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Freitag, 28. April 2017

Einer der größten, ungesühnten Raubzüge der Kirche...

Ein Rätsel der Geschichte: Die Er
Kathedrale von Sevilla (Santa María de la Sede) © Freddy Rabak
oberung des Inka-Reiches...

Pizarro schaffte Unglaubliches. Mit 200 (!) Mann neutralisierte er das 50.000-Mann-Heer des Bergvolkes, setzte den Herrscher Atahualpa gefangen. Viele Tonnen (!) kunstvollen Geschmeides aus Gold ließ der Inka herbeischaffen. Pizarro hatte versprochen, ihn dafür freizulassen, brach sein Wort, tötete Atahualpa, ließ das Gold einschmelzen und nach Hause verschiffen....
Ein "Relikt" aus dieser Zeit...
"Wen überfällt nicht ein Schaudern, wenn er den mit 20 Tonnen Blattgold vergoldeten Altar der Kathedrale von Sevilla bestaunt und dabei an das in den Minen vergossene Blut der Indios denkt"

Leider wurde der Altar, als ich die Kathedrale in Sevilla besuchte, gerade restauriert....

Kein anderes Unternehmen der überlieferten Weltgeschichte hat
es so gut verstanden, Geld und Reichtum anzuhäufen wie die abendländische Kirche. Von Beginn an ist die Kirchengeschichte voll von Ausbeutung jeglicher Art: Erbschleicherei, Enteignung, Konfiskation, Schmarotzertum, Ablasshandel, Raubzüge usw. Die Arbeit für Theologie und Philosophie nehmen sich demgegenüber wie eine Nebentätigkeit aus. 
Sie können das nicht glauben? Dann sollten Sie weiter lesen. Denn dann sind Sie vermutlich dem frommsten Märchen der Kirche aufgesessen, das lautet: Der Hauptzweck der Kirche sei, Almosen zu sammeln und Werke der Barmherzigkeit zu tun, z. B. an Witwen und Waisen. Die Kirche trage zur Mäßigung der menschlichen Habgier bei und zu einer sozialen Gesinnung der Reichen. Diese rührende Mär wird seit Generationen in unzähligen Abhandlungen und Traktaten ständig wiederholt. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?
Wurde wenigstens eine finanzielle "Wiedergutmachung" geleistet?
Heute sind die Nachfolgen der Inkas "katholisch religiolisiert" und werden weiter ausgebeutet. Von Marionetten-Herrschern, Konzernen, und von den gleichen Peinigern von damals. Nur ohne Mord und Raub.....

Dienstag, 21. März 2017

Mord oder Totschlag, das ist hier die Frage...

die jemand am Schreibtisch löst. DEr Staatsanwalt. Da lese ich heute folgendes:

Unstrittig ist, dass Do­mi­nik P. (22) seine Freundin Julia R. (31) mit mehreren Messerschnitten in den Hals getötet hat.
Detmold (NRW) – Aber: War es Totschlag, wie der Staatsanwalt sagt? Oder wollte das Opfer sterben, wie der Angeklagte behauptet? Oder hörte er im LSD-Rausch auf Stimmen in seinem Kopf – wie er am Montag plötzlich vor dem Landgericht Detmold angab?......
ganzer Artikel auf BILD.de
Wo auch geschrieben steht: "Ein ungewöhnlicher Fall vor Gericht". 

Ich frage mich nur, warum der junge Mann nicht wegen Mordes angeklagt wurde und die von der Verteidigung gestellte Frage in den Raum gestellt wurde, ob es vielleicht gar "nur Beihilfe zum Selbstmord" war. Oder war der arme Junge vielleicht gar nicht zurechnungsfähig, weil er ja auch "Stimmen hörte"?
Ich meine: 
Niemand lässt sich so abschlachten wie ein Tier! Mit Messerstichen in den Hals! Noch dazu ohne einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, wo dieser grausame "Todeswunsch" ausdrücklich erwähnt wird.....

Leider wird dieser Prozess nicht in Texas, Florida oder Kalifornien geführt und leider gibt es in Deutschland (oder Österreich) für Mörder keine Hochsicherheitsgefängnisse wie in den USA...

Mittwoch, 14. Oktober 2015

und mehr als ein bisserl Kuschel-Knast wird es nicht geben....

Das 43-jährige Opfer zweier Zigaretten-Räuber ist fünf Tage nach einem brutalen Überfall in Essen an seinen Verletzungen gestorben. Gegen den 16-jährigen Haupttäter wird nun wegen Mordes ermittelt. Natürlich nur "ermittelt" denn es ist jetzt schon klar dass da maximal ein Totschlag "rausschauen" wird, und noch dazu in einem moderaten Jugend-Knast "auf einer Arschbacke" abgesessen wird....
Sie raubten dem am Boden liegenden Mann auch das Handy.
Der 16jährige (sein 15 jähriger Komplize wurde auf freien Fuß gesetzt!!!) sind Türken! Dafür hat er aber, wie viele "Sozialamt-Bereicherer" , einen Kampfsport betrieben. 
Das wird strafrechtlich ein "kaum erwähnenswerter" Raub und natürlich kein Mord, sondern ein "moderater" Totschlag. (Es fehlte ja die Tötungsabsicht) Der "böse Bub" ist 16 Jahre alt, also wird für diese Tat nicht viel Knast rausschauen und ausserdem muss er von den paar Jahren, die er vielleicht ausfassen wird, höchstens zwei Drittel absitzen.....
In Medical Detectives (VOX) wurde kürzlich ein Fall aus den USA gezeigt, bei dem eine 16-jährige, die ihre Eltern umgebracht hat, zu 2x Lebenslang verurteilt wurde. (nach dem Erwachsenen-Strafrecht!)....
Ich finde das texanische Urteil natürlich viel zu hart für eine Jugendliche. Aber es sollten auch in Europa kein Mörder, Totschläger oder Vergewaltiger mehr vor Gericht wie ein "unartiges Kinder" behandelt werden! Es sollten die Strafen für solche Kapitalverbrechen dem Erwachsenen-Strafrecht ziemlich angepasst werden und besonders abschrecken!

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Ein Schicksal einer jungen Frau, das eigentlich nur eines unter vielen ist...

