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Freitag, 23. Oktober 2015

Ein URTEIL: Will man das Mordopfer "verhöhnen"?

Ein 23-Jähriger, der seine Mutter in Strasshof (Bezirk Gänserndorf) getötet hat, ist am Freitag in Korneuburg wegen Totschlags schuldig gesprochen worden. Das Urteil, sechs Jahre unbedingte Haft, ist noch nicht rechtskräftig.....
Er hatte zuerst mit einem Briefbeschwerer zugeschlagen, dann zum Küchenmesser gegriffen und 36 (!) Mal zugestochen. 36 mal! Weiters in zu lesen:
......Von Totschlag zu sprechen wäre zynisch, meinte die Staatsanwältin. Es greife auch zu kurz, den Sohn als Opfer (seiner kranken Mutter, Anm.) zu sehen. Er stagnierte nach zwei abgebrochenen Studien beruflich, lebte in den Tag hinein, saß nur vor dem Computer. Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern surfte weiter im Internet, putzte in der Folge die Wohnung, buchte seinen Flug - und schaute sich in den USA Land und Leute an, bis er in Portland in Oregon festgenommen wurde....ganze Story: ORF.at

Kann man doch als vernünftiger Mensch leicht "nachvollziehen", oder? Da herrschte einfach eine "Spannung" zwischen Mutter und Sohn und da kann man doch schon mal die Nerven verlieren und auf die Schnelle einen Menschen töten, oder? Auch wenn es die eigene Mutter ist, kann man mal ausrasten....
36 mal auf einen schreienden, sich vor Schmerzen am Boden windenden Menschen einzustechen ist natürlich "Schwerarbeit", die auch einige Zeit in Anspruch nimmt und Nerven kostet. War sicher ein Milderungsgrund..... 
Dann flog er halt auf Kosten des Opfers in die USA um sich dort ein bisserl umzusehen und Stress abzubauen. Man kommt eh viel wenig in der Welt herum...
Jetzt wird der vermutliche Totschläger (nicht Mörder!) also maximal vier Jahre absitzen, wahrscheinlich bald Freigänger werden um irgend ein Studium fortzusetzen und schlussendlich wieder auf die Menschheit losgelassen. Sicher auch ein "Verdienst" einer fast unfehlbaren "in den "Schädel-Guckerin", offiziell sagt man Gerichtspsychiaterin dazu....
Ob er sich nach dem Urteil bei ihr bedankt hat.....?

Dienstag, 22. Juli 2014

"Spaßurteil": Cannabis zu Hause anbauen nun für Schwerkranke erlaubt?

Chronisch kranke Patienten, denen außer der illegalen Droge Cannabis nichts gegen ihre Schmerzen hilft, dürfen diese in Ausnahmefällen zu Hause selbst zu Therapiezwecken anbauen. Das hat das Kölner Verwaltungsgericht in einem aufsehenerregenden Urteil entschieden….ist heute auf "n-tv" nachzulesen….
Ein scheinbar fortschrittliches Urteil, das auch der Entkriminalisierung dienen soll? Im Gegenteil, wenn man sich das Urteil weiter zu Gemüte führt:
...Der Cannabis-Eigenanbau bleibe im Grundsatz verboten, stellte der Vorsitzende Richter Andreas Fleischfresser klar. Unter bestimmten Bedingungen könne diese Variante aber nach individueller Prüfung als "Notlösung" erlaubt werden. Voraussetzung ist demnach unter anderem, dass der Patient austherapiert ist, es keine Behandlungsalternative für ihn zu Cannabis gibt und Apotheken-Cannabis unerschwinglich ist. Außerdem muss gewährleistet sein, dass Dritte keinen Zugriff auf die Pflanzen und Produkte haben….Quelle und ganzer Artikel: "n-tv.de"
Das heißt, wenn bei vielen Schwerkranken die teuren, chemischen Keulen der Pharmaindustrie nicht mehr helfen, dürfen sie nach vielen Behördenwegen, Arztbesuchen und selbst bezahlten Gutachten Cannabis selbst anbauen. Aber es folgt ein kleines "Hoppala": Wenn da das Wörtchen "Wenn" nicht wäre: 
Wenn der/die Betroffene kein sicheres Zimmer (vielleicht auch noch mit Stahltüren und vergitterten Fenstern?) zum Anbau zur Verfügung hat, also eine zu kleine Wohnung ohne leerstehendes Extra-Zimmer, oder finanziell sich solch eine Miete nicht leisten kann, darf weiter leiden oder muss sich bei einem Dealer das oft mit Glas oder Henna gestreckte und mit Pestiziden angereicherte Cannabis besorgen…
…und wird dadurch zum "Kriminellen"! Super, ihr Richter! Trinkt heute zur Feier eures "weisen Spruches" ein, zwei Gläser legalen Stoffes und lest morgen in den Zeitungen wie viele Menschen in der Nacht wieder durch saufen ums Leben gekommen sind! Oder als Opfer von besoffenen Gewalttätern, von betrunkenen AutofahrerInnen, oder Menschen, die durch Hirn- bzw. Leberschäden in einem Sarg landeten, oder von Verzweifelten, die betrunken einen Suizid begangen haben oder in einem Krankenhaus oder Psychiatrie landeten...
Schaut doch mal in das erzkonservative Amerika, ihr "Alleswisser", also Richter vom Kölner Verwaltungsgericht!
PS: Chemische, krankmachende Medikamente mit gefährlichen Nebenwirkungen dürfen auch bei psychischen Erkrankungen als Antidepressiva verschrieben werden, obwohl von diesen oft noch schwerere Depressionen verursacht werden und Suizide fördern...
Denn Cannabis hilft auch bei Depressionen, Appetitlosigkeit etc. Der Autor dieser Zeilen spricht aus eigener Erfahrung. Nachdem meine Frau 2007 einen Suizid beging und ich in wenigen Wochen 16 Kilo abgenommen hatte, besorgte ich mir in Spanien Cannabis (ist zwar auch dort illegal, aber spanische Behörden haben eher harte Drogen im Visier sonst müssten sie die Pflanzen auf jeden zweiten Balkon oder Garten in den Städten und Dörfern beschlagnahmen und die Leute anzeigen) und bekam Dank natürlichen und biologisch angebauten Gras neuen Lebensmut.. Leider auch zu viel Appetit! Darum: Cannabis statt Antidepressiva!

ANTIDEPRESSIVA ERHÖHEN DIE SUIZIDGEFAHR. AUF DIE MITTEL ZU VERZICHTEN, IST ABER AUCH RISKANTDie dunkle Seite der Glückspillen


Dienstag, 21. Oktober 2014

Was einer Richterin ein Menschenleben wert ist….

besonders wenn der Angeklagte so etwas wie ein vermögender Promi ist. Nach fast 50 Tagen Verhandlung verkündete Richterin Thokozile Masipa heute das "Ramsch-Urteil": 
Oscar Pistorius muss wegen "fahrlässiger Tötung" für nur fünf Jahre in den Knast. Ein "fahrlässiges Urteil" für das "unautorisierte Amt"! Außerdem verurteilte sie den Sportler zu drei Jahren Haft wegen rücksichtsloser Benutzung einer Waffe. Dieser Teil der "Strafe" wurde natürlich zur Bewährung ausgesetzt um den armen Täter nicht zu sehr zu belasten...
Nach der Urteilsverkündung wurde Pistorius von der Polizei abgeführt.
Dieser Blog hat schon viel über "Pistolius" geschrieben, ein mildes Urteil bereits geahnt, daher will ich mich hier nicht wiederholen, aber Links setzen:

