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Mittwoch, 22. August 2018

Welches Land hat wohl die meisten....

ehemalige Neujahrsbabys, die außerhalb Europas geboren sind? 01.01.1999 ist ein sehr einprägsames Datum und besonders bei Störchen sehr beliebt. Dieses auffallende Geburtsdatum scheint besonders bei vielen Zuwanderern in amtlichen Urkunden, Ausweisen, e-Cards oder Asyl-Ansuchen auf. Auch bei etlichen Strafverfahren prangt diese schon fast "magische Zahl" in zahlreichen Akten.  
Ist es nicht "schön" so viele Neujahrsbabys als Neu-Bürger begrüßen zu dürfen? 
Manche dieser Goldjungs haben sogar schon mehrere "Geburten" ganz ohne "Geburtswehen" hinter sich. 
Gedanken zu dem jungen Afghanen, der in Wien als Erwachsener zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde weil er seine 14-jährige (?) Schwester aus "kulturellen" Gründen erstochen hat. (Urteil noch nicht rechtskräftig)
Hier sein "Geburtsdatum": „Mein Mandant ist am 1. Jänner 1999 geboren“
Der vollständige Artikel: KRONE

Dienstag, 6. Februar 2018

Härtere Strafen bei Gewalt-und Sexualstraftaten? Bringt nichts....

meinen linksorientierte Politiker und "Star-Experten". Ihre Argumentation lautet u.a.:
"Mehr Härte schreckt Sexual-Straftäter nicht ab" oder "„Keine Strafe, egal wie hoch, kann das Leid der Opfer lindern.“ Eine befragte "Expertin" meinte in der ZIB 2 "...auch die Todesstrafe in den USA schreckt Mörder nicht ab".
Können diese befragten "Fachleute"in die Zukunft sehen? Oder gar in die Gehirne von Vergewaltigern, die vielleicht wegen der drohenden Todesstrafe doch vor einem Mord zurücksteckten?
Angeklagte Sexualverbrecher würden ihre Mordgedanken und Planungen natürlich nicht vor Gericht zugeben, also ist das nur ein spekulatives "in eine Kristallkugel schauen"", mehr nicht.
Liebe Experten, etwas sehr habt ihr wissentlich übersehen: Todeskandidaten kommen nicht mehr raus, sind keine Gefährdung der Gesellschaft.
Was eine Erhöhung der Strafsätze für Gewalt- und Sexualdelikte Österreich bringen würde? Der Täter wird länger von der Öffentlichkeit ferngehalten! Ehemalige Opfer haben länger Zeit das schreckliche Geschehen wenigstens etwas zu verarbeiten und müssen keine Angst haben, nach relativ kurzer Zeit ihre Peiniger wieder auf der Straße oder in einem Café zu begegnen.
In einigen Bundesstaaten der USA kann man schon für eine Vergewaltigung 30-40 Jahre ausfassen. Pro Vergewaltigung! Bei mehreren Delikten wird munter multipliziert! Da können auch ein paar hundert Jahre unter dem Strich zusammenkommen und die Verurteilten können maximal Zellengenossen vergewaltigen, aber nicht mehr Kinder und Frauen.
Lebenslang sollte überhaupt aus dem Strafgesetz gestrichen und durch eine Höchststrafe von 30-40 Jahre ersetzt werden. Pro Delikt, wie bzw. in Texas. Denn die allerwenigsten Lebenslangen sitzen auch ein Leben lang. Manche kommen sogar schon nach 15 Jahren frei. Siehe Jack Unterweger.... 
 

Samstag, 16. Dezember 2017

Eine Justiz-Groteske löst die andere ab....

Da lese ich erschüttert von einer erneuten Irrfahrt der Justiz. 
Freispruch für Leser-Killer Tahir S.

Er könne sich schon denken, wie es „heute Abend in den sozialen Medien rumort“, machte Vorsitzender Josef Janßen seinem Unmut Luft.
Schließlich sei S. „Türke, seit 20 Jahren in Deutschland und hat außer Straftaten nicht viel im Sinn“. Und jetzt mache er auch noch einen auf schuldunfähig, würden ihm viele unterstellen. Dabei hätte man ihn doch wegen Mordes lebenslang in den Knast stecken müssen. Aber, so Janßen: „Nicht soziale Medien und der Stammtisch bestimmen, was Recht ist. Sondern die Gesetze.“ Und die sehen für Angeklagte, die für ihre Taten nicht verantwortlich sind, eben Freispruch vor.
– Quelle: https://www.express.de/29295468 ©2017 –

Da hat also ein "Gutachter", ein "Ins Gehirn-Schauer" bestimmt was mit Tahir weiter geschieht: Eine Einweisung in eine psych. Klinik, aus der er vielleicht schon in Bälde, einer wundervollen "Schnell-Heilung", stillschweigend entlassen wird. 