Solche Leute sind doch eine echte Bereicherung für unser Abendland, das vielleicht bald zu einem Landstrich der Nacht werden wird.... 
Doch heißen wir Sie weiter "Willkommen", auch wenn bald ganze Städte mit vielen Moscheen und einer funktionierenden Infrastruktur für sie gebaut werden müssen! Aber bitte schon eigens für Sunniten, Schiiten und Aleviten gebaute....
Mit eigenen Spitälern, Supermärkten, Gefängnisse und Gerichtshöfe, wo natürlich ohne Störung der (noch) deutschen Behörden islamisches Recht gesprochen wird. Ein kleiner "Trost": Dafür wird es in diesen neuen Städten auch keine Kirchen, christliche Friedhöfe und jüdische Tempeln geben.  
Ganz einfach autonome Städte, wo dann solche Morde wie der unten beschriebene, einfach kein Mord mehr sein wird. (wahrscheinlich wird auch der unten beschriebene als Totschlag bewertet werden und nur ein paar Jährchen Knast ergeben) und abschieben kommt doch gar nicht in Frage! Also werden die Brüder irgendwann auch Frauen heiraten. Ich "hoffe" wegen einer ausgleichender "Gerechtigkeit" dass es wenigstens junge, deutsche, blonde Damen sein werden, die laut "Welcome" gerufen haben...
Auszug des Berichtes auf BILD, wo ein junges, hübsches Mädchen ohne Kopftuch abgebildet ist....:   
Die junge Syrerin berichtete auf einer Tonbandaufnahme von einer Vergewaltigung: „Ich wurde von drei Männern genommen. Seither galt ich meiner Familie als unrein. Meine Mutter und meine Brüder verprügelten mich. Sie sagte, dass ich den Tod verdiene.“
Die Kripo entdeckte vergangenen Freitag in der Gartenlaube der Familie in Dessau (Sachsen-Anhalt) die Leiche der jungen Rokstan. Sie wurde erstochen....mehr auf BILD.de

Montag, 22. Juni 2015

Prostituierten-Mord nach 21 Jahren aufgeklärt und...

ein unfassbares Urteil....
Heute sah ich mir mal auf "RTL Nitro" die Doku "Anwälte der Toten" an. Der Inhalt:
Prostituiertenmord nach 21 Jahren aufgeklärt: 
Am 30. November 1985 wird eine Edelprostituierte in ihrem Termin-Appartement in Hamburg tot aufgefunden. Die Tür steht einen Spalt weit offen. Die hübsche Frau liegt in Rückenlage auf ihrem Bett. Sie ist nackt. Ihre Beine sind verhakt. Ihr Körper ist von zahlreichen Messerstichen geradezu durchsiebt. Die spätere Obduktion ergibt: Es sind 28 Einstiche. Und als die verschränkten Beine auseinander gebogen werden, finden die Rechtsmediziner auch Einstiche im Genitalbereich, von denen einige wohl auch erst postmortal gesetzt worden sind. Das heißt, der Mörder hat sein Opfer umgebracht, sie dann im Genitalbereich verletzt und abschließend die Beine verhakt. Warum? Fest steht, dass sie vor ihrem Tod Geschlechtsverkehr hatte. Mit ihrem Mörder? Es gibt mehrere Spermaspuren - Sperma verschiedener Personen. Allerdings lässt sich eingrenzen, dass es sich offenbar rund um die Leiche um das Sperma einer einzigen Person handelt - das des letzten Freiers und vermutlich das des Mörders. Doch die DNS kann 1985 daraus noch nicht gewonnen werden. Damit sind diese Spuren zunächst wertlos, die Ermittlungen werden nach anderthalb Jahren eingestellt. Jetzt, mehr als 20 Jahre später, gibt es Hoffnung, den Fall dank neuester Technik doch noch aufzuklären...
Der Fall wird auch aufgeklärt und auch ein Urteil gefällt: 7 (in Worten: SIEBEN Jahre) Haf für den Mörder....
Da werde ich glatt ein Fan von Lynch-Justiz...
Lächerliche Sieben Jahre, ein sogenanntes "Totschlag-Urteil" für einen brutalen Mord! Da fasst ein Bankräuber, Serieneinbrecher oder Dealer oft viel mehr Knast aus....

Mittwoch, 13. Mai 2015

"Studierte" sehen Morde nicht immer als Morde....

Besonders wenn "weise Auswendig-Lerner von Paragraphen" aus bestens situierten (Akademiker-) Familien den "losen" Umgang mit Menschenleben oft etwas verständnisvoller sehen, als Angehörige der Opfer. Nun sprachen wieder einmal Menschen in Talaren (Leute, die auch mal furzen, in der Nase bohren, onanieren etc.) "Recht", was viele Unbeteiligte auch als Unrecht sehen werden. Da lese ich auf "WELT.de" u.a. folgendes:
Die Tötung einer Studentin schockte im Sommer 2013 die Insel Juist. Der BGH bestätigte nun das Totschlag-Urteil gegen den Täter. Die Familie des Opfers hatte eine Verurteilung wegen Mordes gefordert....
...."Es wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht, dann kam es zum Streit", fasste Becker die Tatrekonstruktion des Landgerichts Aurich zu der lauen Sommernacht vom 25. Juli 2013 zusammen. Es sei zu einem Gerangel im Sand gekommen, schließlich habe der 24-jährige Täter den Kopf der jungen Frau in den Sand gedrückt. Die Studentin erstickte...
vollständiger Artikel
Das "Daunen-Urteil" (sieben Jahre und neun Monate Haft) das den armen, nicht "ganz verstandenen" Täter viel zu "hart" schien, wurde nun vom BGH bestätigt. Also kann man schon nach der Hälfte, bzw. zwei Dritteln der Strafe, den "Mann" in der Freiheit zu seinem Alkoholgenuss vor (?) der Tat gratulieren. 
Das Fragezeichen steht dafür, das es auch zahlreiche Gewalttäter gibt, die sich "danach" noch schnell ordentlich ansaufen oder Drogen zu sich nehmen, weil sie noch nüchtern mit diversen Milderungsgründen, Verständnis, oder gar mit einer "Unzurechnungsfähigkeit"  nur wegen StGB § 323a, also "Vollrausch"  (StGB § 323a Vollrausch) davonkommen...
Ein Urteil, ganz nach dem Motto "Gib auch Mördern und Totschlägern von schwachen und wehrlosen Frauen eine Chance"....
Stereotyp wiederhole ich in diesem Blog den Vorschlag an den Gesetzgeber, dass die gültigen Strafrahmen bei Gewaltakten gegen Frauen, Kinder und ältere Menschen, zur Abschreckung zu verdoppeln wären! Auch sollten endlich zwei Stufen von Lebenslang in der Gesetzgebung Anwendung finden: Ein "einfaches" Lebenslang sollte zumindest 30 Jahre einen Täter hinter Schloss und Riegel bringen, und ein "verschärftes Lebenslang", das bei einer "besonderer Schwere der Tat" ausgesprochen werden, und auch im Knast enden soll....
Natürlich sollten auch bei jugendlichen Kriminellen die Strafrahmen bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung, und schweren Raub, also bei kapitalen Gewalttaten, neu überdacht werden. Auch an eine Novellierung der Strafmündigkeit von jugendlichen Gewalt- und Serienverbrechern sollte zumindest überdacht werden. Wie die (sehr umstrittene) Einführung von "Bootcamps" für besonders schlagfreudige Gewalttäter.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtat    