Mittwoch, 13. Juni 2012

10 Jahre: Für einen Raub, Mord oder Totschlag?

weit gefehlt! Dieses Urteil im Landesgericht Feldkirch (Vbg) erging gegen einen  Mann (46) im Rollstuhl, dem auf Grund einer Erbkrankheit beide Beine amputiert wurden. Er hatte sich wegen eines regen Drogenhandels zu verantworten: Der Angeklagte transportierte jahrelang Cannabis von Spanien und Holland Richtung Schweiz. Insgesamt 1118 Kilogramm, also über eine Tonne. (Hatte der Mann ein "Fahrten- oder Tagebuch" geführt?) Als Drogenversteck nutzte der Mann sein behindertengerecht umgebautes Fahrzeug. 
Für all das kassierte er über Jahre 5000 Euro plus Spesen. Der 47-Jährige gab auch an, wegen starker Schmerzen aufgrund seiner Erkrankung selbst zum Joint gegriffen zu haben......
Bei seiner Einvernahme zeigte sich der 47-Jährige voll geständig und gab, wie schon erwähnt, zu, über Jahre hinweg Schmuggelfahrten unternommen zu haben. Er nannte Namen und Adressen der Hintermänner, zwei der Komplizen sitzen bereits in Haft. Der Mann "pfiff" und "twitscherte" vor der Polizei wie ein redseliger Papagei. (auf wienerisch: Ein echter "Wamser*", der unterging)
Dieses Journal, das für eine entkriminalisierung von weichen Drogen eintritt, ist dieses Urteil ein Hammer! (Darauf reimt sich: ein Jammer) Es gab kein einziges Opfer, dem Leid geschah, oder gar ums Leben kam. (Mehr zum Thema "Marihuana-Lüge")
Viele Gewalttäter, Totschläger und Mörder kommen sehr (zu!) oft vor Gericht viel "billiger" davon. Besonders Kinderschänder und Vergewaltiger sind von solchen drastischen Strafen praktisch ausgeschlossen! Auch Strafen gegen Heroin-Dealer fallen im Vergleich viel zu milde aus, wen man bedenkt, wie viele Menschen täglich dieser fiesen Droge zum Opfer fallen!
Fast wie ein Hohn hört sich die Urteilsbegründung für den "Sängerknaben" an:

....Mildernd bei der Haftstrafe von zehn Jahren wirkte sich vor allem das Geständnis aus. Der Behinderte hat die Namen der Abnehmer offen gelegt. Über 200 Kilo Suchtgift konnten außerdem sicher gestellt werden. Erschwerend waren die horrenden Mengen, acht Vorstrafen und die Gewinnsucht. „Letztere ist zu relativieren“, so Richter Wilfried Marte. Der Mann hat sich das schwere Leben zumindest etwas erleichtern wollen.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Ob der schwerbehinderte Mann diese Strafe überhaupt antreten kann, ist wegen seines Gesundheitszustandes fraglich...
*wamsen, = deunzieren, verpfeifen, verraten

Dienstag, 1. April 2014

Ein Urteil, das bei uns einfach undenkbar wäre….

Da schnallt man  auch als "Normal-Ganove" ab, bei dem in Washington gefällten Schmiedehammer-Urteil: 25 Jahre für ein paar Schüsse auf das Weiße Haus, keine Verletzten. Hier Auszüge aus der KRONE.at:
Ein wegen Schüssen auf das Weiße Haus in Washington angeklagter 23-Jähriger ist von einem US-Bundesgericht in Washington am Montag zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Zudem wurde Oscar Ramiro Ortega-Hernandez (Bild) dazu verurteilt, 94.000 Dollar (rund 68.000 Euro) Schadensersatz zu zahlen. Nach seiner Freilassung soll er laut dem Urteil außerdem noch fünf weitere Jahre überwacht werden. Als Motiv für seine Tat nannte Ortega-Hernandez seinen Zorn auf den US-Präsidenten.Der "gute" Oscar (in Wien würde man "Ossi" zu ihm sagen) hätte lieber auf das von Gauck bewohnte Berliner Schloss Bellevue oder das Parlament in Wien ballern sollen. (am besten mit Platz-Patronen) Da wäre er im schlimmsten Fall nach einem kurzen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik auf freien Fuß angezeigt worden und hätte vielleicht eine (teil-) bedingte Strafe ausgefasst (Ironie off)Man stelle sich vor, was man in Deutschland oder Österreich alles anstellen "müsste", um so lange auf Staatskosten einquartiert zu werden! Noch dazu nicht in so ungemütlichen, engen, oft steril wirkenden Zellen wie sie in amerikanischen "Jails und Prisons" üblich sind und wo sogar Rauchen und der Besitz von Magazine mit halb nackten Frauen verboten und extra strafbar ist. "Einfache" Mörder (zu dem ja bekanntlich jeder Mensch einmal werden kann), Serien-Vergewaltiger (mit der bekannt traumatisierten Kindheit bei unnötigen Eltern oder Internaten) und ebenfalls "traumatisierte" "Kinderschänder" (da wird man schnell auch vorverurteilt, wie ein gewisser Herr "Hosenlatz"- Daniel Cohn-Bendit)  in unseren "etwas" mondäneren, fast luxuriös gestylten Justizvollzugsanstalten, können sich gratulieren nicht in den USA geboren und nicht dort zu dem wurden, was sie bei uns hinter Gittern mit Waldblick wandern ließ….Da lese ich auch auf Krone folgenden Leserbrief eines gewissen Herrn indrani den ich Ihnen, stellvertretend für andere Meinungen, nicht vorenthalten will: In Deutschland kriegen Schwerverbrecher weniger - ungerechte Welt, es gibt da sogar Rabatt für Muslime! Das verstehe wer will. Da hat ein Afghane seine deutsche Freundin erstochen, die zudem noch schwanger war und erhält dafür 15 Jahre "Eine besondere Schwere" konnte nicht festgestellt werden. Davon hat die Krone leider nicht berichtet - schade! Er fühle sich aber "nicht schuldig!!!!"Übrigens, der Herr Afghane mit dem religiös bedingten "Sonder-Rabatt" war auch diesem Blog schon aufgefallen:

Kein Bravo für diesen Richter, sondern Buhrufe!                                   oder ein etwas älterer Artikel aus dem Archiv:


Sonntag, 13. Januar 2013

Blödheit gehört bestraft....