Was ich aus eigener Erfahrung von psych. Gutachtern halte ist in meinem Buch "Adieu Rotlicht-Milieu" nachzulesen. Ich denke, da wäre ein "Dr.Dr." Gert Postel besser als Gutachter geeignet gewesen. Schließlich brachte es der einfache Postler dazu eine psych.Klinik zu leiten und 6 (!) lange Jahre seine "Kollegen" zu täuschen. Auch RichterInnen da er auch Gutachten erstellte....

http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2016/02/wer-sind-die-tatsachlichen-hochstapler.html

Montag, 6. November 2017

Sogar Mörder "beglücken" viele...Aber lesen Sie selbst:

Wie der aktuelle Amokläufer in Texas. Viele Medien, Journalisten, sogenannte Psychologen und Psychiater, selbstherrliche Moderatoren, Nachrichtensendungen, allerlei "Bla,bla-Experten", Klatsch-Tratsch-Talkshows und natürlich sympathieheischende Politiker profitieren von solchen Themen, welche viele einfachen Menschen zu Tränen bewegen.
Aber auch die US-Steuerzahler können erleichtert aufatmen, weil sich der Massenmörder schlussendlich selbst (hin-)richtete. So lese ich auf faz.net u.a. folgendes über die Kosten von Exekutionen:
In Florida gebe die öffentliche Hand im Schnitt 24 Millionen für jede Hinrichtung aus - in diesem Jahr waren es bislang zwei. Die Exekutionen an sich seien nicht das Teuerste, so Aktivist Dieter, sondern der gesamte Prozess schlage so extrem zu Buche - etwa aufgrund der höheren Sicherheitsstandards in den Todestrakten.
Die Juristen Alarcon und Mitchell beziffern die Kosten für jede Exekution auf fast 308 Millionen Dollar. Die Kosten resultieren auch aus der langen Wartezeit zwischen Verurteilung und Hinrichtung, die sich durch Berufungsanhörungen auf durchschnittlich 25 Jahre erstreckt. Zur Zeit warten in Kalifornien fast 750 Todeskandidaten auf die Giftspritze....

Ein "Vorschlag" des "unautorisierten Amtes": 
Vielleicht sollte man den Todeskandidaten die Möglichkeit geben, in derZelle einen Suizid zu verüben? Würde einige Millionen, vielleicht sogar Milliarden Dollar an Steuergelder sparen.
Falls sich wer fragt ob ich ein Befürworter der Todesstrafe bin? Darauf gebe ich folgende Antwort, die auch sehr, sehr viele Menschen teilen:
Ja, wenn es einwandfrei erwiesen ist und besonders für Serienkiller, Kinder-Sexual- und Frauenmörder. Diese wehrlosen Opfer erleben viel mehr Ängste Qualen bis sie langsam und oft unter grausamsten Umständen, den Tod vor Augen, sterben als es jede Hinrichtung "bieten" kann.
Ich wäre auch für Lebenslang "zu haben", wenn diese Strafe wirklich lebenslang bedeuten würde. Denn, und das ist ein wichtiges Argument für mich: 
Noch kein einziges Opfer wurde jemals frühzeitig aus dem Grab entlassen. Naja, bis auf die Figur aus einem orientalischen Märchenbuch...
PS: Bei uns werden Mörder oft schon nach 18-20 Jahren entlassen und bekommen schon Jahre vorher "Freigänge"....

Donnerstag, 21. Juli 2016

Ein ganz anderer Nachruf zum Tod des Liedermachers Sigi Marion...

Viele jüngere Leute werden ihn nicht (mehr) kennen, aber sie haben musikalisch auch kaum etwas versäumt. Der bekennende Kommunist und Atheist (zeugt von einer gewissen Intelligenz) war ein Liedermacher, der mit einer nicht besonders talentierten Stimme immer gegen etwas protestierte. Deswegen nannte man ihn auch Protestsänger....
Mit der Single "Geh no net furt" Mitte der 80er Jahre beeindruckte Sigi Maron nicht nur mich, er schaffte es auch einige Wochen, glaube sogar 10, in den österreichischen Charts vertreten zu sein. Dann war es eigentlich ziemlich still um ihn.....
Für die KPÖ kandidierte er 1998 und 2003 in Niederösterreich und 2013 bei der Nationalratswahl. Maron erkrankte mit 10 Jahren an Kinderlähmung und war seither auf einen Rollstuhl angewiesen.
Nur einen kleinen Seitenhieb kann ich mir nicht verkneifen: Hätte er diese Karriere auch ohne seine Behinderung und ohne seine linke Gesinnung überhaupt geschafft? Ich zweifle daran. In den Fußgänger-Zonen singen oft viel bessere Interpreten, die es trotzdem nicht nach oben schaffen und im Aufzug steckenbleiben......
Eine ähnliche Frage stellte ich mir früher auch schon beim Frauenmörder Jack Unterweger: Wäre der als ganz normaler Schriftsteller von der Kunst-Szene überhaupt beachtet worden....? 
Er verdankte seine Bekanntheit und Karriere eigentlich zwei Morden (einer wurde nicht angeklagt, da er für den einen Mord "eh schon Lebenslang hatte") und natürlich den Promis und linken Intellektuellen, die sich nach einigen Jahren Haft für ihn, den "Häfenpoeten" einsetzten. Mit kräftiger Hilfe diverser Medien. Er "bedankte" sich auf seine "Art": Mit fast einem weiteren Dutzend Morden an Prostituierten (wegen neun Tötungsdelikten wurde er wieder zu lebenslang verurteilt und "haute" sich nach der Verurteilung ins "Pendel", also er hängte sich auf und ging als einer der prominentesten und "tüchtigsten" Serienkiller in die Kriminalgeschichte ein....

