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Mittwoch, 15. April 2020

Heilmittel Alkohol...?

Da lese ich: WHO stellt klar: Alkohol schützt nicht gegen das Corona-Virus. Ich sage nur LEIDER. Denn, wie hätten wohl islamische Staaten darauf reagiert wenn Alkohol wirklich ein "Serum" gewesen wäre? Naja, vielleicht hilft gar Cannabis? 😋
©Foto: Privat
Für geistig etwas zurückgebliebene: Das ist ironische Satire! 🤣 

#WHO, #Alkohol, #Corona, #Cannabis, #Serum, #Satire

Freitag, 15. Mai 2015

Für einfach gestrickte "Dummerln" und Ignoranten sei es noch mal gesagt:

Fürchtet die Produktion eures Fleisches und Gemüse! Vergesst nicht das sterben von Bienen und auch MENSCHEN!Hier ein Artikel vom Februar dieses Jahres zum Thema (Um-) Weltvergifter Monsanto: 
Saatgut-Monopol treibt Bauern in den Ruin
Eine Resolution aus dem Jahr 2010 bringt kolumbianische Bauern unter wirtschaftlichen Druck. Sie dürfen ausschliesslich zertifiziertes Saatgut verwenden, das nur von internationalen Konzernen wie Syngenta vertrieben wird. Von Oliver Schmieg....weiterlesen
Heute ist folgendes, sinngemäß, in diversen Medien, wie "derstandard.at" nachzulesen:
....St. Louis/Basel - Der US-Saatgut- und Genpflanzen-Produzent Monsanto will sich Branchenkreisen zufolge mit milliardenschweren Geschäftsverkäufen die Zustimmung der Wettbewerbshüter zur geplanten Übernahme des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta sichern....
ganzer Artikel
Der Mega-Konzern Monsanto, aber auch seine "Komplizen"  wie BASF, Dupont etc. vernichten schön langsam nicht nur die Natur und Tierwelt dieses Planeten, sondern auch uns Menschen. 
Wie viele Krebserkrankungen mögen wohl am Konsum ihrer "Produkte" mitschuldig sein? Jedenfalls mehr als das Rauchen, das nun in aller Welt von Regierungs-Marionetten der EUSA verteufelt wird. Wie die Nutzpflanze Cannabis oder gar herrlicher Sex von der Kirche... 
"Monsantos Saatgut-Monopol, die Vernichtung von Alternativen, das Kassieren von Superprofiten in Form von Lizenzgebühren und die zunehmende Verwundbarkeit von Monokulturen hat ein Klima von Schulden, Selbstmorden und Not auf dem Land geschaffen, das zu einer Epidemie von Selbstmorden unter indischen Bauern geführt hat«, erklärte Dr. Shiva abschließend." Ausschnitt aus:
Schon fast 300 000 Selbstmorde indischer Bauern nach GVO-Missernten 
Da es doch noch Menschen gibt die Monsanto und deren Kumpane noch nicht kennen, sei diese Dokus empfohlen:

Monsanto (Doku) Das Geschäft mit dem Erbgut - Patente auf Lebewesen


Montag, 2. März 2015

legalisieren statt Jugendliche kriminalisieren!

stammt von keiner politischen Partei, ist nämlich ein literarischer "Eigenanbau" von "Radio Schwachsinn" ;-) (Der Header fiel mir ein, als ich folgenden Artikel auf "N24.de" gelesen habe:

Juristen, Suchtexperten, Mediziner sagen übereinstimmend: Der Eigengebrauch von Cannabis sollte nicht bestraft werden. Mehrere Gründe sprechen eindeutig für eine Legalisierung.
Breiter Konsens für die Liberalisierung von Cannabis: Experten aus verschiedenen Fachgebieten haben bei einer Tagung in Frankfurt eine Entkriminalisierung des Konsums gefordert. Weltweit zeige sich die Erfolglosigkeit der strafrechtlichen Bekämpfung von Drogennachfrage und -angebot, betonte der sogenannte Schildower Kreis in einer Resolution....ganzer Artikel zum weiterlesen