sagt ein altes Sprichwort. Auch im Falle des wegen Wiederbetätigung zu neun Jahren verurteilten Gottfried Küssel kommt diese "Weisheit" zu tragen. Die Frage bleibt aber weiter im (nicht unendlichen) Raum stehen: Ist das Urteil, das auch in meinen Namen gefällt wurde, gerecht oder nicht doch zu hart? Die "Antwort" (Meinungen) findet man in vielen Foren und Medien, aber auch auf vielen Blogs. Wir meinen: Hätte Küssel wem tot geschlagen oder mehrere Frauen vergewaltigt, wäre er viel "billiger" davongekommen.....
Weniger Schwierigkeiten, aber mit einer anderen Art der "Wiederbetätigung" (Israel-Hass) geht an dem Rapper und  Bushido ohne Probleme am Arsch vorbei (Twitter: 248.000 Follower, "facebook" weit über 940.000!) 
Was die mehr als zahlreichen Fans des beliebten Pop-Stars (von denen ein Küssel nur träumen kann & konnte) der auch seine "Fans" auf den beiden Netzwerken stets erinnert zum Freitaggebet in der Moschee zu erscheinen, aber nicht daran hindert, dementsprechende ("link-rechts"") Postings zu schreiben.....
Der brave und anständige Bushido hatte schließlich 2011 einen Bambi für gelungene Integration erhalten. Was Küssel und Bushido (samt den Staatenlenker in arabischen oder islamischen Staaten) gemeinsam haben? Den Hass auf Israel. Denn der Rapper zeigt auf seinem Twitter-Profil seinen Fans und Besuchern eine stilisierte Nahost-Karte mit der Überschrift „Free Palestine“ („Befreit Palästina“), auf der Israel nicht eingezeichnet ist.
So lesen wir auf BILD (Auszug) zu dem Thema u.a. folgendes:
....Die deutliche Botschaft Bushidos: Im Nahen Osten ist kein Platz für den Judenstaat. Hamas und andere extremistische Palästinenser-Organisationen, die Israel das Existenzrecht absprechen, nutzen eben dieses Bild zu Propaganda-Zwecken.
und Konsorten 
Friedrich zu BILD am SONNTAG: „DiesesKartenbild dient nicht dem Frieden, sondern sät Hass. Bushido muss dieses Bild sofort von seiner Twitter-Seite entfernen, andernfalls kann er nicht länger als Beispiel für gelungene Integration dienen.“
Der Innenminister mahnt Bushido, dem auf Twitter 280 000 Anhänger folgen, sich seiner Verantwortung bewusst zu werden....
In Deutschland bekommen halt auch bekennende Antisemiten einen Bambi verliehen. In Österreich verleiht dafür der linke Bundespräsident HelferInnen von zahlreichen "zugereisten" Antisemiten sogar einen Orden. Vielleicht auch weil die "Asyl-Industrie" so sehr boomt?
Küssel hat nun einige Jährchen in der Abgeschiedenheit einer Zelle genügend Zeit rülpsige Häfenlieder zu schreiben und (mit "etwas" Verzögerung) auch ein Popstar zu werden. 
Vielleicht bekommt er dann, wenn er später in Freiheit seine "Botschaften" musikalisch verpackt und im Stil eines protestierenden (auch gröhlen ist in dieser verformten "Kunstform" gestattet) Rappers verbreitet, einen Bambi für "gelungene "Resozialisierung"? Dazu müsste er aber "Heim ins Reich". Vorsicht, Geschichte kann sich ebenso wiederholen wie die Mode....
Denn alles ist möglich und Österreich (nicht nur Wien!) ist, wie in der Werbung beschrieben, anders....
National, irrational und sozial stehen sich oft sehr nahe, wenn es um ein Land geht, das uns kein Erdöl sondern nur Orangen und ein schlechtes Gewissen liefert....
PS: Einem Klagenfurter Blogger, der auf der inzwischen abgemurksten Nazi-Seite "alpen-donau.info" (Küssel soll laut Urteil für den Schnee von Vorgestern verantwortlich gewesen sein und auch der Schuldspruch ruhte auf dieser nicht besonders gut fundierten "Sieges-Säule" der Justiz) mit Adresse und vollen Namen genannt wurde (es war kein "Spendenaufruf" für den schwer kranken Blogger) der auf die Verurteilung Küssels ein (oder mehr..) Bier trank und darauf prostete, sei gesagt: Wir hoffen das (die) Bier(e) gut geschmeckt hat und obendrein: Hoffentlich hat sich ein nobler Spender dafür gefunden. Aber eine Frage bleibt auf deinem Blog offen: Wie viele Journalisten, Autoren, Blogger, Politiker oder Kritiker des Islams stehen auf Todes-Listen von fundamentalen Islamisten? Personen, die viel mehr gefährdet sind als Du, der jemand zum "Feind" hat, der "nur" ein paar hundert radikale Anhänger aus zumeist sozialen Randschichten begeistert? Glatz- und Hohlköpfe, die lieber Hartz IV oder Sozialhilfen "genießen", als Bomben zu basteln.... 

Freitag, 11. Februar 2011

(Natürlich mutmasslicher) Sexualmörder weint bei der Urteilsverkündung...

screen & ganze Story: Krone.at
Warum "mutmasslicher"? Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.....
Durch Schlampereien der Behörden (wir berichteten) wurde der Prozess für über 18 Jahre "vertagt". Nun das Urteil: Nur 19 Jahre Haft für ein junges, ausgelöschtes Leben...
Der Täter (schon 5 Sexualdelikte "genossen") Anton W. beteuerte (wie schon 1992) "unschuldig" zu sein, doch der Leser dieser Zeilen soll sich über den Fall selbst informieren. (Link links unten)
Ich kann nur raten, warum der "Mann" heulte: Sexualverbrechern geht es in der Haft nicht besonders gut.
Zwar ist die Prügelstrafe und auch Folter verboten, doch das hat sich das noch nicht so umfassend, hinter den Mauern von JVA`s herum gesprochen....
Da hat er dann genug Zeit, aus "blauen" Augen zu weinen....

Mittwoch, 11. Januar 2012

Geduld muss man haben, vielleicht sogar zwischen 16-20 Jahre...


"Eis-Lady" wurde Baby abgenommen

Estibaliz C. hat einen Buben bekommen. Das Kind wird bei seinem Vater aufwachsen.


Da bringt eine junge Frau, der zwei Morde vorgeworfen werden (..und der auch die Unschuldsvermutung zusteht) ein Kind zur Welt und die Justiz nimmt ihr das Kind weg.
Finde ich persönlich richtig, denn wer sollte die Verantwortung übernehmen, wenn die Frau, die ihre Verteidigungstaktik auf psychische Probleme aufbaut, vielleicht durchdreht? Es ist nicht nur beim Lotto "alles möglich"...
Anwalt "Rudi" Rudolf Mayer (ich hatte schon das "Vergnügen" von ihm vertreten zu werden und war sehr zufrieden) ist ein schlauer Fuchs und noch besser in Form, wenn bereits ein Geständnis vorliegt und (oder) eine hohe Strafe droht...
In dem Verfahren (wie auch bei anderen Kapitalverbrechen) kann fast nur mehr ein psychiatrisches Gutachten zu einem milderen Urteil und angenehmeren Haftbedingungen "verhelfen".... 
Nun will jedenfalls der vermutliche Vater (auch hier soll die "Unschuldsvermutung" greifen) das Baby alleine großziehen und auch die Mutter im Gefängnis heiraten. Sollte das Urteil Lebenslang lauten, hat die gebürtige Spanierin trotzdem eine gute Chance nach 15 Jahren freizukommen (wie auch der Serienkiller Jack Unterweger, für den sich bekanntlich viele Prominente, "Intellektuelle" und Künstler, für seine vorzeitige Entlassung einsetzten. Schließlich galt Jack als "Mords-Talent"! Manche Sympathisanten des Frauenmörder waren sogar sehr prominent, wie Literatur-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek.... 
Da aber bei der "Eis-Lady" zwei Opfer in der Anklageschrift angeführt werden, könnte es etwas schwieriger mit der Mindestdauer der Strafe, die früher mit dem Tode endete, werden. (Die Haftdauer war früher auch auf der "Kopftafel" an der Zelle angebracht: Strafende Tod) Besonders dann, wenn das psychiatrische Gutachten nicht dementsprechend ausfällt....
Dann könnte das "Ice-Girl" (hört sich doch gleich viel besser an?) und ihr künftiger Gatte ihre Hochzeitsnacht in Freiheit vielleicht erst in zwanzig Jahren oder später (aber doch) "nachholen". Bumsen werden die beiden "schon" nach "einigen" Jahren auch im Knast  können....wenn seine Vorsätze auch Bestand haben.
Quelle der Schlagzeile: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Doppelmord-in-Wien-Eis-Lady-hat-ihr-Kind-bekommen/52400668

Donnerstag, 2. Mai 2013

Auch Mörder wollen verstanden werden.....