Samstag, 18. Juni 2016

Gedanken über (Serien-) Mörder und Anwälte.....

Sollte man Mitleid mit einem (vermutlichen) Frauenmörder aus Gambia haben, der in erster Instanz zu lebenslänglich verurteilt wurde?
Da lese ich auf eine
online-Plattform (wo man ein Bild des Opfers veröffentlichte, wo sie mit einer Flasche in der Hand abgebildet ist, u.a. folgendes (rot markiert)

Hat er auch tatsachlich das getan, was ihm vorgeworfen wurde? Die Beweise sprechen eindeutig dafür. Aber es gibt ja auch Tricks, derer sich viele Mörder, Totschläger und ihre Anwälte "bedienen": Unzurechnungsfähigkeit oder eingeschränkte Schuldfähigkeit) Er bestreitet die Tat, wie es die Anklage formuliert, vehement bis zum Schluss und wird es weiter. tun Seine Top-Anwältin und Tierschutz-Aktivistin Dr. Astrid Wagner meinte, es hätte sich vermutlich um einen Unglücksfall beim Sex gehandelt, er könnte doch die Frau einfach zu fest gegen die Matratze gedrückt, oder in der Not-Geilheit ein bisserl zu stark gewürgt haben und ist nachher in Panik geflohen. Danach hätte er das Geschehnis komplett verdrängt, der arme Täter. "Eine mögliche und auch denkbare Vorgansweise", meint der "Plattform-Experte". Pikanterie am Rande. In der Online-Plattform findet der "Experte" u.a. auch: .... Dann wäre es ein Unfall mit tödlichem Ausgang (nicht weniger tragisch für das Opfer) und kein vorsätzlicher Mord, der mit der Höchststrafe geahndet wird....
So nebenbei sei erwähnt: Seine Anwältin ist immer noch von der Unschuld des Serienkillers Jack Unterwegers überzeugt und hat auch schon mehrere Bücher darüber geschrieben.
In dem Fall des scheinbar "traumatisierten Flüchtlings" hat sie sogar ein "Privatgutachten" von einem Psychotherapeuten erstellen lassen, (So nebenbei: Der Job als Psychotherapeut erfordert übrigens nicht einmal zwingend ein (Medizin-) Studium) In dem der mutmassliche Täter natürlich nicht einmal weiß, warum er plötzlich als Mörder vor Gericht steht...
Ich frage mich, sauch o nebenbei, wer die horrenden Anwaltskosten (vor einem Schwurgericht plus "Gutachten") bezahlt hat? Der "negerante" Gambier? Natürlich könnte der Fall auch als "PR-Gag" einer aufstrebenden Anwältin gesehen werden, wie es einige (viele?) aufgebrachte User auf anderen FB-Seiten und Forenmehr oder weniger wütend meinen und behaupten....? Der typische Fall, wenn Täter zu Opfern werden, meinten auch viele....
Ich vermute dass diese Vorgangsweise eigentlich unter vielen Anwälten, die "Top-", "Promi-" oder "Star-Anwalt" werden wollen, (oder auch schon sind) der Fall ist. Hauptsache, man steht wieder öfters in den Medien....auch nach der Hauptverhandlung! 
Aber letztendlich haben sie ja Recht. Leise treten hilft nicht und jeder Rechtsanwalt will auch leben. Sogar schlechte ;-) Aber wie gesagt: Vorsicht bei "Staranwälten", die keine sind....googeln kann helfen!

Mittwoch, 14. Oktober 2015

und mehr als ein bisserl Kuschel-Knast wird es nicht geben....