Samstag, 7. Februar 2015

Sie wird mir trotzdem nicht sympathischer.....

die krebskranke Gesundheitsministerin Oberhauser. Bedauernswert ist sie, aber ich glaube kaum, dass sie wie andere PatientInnen der "Zwei Klassen-Medizin" auf einem Laufband zum Opfer fallen wird. Wie wochen- oder monatelang auf Termine für aufklärende Gespräche, Bestrahlungen, Chemo-Therapien oder Operationen warten zu müssen.
Weiters denke ich, dass die Frau Minister in ihrer Arbeit, also mehr oder weniger Entscheidungen zu treffen und Reden zu halten, (wie das "EU-PR-Projekt" absolutes Rauchverbot) beeinträchtigt und abgelenkt ist, da man die eigene Erkrankung, die nun die psychische "Leader-Position" in ihrem Leben einnimmt, für lange Zeit nicht einfach "wegdenken" kann....
und "wegsaufen" oder "wegkiffen" ist in Anbetracht ihres Amtes kaum möglich. Warum eigentlich tritt sie nicht zurück und konzentriert sich auf ihre Heilung? 
Weil von "wegkiffen" die Rede war:
Cannabis hilft gegen die heftigen Nebenwirkungen der Chemo und hat auch viele positive Effekte bei schweren Krankheiten.
Warum wird wohl ein reines Naturprodukt, das vielen unglücklichen und verzweifelten Menschen helfen kann, auch von der schwerkranken Ministerin kriminalisiert...?

Hier hätte sie als "Sozialistin" auf die Barrikaden klettern sollen, wie es ihre erzkonservativen "KollegInnen" z.B. in den USA taten und tun?
Naja, besonders als Arzt hat man ein eigenes Verhältnis zur Pharma-Lobby und dem chemischen Zeug, mit dem die Branche Milliarden einnehmen....  

Donnerstag, 27. November 2014

Verbietet endlich Cricket!

Denn es gab anscheinend den ersten Toten bei dieser Sportart! Warum das "unautorisierte Amt" diese Forderung stellt? Ganz einfach: Cannabis hat noch kein Menschenleben gefordert und ist verboten!
Natürlich könnte man auch ein Verbot von Sportarten wie Boxen fordern. Dieser "Sport" hat nicht nur schon sehr viele Tote gefordert, auch schwere Körperverletzungen mit Dauerschäden oder Verblödung verursacht....
Da steht aber eine massive, "muskulöse" Lobby dahinter, bei Cannabis stemmt sich eine "Giganten-Lobby" dagegen! 

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Welche Verblödungs-Lobby da wohl dahinter steckt?

So gefährlich ist Cannabis wirklich
Ergebnisse aus 20 Jahren Forschung
"schreit" der Sender N24.de mit einer Schlagzeile auf seiner Online-Ausgabe. Aha, der WHO-Suchtexperte Wayne Hall hat diesen uralten Ladenhüter verfasst. Wahrscheinlich, wie immer, ein "Psychologe" und diese schwammige Wissenschaft, die schon genug Unheil schaffte, könnte genau so umgekehrt werden….
Also ist saufen doch besser, unterstützt die steigende Alk-Wirtschaft, die täglich Milliarden umsetzt, und alle Sparten der Gastronomie werden laut Beifall klatschen!
Dieser Schwachsinn wurde auch ohne diese "Studie" von Gegnern weicher Drogen immer wieder rausposaunt. Ich frage mich nur eines:
Welche Lobby wohl hat über diesen langen Zeitraum das "forschen" des Spitzenverdieners Hall bezahlt? Ich lernte in meinem Leben viele Kiffer kennen, auch ich kiffte 35 Jahre: Erfolgreiche Musiker und Produzenten, Autoren, bildende Künstler, Akademiker, Journalisten, Models, Ärzte und auch Anwälte. Viele liebten es auch mit der Nase Spuren im Schnee zu hinterlassen…
Glauben Sie mir, ich bin ein besserer "Experte" als der Herr von der WHO! Aber das ist eine andere Geschichte!
Hier noch einige Meinungen zu dem Thema auf N24.de:

13:52 Uhr von QuentinSmelden
Bei Personen, bei denen es schon Empfangs-Störungen im Familienhaushalt gibt, steigt die Wahrscheinlichkeit dafür.