Mörder sollten eine Chance bekommen, nach kurzer Haft wieder ihr "Handwerk" auszuüben. Besonders Frauenmörder, die als Ursache ihres Tat auf Emotionen, Alkoholismus, krankhafte Eifersucht, verletzte Ehre, Untreue oder gekränkten Männerstolz hinweisen können.   
Aber sie treffen oft auch auf so etwas wie Verständnis. Besonders bei weisen Frauen und Männern mit weißen Kitteln oder schwarzen Talaren und Roben, die fest daran glauben, auf der Uni die Weiheit mit Suppenschöpfern eingenommen zu haben...
Magister, Professoren und Doktoren, die wohlbehütet in guten Gegenden aufwuchsen, betuchte Eltern hatten, teure Schulen besuchten und eigentlich keinen Arschlöchern oder Gaunern in ihrer "heilen Welt" begegneten....
Man sah es rückblickend bei Jack Unterweger, dem ein paar Oberkluge "Brillen- und Weißmantelträger" wie auch nichtsahnende "Promis" und "Stars" (auch so richtig "echte" darunter) dem Frauenmörder mit ihren Petitionen halfen, dass seine "lebenslange Haft" nach 15 Jahren endete und der es später als "Liebling der Gesellschaft" schaffte, zumindest noch neun Frauen umzubringen (meiner Rechnung nach waren es 10 plus einer Salzburgerin, für die er nie angeklagt wurde) und als Serienkiller in die Kriminalgeschichte einging...
Nicht als "Häfenpoet" oder Schriftsteller, für den ihn so manche (besonders Frauen!) hielten...
Doch zurück zum "Heute". Da stieß ich wieder einmal auf einen Bericht in der "KRONE", wo über einen Mann berichtet wurde, der vor kurzen seiner Frau, die sich von ihm trennen wollte, das Gesicht zerschnitt. (Alles angeblich, denn es gilt ja auch bei ihm, wie bei allen "möglichen" Verbrechern, die Unschuldsvermutung)
So lese ich (auszugsweise): 
.....Dann der 20. April: Vor ihrer Haustür lauerte eine dunkle Gestalt, fiel über sie her und zerschnitt ihr das Gesicht. Ihre Tochter rettete ihr das Leben, die Mutter musste schwer verletzt ins Spital.

"Er beteuert, nicht mit Tötungsvorsatz gehandelt zu haben"


Das Alibi des 50-Jährigen sollte nicht halten, am Montag klickten die Handschellen.....

Das ist die eine, aktuelle "Kriminal-Geschichte" die eigentlich eine Fortsetzung eines Mordes ist. Denn, und hier folgt der eigentliche Background der Story: Kurt S. sorgte schon einmal für Schlagzeilen, als er als Mörder "ganze Arbeit" geleistet hat: (Auszug):
"Besser tot als bei einem anderen!" 30 Jahre ist es jetzt her, dass Kurt S. aus Niederösterreich diesen Satz vor einem Wiener Gericht fallen ließ. Als die 19-jährige Tamara M. ihn damals verlassen wollte, erwürgte er sie aus Eifersucht.....ganzer ArtikelEr fasste damals nur 15 Jahre aus, von denen er 9 hinter Gittern verbrachte. Dank Psychologen, Psychiatern, anderen "Experten" und "Sachverständigen". Neun Jahre, ein Urteil, das in den USA für Mord undenkbar wäre...Wie können solche Magister, Doktoren und Professoren nach dem "Studium" einiger Bücher bestimmen, dass ein Mörder nun eigentlich genug Zeit hinter Gittern verbracht hat und man ihm eine Chance geben soll? Man sah es bei Jack Unterweger, dem ein paar Oberkluge "Brillen- und Weißmantelträger" wie auch nichtsahnende "Promis" und "Stars" (auch so richtig "echte" darunter) dem Frauenmörder mit ihren Petitionen halfen, dass seine "lebenslange Haft" nach 15 Jahren endete und er später zumindest noch neun Frauen umbrachte und als Serienkiller in die Kriminalgeschichte einging...Wurde bei solchen Fehleinschätzungen oder "Kunstfehlern" jemals ein(e) Verantwortliche(r) suspendiert oder gar angeklagt? Wie etwa ein Chirurg, der einen falschen Schnitt setzt?Da fragt sich so mancher Betroffene(r): Wo bleiben da die guten, alten Lynchjustiz-Zeiten?Lesen Sie auch, passend zum Thema:"Stellvertretendes" Verzeihen?Verhöhnung von einem Mordopfer!"Liebe" Mörder, Totschläger Vergewaltiger, ihr kommt alle....Einer jungen Frau den Bauch aufschlitzen ist kein Mordversuch?Dieses Urteil wird so manchen Mörder (und auch den wenigen Mörderinnen) Auftrieb geben!Dreifach-Mörder: Skandal als Folge eines Skandalurteils!Lasst lieber Raubtiere aus den Zoos frei.....

Mittwoch, 1. August 2012

Österreich mischt mit in der "ersten Liga" von Sexual- und...

Gewaltdelikten ganz ordentlich mit. So las ich am 30.Juli in der Print-Ausgabe von ÖSTERREICH folgendes:
Sex-Delikte explodieren: Härtere Strafen gefordert
Besonders dramatisch ist die Zahl der von missbrauchten Kindern. BZÖ-Chef Bucher hat die Zahlen erheben lassen und fordert keine Verjährung bei minderjährigen Opfern und die Verdoppelung der Strafen bei Sex-Delikten an Kindern...
Die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" fragt sich: Wieso eigentlich nur bei Kindern?
Doch weiter im Detail: Sex-Delikte stiegen dramatisch an: Von 2009 bis 2011 erhöhten sich die Übergriffe von 3836 auf 4599 erhöht...
Schwere Sexualstraftaten (was ist wohl eine "leichte" oder "übliche"?) nahmen dramatisch zu: 2009 wurden 799 Verbrechen dieser Art angezeigt, voriges Jahr 977 und in den ersten drei Monaten dieses Jahres bereits 220.......
Eine etwas ältere Schlagzeile:
11. Mai 2012:
Kriminalstatistik  Gewalt explodiert