Da werden sich Gott, sein Sohn und auch Mohammed besonders freuen....

Da lese ich u.a. folgendes auf "deutsch-türkische-nachrichten.de":
Ein zehnjähriges Mädchen wird in Paraguay - wohl von seinem Stiefvater - vergewaltigt und ist im fünften Monat schwanger. Das katholische Land verbietet einen Abbruch der Schwangerschaft. Und demnächst kommt der Papst zu Besuch....
....Ein Schwangerschaftsabbruch ist in dem katholischen Land nur bis zur 20. Schwangerschaftswoche erlaubt und auch nur, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist – Vergewaltigung ist kein Abtreibungsgrund....
und der Papst kommt ja auch bald zu Besuch!
Übrigens, auch ein gewisser "Kalif Erdowahn" aus "Turkiswahn" beschreitet diesen Pfad der Missachtung von Frauenrechten und ist einmal mit der kath. Kirche einer Meinung "in Sachen hausgemachter Ideologien":
"Abtreibung ist Mord": Erdogan will Gesetz verschärfen
Der türkische Ministerpräsident will eine Abtreibung nach der vierten Schwangerschaftswoche verbieten. Nach Vergewaltigungen müsse das Kind ausgetragen werden. Tausende Frauen protestieren gegen das Vorhaben....vollständiger Artikel auf "diepresse.com"

Samstag, 28. Februar 2015

Bangladesch: Bestialischer Mord an einem atheistischen Blogger

In dem folgenden Ausschnitt eines Artikels von "FOCUS.de" möchte ich besonders auf einen bestimmten Teil eines Satzes hinweisen:
....Der prominente atheistische Blogger Avijit Roy ist in Bangladesch von Unbekannten ermordet worden. Nach Polizeiangaben fielen die mit Hackbeilen und Macheten bewaffneten Angreifer auf dem Uni-Campus der Hauptstadt Dhaka über das Paar her, das gerade von einer Buchmesse kam. Seine Ehefrau Rafida Ahmed sei bei dem Angriff schwer verletzt worden und habe einen Finger verloren. Roy, der die US-Staatsbürgerschaft besitzt, war der Gründer des Blogs Mukto-Mona, das sich in dem mehrheitlich muslimischen Land kritisch mit dem Islam auseinandersetzte....ganzer Artikel
Es gibt viele "mehrheitlich muslimische Länder" auf der Welt. Aber WANN wird es in Europa so weit sein? WANN wird es das "Kalifat Al Europa" geben? Ich gebe mir selbst die Antwort: Eine Frage kurzer Zeit.....
und wem interessiert diese Tragödie wirklich ernsthaft? Keinen Politiker der linken Polit-Szene, keine Künstler, besonders Promis, denn es könnte ja auch sie treffen und die diversen Staats-TV-Sender und subventionierte Medien könnten sie "rechts" liegen lassen, statt links...  

Donnerstag, 5. Februar 2015

Das grausame "Video" der Verbrennung des jordanischen Piloten

Ich habe sehr lange überlegt diese Seite zu verlinken, wo man diesen grausamen, perversen Mord, der vielleicht auch noch von "Allah akbar"-Rufen "untermalt" wurde, sehr  ausführlich zeigt, aber wegschauen und zur Tagesordnung übergehen, hilft nicht. Auch den zukünftigen Opfern dieses Wahnsinns....
Natürlich wollen diese Leute, dass diese Bilder des Grauens verbreitet und veröffentlicht wird, aber wie gesagt: Auf meinem Tierschutzblog veröffentliche ich auch grausame Videos in der Hoffnung, dass hoffentlich viele Leute Tiere nicht als Braten sehen, sondern als Wesen mit Gefühlen...... 

Eines Tages wird es auch bei uns so geschehen, wenn ISIS, oder andere Terroristen Europa mit ihrer "religiösen" Ideologie genügend vernetzt haben. IS hat ein Land so groß wie England unter Kontrolle, es ist nur mehr eine Frage der Zeit....
PS: Ich musste schon nach wenigen Sekunden, als die Flammen den verzweifelten Pilot im Käfig einhüllten, das Video sofort abschalten...



Watch The Most Horrific Video By ISIS Burning POW Jordanian Pilot





By Walid Shoebat (with cooperation from The Right Scoop)
The Jordanian pilot from the U.S. led-Coalition Muath Al-Kassasbeh is arrayed in front of armed terrorists as if this was part of a Roman arena, to be caged like an animal, and then with professional filming as if it was scripted from a Hollywood movie on how the ancient Romans entertained themselves with human suffrage during the dark pre-Christian history.
WATCH AT YOUR OWN RISK. IT’S PROBABLY THE WORST THING YOU’VE EVER SEEN. IT’S HORRIFYING.
Hier geht es zum Video, das starken Nerven verlangt. Nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet!