4. Die neuen Forschungsergebnisse zeigen außerdem: Jugendliche, die regelmäßig Medien der ProSiebenSat.1 Media AG benutzen, weisen häufiger einen geringeren Bildungsstand auf, als ihre Altersgenossen. Im Wachstumsalter kann die Media AG die geistige Entwicklung verlangsamen.

5. Nach oder während des Medienkonsums Auto zu fahren, verdoppelt das Risiko eines Unfalls. Bei zusätzlichem Werbekonsum erhöht sich das Risiko noch zusätzlich.

6. Schwangere sollten die Hände ganz von den "leichten" Medien lassen. Das Geburtsgewicht des Kindes sei erwiesenermaßen bei Müttern, mit medialem Zugang, geringer als der Durchschnitt. 
13:52 Uhr von QuentinSmelden
Nach 20 Jahren Forschung stellte WHO-Media-Experte Wayne Hall seine Ergebnisse zum Medien-Konsum vor und fasst diese in der Fachzeitschrift "Addiction" zusammen. Die Folgen sind weitreichender, als manche vermutet haben.

1. Einer von sechs Teenagern, die regelmäßig Meldungen der ProSiebenSat.1 Media AG schauen, werden davon verblödet. Bei Erwachsenen ist es einer von zehn. Der Verblödungsfaktor sei damit ähnlich hoch wie bei RTL.

2. Die meisten Konsumenten härterer Medien, wie Radio oder Zeitung, starteten ihre "Medienlaufbahn" mit regelmäßigem Pro7-Genuss. Pro7 gilt als beliebtestes Einstiegsmedium.
c
3. Medien verdoppeln die Risiken von Psychosen und Schizophrenie und können zu Entzugserscheinungen wie Angstzuständen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und Depressionen führen. 
13:50 Uhr von JuergenMmelden
Selten so eine korrupte Meldung gelesen,

Mal was Grundsätzliches, eine Maxime:

Es sind zwei paar Schuhe, die nicht miteinander vermengt gehoeren bzw semantisch weiterhin missbraucht werden dürfen, auch nicht von Frau Mortler.

MEDIZIN = ein Stoff, eine Substanz, ein Mittel das dem Menschen hilft seine Harmonie bzw. seine Homeostase zu behalten, sprich gesund zu sein.

DROGE = ein Stoff, eine Substanz, ein Mittel das dem Menschen nicht hilft seine Harmonie zu behalten, sondern ihn genau dieser Harmonie beraubt und ihn oftmals unglaubliche Dinge erleben laesst, ihn in seinen Bann zieht und ihn toetet, oftmals sehr langsam und sehr grausam.

ॐ Cannabis ist reinste Medizin ॐ

Aufklärung:http://download.cmclre.com/e/endocannabinoid-system-pdf.pdf

Sonntag, 7. September 2014

Auch die Gesundheitsministerin Oberhauser (SPÖ) auf "Scharia-Kurs"?

Sie will nicht nur die Zigaretten aus der Gastronomie verbannen, sondern auch gegen E-Zigaretten und Shishas vorgehen, kann man in diversen Medien lesen…Das verlangt doch auch die "Scharia-Polizei", die in Europa entsteht und "langsam mit den zuständigen Scharia-Gerichten zaumwochst" (zusammenwächst)Noch ein Vorteil dieser "Salami-Taktik": Man kann in einigen Jahren mit guten Gewissen dem Verlangen der sozialdemokratischen Jugend und jenen der Grünen nachkommen, die eine Freigabe von Cannabis fordern: Wenn die Zwangsmaßnahmen zum Rauchverbot, also auch der Konsum zu Hause am Klosett auch verboten ist und die Glimmstängel den Status eines tödlichen, verteufelten und "sauteuren" Luxusgutes haben, dann wird auch Cannabis freigegeben werden...