Drei Wochen verzögerte sich die Kriminalstatistik für das erste Quartal 2012. Jetzt ist klar, warum die Auswertung so lange dauerte: 133.082 Straftaten wurden von Jänner bis März angezeigt. Im Klartext: Jeden Tag kommt es zu 1.462 Delikten, jede Stunde sind es 61 und jede Minute sogar eine Anzeige! Zum Vergleich: Im Vorjahr wurden um 2,2 Prozent weniger Straftaten angezeigt...Quelle
Hinter jeder einzelner "Zahl" steht ein Schicksal, und von dem "schwarzen Loch" der Dunkelziffern, ganz zu schweigen...
Wir danken als "unautorisiertes Amt" stellvertretend "im Namen der zahlreichen Opfer dieser Statistiken den Politikern, die (indirekt) dafür verantwortlich zeichnen.....(auch ich und eine Ex-Frau zählen dazu, in einer anderen "Liga", der italienischen...)
PS: Eine Ex- Frau des Herausgebers wurde 1987 in Jesolo/Italien Opfer einer Vergewaltigung. Im Hotel erzählte sie mir unter Tränen (und nach einer langen "Sitzung" auf dem Bidet) dass sie von fünf Männern vergewaltigt worden sei.
Nach meinem Drängen (sie wollte aus Scham nicht) suchten wir doch die Polizei auf, erstattete Anzeige und schließlich wurden die Täter auch festgenommen...   
Die "bestens integrierten" Strandverkäufer aus Marokko wurden nach einem kurzen Verhör jedoch freigelassen und das (damals 18 jährige) Opfer Roswitha E. und der Schreiber dieser Zeilen verhaftet. 24 Stunden in einer Zelle (zum essen gab es ein "Panini", also Brötchen und eine Cola. Bezahlt aus eigenen Tasche) Am nächsten Morgen beide in Handschellen zu einer Richterin, die uns aufforderte binnen 24 Stunden das Land zu verlassen. Wir hätten uns der Prostitution und Verleumdung schuldig gemacht.
Wir wurden Jahre später in Abwesenheit verurteilt. Ohne jemals einen Termin oder eine Ladung zur Hauptverhandlung zugestellt zu bekommen. Geschweige eine Verständigung über das rechtskräftige Urteil: Roswitha E. zu 18 Monaten und ich als "Zuhälter" und "Verleumder" zu zwei Jahren und acht Monaten unbedingt. Dazu eine Geldstrafe in der Höhe von 1.500 000 Lire. Der Aussage der fünf Strandverkäufer Roswitha hätte hinter den Büschen alles freiwillig mitgemacht, wurde Glauben geschenkt.... 
Weder "AI" noch das Aussenministerium unternahmen etwas gegen dieses Urteil, (gaben uns nicht einmal einen Rat) von dem der Herausgeber erst nach 10 Jahren (1997) zufällig erfuhr, als er sich beim öst. Generalkonsul in Rom telefonisch erkundigte, was wohl aus der "Sache" wohl geworden ist...





Mittwoch, 6. April 2011

Auch die deutsche Justiz "dealt" mit Kinderschänder!

Dresden – Mit einer Sturmhaube maskiert, den Kopf hinter einem Aktenordner versteckt – der Mann, den wir hier sehen, ist ein verurteilter Kinderschänder. Er marschiert gerade aus dem Gericht nach Hause.
Kurz zuvor war Andreas S. (42) zu einer Haftstrafe auf Bewährung verknackt worden. Obwohl er gestanden hatte, die erst vierjährige Nachbarstochter missbraucht zu haben....
....Gestern nun der Prozess – noch vor dem Mittagessen war das (abgesprochene) Urteil gefällt. Formelle Anklageverlesung, Beratung zwischen Richterin, Staatsanwältin und Verteidiger. Danach wurde die Erklärung aus dem Anwaltschreiben im Wortlaut verlesen. Anschließend verkündete die Richterin ihr Urteil: 22 Monate Haft auf Bewährung. Der Mann, der nebenher noch Kinderpornos sammelte und Vater einer fünfjährigen Tochter ist, konnte mit seiner Sturmhaube maskiert nach Hause gehen....Quelle: BILD
Da greift sich (wieder einmal) der (die) nicht studierte Mann (Frau) auf der Straße an den Kopf: Schwer zu kapieren, was da (nicht zum ersten mal!) von er Justiz gespielt wurde (und "immer wieder, immer wieder" weiter gespielt wird!)
Gewalttäter sehen erhobene, manikürte Zeigefinger, aber kein Gefängnis von innen. Vergewaltiger bekommen Therapie-Auflagen, was eher der Hoffnung auf einen Placebo-Effekt entspricht..


Freitag, 20. Januar 2017

Gedanken zu "Hexen", RichterInnen, Dr.Susanne Winter und die "Inquisition"

Immer wieder werden vorbestrafte (auch Ex-) FPÖ-Politiker auf Facebook an den Pranger gestellt. Besonders "beliebt" die Verurteilung der NR-Abgeordneten Susanne Winter wegen "Verhetzung".
Die ehemalige FPÖ-Politikerin musste 24.000 Euro Strafe bezahlen, weil sie unter anderem den Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnet hat. Sie wurde deshalb im Jänner 2009 wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung zu drei Monaten bedingter Haft und zu der genannten Geldstrafe rechtskräftig verurteilt.
Wenn wer die Ansicht dieser "unfehlbaren" Richter teilt, die dieses "Maulkorb-Urteil" ausgesprochen haben, dann müssten auch alle Todes-Urteile der "heiligen Inquisition" korrekt sein und auch heute als rechtmäßig anerkannt werden!
Jeder Scheiterhaufen, jede grausame Folter, welche im Vergleich die Perversion des IS oft übertreffen, müsste eigentlich rechtens sein, oder?
Das waren doch auch allwissende Richter und hohe "geistliche" Würdenträger, die damals im Namen Gottes, seines Stief-Sohnes und dessen vermutlich von einem anonymen, heiligen Geist besamter Mutter, unter Hexen und Frauen wie Susanne Winter ordentlich "aufräumten"...
Diese Richter ließen damals kein Lästern über Gott zu. (Fast wie heute)
Besonders Häretiker, KetzerInnen, Heilerinnen und Hexen, oder was man auch immer darunter verstand, wurden grausamst gefoltert, erniedrigt und verbrannt....
Doch Richter sind bekanntlich nicht beeinflussbar, oder gar politisch oder religiös gesteuert! Nein, sie sind Experten, die alles wissen und immer richtig urteilen. Wie auch noch heute, wenn auch Unschuldige zum Tode verurteilt werden. Natürlich ohne Konsequenzen für die oft unverantwortlichen Verantwortlichen. Ärzte werden wegen "Kunstfehler" zur Rechenschaft gezogen, aber keine schlecht recherchierende Polizisten, Gerichts-Gutachter, wie Psychiater oder Psychologen, die scheinbar in die Gehirne von Menschen schauen können oder schlechte Anwälte.
Richter sind Personen, die sich selbst für krasse Fehlurteile nie verantworten müssen. Richter irren einfach nicht, die haben ja die Weisheit mit dem Schöpflöffel in sich aufgenommen und können fast nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Auch bei Todesurteilen die über Unschuldige verhängt wurden (und werden)..
Ob nun das Gericht, das Dr. Susanne Winter im Namen des Volkes verurteilte oder auch ein Inquisitor, der im Mittelalter höllische Qualen und Morde im Namen Gottes aussprach....
Natürlich war auch folgendes Urteil aus dem Jahre 2011 korrekt und gerecht. Es wurde ja von einer Richterin ausgesprochen:
Islam-Seminar: Vortragende verurteilt
Der Schuldspruch bezog sich auf abfällige Äußerungen, die die Vortragende über den Propheten Mohammed getätigt hatte. Sie hatte diesem in ihrem Seminar einen "relativ großen Frauenverschleiß" unterstellt und durchklingen lassen, Mohammed habe "gern mit Kindern ein bisschen was" gehabt. Dabei bezog sie sich auf den Umstand, dass Aischa bint Abi Bakr, die dritte Frau Mohammeds, der islamischen Überlieferungen zufolge zum Zeitpunkt der Eheschließung sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt gewesen sein soll.
"Ungerechtfertigter Vorwurf der Pädophilie"
Für die Richterin wurde dem Religionsstifter durch diese Aussagen "der sachlich völlig ungerechtfertigte der Vorwurf der Pädophilie" gemacht und somit ein "absolut unehrenhaftes Verhalten" vorgehalten, das geeignet war, ihn in der Öffentlichkeit herabzusetzen. Die Äußerungen waren laut Urteilsbegründung "geeignet, ein berechtigtes Ärgernis zu erregen", womit der Tatbestand der Herabwürdigung religiöser Lehren als erfüllt betrachtet wurde.....
ganzer Artikel auf diepresse.com

Freitag, 19. Oktober 2012

Ein "hartes", aber doch ein "herzliches" Urteil....