Das 43-jährige Opfer zweier Zigaretten-Räuber ist fünf Tage nach einem brutalen Überfall in Essen an seinen Verletzungen gestorben. Gegen den 16-jährigen Haupttäter wird nun wegen Mordes ermittelt. Natürlich nur "ermittelt" denn es ist jetzt schon klar dass da maximal ein Totschlag "rausschauen" wird, und noch dazu in einem moderaten Jugend-Knast "auf einer Arschbacke" abgesessen wird....
Sie raubten dem am Boden liegenden Mann auch das Handy.
Der 16jährige (sein 15 jähriger Komplize wurde auf freien Fuß gesetzt!!!) sind Türken! Dafür hat er aber, wie viele "Sozialamt-Bereicherer" , einen Kampfsport betrieben. 
Das wird strafrechtlich ein "kaum erwähnenswerter" Raub und natürlich kein Mord, sondern ein "moderater" Totschlag. (Es fehlte ja die Tötungsabsicht) Der "böse Bub" ist 16 Jahre alt, also wird für diese Tat nicht viel Knast rausschauen und ausserdem muss er von den paar Jahren, die er vielleicht ausfassen wird, höchstens zwei Drittel absitzen.....
In Medical Detectives (VOX) wurde kürzlich ein Fall aus den USA gezeigt, bei dem eine 16-jährige, die ihre Eltern umgebracht hat, zu 2x Lebenslang verurteilt wurde. (nach dem Erwachsenen-Strafrecht!)....
Ich finde das texanische Urteil natürlich viel zu hart für eine Jugendliche. Aber es sollten auch in Europa kein Mörder, Totschläger oder Vergewaltiger mehr vor Gericht wie ein "unartiges Kinder" behandelt werden! Es sollten die Strafen für solche Kapitalverbrechen dem Erwachsenen-Strafrecht ziemlich angepasst werden und besonders abschrecken!

Dienstag, 19. Mai 2015

Man muss doch wirklich keine Angst vor Sexualstraftätern und Ex-Mördern haben...

denn viele sitzen ja "Lebenslang" oder in einer "Anstalt"....
Sinngemäß las ich heute folgendes:
235 Mörder und 738 Sexualstraftäter wurden vorzeitig aus der "Strafhaft" entlassen und auf die ahnungslose Menschheit* losgelassen! Schließlich wohnen sie auch nicht in der gleichen Gegend  wie Richter, Staatsanwälte und Gutachter und die Kinder von ihnen gehen in private Kindergärten, später in Privatschulen, und spielen als Kleinkinder nicht unbeaufsichtigt in Parkanlagen, wo sich "Proleten", "Gesindel", "Junkies", "Ausländer" und der berüchtigte "Mob" aus den Plattenbauten aufhalten....
....das bestätigt eine aktuelle Antwort des Justizministeriums auf eine FP-Anfrage. Besonders brisant und erschreckend die Rückfallzahlen: Rund 30 Prozent aller früher enthafteten Sextäter und jeder sechste bedingt entlassene Mörder wurden wieder straffällig....Quelle: HEUTE.at
*Man braucht doch als denkender Mensch keine Angst zu haben, oder sich gar Sorgen zu machen. Die Opfer sind immer die anderen, denn man ist ja schlauer, besser, und natürlich vorsichtiger, oder? 
Auch schlimme (Verkehrs-) Unfälle, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Krebserkrankungen u.v.a. treffen nur "die anderen", die man aber eh` nicht persönlich kennt, geschweige aus der eigenen Familie kommen! Aber selbst ein Opfer von Vergewaltigern, Totschlägern, Sadisten und Mördern zu werden, ist doch einfach undenkbar, für besonders intelligente und äußerst vorsichtige Menschen, wie eben auch SIE einer sind! Schlafen und träumen Sie gut! ;-)

Mittwoch, 13. Mai 2015

"Studierte" sehen Morde nicht immer als Morde....

Besonders wenn "weise Auswendig-Lerner von Paragraphen" aus bestens situierten (Akademiker-) Familien den "losen" Umgang mit Menschenleben oft etwas verständnisvoller sehen, als Angehörige der Opfer. Nun sprachen wieder einmal Menschen in Talaren (Leute, die auch mal furzen, in der Nase bohren, onanieren etc.) "Recht", was viele Unbeteiligte auch als Unrecht sehen werden. Da lese ich auf "WELT.de" u.a. folgendes:
Die Tötung einer Studentin schockte im Sommer 2013 die Insel Juist. Der BGH bestätigte nun das Totschlag-Urteil gegen den Täter. Die Familie des Opfers hatte eine Verurteilung wegen Mordes gefordert....
...."Es wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht, dann kam es zum Streit", fasste Becker die Tatrekonstruktion des Landgerichts Aurich zu der lauen Sommernacht vom 25. Juli 2013 zusammen. Es sei zu einem Gerangel im Sand gekommen, schließlich habe der 24-jährige Täter den Kopf der jungen Frau in den Sand gedrückt. Die Studentin erstickte...
vollständiger Artikel
Das "Daunen-Urteil" (sieben Jahre und neun Monate Haft) das den armen, nicht "ganz verstandenen" Täter viel zu "hart" schien, wurde nun vom BGH bestätigt. Also kann man schon nach der Hälfte, bzw. zwei Dritteln der Strafe, den "Mann" in der Freiheit zu seinem Alkoholgenuss vor (?) der Tat gratulieren. 
Das Fragezeichen steht dafür, das es auch zahlreiche Gewalttäter gibt, die sich "danach" noch schnell ordentlich ansaufen oder Drogen zu sich nehmen, weil sie noch nüchtern mit diversen Milderungsgründen, Verständnis, oder gar mit einer "Unzurechnungsfähigkeit"  nur wegen StGB § 323a, also "Vollrausch"  (StGB § 323a Vollrausch) davonkommen...
Ein Urteil, ganz nach dem Motto "Gib auch Mördern und Totschlägern von schwachen und wehrlosen Frauen eine Chance"....
Stereotyp wiederhole ich in diesem Blog den Vorschlag an den Gesetzgeber, dass die gültigen Strafrahmen bei Gewaltakten gegen Frauen, Kinder und ältere Menschen, zur Abschreckung zu verdoppeln wären! Auch sollten endlich zwei Stufen von Lebenslang in der Gesetzgebung Anwendung finden: Ein "einfaches" Lebenslang sollte zumindest 30 Jahre einen Täter hinter Schloss und Riegel bringen, und ein "verschärftes Lebenslang", das bei einer "besonderer Schwere der Tat" ausgesprochen werden, und auch im Knast enden soll....
Natürlich sollten auch bei jugendlichen Kriminellen die Strafrahmen bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung, und schweren Raub, also bei kapitalen Gewalttaten, neu überdacht werden. Auch an eine Novellierung der Strafmündigkeit von jugendlichen Gewalt- und Serienverbrechern sollte zumindest überdacht werden. Wie die (sehr umstrittene) Einführung von "Bootcamps" für besonders schlagfreudige Gewalttäter.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtat    