Freitag, 29. August 2014

Cannabis in Israelischen Altenheim...

von Krankenkassen bezahlt!
AUSLANDSJOURNAL VOM 20. AUGUST 2014 
Cannabis als Heilmittel
Außendienst auf der Hanf-Plantage
Die Schmerzen in der Hüfte und in den Beinen waren so stark, dass Rivka dachte, sterben zu müssen. Geholfen hat ihr die Einnahme von Cannabis. Wie in Deutschland ist das als Rauschmittel auch in Israel verboten. Aber als Heilmittel darf Cannabis eingesetzt werden. Die ZDF-außendienst-Reporterin Anja Roth hat ein besonderes Altenheim besucht, in dem die Bewohner mit Cannabis therapiert werden. Und sie war auf der größten Cannabis-Farm des Landes in Tikkun Olaf….ganzer Artikel
Mir half Cannabis in sehr schweren Lebenssituationen, als z.B. meine Frau das Leben nahm und ich in wenigen Wochen 16 kg abgenommen habe und selbst kurz vor einem Suizid stand. 
Cannabis ist nicht nur gegen Schmerzen gut, sondern auch besser, hilfreicher und harmloser als Psychologen und die chemischen "Kampfmittel" der Pharmaindustrie und ihrer Lobby!
Das ist natürlich keine Werbung für Drogen, denn Drogen sind verboten und "politisch korrekt" sehr gefährlich….
Mir half diese Droge jedenfalls auf den Weg zurück ins Leben!

Teil 1: Bitte keine Psychologen entscheiden lassen...

Konservative EU-Politiker schauen blöd aus der Wäsche...
Da lese ich auf BILD.de eine Schlagzeile, die ich mir als Jugendlicher auch in Österreich gewünscht hätte: 
REGIERUNG STARTET LEGALISIERUNGS-PROGRAMM
Uruguay gibt Marihuana frei!
Die sogenannte "dritte Welt" (samt einigen Bundesstaaten der "ersten", also der erzkonservativen USA, oder Urugyuay) zeigen endlich auf, wie man mit der Entkriminalisierung von Kiffern neue Wege gehen kann: Mit einer Freigabe weicher Drogen. Sie zeigen uns, wie Polizisten für andere, wichtigere Aufgaben frei werden und auch noch neue Steuergelder in den Staatshaushalt fließen. 
Der ganze Justizapparat wird entlastet, weniger Häftlinge auf "Staatskosten" und besonders Jugendliche werden nicht gleich als "Drogen-Konsumenten" oder "Kriminelle" mit einer Vorstrafe abgestempelt. 
Natürlich passt eine Freigabe von (weichen) Drogen manchen Berufsgruppen nicht. Besonders "Psychologen" und "Psychotherapeuten" (das kann man auch als Hauptschüler und Heilpraktiker werden), die an dem ganzen "Flohzirkus" fest mitverdienen. Diesen "Alleswissern" sollte man den künstlich geschaffenen "Geldhahn", aus dem Steuergelder fließen, einfach abdrehen und sie auch nicht mitbestimmen lassen! Wer verzichtet schon gerne auf immer neue "Kunden", die von Gerichten zu "Therapien" gezwungen werden?
So nebenbei: Der Konsum von Cannabis hat noch keinen einzigen Toten in Statistiken jeder Art zu verzeichnen und wenn viele aggressive Gewalttäter und Alkoholiker einen Joint geraucht statt Alkohol gesoffen hätten, es würde nicht so viele Totschläger, Haustyrannen, Vergewaltiger und Mörder geben! 
Derzeit Teil handelt u.a. von "Psychologen" bei Kriminalfällen...