Erschreckend scheint die Schlagzeile von "derstandard.at" auf den ersten Blick: "Hohe Haftstrafen im Hamburger Piratenprozess". (hohe Strafen= harte Strafen) 
In Hamburg wurde zehn Somaliern der Prozess gemacht. Angeklagt waren "zehn (auch "kleine") Negerlein". Sieben Erwachsene (die konnten wahrscheinlich nicht mehr ihre Papiere vernichten) und drei jugendliche, "arme Hascherln" (würde vermutlich Ute Bock oder Claudia "Fatima" Roth dazu sagen...) standen in der Hansestadt vor dem Kadi.
U.a. ist folgendes nachzulesen:
....Die Angreifer hatten den unter deutscher Flagge fahrenden Containerfrachter "Taipan" im April 2010 vor der Küste Somalias schwer bewaffnet gekapert. Sie wurden von niederländischen Marinesoldaten überwältigt und festgenommen. Der 15-köpfigen Besatzung war es vorher gelungen, einen Notruf abzusetzen und sich in einem Sicherheitsraum einzuschließen....Quelle: derstandard.at
Nun dauerte die Verhandlung über zwei Jahre und 100 Gerichtstage wurden dazu "benötigt"! Die "hohen" und "harten" Haftstrafen lauteten:
Die Erwachsenen fassten sieben Jahre "Schmalz" aus, die drei "Hascherln" jeweils zwei Jahre Jugendknast. Alle in fast luxuriösen "Häfen". 
Nun der zweite Blick, der dem ersten folgt: Wenn man nun berücksichtigt, dass keiner der Verurteilten die volle Länge absitzen muss und die Jugendlichen schon draussen sind (und wahrscheinlich gleich um Asyl ansuchten, (wenn man schon da ist) oder das Ticket zum "Jobcenter" im "Piratennest" vergütet erhielten): Ein echtes Hammerurteil (mit einem Gummi-Hammer).
Weiters, was die Verhaftung, die Überstellung, Haft- und Anwaltskosten samt den allgemeinen Kosten des Prozesses (für über 100 Verhandlungstage), die natürlich der Steuerzahler bezahlt, ein echt hartes, hohes, strenges (etc.) Urteil: Für den Steuerzahler natürlich....

Dienstag, 17. Januar 2012

"Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie....

gesetzte Vertrauen" sprach ein Richter in Graz zu einem angeklagten Menschenhändler und Zuhälter und schickte ihn nach Hause.Hier die Story:
Weil er vier junge Frauen nach Österreich gebracht und an Nachtclubs vermittelt haben soll, ist ein Bulgare am Dienstag im Grazer Straflandesgericht vor einem Schöffensenat gestanden. Laut Anklage nahm der Mann den Mädchen einen Teil ihres Verdienstes ab, zudem habe er sie geschlagen und bedroht. Weil ihm nur einer der Fälle tatsächlich nachzuweisen war, kam der Angeklagte mit einer milden Strafe - zehn Monate teilbedingte Haft - davon.
....

"Studentin" geheiratet und Namen geändert

Den Richter interessierte auch, dass der Beschuldigte geheiratet und seinen Namen geändert hatte und auf diese Tour vor der Polizei eine Zeit lang in Sicherheit gewesen war. "Das war nur aus Liebe, nicht um etwas zu verschleiern", so der Bulgare. Seine Frau sei "Studentin"- was sie genau studiere, konnte er aber nicht sagen. "Es wäre nur interessant, ob sie als Prostituierte arbeitet - was sie studiert, ist mir relativ egal", meinte der Richter, der vermutete, der Angeklagte lasse möglicherweise nach wie vor Frauen im Rotlichtmilieu für sich arbeiten.
Da vermutet er also etwas, der Herr Richter, aber es kommt immer anders als man denkt:
Der Schöffensenat glaubte schließlich dem 37-jährigen Bulgaren, dass er nur in einem Fall an der Angelegenheit (Danke lieber Redakteur, das so ein Delikt eigentlich nur eine "Angelegenheit" ist. Man könnte es ja auch als "Import-Geschäft" ansehen Anm. d.Red.) beteiligt war und verhängte eine Haftstrafe von zehn Monaten, davon nur ein Monat unbedingt. "Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie gesetzte Vertrauen", gab Richter Koller dem Mann mit auf den Weg. (der doch nicht in (s)ein Bordell führte?) 
ganze Story: KRONE.at


Das hat sich der Bulgare sicher zu Herzen genommen und wird karitativ "für gefallene Mädchen" tätig werden. Und wenn der Richter nicht gestorben ist, so traut er ihm noch heute...


Montag, 17. Januar 2011

Dreifach-Mörder: Skandal als Folge eines Skandalurteils!

...1969 erwürgte Jürgen B. seine Kneipen-Bekanntschaft Edith T. († 32) in seiner Wohnung, setzte die Leiche unter Strom, legte sie in eine Wanne. Ein Gericht verurteilte den Berliner zu 15 Jahren Gefängnis. In seinem Hafturlaub erwürgte der verurteilte Killer 1979 Ingrid J. († 29), schändete und ermordete ihren 5-jährigen Sohn. Strafe: zwölf Jahre plus Sicherungsverwahrung.
Die wurde 2007 verlängert. Jürgen B. sei stark rückfallgefährdet, urteilte damals ein Gericht. Jetzt muss der Killer trotzdem freigelassen werden. Denn: Die nachträgliche Sicherungsverwahrung verstößt laut Straßburger Urteil gegen die Menschenwürde des Kinderschänders. Grund: Die Sicherungsverwahrung ähnele den normalen Haftbedingungen zu sehr. Damit nicht genug: Als Entschädigung hat Jürgen B. auch noch das Recht auf rund 11 000 Euro Haftentschädigung – auf Kosten der Steuerzahler. ...(Quelle: BILD.de)
Skandal 1:
Schon etwas seltsam das erste Urteil gegen den Killer, (oder "ethischen Mistkübel"): Nur 15 Jahre Haft nach dem ersten Mord und Freigang nach nur ca. 10 Jahren, also nach relativ kurzer Zeit.
Nun aber der wirkliche und aktuelle Skandal:
Da tritt ein verurteilter Mörder das Vertrauen, (Freigang) das man in ihn setzte mit seinen stinkenden und amputationswürdigen Füßen und ermordet gleich zwei wehrlose Menschen. Dafür fasst er 12 Jahre (!) plus Einweisung in die Sicherheitsverwahrung (damals bis zu 10 Jahren) aus! Nach der damaliger Handhabung des Strafrechts und Adam Riese ergab das maximal 22 Jahre!
Wieso, stellt sich sicher so mancher die Frage (so wie ich) gab es nicht gleich Lebenslang (am besten in einer Jauchgrube) oder zumindest 20 Jahre samt Sicherheitsverwahrung? 12 Jahre sind und waren ein Hohn für die genormte Gesellschaft!
Nun haben die deutschen "Moralisten" und "Humanisten" den "Scherm"(ein Töpfchen für die Scheisse) auf dem Kopf, wie man in Wien zu sagen pflegt! 11.000 Taschengeld bekommt der Herr Dreifachmörder auch noch....

Mittwoch, 27. August 2014

Es gibt auch erfreuliche Todesnachrichten….