Dienstag, 3. Februar 2015

Er wollte sie ja nur "erschrecken".....

und scheinbar "tötete er aus reinen Versehen"! Denn ein geschiedene Mann griff zu einem Nudelwalker und drosch auf seine Ex-Frau ein, mit der er noch im gemeinsamen Haushalt lebte. (Statt sich wie ein Lausbub sich hinter einer Tür zu verstecken und laut "Huuuu" zu schreien, wenn sie den Raum betreten sollte. Das hätte sie garantiert erschreckt!)
Als an dem Küchengerät durch die Wucht der Schläge, beide Griffe abbrachen, griff der "einfallsreiche" Gewalttäter, Pardon, "Erschreckungs-Experte" zu Kabelbindern, fesselte und knebelte die Verletzte, und erdrosselte sie schließlich mit einem Schuhband. 
Wahrscheinlich nur, dass die wehrlose Frau mit einem ganz "gehörigen Schreck", den sie nie im Leben vergessen sollte, nur zu "erschrecken" ....? (ob er sich das lange genug eingeredet hat, um das auch selbst zu glauben?)
Hier ein kleiner Ausschnitt über die Gerichtsverhandlung auf KRONE.at:
Weil er seine Ex-Frau im April 2014 geschlagen und dann erdrosselt hat, ist ein Obersteirer am Dienstag im Landesgericht Leoben von einem Geschworenensenat zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er hatte sich zwar zur Tat selbst schuldig bekannt, leugnete aber jede Tötungsabsicht: "Ich wollte sie erschrecken", lautete seine Rechtfertigung.... weiterlesenIch denke dass bei Gewalt gegen Frauen, Kinder, alte Menschen oder Behinderte ein eigener, verschärfter Strafrahmen im Strafgesetz verankert gehört.Bei einer lebenslangen Strafe, wie in dem Fall, kann man nichts dagegen einwenden, (wenn der "resozialisierte" Täter, wie einst Jack Unterweger, nicht schon nach 15 Jahren entlassen wird) aber der Gesetzgeber sollte schon allein durch die Androhung eines doppelten Strafrahmens bei Gewalt gegen Wehrlose (wie es eben Frauen, Kinder, alte Menschen und Behinderte sind) diese besonders gefährdete und fast schutzlose Personengruppe auch verstärkt und gesetzlich schützen.....

Donnerstag, 25. September 2014

Der Typ hat Glück in Österreich vor einem Richter zu stehen...

…und nicht in Texas. Da lese ich auf ORF.at folgendes:
In „vielfachen Angriffen, zumindest zwei bis drei Mal pro Woche“ schlug und trat er die Frau, versetzte ihr Kopfstöße, packte sie an den Haaren und schlug sie mit dem Kopf gegen Möbel. Die Frau wurde gewürgt und gebissen, sie erlitt vielfache Verletzungen, die teilweise operativ versorgt werden mussten. Unter anderem brach er ihr das Nasenbein, den Oberkiefer, den Augenhöhlenboden und vieles mehr.