Sonntag, 25. Januar 2015

Ein (fast) waschechter "Berliner" erstach grausam....

...eine 19jähriges, schwangeres Mädchen und verbrannte die Schwerverletzte bei lebendigen Leib. Nach einem Martyrium von Prügel und Messerstichen....
Natürlich erfuhr man in den Staats-Medien vorerst nur von einem "jungen Berliner", der eine junge Berlinerin getötet hat. "n-tv.de" berichtet unter anderem folgendes: 
Beschuldigt werden der 19 Jahre alte Ex-Freund des Opfers sowie ein Bekannter des jungen Mannes gleichen Alters, wie eine Polizeisprecherin sagte. Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft, sind alle drei Jugendlichen in Berlin geboren und lebten im Stadtteil Neukölln. Einer der tatverdächtigen jungen Männer habe einen Migrationshintergrund. Seine Familie stamme aus der Türkei. Ihnen werde gemeinschaftlicher Mord und gemeinschaftlicher Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen. Der Frau wurde demnach auch mehrfach mit einem Messer in den Bauch gestochen. Die beiden Verdächtigen würden umgehend einem Haftrichter vorgeführt.... ganze Story
Doch es geht diesem Blog nicht um den (in anderen Medien teilweise verschwiegenen) Migrations-Hintergrund, um den Verdacht des "Ehrenmordes", sondern vielmehr dass der/die Täter vermutlich mit einer "billigen" Haftstrafe davon kommen. Denn beide werden nach dem milden "Jugendstrafgesetz" verurteilt werden und bald wieder als Freigänger oder "Urlauber" Berlin um einiges unsicherer machen...
Doch auch folgende Schlagzeile, ganz ohne Migration-Hintergrung, zeigt eine fast höhnische "Justiz-Fratze" gegenüber einem Mordopfer, natürlich wieder einmal ein Brutalo-Verbrechen an einer schwachen Frau mit geringen Folgen für den "Totmacher" (österreich.at):
Eissalon-Tragödie
Tote Ulrike: Täter läuft "frei" herum
Er tötete bestialisch: Zur Belohnung darf ein Häftling draußen seinem Hobby frönen.... 

Donnerstag, 22. Januar 2015

Eine Geschenk für einen Raubmörder, der "Mann" heisst!

oder wie soll man so ein "Urteil" auch bezeichnen? Vielleicht gar "gerecht" oder "der Tat angemessen"? Es war ein Raubmord, genauso verwerflich wie ein Sexualmord. Erschwerend: Es war eine hilflose Frau! (Pardon, "nur" eine "Hure") Hier der von mir beanstandete Artikel:
Mann (23) tötet Hure (25) – 9 Jahre Haft!
Osnabrück – Nach dem Mord an einer Prostituierten hat das Landgericht Osnabrück einen 23 Jahre alten Mann zu neun Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Der Mann hatte im vergangenen Juli die 25 Jahre alte Frau im Osnabrücker Bahnhofsviertel mit Stichen verletzt und erstickt. Die Beute betrug 80 Euro, ein Smartphone und ein Laptop. Die Staatsanwaltschaft hatte auf Mord aus Habgier plädiert und eine lebenslange Gefängnisstrafe gefordert. Die Verteidigung machte eine psychische Erkrankung des Angeklagten geltend und forderte eine Verurteilung wegen Totschlags. Das Gericht stufte die Tat als Mord ein, verzichtete aber auf die Höchststrafe wegen verminderter Schuldfähigkeit des Täters....Quelle: BILD.de
Was würde das junge Opfer wohl dazu sagen, wie hoch wohl ein Richter (Personen, die immer recht haben) die Wertigkeit ihres Lebens einschätzte, das ihr unter vielen Schmerzen geraubt wurde....? 
Wie kam ER, der "Gott in der schwarzen Robe", auf diese einstellige Zahl von ein paar lächerlichen Jahren, die der "Mann" in einem fast luxuriösen-Knast, wie sie heutzutage ja üblich sind, verbringen wird? Meine vielleicht etwas überspitzte Überlegung: Dafür spart man halt bei Altersheimen....
Ich denke auch wieder zum x-ten Mal darüber nach, warum der Mörder eigentlich nur "Mann" genannt wird. Hat er, wie fast alle seiner kriminellen Kollegen, die es in die medialen Schlagzeilen "schaffen", eigentlich keinen Vornamen? Natürlich sagen Namen wie Uwe, Georg oder Hans-Peter o.a. sehr wenig bis nichts über die Persönlichkeit aus.....
So nebenbei:
Das Urteil von neun läppischen Jahren bedeutet auch, dass der angeblich "psychisch kranke Mann" (haben wohl Psychologen und Psychiater festgestellt. Das sind jene Leute vor denen man nichts verbergen, oder die man gar täuschen kann. Die "Experten", die einfach alles über das Verhalten von Menschen wissen) vielleicht nach sechs Jahren wieder unter uns weilt, anstatt im Knast alt und etwas ungefährlicher zu werden. 
Ach ja, schon vorher wird er auch Ausgänge, Freigänge, oder Urlaube bekommen. Psychologen werden schon dafür sorgen....
Nach der Entlassung vielleicht auch eine kleine, eingerichtete Wohnung, finanzielle Unterstützung, und auf alle Fälle ein Handy, dass er nicht wieder eines rauben muss....
Aber vielleicht hat er auch in Zukunft bei Straftaten einen "Sonderbonus" wegen "verminderter Schuldfähigkeit"?

Sonntag, 30. November 2014

Die miese "Ehre"eines Mädchen-Totschlägers...