Wenn man z.B. vom Tod einiger Leute liest, die Schwächere und Wehrlose getötet haben. Besonders Mörder von Frauen und Kindern!  Samt sogenannten "Totschlägern", die nach Ansicht mancher "Experten" wie "Psychologen" oder "Psychiatern", ja gar keine "richtigen" Mörder sind….
Besonders wenn die Armen unter Drogen- oder Alkoholeinwirkung ihre blutige Tat begangen haben, oder wenn gar ihre männliche "Ehre" am Spiel stand...
Daher freut sich so mancher Mitbürger, wie der Herausgeber dieser Zeilen, wenn er folgendes liest:
Stuttgart – Als Justizbeamte im Bruchsaler Knast (Baden-Württemberg) die Häftlinge zum Frühstück weckten, machten sie eine schreckliche Entdeckung: Häftling Rasmane K. (33) lag tot in seiner Einzelzelle….
….Gefängnis-Direktor Thomas Müller wurde suspendiert. Ein Justiz-Sprecher: „Er wurde vorläufig von seinen Aufgaben entbunden.“ Somit soll eine unabhängige Untersuchung ermöglicht werden.
Wer ist der Tote? Rasmane K. stammt aus Burkina Faso (Afrika). Der Kfz-Mechaniker hat laut Urteil 2011 seine Ex-Freundin Sandra N. († 37, drei Kinder) erstochen. Im August 2012 versetzte er einem Gefängniswärter in der JVA Offenburg einen so heftigen Kopfstoß, dass der Beamte bis zum heutigen Tag berufsunfähig ist….Quelle:BILD.de
Leider ist in dem Artikel nicht nachzulesen ob der Mann ein verurteilter Mörder oder "Totschläger" ist, auch über die Länge seiner Haft wurde nicht berichtet…
Also googelte ich und wurde scheinbar auf "focus.de" fündig: ...Der als hochgradig aggressiv geltende 33-jährige Häftling saß seit August vergangenen Jahres in der JVA Bruchsal wegen Totschlags ein….
Aha, Er war also "nur" ein "Totschläger" und kein Mörder! Wie beruhigend, denn das kann doch schließlich jeden passieren, oder? Aber noch immer finde ich nichts über seine Haftstrafe! Also google ich weiter und wurde Dank "swr.de" ein bisschen klüger. Dort las ich endlich das Urteil über den "eh nur Totschläger", der nach sechs oder sieben Jahre wieder eine, vielleicht ahnungslose Frau gesucht und auch gefunden hätte:
…..Der Mann war im Januar 2012 wegen Totschlags vom Landgericht Offenburg zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Von der JVA Offenburg wurde er zunächst nach Freiburg und schließlich nach Bruchsal verlegt. Im August 2012 war er wegen eines schweren Übergriffs auf einen Justizbeamten zu weiteren eineinhalb Jahren Haft verurteilt worden.


Sonntag, 6. November 2011

Der Islam drängt immer wieder in die Schlagzeilen.....

und unsere westliche, von Humanismus geprägte Gesetzgebung ins Out. So lese ich heute in der Augsburger Allgemeinen folgendes:
Bayerisches Gericht erlaubt das Schächten von Schafen
Ein Metzger, der für ein muslimisches Opferfest Schafe nach dem umstrittenen Ritus des Schächtens schlachten wollte, kann sich auf das Grundrecht der Religionsfreiheit berufen. Das geht aus einem am Freitag bekanntgewordenen Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) hervor. Die Richter entschieden, dass dem Kläger das Schlachten ohne vorherige Betäubung aus religiösen Gründen in begrenztem Umfang hätte gestattet werden müssen...
mehr über das qualvolle und langsame schächten...
In der KRONE erteilt uns folgende Schlagzeile einen festen "Schlag":
Türkisches Gericht rechtfertigt Vergewaltigung
Schreckliches musste die junge Nailan im Jahr 2002 in der osttürkischen Provinz Mardin ertragen: Mehr als zwei Dutzend scheinbar ehrenwerte Bürger - darunter Beamte, Lehrer, Soldaten und der Chef der örtlichen Landwirtschaftskammer - verschafften sich über zwei Zuhälterinnen Kontakt zu dem 13-jährigen Mädchen und vergewaltigten es regelmäßig. Eines Tages konnte Nailan flüchten und fand Unterschlupf bei Anwälten, die die Täter vor Gericht brachten. Doch diese könnten nun nahezu ungeschoren davonkommen.....
....Gut möglich, dass die Männer keinen einzigen Tag hinter Gittern verbringen müssen. "Bisher war noch keiner im Gefängnis", sagte Nailans Anwältin Reyhan Baydemir. "Möglicherweise bleiben alle auf Dauer frei." Denn das Verfahren steht vor der Verjährung....
"Frauen sind untergeordnete Wesen" 
Die richterliche Milde für die Peiniger von Nailan rief in der türkischen Öffentlichkeit Empörung hervor. Wie kann es sein, das einige der höchsten Richter des Landes ein solches Skandalurteil fällen? Die Antwort von Frauenrechtlerinnen fällt vernichtend aus: Das Urteil stehe für die Macht eines männlichen Chauvinismus in der türkischen Gesellschaft, der Frauen als untergeordnete Wesen betrachte....
Natürlich "stand" die 13jährige auf Gruppensex mit über 60jährigen Lustgreisen und nahm "dankbar" auch mehrere Operationen nach schweren Misshandlungen in Kauf....
Aber auch Dubai sorgt immer wieder für "Gesprächsstoff":

Andere Länder, andere Sitten. Der Britin Michelle Palmer drohen in Dubai sechs Jahre Haft. Sie wurde bei einem Schäferstündchen am Strand erwischt:.

Michelle Palmer feierte gemeinsam mit einer Gruppe Briten in einer exklusiven Hotelanlage in Dubai. Nach jeder Menge Champagner sprießten die Hormone und die Managerin bandelte mit einem Kollegen an. Schließlich landeten die beiden Turteltauben am Strand. Dort wurden sie von einem Polizisten in flagranti ertappt. Dieser ließ zunächst Gnade vor Recht ergehen und beließ es bei einer Ermahnung. Doch die Hormone des Paares waren so in Wallung geraten, dass sie nicht voneinander lassen konnten. Ihre Pech: Sie wurden wieder ertappt und kamen ins Gefängnis.  Dort sitzt Michelle Palmer noch immer....Quelle
Nachdenklich stimmt mich bei meiner "Rundreise" durch diverse Schlagzeilen der Artikel "Die Notwendigkeit den Islam zu entschärfen":
Wäre der Koran das politische Programm einer Partei, wäre diese mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit verboten. Das Bundesverfassungsgericht würde die Gewalt- und Tötungslegitimation, die Diffamierung aller Andersdenkenden als minderwertige Geschöpfe, die Gleichstellung von Juden mit Affen und Schweinen, die Herabsetzung von Frauen als halbwertig sowie das Gebot, sie bei Widerspenstigkeit zu schlagen, als in höchstem Maße verfassungswidrig bezeichnen. (Von Michael Stürzenberger) Quelle: PI-News
Der Islam wird nicht zu "entschärfen" sein, er ist schon ein Teil des "Gewebes und Zellen" der Gesellschaft geworden. Mit dem Zauberwort "Religionsfreiheit" knacken die modernen "Ali Babas" sämtliche "Sesam`s" westlicher Demokratien und deren Gesetzgebungen....
Die "Lösung" wäre eigentlich nur in einer rechten Diktatur zu finden, doch wer will das wirklich? Besonders wenn Nazis weiter Hasserfüllt gegen Juden (oft im Chor mit Linken, die den Antisemitismus hinter "Israel-Kritik" verstecken) Minderheiten und Ausländer skandieren, "christlich-nationale" Parolen verkünden und sich zwar als "Verbündete" von radikalen Moslems (fundamentale Terroristen, die Israel und die USA "ausradieren" wollen) sehen. Nur die vielen "Klein-Istanbule" in europäischen Großstädten sind ihnen ein Dorn im blauen Auge.... 
Also schauen wir zu, wie die Scharia und deren Gesetze in Europa weiter gefestigt werden! Schweinefleisch, Miniröcken und Alkohol ein Verbot droht und Zwangsehen wie auch Zwangsbeitritte von Neugeborenen zum Islam als religiöses "Gut" angesehen werden...
Wie das Kalifat Europa wohl in 20 bis 30 Jahren aussehen wird? Sitzen dann islamische Gelehrte im Parlament, Schulen, Universitäten und in den Gerichtssälen? Wird die Todesstrafe ein "Comeback" erleben? Werden Atheisten, Religionsverweigerer, aufmüpfige Jugendliche, oder Schwule und Ehebrecherinnen in Stadien auf Baukränen aufgeknüpft und Frauen wieder zu "willigen" Sklavinnen degradiert?  
Ein Schriftsteller namens Jules Verne hat in seiner tollen Phantasie sehr viel "voraus gesehen". Wie Raketen, Unterseeboote, oder die Reise zum Mond. Doch diese Thematik, die zur brennenden Problematik wurde, leider nicht.
Bis auf einen gewissen Thilo Sarrazin.....
   