Bis zu fünf Jahre Haft drohen…weiterlesen 

Dieser mehrmals vorbestrafte Arsch, für den natürlich die Unschuldsvermutung gilt (trotzdem ist er meiner Meinung nach ein Arschgesicht) würde in Texas für jedes einzelne Delikt extra verurteilt werden und die einzelnen Strafen addiert werden…
Das würde locker 100 Jahre ergeben, wenn nicht Lebenslang. In den USA muss es nicht immer Mord sein. Auch ohne jemand zu töten wird z.B. in Texas bei einer Geiselnahme von mehreren Personen pro Geisel die Höchststrafe ausgesprochen und wer bei einem Mord dabei ist, den vielleicht sein Komplize verübte und den er als Mitläufer gar nicht wollte, wird als Mittäter (zum Tode) verurteilt werden….
In manchen besonders "fortschrittlichen" Bundesstaaten gibt es bei der dritten Verurteilung (auch wegen Bagatelldelikten wie Ladendiebstahls) Lebenslang…
Kaum zu glauben, aber ein Land wie die USA fordern von anderen Staaten Menschenrechte ein und treten sie mit selbst mit Füßen! Trifft ja in der Regel nur arme Hunde und Kleinkriminelle...
Bei dem oben angeführten Delikt finde ich die Höchststrafe lächerlich, es könnte schon ein "bisschen mehr" sein, denn es werden vermutlich nur drei bis vier werden und das ist für Gewalt an Kinder und Frauen viel zu wenig!
Natürlich bleibt auch die hier nicht beantwortete Frage offen WARUM sich eine Frau auf so eine Missgeburt "flacht" und sich nicht spätestens nach einer drohend erhobenen Hand von so einem Arsch trennt?
Doch schauen wir noch einmal kurz in die USA (via "dw.de") wo ich mir einen kleinen Auszug zum Thema Unrecht" in den USA ausleihe:
"Three Strikes" - und Du bist weg
Diese Gesetze schreiben zum Teil drakonische Strafen bei Bagatelldelikten vor. In einigen Staaten - etwa in Louisiana oder Florida - wird nach dem sogenannten Three Strikes Law jeder automatisch bis zu seinem Tod weggesperrt, der zum dritten Mal verurteilt wird. "Auch, wenn die erste dieser Straftaten noch so klein ist, 30 Jahre zurückliegt oder die Täter sie als Kinder oder Jugendliche verübt haben", sagt Turner der DW.
Sie berichtet vom Fall eines Mannes, der zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde, weil er schon mit 16 beim Klauen erwischt worden war. "Er wurde nun zu lebenslänglich verurteilt, weil er das Gewehr seines Stiefvaters gestohlen hatte. Der wiederum hatte damit gedroht, mit eben diesem Gewehr die Mutter des Mannes zu erschießen." Der Stiefvater kam ungeschoren davon.
Ein anderer Mann wanderte für den Rest seines Lebens hinter Gitter, weil er eine Lederjacke im Wert von 150 Dollar stehlen wollte. "Diese Urteile sind einfach grotesk und sie stehen in keinem Verhältnis zu den Straftaten", meint Turner. Damit steht sie nicht allein…. diesen hochinteressanten Artikel weiterlesen

Samstag, 5. Juli 2014

Diese Bestie will wieder aus dem "Käfig" raus….