Sonntag, 27. Juli 2014

Manchmal haben die Amis ja wirklich gute Denkansätze….

und weit über den Tellerrand sehende Bürger.Leider aber auch viel zu viele erzkonservative Vollkoffer mit wenig Bildung, Toleranz und Offenheit, dafür mit einigen legalen Waffen und die Bibel im Haus. Heute las ich folgendes:
Mit der "New York Times" hat sich eines der angesehensten Presseorgane der USA für die Legalisierung von Cannabis ausgesprochen. In einem Aufsehen erregenden Leitartikel vom Samstag wurde das seit mehr als vier Jahrzehnten gültige Verbot mit den Zeiten der Prohibition von 1920 bis 1933 verglichen, als Herstellung und Verkauf von Alkohol in den Vereinigten Staaten strikt untersagt waren…Quelle und vollständiger Artikel : KRONE.at

Dienstag, 22. Juli 2014

"Spaßurteil": Cannabis zu Hause anbauen nun für Schwerkranke erlaubt?

Chronisch kranke Patienten, denen außer der illegalen Droge Cannabis nichts gegen ihre Schmerzen hilft, dürfen diese in Ausnahmefällen zu Hause selbst zu Therapiezwecken anbauen. Das hat das Kölner Verwaltungsgericht in einem aufsehenerregenden Urteil entschieden….ist heute auf "n-tv" nachzulesen….
Ein scheinbar fortschrittliches Urteil, das auch der Entkriminalisierung dienen soll? Im Gegenteil, wenn man sich das Urteil weiter zu Gemüte führt:
...Der Cannabis-Eigenanbau bleibe im Grundsatz verboten, stellte der Vorsitzende Richter Andreas Fleischfresser klar. Unter bestimmten Bedingungen könne diese Variante aber nach individueller Prüfung als "Notlösung" erlaubt werden. Voraussetzung ist demnach unter anderem, dass der Patient austherapiert ist, es keine Behandlungsalternative für ihn zu Cannabis gibt und Apotheken-Cannabis unerschwinglich ist. Außerdem muss gewährleistet sein, dass Dritte keinen Zugriff auf die Pflanzen und Produkte haben….Quelle und ganzer Artikel: "n-tv.de"
Das heißt, wenn bei vielen Schwerkranken die teuren, chemischen Keulen der Pharmaindustrie nicht mehr helfen, dürfen sie nach vielen Behördenwegen, Arztbesuchen und selbst bezahlten Gutachten Cannabis selbst anbauen. Aber es folgt ein kleines "Hoppala": Wenn da das Wörtchen "Wenn" nicht wäre: 
Wenn der/die Betroffene kein sicheres Zimmer (vielleicht auch noch mit Stahltüren und vergitterten Fenstern?) zum Anbau zur Verfügung hat, also eine zu kleine Wohnung ohne leerstehendes Extra-Zimmer, oder finanziell sich solch eine Miete nicht leisten kann, darf weiter leiden oder muss sich bei einem Dealer das oft mit Glas oder Henna gestreckte und mit Pestiziden angereicherte Cannabis besorgen…
…und wird dadurch zum "Kriminellen"! Super, ihr Richter! Trinkt heute zur Feier eures "weisen Spruches" ein, zwei Gläser legalen Stoffes und lest morgen in den Zeitungen wie viele Menschen in der Nacht wieder durch saufen ums Leben gekommen sind! Oder als Opfer von besoffenen Gewalttätern, von betrunkenen AutofahrerInnen, oder Menschen, die durch Hirn- bzw. Leberschäden in einem Sarg landeten, oder von Verzweifelten, die betrunken einen Suizid begangen haben oder in einem Krankenhaus oder Psychiatrie landeten...
Schaut doch mal in das erzkonservative Amerika, ihr "Alleswisser", also Richter vom Kölner Verwaltungsgericht!
PS: Chemische, krankmachende Medikamente mit gefährlichen Nebenwirkungen dürfen auch bei psychischen Erkrankungen als Antidepressiva verschrieben werden, obwohl von diesen oft noch schwerere Depressionen verursacht werden und Suizide fördern...
Denn Cannabis hilft auch bei Depressionen, Appetitlosigkeit etc. Der Autor dieser Zeilen spricht aus eigener Erfahrung. Nachdem meine Frau 2007 einen Suizid beging und ich in wenigen Wochen 16 Kilo abgenommen hatte, besorgte ich mir in Spanien Cannabis (ist zwar auch dort illegal, aber spanische Behörden haben eher harte Drogen im Visier sonst müssten sie die Pflanzen auf jeden zweiten Balkon oder Garten in den Städten und Dörfern beschlagnahmen und die Leute anzeigen) und bekam Dank natürlichen und biologisch angebauten Gras neuen Lebensmut.. Leider auch zu viel Appetit! Darum: Cannabis statt Antidepressiva!