Die "gerechte Strafe" für den Mörder, pardon, vermutlichen "Totschläger", den 18jährigen Intensivtäter Sanel M. wird eine ungerechte sein. Denn eine Verurteilung wegen Mord schließe ich als "Laie" schon heute, auch ohne Kenntnis der Aktenlage aus. Weil der Vorsatz zum töten der Studentin Tugce fehlte.
Sie nervte den 18jährigen Intensivtäter Sanel M. einfach, zeigte den "viel zitierten" und verlangten Respekt vor Männern wie Sanel nicht, und er wollte ihr doch einfach "nur das Maul stopfen", weil er vielleicht aus "Zeitmangel" ihre "Mutter nicht ficken" konnte": Wegen geistiger "Potenzstörungen". 
Es ging (wahrscheinlich) vordergründig um seine serbische "Ehre", dazu den "Gesichtsverlust" vor seinen Freunden, und dem von der "Schlampe" Tugce gestörten "Genuss" zwei eingeschüchterten Mädels den "Herrn" der Mc Donald-Toilette zu zeigen. 
Ein "Mann", ein "Schlag". Ein sogenannter "Ehrenmann". der die "Diskussion" einfach nur "mit einem Schlag" beenden wollte. Einen tödlichen...
Deshalb wird bei einer Verurteilung kaum viel mehr als ein juristischer "Klaps" und ein "drohend" erhobener Zeigefinger rausschauen. Weil ja nicht einmal ein "bedingter" Vorsatz zum töten vorhanden war. Sanel M. nahm zwar eine (schwere) Körperverletzung in Kauf, wollte sie aber nicht töten, was ich ihm sogar abnehme...
Da der 18jährige nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wird, wäre sogar eine "reine Verwarnung" möglich. Aber das Gericht wird ihn wahrscheinlich (ich spiele Hellseher) zu zwei, maximal drei Jahren Jugendhaft wegen "
Körperverletzung mit tödlichen Ausgang", oder gar nur wegen "fahrlässiger Tötung" verurteilen. Ein großer Teil davon zur Bewährung.....
Hätte das Mädchen auf Zivilcourage gepfiffen und sich nicht eingemischt, wäre sie heute noch am Leben. Übrigens, noch etwas zum kotzen: die beiden Mädchen, die Tugce beschützen wollte, haben sich trotz vieler Aufrufe in den Medien nicht einmal als Zeugen gemeldet....
Nach dem Motto "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"?
Also ist sie aus Sicht des Täters mitschuldig, dass er nun kurze Zeit im Knast sitzen wird und sein Opfer für immer verscharrt werden wird...
So ähnlich wird wohl seine Sicht der Tat sein und wenn er vielleicht  doch mal im verborgenen weinen sollte, dann höchstens aus Selbstmitleid.... 
Ähnliches zum Thema aus dem Archiv:

Er war damals ja noch ein Jugendlicher...... 

Dienstag, 11. November 2014

Momente, wo ich mir texanische Zustände wünschen würde...

Nicht diese Streichel-Politik bei (vermutlichen, denn es gilt für alle die Unschuldsvermutung) tatverdächtigen Mördern, solche die "Mörder werden wollen" und Terroristen…
Gerichtsverhandlungen, wo auch gefährliche "Kinder" nach dem Erwachsenen-Strafrecht verurteilt werden können!
Oder sind das in unseren "Breiten" (natürlich überspitzt formuliert) bewusste "Irreführungen" der Öffentlichkeit, besonders von WählerInnen mit weniger Bildung, die nur aus den staatlich geförderten "Gehirnwäsche-Anstalten" ihr Wissen schöpfen?
Einige Schlagzeilen, die bemerkenswert sind. Hier die erste (KURIER.at)

Leonie starb nach „Strafdusche“: Vater bleibt auf freiem Fuß…

Keine Haftgründe 
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den  Vater   wegen Quälens oder Vernachlässigens Unmündiger. Er befindet sich auf freiem Fuß. Und daran ändert auch nichts, dass Leonie nun tot ist. „Für eine Untersuchungshaft gibt es strenge Voraussetzungen. Es besteht weder Flucht-, Verdunkelungs- noch Tatbegehungsgefahr“, sagt Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft.  Sehr wohl Einfluss hat Leonies Tod aber auf das mögliche Strafmaß bei einer Verurteilung.   Der Strafrahmen beträgt dann zwischen ein und zehn Jahr(e) Haft. Auch gegen die Mutter wird ermittelt – und zwar wegen unterlassener Hilfeleistung. Das Kind soll erst  Stunden nach der Dusche ins Krankenhaus gebracht worden sein ganzer Bericht
Die Vermutung und vorsichtige "Prognose" der Redaktion: Es wird vermutlich eine teilbedingte Strafe geben, denn die Gefängnisse sollen in den Statistiken nicht überbelegt erscheinen und er hat ja noch zwei Kinder und eine Frau, die ihn "benötigen". Vor zwei Wochen wurde über einen türkischstämmigen, 14jährigen Jung-Jihadisten (14), der gerne auch eine Menschenmenge durch eine Bombe in die Luft gesprengt hätte in den Medien groß berichtet, und nun gegen "strenge" Auflagen auf freien Fuß gesetzt wurde:
St. Pölten. Weit ist Mertkan G. mit den Vorbereitungen für seinen „Heiligen Krieg“ nicht gekommen. Eine konkrete Gefahr für seine Mitmenschen war er nicht. Noch nicht. Für die nahe Zukunft hatte er sich nämlich einiges vorgenommen. Eine Bombe bauen, sie in einer größeren Menschenmenge zünden und anschließend für den sogenannten Islamischen Staat (IS) in den Jihad ziehen….
….Während die Behörden G. verhört haben, hat die APA Details zu den Ermittlungen über jene zehn Jihadisten (von denen handelt die nächste Story, wo es "nur" neun (?) sind) veröffentlicht, die in Wien seit zwei Monaten in Untersuchungshaft sitzen. Demnach ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch gegen die Familie eines 18-jährigen Inhaftierten. Seine Mutter soll ihm 4250 Euro zur Unterstützung einer terroristischen Organisation mit auf die Reise gegeben haben. Zwei Schwestern der Frau sollen in Tschetschenien selbst an Terrorakten teilgenommen haben. (awe)
ganze Story "diepresse.com"