An alle, die helfen wollen: Bitte teilen und der Bürgerinitiative "Natalie" e.V. beitreten
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
ich wende mich heute an Sie, um Ihnen ein Schicksal nahezubringen, das der Familie meiner Frau widerfuhr und worunter sie heute noch leiden. Wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens.
Vor ca. 18 Jahren wurde Herr Armin S…..., wegen sexuellem Missbrauchs und Tötung einer Minderjährigen zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Er war damals bereits ein mehrfacher Wiederholungstäter und wurde immer wieder aufgrund „guter Führung“ auf freien Fuß gesetzt.
Anstatt die Chancen für ein neues Leben zu nutzen wurde er wiederholt rückfällig. So wurde am 20. September 1996 die 7-jährige Großcousine meiner Frau Natalie Astner sein nächstes Opfer. Natalie war auf dem Weg in die Schule. Doch sie kam nie dort an. Er packte das kleine Mädchen, sperrte sie in den Kofferraum und fuhr mit ihr an einen Waldrand.
Dort zerrte er sie aus dem Kofferraum und missbrauchte sie.
Natalie flehte um ihr Leben und bot ihrem Peiniger sogar 1000,- DM, wenn er sie gehen ließe. Sie würde niemandem ein Wort davon erzählen! Doch sie flehte vergebens!
Armin S. riss Natalie ihre Kleidung vom Körper, missbrauchte das junge, unschuldige Mädchen und würgte sie.
Er schlug ihren kleinen Kopf gegen einen Baum, bis sie sich nicht mehr rührte.
Um seine Tat zu verwischen warf er den noch lebendigen, nackten Körper dieses Kindes in den Lech - worin sie ertrank.
Letztendlich zerbrach Erich Kettner (Natalies Opa) an dieser Tat. Die Tatsache, dass man ihm seine Enkelin genommen hatte, konnte er nicht verkraften.
Er gründete mit seiner Frau Erika Kettner mit all seiner Kraft die „Bürgerinitiative Natalie e.V.“, die sich für den Schutz unserer Kinder einsetzt. Meine Frau macht Armin S. nicht nur für den Tod von Natalie verantwortlich, sondern auch für den (frühen) Tod ihres Onkels, Erich Kettner.
Armin S. wurde damals eine besondere Schwere der Schuld vom Augsburger Gericht zugeschrieben.
Er sollte erst nach 18 Jahren die Möglichkeit auf vorzeitige Freilassung bekommen.
Nun sind 18 Jahre vergangen und zielgerecht wurde die vorzeitige Haftentlassung von Armin S. beantragt. Als wir diese Nachricht erhielten waren wir schockiert!Plötzlich war es für meine Frau und die ganze Familie, als wäre die Tat erst gestern gewesen. Der Mord und der sexuelle Missbrauch dieses unschuldigen Kindes, ist wieder so präsent und reißt alte, nie verheilte, Wunden auf.
Ich flehe Sie an, diesen Fall in die Öffentlichkeit zu tragen, um die Bürgerinnen und Bürger an diese grausame Tat zu erinnern und einer möglichen Fehlentscheidung unserer Justiz „vorzugreifen“.
Es kann nicht sein, dass ein Wiederholungstäter, dem besonders schwere Schuld nachgewiesen wurde, immer wieder erneut eine weitere Chance bekommt.
Wer gab der kleinen Natalie eine Chance? Wer denkt an die Hinterbliebenen, die tagtäglich für den Rest ihres Lebens mit ihrem Verlust durch eine Missbrauchstötung umgehen müssen?
Hier geht es darum eine weitere Straftat, vielleicht sogar einen weiteren Mord zu verhindern.
Er hat ein kleines Mädchen vergewaltigt und kaltblütig ermordet!!!!!!!!!!!!
Ich bitte Sie darüber zu berichten in ihren Programmpunkten, Nachrichten & Themen.
Stellen Sie sich vor es wäre ein Mitglied ihrer Familie!!!!
Bitte liebe Leser helfen auch sie uns und teilen Sie diesen Beitrag!!!!!!!
Ich bedanke mich im Voraus und hoffe bald auf eine Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen

Mittwoch, 19. März 2014

Das soll eine "harte"Strafe sein?

18 Jahre Haft (in der Regel maximal 12-13 Jahre, besonders als Unbescholtener) bekam ein 26 jähriger aufgebrummt, der eine 24jährige Bekannte erdrosselte. Angeblich war er, so seine Strategie, (ich würde es Ausrede nennen) im Crystal Meth-Rausch und dadurch nicht schuldfähig. 
Natürlich deswegen, weil im Falle einer "vollen Berauschung" drohen einem Täter maximal drei Jahre Haft. Auch für Mord….
So lese ich auf KRONE.at u.a. Medien, fast stereotyp, folgendes:
 ….Der Richter begründete das hohe Strafausmaß damit, dass die Tat besonders grausam gewesen sei. Mildernd wurden das Geständnis und der ordentliche Lebenswandel gewertet
12-13 Jahre sollen also ein "hohes Strafausmaß" sein, wenn ein junges, wehrloses Mädchen von einer unnötigen Scheißgeburt die niemand benötigt (ich will nichts umschreiben oder beschönigen) umgebracht wird?
Das meine ich natürlich ausschließlich für rechtskräftig verurteilte Frauen- und Kindermörder! Natürlich nicht in diesem Fall, denn für den jungen Mann ("noch" kein Mörder!) Es gilt ja noch immer die Unschuldsvermutung, da er gegen das Urteil berufen hat….
Die LeserInnen dieses Blogs kennen die Einstellung des Herausgebers zu Kinder- und Frauenmördern. Ich würde eine Verdoppelung des Strafrahmens bei Sexual-Gewalt- und Bluttaten gegen wehrlose Menschen, wie es Kinder, Frauen und Behinderte darstellen, begrüßen. Lebenslang sollte für solche Typen zumindest 35 Jahre Knast betragen, ohne der geringsten Chance auf eine vorzeitige Entlassung! Ob "eingedröhnt", vollbesoffen, verblödet oder auch nicht! 
Meine Frau soll keinen "resozialisierten" Frauen-oder Kindermörder auf der Straße begegnen, und wenn, dann als alten Mann! Oder wenn sein(e) Opfer von den Toten auferstehen und dem Täter vor TV-Kameras und Zeugen persönlich verzeihen….

Dienstag, 4. Juni 2013

Scheißkerl lachte, während er ihr die Kehle aufschlitzte...