ANTIDEPRESSIVA ERHÖHEN DIE SUIZIDGEFAHR. AUF DIE MITTEL ZU VERZICHTEN, IST ABER AUCH RISKANTDie dunkle Seite der Glückspillen


Mittwoch, 16. Juli 2014

Update: Spinnen manche Richter?

Im Gefängnis Eisenstadt isst Häftling Georg Huß (42) seit 23. Juni keinen Bissen mehr. Der Hippie-Typ will seine drakonische Strafe (vier Jahre Haft wegen 750 Gramm Cannabis) nicht einfach schlucken. 
Das kann man als Beobachter (und Ex-Betroffener) diverser Gerichtsverhandlungen, von Gewalttaten bis zu Mordprozessen, kaum glauben, wenn man diese Strafe in Relation zu manchen Urteilen wegen Gewalt-Delikten sieht!…
Fast hätte ich es vergessen: Bei Mord gibt es ja mehrere strafmildernde Klauseln, wie "allgemein begreifliche, heftige Gemütsbewegung"  oder der etwas andere "kulturelle oder religiöse Hintergrund"….
ganzer Artikel: Heute.at

Dienstag, 8. Juli 2014

Cannabis-Debatte, Schwule und oberschlaue "GehirnforscherInnen"..

in der ORF-Sendung "im Zentrum", ging es Sonntag um die Forderung der sozialistischen Jugend Tirols, Cannabis zu legalisieren. (Was schon die "echten" Grünen einst bei ihrer Gründung forderten) 
Das konservative Weinland Österreich, das auch mit seinem Bierkonsum wacker mit der Weltspitze (Tschechien, Deutschland) mithält, wird nun an Stammtischen diese "unverschämte Forderung", die übrigens auch der Autor dieser Zeilen teilt, heftig diskutiert werden. Neben dem Lieblingsthema Fußball-WM.  
Folgender Standpunkt wird bei den Debatten kaum berücksichtigt werden: Sollen Heranwachsende oder Kranke weiter kriminalisiert werden und Dealer die Möglichkeiten haben, Jugendliche zum Genuss von harten Drogen zu animieren? Auch das Cannabis wird gestreckt und kaum biologisch angebaut. 
Denkt daran, liebe Stammtischler, bevor ihr den nächsten, tiefen Schluck vom Glaserl macht, auch eure Kinder und Enkeln rauchen oft dieses Zeug...
Oder ist diese Forderung der jungen Roten ein Ablenkungsmanöver vor den Wien-Wahlen? Soll der Ruf nach einem U-Ausschuss in der Causa "Hypo-Bank" damit zum erstummen gebracht werden?  
Kann, aber muss nicht so sein. Jedenfalls war bei der Diskussion eine "Expertin", also eine Psychologin, die lieber der Ursache des Kiffens auf den "Grund" gehen will. Warum also ein Jugendlicher einen Joint raucht. 
Er wird ihn trotzdem rauchen, und wenn auch nur aus Neugier, oder weil er endlich mal auch was "Verbotenes" tun will und sicher nicht darauf verzichten wird, weil Psychologen, Polizisten, Richter oder Psychiater, oder weinselige Kirchgänger diese Handlung als kriminell und Gesundheitsschädlich einstufen. Dass auch die Atemluft in den Städten sehr schädlich ist oder das tägliche Essen viel Gifte in sich hat, wird verschwiegen. Ganz zu verschweigen die gezielte Verblödung durch den Staatsfunk ORF...
Bei mir war es Neugier, als ich mit 23 Jahren zum ersten Joint griff, und ich war über dreißig Jahre Genussraucher. Also nur abends ein, zwei Joints. Wenn ich soff, wurde ich gewalttätig. Wenn ich kiffte liebte ich Gespräche, schmusen, ficken, und meine Lachfalten kamen kaum zur Ruhe….