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Das kann vielleicht wirklich nur ein Türke verstehen! Nun das "strenge Urteil":

"Nur ein Türke kann verstehen, warum ich das gemacht habe.“ und "Ihm sei es um Ehre und Stolz gegangen, davon hätten Deutsche keine Ahnung" schrieb der Mörder der hochschwangeren Zorica H. aus der U-Haft an seine Familie.
Als einen "Fehler" bezeichnete der "unverstandene" junge Mann, ebenfalls in einem Brief, dieses blutige Gemetzel und die Schwangerschaft kommentierte er mit den Worten, "keiner habe das Recht, sein Leben zu versauen..." mehr im Archiv
Nun wurde heute das Urteil gesprochen und die "Höchststrafe" ausgesprochen: 10 Jahre Jugendhaft! Eine glatte Verhöhnung der Opfer und deren Familie! Aber die beiden "Jungmörder" werden nach einigen Jahren wieder mitten unter uns sein, denn eine bedingte Entlassung ist nach zwei Dritteln der "Strafe" immer "drinnen".
Nun frage ich mich: Ab 18 ist man volljährig und Vertragsfähig, aber vor dem Strafrichter noch immer "ein Jugendlicher"? 
Zorica wäre in diesem Zeitraum eine junge Mutter ihres Kindes, das gerade in die Schule gehen würde...
Wahrscheinlich können das wirklich nur Türken mit ihrer Ansicht von "Ehre" verstehen (aber nur, wenn es einen von ihnen betrifft) 

Mittwoch, 22. August 2012

und kein Mann sieht rot.....

Vielleicht erinnern sich noch so manch ältere(r) LeserInnen an den Film "Ein Mann sieht rot" mit Charles Bronson, wo der Hauptdarsteller seine vergewaltigte Frau und Tochter rächt. (siehe Trailer) Danach beginnt er in der New Yorker Unterwelt aufzuräumen und befördert zehn weitere Räuber und Dealer dorthin, wo sie keine Fußfesseln mehr brauchen...
Dem Herausgeber kriegt einen "Knödel im Hals" (Zorn) und es geht ihm förmlich "das Messer im Sack auf" (Wiener Spruch: ebenfalls Zorn) wenn er über das Urteil (2007) nachdenkt, das derzeit (2012!) für Schlagzeilen sorgt:
Wer soll dieses Urteil verstehen? Ein Vergewaltiger (51) darf seine Strafe in seinem eigenen Salzburger Haus "verbüßen", wo er eine damals 15-Jährige mehrmals sexuell missbraucht hatte. Die Vollzugskammer beim Oberlandesgericht Linz gewährte dem Mann nun eine Fußfessel, obwohl ein Justizanstaltsleiter noch vor ihm gewarnt hatte. Das OLG wollte die Entscheidung am Dienstag nicht kommentieren - weil es sich um eine nicht öffentliche Angelegenheit handle.Die Vorgeschichte: Er Hundetrainer, sie Hundeliebhaberin. B. wird zu einer Art Ersatzvater für den orientierungslosen Teenager. Bis zu jenem Abend im Ehebett der Familie, als der Mann über sie herfällt, sie zwischen 2005 und 2006 fünf Mal missbraucht. Auch das Gericht sieht die Sex-Attacken als erwiesen, B. wird 2007 zu zwei Jahren Haft, davon acht Monate unbedingt, verurteilt - und muss doch keinen Tag absitzen. Denn zuerst stellt er einen Antrag auf Haftaufschub, der genehmigt wird, anschließend jenen auf Erhalt einer Fußfessel....ganze Story:KRONE.at
Nun kann er wenigstens bei Kuchen und Wein im Internet nach neuen Opfern suchen...

Mittwoch, 9. Februar 2011

Türsteher verwehren Ihnen den Eintritt ins Münchner "P1" oder "Take Five" in Wien?

Dann klagen Sie ganz einfach! Denn Ihnen kann der Eintritt nicht verwehrt werden! So gesehen in "derstandard:at":
"Kein Eintritt für Schwarze": 1000 Euro Schadensersatz"
.....Ein Wiener schwarzer Hautfarbe, der in einem Favoritner Irish Pub nicht eingelassen wurde, während seine "weißen" FreundInnen das Lokal betreten durften, bekam nun endgültig Recht: Bereits im März des Vorjahres waren ihm 1000 Euro Schadensersatz wegen unmittelbarer Diskriminierung zugesprochen worden (derStandard.at berichtete). Der Pub-Betreiber weigerte sich jedoch, das Urteil zu akzeptieren, und ging in Berufung. Nun ist es fix: Laut Urteil des Handelsgerichts Wien handle es sich um einen "eindeutigen Verstoß" gegen das Grundrecht auf Würde des Menschen... 
Also kramen sie ihre alten Laufschuhe aus dem Kasten, schlüpfen Sie in den Jogger, den sie beim günstigen Chinesen ums Eck erstanden haben und es geht ab in die nächste Nobel-Disco. (Bitte mit Zeugen!) Nachdem Sie von Türstehern abgewiesen wurden (die auch den gleichen Jogger in der Freizeit tragen) holen Sie sich ein ärztliches Attest, wie sehr sie nach dieser menschenunwürdigen Abweisung gekränkt waren und klagen Sie!
Nicht nur Menschen anderer Hautfarbe fühlen sich erniedrigt und diskriminiert, sondern auch Leute aus Problembezirken, Plattenbauten, oder mit der Meldeadresse "Brückenpfeiler drei"...
Aber Vorsicht: Zumindest eine Rechtsschutzversicherung sollten Sie abgeschlossen haben, denn hinter ihnen steht kein Verein wie bei dem betroffenen Kläger, denn 
....der Wiener wurde auf dem Rechtsweg vom Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern unterstützt.....
Noch ein Tipp an Lokalbesitzer: Geben sie auch frierenden Kokain-Dealern "Asyl" in ihrer  geheizten "Hütte". Sonst droht ihnen eine Strafe....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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