Am 18. August waren neun gebürtige Tschetschenen festgenommen worden (ÖSTERREICH berichtete), als sie - aufgeteilt auf zwei Autos - über die Grenzübergänge Nickelsdorf bzw. Thörl-Maglern Österreich verlassen wollten, um sich - so die Erkenntnisse des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) - in Syrien aufseiten der radikalislamistischen Terrormiliz IS auf Kampfhandlungen einzulassen.
Sieben Männer im Alter zwischen 18 und 27 und eine 19-jährige Frau sitzen seither in U-Haft, der jüngste mutmaßliche Jihadist - ein 17-jähriger Schüler - wurde aufgrund seines jugendlichen Alters vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt….
Tante war "Schwarze Witwe"
Zwei Schwestern der 41-jährigen Frau, die vor rund zehn Jahren mit ihren drei Kindern nach Österreich geflüchtet war, sollen in Russland direkt an terroristischen Anschlägen beteiligt gewesen und dabei ums Leben gekommen sein. Eine der beiden war angeblich als "Schwarze Witwe" in das Geiseldrama von Beslan verwickelt, bei dem im September 2004 Terroristen in einer Schule in Nordossetien 1.100 Personen in ihre Gewalt brachten. Als russische Einsatzkräfte nach drei Tagen das Gebäude stürmten, um die Geiseln zu befreien, fanden über 330 Menschen den Tod.Weil sie ihrem Sohn 4.250 Euro (Woher stammt eigentlich die Kohle? Vielleicht von (in oder ausländischen Hilfsorganisationen oder Steuergeldern? ) mit auf die Reise gegeben hatte, die laut Staatsanwaltschaft nach Syrien in den bewaffneten Jihad gehen sollte, laufen nun auch gegen die 41-jährige Frau wieder Ermittlungen.
...Sie waren nicht dem radikal-islamistischen Spektrum zurechenbar. Einige der gebürtigen Tschetschenen galten nach außen hin als gut integriert….Bericht: Oe24.at
Natürlich wieder nur eine Ausnahme, einer der tausenden "Einzelfälle", auch dass diese laut Behörden "gut integrierte" Familie Asyl und Unterstützungen bekamen….
Die "Föhnung" der "Justiz-Frisur" folgt am Schluss (KURIER.at): 

16-facher Mord: Angeklagter bis Prozess auf freiem Fuß
Gebürtiger Bosnier, der in Oberösterreich lebt, soll an Massaker gegen Serben beteiligt gewesen sein….vollständiger Bericht 


Donnerstag, 11. September 2014

Liebe künftige Mörder, nehmt euch ein Beispiel an "Pistolius" Pistorius

denn die "ehrenwerte" Frau...
Richterin sieht vorsätzlichen Mord nicht bewiesen...
Pistorius hatte die Schüsse in der Nacht zum Valentinstag 2013 zwar nie bestritten. Er argumentiert aber, im Badezimmer einen "verlaufenen" Fremden mit bösen Absichten vermutet zu haben und aus Panik und Furcht vor dem vermeintlichen Einbrecher oder gar Räuber voreilig gehandelt zu haben. 
Die Richterin sieht in der Urteilsbegründung vorsätzlichen Mord nicht als bewiesen. Diese tiefsinnige Frau mit "Adleraugen" sah natürlich auch keinen "normalen" Mord und dank ihrer Geistes- und Sehschärfe nicht einmal einen  Totschlag….
Bleiben wird also eine simple "fahrlässige Tötung". Kann eigentlich jeden ängstlichen Mann passieren, wenn man auf Grund von undefinierbaren Geräuschen (wie einen Furz?) gleich viermal (sicher ist sicher) durch die Türe ins Badezimmer ballert. Auch wenn man in einer bewachten und luxuriösen Wohngegend wohnt! 
Wer schaut schon in solchen Momenten der Furcht neben sich, ob vielleicht die Frau oder Freundin das Bett verlassen hat um das Klosett aufzusuchen?

Darum, liebe zukünftige Mörder, ich hoffe ihr habt aufgepasst wenn ihr nicht wegen Mord eingesperrt werden wollt! Was habt ihr daraus gelernt? Also, aufpassen und merken: Man feuert gleich mehrere Schüsse auf das "Objekt" ab, um sich aus Selbstschutz schwer belastende Aussagen des Opfers zu ersparen! Dann können weise RichterInnen oder auch Geschworene, die wie Jesus und der Papst bekanntlich fehlerlos und auch allwissend sind, kaum das Gegenteil beweisen. 
Es ist ja so schön, wenn Gerechtigkeit siegt….


Mittwoch, 13. August 2014

Was denken sich solche Richter dabei, wenn sie "Unrecht" sprechen?

Unrecht ist es in meinen Augen wenn ein Mann, auch "Monster" genannt, eine junge Frau grausam tötet und vielleicht schon nach wenigen Jahren aus dem nicht ganz harten Knast "Made in Austria" freikommt….
So lese ich wieder einmal folgendes (KRONE.at)
Weil er seiner Ex-Freundin im Februar ein Küchenmesser in die Brust gerammt und sie so getötet hatte, ist ein 34-Jähriger am Mittwoch in Wien wegen Mordes zu 15 Jahren Haft verurteilt worden…. ….Am 11. Februar eskalierte schließlich ein neuerlicher Streit und endete in der blutigen Tat. "Wir haben es hier eindeutig mit einem Monster zu tun", sagte der Staatsanwalt in seinem Schlussplädoyer. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
...Am ersten Verhandlungstag in der Vorwoche bekannte sich Igor M. wiederum schuldig, erklärte aber, er habe sich gegen eine Attacke der 20-Jährigen gewehrt, ihr die Waffe - ein Messer mit 17,5 Zentimeter langer Klinge - abgenommen und danach selbst zugestochen - laut Anklage nicht nur einmal. Laut Gerichtsmedizin wurde bei der Öffnung des Bauchraumes mehr als ein Liter Blut entdeckt.
Ironische Zwischenbemerkung des "unautorisierten Amtes": Er hat sich ja nur "gewehrt", der Ärmste
Da er selbst schwer verletzt gewesen sei, sei ihm nach der Tat "schwummrig geworden", so der Angeklagte. Als er am nächsten Tag aus seiner Ohnmacht erwacht sei, war Tatjana R. tot. Für die Staatsanwaltschaft steht allerdings fest, dass der 34-Jährige seine Ex-Freundin zunächst getötet und sich den Bauchstich danach selbst zugefügt hat…. ganzer Artikel
Der (noch immer vermutliche) verlogene Mörder (man sehe sich diese äußerst unsympathische Kreatur auf dem Foto in der KRONE an) hat gute Chancen bereits  nach der Hälfte der "Strafe" entlassen zu werden. Natürlich auch ein paar Jahre vorher aus Gründen der "Resozialisierung" gute Chancen auf einen offenen Vollzug der Haft, Freigänge und Hafturlaube…
20 Jahre war die junge Frau, deren Leben brutal ausgelöscht wurde und einem Richter nur wenige Jahre wert war...