Aber saufen ist halt "IN" und Politiker oder Spitzensportler besuchen auch gerne das Oktoberfest, Bierzelte oder andere Lokalitäten und lassen sich schon mal gerne mit einem Glas Wein ablichten oder bestellen einfach "drei Bier" mit ausgestreckten Fingern, wie einst HC Strache...
Liebe Psychologin, die nun auch einmal "Im Zentrum" verweilte, ich persönlich finde euch Oberschlaue braucht prinzipiell kein Mensch. Außer diverse Ämter, Richter, oder Gefängnisleiter, die eine Basis für ein Urteil oder Haftentlassung als Fundament ihrer Entscheidung benötigen um sich im Notfall "abzuputzen". 
Ihr habt keinen Röntgenblick, eure "Erfahrung" ruht oft auf Lügen von abgebrühten "Kunden",  und vor allem: Ihr habt über ein Gehirn und was sich darin wirklich abspielt, überhaupt keine Ahnung. Wie auch Psychiater, die bis vor nicht allzu langer Zeit Menschen mit nutzlosen, eigentlich kriminellen Elektro-Schocks quälten.  
Noch was zu den "Leistungen" der "Gehirnforschung": In den USA, aber nicht nur dort, galten Schwule und Lesben lange Zeit als krank oder wurden juristisch verfolgt. Erst im Jahr 1974 (!) nahm die American Psychiatric Association Homosexualität von der Liste der psychischen Störungen. Vorausgegangen waren jahrelange Proteste der Schwulenbewegung und ein heftiger Streit in der "Forschergemeinde".
Ihr  "Gehirn- und Verhaltensforscher" seid für mich so wichtig wie ein homöopathisches "Heilmittel", das nicht mehr als einen Placebo-Effekt bewirken kann (Wie "Wunderheilungen" in Lourdes)
Auffallend frischen Wind in die Diskussion um die Freigabe brachte Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend mit ihrer Argumentation. 
Aus meiner Erfahrung, und da habe ich mehr als die meisten "Oberschlauen", die sich da im TV präsentierten, ist die Einstiegsdroge von Jugendlichen Alkohol und Nikotin. 
Die Kriminalisierung von Kiffern sehe ich wie die "Kriminalisierung" von Homosexuellen.(Von 1935 bis 1969 lautete der § 175 StGB:(1) in Deutschland: Ein Mann, der mit einem anderen Mann Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht mißbrauchen läßt, wird mit Gefängnis bestraft. In Österreich wurde mit Ablauf des 16. August 1971, das Totalverbot für homosexuelle Handlungen aufgehoben) Natürlich war da kein Psychologe oder Psychiater, der gegen diese Kriminalisierung protestierte und die wenigen die dies taten, wurden nicht gehört.
"Verbote werden bei uns nicht beachtet" meinte der Gesundheitssprecher der ÖVP, Rasinger in der Runde und hat eigentlich Recht. Es sind so viele ganz kleine und sehr große Gaunereien verboten, und geschehen trotzdem täglich, jede Minute.
Mehr zu (nicht nur) meiner Meinung und eine kleine History über das Thema: 
Die Marihuana-Lüge

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Eine meiner Cannabis-Erfahrungen (Zum Thema Freigabe in Uruguay)