Freitag, 18. Juli 2014

Schön dass der "Fadi" eine neue Chance erhielt um….

einen neuen Mord zu begehen und in einigen Jahren darf er es wieder probieren: Nämlich eine dritte Frau zu ermorden! 
Arabische Ehrgefühle (besonders "ungläubigen") Frauen gegenüber sind halt etwas "anders" und verständnisvolle deutsche RichterInnen auch, denn in Saudi-Arabien oder Iran wäre er vielleicht schon nach dem ersten Mord (hier wird das oft abfedernd "Totschlag" genannt) am Hals "zum trocknen" aufgehängt oder etwas "gekürzt" worden…
Auch wenn Frauen dort wenig zählen.
Da lese ich auf "BILD.de" u.a. folgendes:
….Es ist die unfassbare Geschichte von Fadi A. (heute 38). Mit 18 flüchtet der Palästinenser aus dem Libanon nach Deutschland.
In Berlin lernt er Saskia M. kennen und lieben. Sie ist erst 20 und schwanger, als sie sich 1998 von Fadi A. trennt.
Er erwürgt sie – und wird zu zwölf Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Er ist Freigänger, als er gegen die nächste Frau, Ramona K. (28), gewalttätig wird. Er schlägt sie, zwingt sie zur Hochzeit. Sie zeigt ihn an. Er kassiert weitere fünf Monate Haft.
….Nach seiner Entlassung soll Fadi A. abgeschoben werden. Er legt Beschwerde ein, bekommt eine Duldung, weil er als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde….
….Der Killer findet wieder eine Frau, Rajah S. († 29). Sie lebt mit ihrem elfjährigen Sohn in Bielefeld (NRW)….ganze Story:
Er bekam also ein gesetzliches Hintertürchen angeboten, eine sogenannte Duldung, weil er ja als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde. Ich frage mich nur vor wem er sich "gefürchtet" hat? Vor den fehlenden Sozialleistungen, schwerer Arbeit um wenig Geld, vor den "blutrünstigen" Israelis, oder gar seinen seinen Glaubensbrüdern? Psychologen werden das damals sicher gewusst und mitentschieden haben….
Auch wenn Fadi vielleicht dieses mal "Lebenslang" in angenehmer Gefängnis-Atmosphäre verbringen wird (Es könnte aber, Dank diverser psychologischer "Gutachter", erneut nur ein "Totschlag" wegen einer "allgemein verständlichen Gemütsbewegung" werden und mit einigen Jährchen "bestraft" werden. Denn Zeugen gibt es keine): Lebenslang ist bei uns und in Deutschland kein Leben lang und eines Tages, nach seiner neuerlichen Entlassung wird der "Fadi", weil ihm vielleicht gerade "fad" (langweilig) ist, erneut eine einsame Frau kennenlernen
PS: Hoffentlich einmal eine "Psychologin", denn die wissen ja über alles und jeden bestens Bescheid und diesen "Pseudo-Wissenschaftern" kann das ja Dank ihres "Wissens" und der Fähigkeit in kriminelle Gehirne zu schauen, nicht passieren! 

Mittwoch, 16. Juli 2014

Update: Spinnen manche Richter?

Im Gefängnis Eisenstadt isst Häftling Georg Huß (42) seit 23. Juni keinen Bissen mehr. Der Hippie-Typ will seine drakonische Strafe (vier Jahre Haft wegen 750 Gramm Cannabis) nicht einfach schlucken. 
Das kann man als Beobachter (und Ex-Betroffener) diverser Gerichtsverhandlungen, von Gewalttaten bis zu Mordprozessen, kaum glauben, wenn man diese Strafe in Relation zu manchen Urteilen wegen Gewalt-Delikten sieht!…
Fast hätte ich es vergessen: Bei Mord gibt es ja mehrere strafmildernde Klauseln, wie "allgemein begreifliche, heftige Gemütsbewegung"  oder der etwas andere "kulturelle oder religiöse Hintergrund"….
ganzer Artikel: Heute.at

Sonntag, 13. Juli 2014

Danke EU für die neuen, bärtigen Mitbürger und verhüllten Frauen….

Danke ihr lieben Konzerne, die billige Arbeitskräfte rekrutieren, und nicht zuletzt ein herzliches Danke an die Marionetten der EUSA und Mega-Konzerne, wie Merkel, Faymann, Spindelegger und Konsorten in Europa!
Nicht zu vergessen bei der "Danksagung" die zahlreichen NGO`s, der Caritas, von Subventionen anhängige Medien und Vereine, die von Steuergeldern erhalten werden.
Im Internet werden von Islamisten (nicht harmlosen Moslems) Hassbotschaften gegen Ungläubige, Huren, Schlampen und Juden straflos und ohne Konsequenzen für die Absender massenhaft veröffentlicht und rund um die Welt geteilt. Auch in rechten Foren (die erst durch die Massen-Zuwanderung von Moslems rasant wuchsen) geht es nicht ohne Hass, Wut und Gewaltaufrufen.   
Aber bei vielen der "Beschimpfungen und Drohungen" handelt es sich bei den Absendern allerdings auch um Fake-Profile, die eigentlich von allen, rechts wie links, auf eigene Seiten platziert werden um gegen "die anderen" eine Rechtfertigung für den eigenen Hass zu haben…
Doch wo wären rechte Gruppierungen ohne die politisch gelenkte Massenzuwanderung, ohne den rasant steigenden, jährlichen Zuwachs der Kriminalität in Deutschland und fast noch mehr in Österreich? 
Natürlich ist (zu unser aller Glück) der Großteil der Moslems keineswegs radikal, sind keine Hartz IV-Empfänger, oder gar kriminell. Alle lassen sich auch nicht vom Staat erhalten, wie der "nette", dicke Herr im folgenden Video der mit seinen sieben Kindern von Hartz IV und vermutlich von "Spenden ganz gut leben kann, solange er das töten von "Hetzern" und "Ungläubigen" in Allahs friedliches, und vor Nächstenliebe strahlendes Licht stellt…. 
Hier ein Auszug von "Pi-News" zu dem bärtigen, dicken Mann: 
der seinen Sohn bezeichnenderweise “Dschihad” nennt, der unseren Staat abschaffen will, kassiert von genau diesem rund 2400 Euro Sozialhilfe für sich, seine insgesamt sieben Kinder und seine zweite Ehefrau. Spiegel TV schreibt über den rechtgläubigen Mitbürger:
Dem Salafisten Seyam werden al-Qaida-Kontakte nachgesagt. Die CIA verdächtigt ihn, einer der mutmaßlichen Drahtzieher des Bombenattentats auf Bali im Jahr 2002 mit 202 Toten gewesen zu sein. Neuerdings taucht der Deutsch-Ägypter im Umfeld der Koranverteilungen in deutschen Städten auf.
Hier ein Video (ARD) von einer Parallelgesellschaft, die viele Verantwortliche  nicht so sehen wollen:
Salafist rechtfertigt Mord an Ungläubigen in Deutschland


Samstag, 5. Juli 2014

Diese Bestie will wieder aus dem "Käfig" raus….

An alle, die helfen wollen: Bitte teilen und der Bürgerinitiative "Natalie" e.V. beitreten
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
ich wende mich heute an Sie, um Ihnen ein Schicksal nahezubringen, das der Familie meiner Frau widerfuhr und worunter sie heute noch leiden. Wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens.
Vor ca. 18 Jahren wurde Herr Armin S…..., wegen sexuellem Missbrauchs und Tötung einer Minderjährigen zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Er war damals bereits ein mehrfacher Wiederholungstäter und wurde immer wieder aufgrund „guter Führung“ auf freien Fuß gesetzt.
Anstatt die Chancen für ein neues Leben zu nutzen wurde er wiederholt rückfällig. So wurde am 20. September 1996 die 7-jährige Großcousine meiner Frau Natalie Astner sein nächstes Opfer. Natalie war auf dem Weg in die Schule. Doch sie kam nie dort an. Er packte das kleine Mädchen, sperrte sie in den Kofferraum und fuhr mit ihr an einen Waldrand.
Dort zerrte er sie aus dem Kofferraum und missbrauchte sie.
Natalie flehte um ihr Leben und bot ihrem Peiniger sogar 1000,- DM, wenn er sie gehen ließe. Sie würde niemandem ein Wort davon erzählen! Doch sie flehte vergebens!
Armin S. riss Natalie ihre Kleidung vom Körper, missbrauchte das junge, unschuldige Mädchen und würgte sie.
Er schlug ihren kleinen Kopf gegen einen Baum, bis sie sich nicht mehr rührte.
Um seine Tat zu verwischen warf er den noch lebendigen, nackten Körper dieses Kindes in den Lech - worin sie ertrank.
Letztendlich zerbrach Erich Kettner (Natalies Opa) an dieser Tat. Die Tatsache, dass man ihm seine Enkelin genommen hatte, konnte er nicht verkraften.
Er gründete mit seiner Frau Erika Kettner mit all seiner Kraft die „Bürgerinitiative Natalie e.V.“, die sich für den Schutz unserer Kinder einsetzt. Meine Frau macht Armin S. nicht nur für den Tod von Natalie verantwortlich, sondern auch für den (frühen) Tod ihres Onkels, Erich Kettner.
Armin S. wurde damals eine besondere Schwere der Schuld vom Augsburger Gericht zugeschrieben.
Er sollte erst nach 18 Jahren die Möglichkeit auf vorzeitige Freilassung bekommen.
Nun sind 18 Jahre vergangen und zielgerecht wurde die vorzeitige Haftentlassung von Armin S. beantragt. Als wir diese Nachricht erhielten waren wir schockiert!Plötzlich war es für meine Frau und die ganze Familie, als wäre die Tat erst gestern gewesen. Der Mord und der sexuelle Missbrauch dieses unschuldigen Kindes, ist wieder so präsent und reißt alte, nie verheilte, Wunden auf.
Ich flehe Sie an, diesen Fall in die Öffentlichkeit zu tragen, um die Bürgerinnen und Bürger an diese grausame Tat zu erinnern und einer möglichen Fehlentscheidung unserer Justiz „vorzugreifen“.
Es kann nicht sein, dass ein Wiederholungstäter, dem besonders schwere Schuld nachgewiesen wurde, immer wieder erneut eine weitere Chance bekommt.
Wer gab der kleinen Natalie eine Chance? Wer denkt an die Hinterbliebenen, die tagtäglich für den Rest ihres Lebens mit ihrem Verlust durch eine Missbrauchstötung umgehen müssen?
Hier geht es darum eine weitere Straftat, vielleicht sogar einen weiteren Mord zu verhindern.
Er hat ein kleines Mädchen vergewaltigt und kaltblütig ermordet!!!!!!!!!!!!
Ich bitte Sie darüber zu berichten in ihren Programmpunkten, Nachrichten & Themen.
Stellen Sie sich vor es wäre ein Mitglied ihrer Familie!!!!
Bitte liebe Leser helfen auch sie uns und teilen Sie diesen Beitrag!!!!!!!
Ich bedanke mich im Voraus und hoffe bald auf eine Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen

Donnerstag, 3. Juli 2014

Der ewige Jude*, der ewige “Täter”….

Früher sahen das nur die Kirchenfürsten, Adelige, Könige, Kaiser, Faschisten und Nazis so. Heut geht der “politisch korrekte” Trend nach links….
Gedanken von Henryk M. Broder:

MORD AN SCHÜLERN In Israel sind offenbar immer die Opfer schuld

Viele deutsche Berichte über die getöteten Israelis sind geprägt von einer Mitleidlosigkeit und Voreingenommenheit, die man sich nie erlauben würde, wenn es deutsche Touristen im Jemen erwischt hätte…..
Ganze Story auf WELT.de
Der ewige Jude ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Propagandafilm, mithin „der aggressivste antisemitische Propagandafilm aus der NS-Zeit“… wikipedia

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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