Entkriminalisierung von Cannabis in Uruguay. Dazu folgender Auszug eines Artikels:
Montevideo - In Uruguay ist weltweit erstmals der staatlich kontrollierte Marihuana-Anbau und -Handel legalisiert worden…..
….Staatschef Jose Mujica erhofft sich eine effizientere Bekämpfung der Drogenkartelle….
….Der Ankauf von monatlich bis zu 40 Gramm Marihuana soll nach dem neuen Gesetz in Apotheken freigegeben werden. Privatpersonen dürfen bis zu sechs Cannabis-Pflanzen züchten. 
Zudem werden Marihuana-Clubs mit 15 bis 45 Mitgliedern erlaubt…..Quelle und ganze Story: derstandard.at
Dazu ein persönliches Erlebnis vor über 25 Jahren, das Cannabis als sehr gefährliche Droge entlarvt:
Sitzen 4 Kiffer auf einer Bank, fährt ein Auto vorbei. Nach einer Viertelstunde sagt der Erste "das war ein BMW!" Eine weitere Viertelstunde vergeht, dann sagt der Zweite "Blödsinn, das war ein Mercedes!" Nach weiteren 15 Minuten sagt der Dritte "ihr seids mir zu stressig, ich geh heim!"
Ich (der vierte) blieb noch länger auf der Bank sitzen und denke noch heute darüber nach, wer eigentlich Recht hatte ;-)
PS: Dieser Blog hat schon mehrmals über das Thema Freigabe und Cannabis berichtet:
Hier der Link

Samstag, 2. November 2013

Cannabis, das unbekannte Gift!

Vorsicht liebe LeserInnen! Falls ihr Nachbar oder Mitbewohner eine (kleine) Hanf-Plantage im Badezimmer oder Balkon liebevoll hegt und pflegt! Denn es gibt eine "schwere" Erkrankung, welche die Wissenschaft bisher noch nicht entdeckt hat: Eine schwere Cannabis-Vergiftung!
Doch lesen Sie selbst einen Auszug eines Artikels aus der KRONE.at, der über ein Dorf in Albanien berichtet, wo gleich ein "ganzes Dorf nach Cannabis-Ernte berauscht" war. (scheinbar "voll zugedröhnt") Also beginnend vom Taferl des Orts-Anfanges bis zu dem durchgestrichenen nach Orts-Ende!:
Ein ganzes Dorf im Süden von Albanien hat nach der Arbeit auf Cannabisplantagen medizinische Hilfe wegen akuter Rauscherscheinungen gesucht. Mindestens 700 Menschen, die meisten von ihnen Frauen, hätten an "schweren Störungen durch  eine Cannabisvergiftung" gelitten, sagte der Arzt Hysni Luka vom Krankenhaus der nahegelegenen Stadt Gjirokastra. Ihr Leiden komme offensichtlich von der Arbeit auf den Cannabisplantagen in Lazaret....weiterlesen
Über einen nicht ganz so giftigen Kommentar zu dem bis jetzt einmaligen Ereignis brauchte ich gar nicht viel nachdenken, sondern screente ganz einfach einen Leserbrief zu der Story, der wie meine Faust auf das Auge des Redakteurs Auge passt (hier sollte ein lustiges, zwinkerndes Smiley stehen):


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Samstag, 2. November 2013, 10:57
von limbussurfer 
Liebe Krone. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten. Was kommt als nächstes? Alkoholvergiftung weil man zu lange vorm Regal mit Whiskey stand? Oder Trafikanten die Nichtraucher sind und dennoch eine Raucherlunge haben weil sie den ganzen Tag neben den Tabakwaren stehen? Wie wäre es mit folgendem Artikel. Latexvergiftung beim Beathe Use Mitarbeiter. Der Mann stand zu lange neben dem Kondom Regal. Sein Zustand ist kritisch. Selten so einen bescheuerten Artikel gelesen.

Samstag, 13. Juli 2013

Da googelte wer nach mir....

ein "neues" Thema über mich, nämlich "Glücksspiel" :-) und die üblichen "Verdächtigen", ich meine natürlich die Spitzenreiter, die eben gesucht und auf meinem Blog auch gefunden wurden:
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