Zu Prozessbeginn hatte der Killer von seinen Mord-Fantasien gesprochen und die Tat gestanden, sagte zur Tatwaffe aus der Fleischerei: „Das richtige Messer, um zu töten.“
Wegen Mordes wurde der Fleischer-Lehrling gestern zu lebenslanger Haft verurteilt. In der Urteilsbegründung betonte der Richter, wie der Angeklagte nach eigener Aussage gelacht habe, als er die Frau bei ihrem Todeskampf beobachtete.....Quelle:BILD.de
"Lebenslang": Eine Farce für so manches Verbrechen, wie dieser bestialische Mord an einer wehrlosen Frau. Denn es wurde, und da steigt bei mir die Übelkeit und Zorn hoch, keine "besonders Schwere" der Schuld" festgestellt. (Der "nette Mörder" war ja geständig, zeigte aber keine Spur von Reue, nicht einmal geheucheltes) Wer trifft diese "Feststellung"? Ein Richter, der noch bei keinem Mord persönlich anwesend war, sondern höchstens jemand Nahestehenden am Totenbett das Händchen drückte? Sich damit vielleicht auch eine "kleine" Erbschaft als "Trostpflaster" sicherte? (Ironie) Verdammt noch mal, der junge Scheißkerl (23) wird wahrscheinlich nach 15 Jahren wieder als Lustmörder Gelegenheit haben, jemanden beim Tod zuzusehen. Er könnte dann ja auch Lust auf erdrosseln einmes Opfers haben, so richtig Auge in Auge. Einige "Psychologen" oder "Psychiater" werden da schon via "Gutachten" ein bisserl "helfend" mitwirken, da sie ja prinzipiell ahnungslos sind, was das Gehirn eines Menschen betrifft! Besonders was sich "da drinnen" wirklich abspielt!
Ach ja, ich vergaß folgendes zu erwähnen: Es war ja "nur" eine Hure, die sicher nur aus "Spaß" diesem Gewerbe nachging und sich als Opfer ja förmlich "prostituierte"..

Sonntag, 21. Oktober 2012

Der "Frack" für den Arzt wurde im "modernen" Dubai "geschneidert"...

Der 53-jährige Anästhesist und Intensivmediziner Eugen Adelsmayr wurde am Sonntag in einem Mordprozess in Abwesenheit zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Sein Mitangeklagter, ein indischer Arzt, wurde freigesprochen.
Dem österreichischen Arzt und seinem "Komplizen" war vorgeworfen worden, im Jänner 2009 im Rashid-Hospital in Dubai bei einem Patienten mit hoher Querschnittläsion durch Unterlassung der Hilfeleistung sowie Morphin dessen Tod herbeigeführt zu haben. Nach einem Prozess am Dubai Court, der im April 2009 eröffnet wurde und die Staatsanwaltschaft von Beginn an die Todesstrafe verlangt hatte, wurde nun, am 20. Verhandlungstag, der Spruch des Gerichtes gefällt: Lebenslang! (In Österreich sagen manche Rand-Gesellschaften, urige Rechtsanwälte und Knackis auch "Frack" dazu)
Wenn man Bilder von Dubai aus einem Katalog der Reisebüros durchblättert, denkt man an einen modernen Staat, reiche, aufgeschlossene Bürger und manche auch an die vielen "Sklaven", also Gastarbeiter, die menschenunwürdig untergebracht sind und für ca. 180 Dollar im Monat schuften dürfen. Die Majorität der Ausgenützten stellen Afghanen, Pakistani oder Inder... 
Dafür lockt das Land mit "Traumgagen" die gut Ausgebildeten aus dem Westen, wie den Arzt Adelsmayr, an. Schließlich wollen die Superreichen die besten Architekten, Mediziner und so "nebenbei" die teuersten Autos, Jachten, Schmuck, Rennpferde, Falken und alles, was einen langen und tristen Wüstentag etwas auflockert....
Die Moral der Geschichte?  Sie hat keine, denn es werden weiter "Eliten" von (nicht nur) elitären Berufen sehnsüchtig nach Dubai schielen und moslemische Glaubensbrüder werden weiter ausgenützt werden. 
Wenn es ihnen nicht passt, können sie ja nach Deutschland oder Österreich als Asylanten "flüchten" und viel mehr Geld, auch ohne schweißtreibende Gegenleistung, kassieren...

Mittwoch, 18. Juli 2012

Wo Frauen Frauen-Mörder noch mild behandeln...

Vielleicht ist "Mord" ein (Kavaliers-) Delikt, das eigentlich jeder begehen kann? (Wie bei Rot über die Ampel zu gehen) Jedenfalls trifft man immer mehr milde RichterInnen, die denken, Recht zu sprechen....
Dazu muss man sagen dass RichterInnen (seltene Ausnahmen sind immer die Regel) nicht aus der Unterschicht stammen und während des Studiums sich kaum Sorgen über Studiengebühren etc. machen müssen, denn Mama und Papa wohnen kaum in Vierteln, wo Plattenbau-Mentalität, Armut, und Kriminalität den Ton angeben...
Da ist der nette Ausländer von nebenan ein sympathischer Geschäftsmann oder Akademiker, sicher kein Fundi oder Sozialhilfe-Empfänger und Prolos kennt man aus Filmen und dem Fernsehen...
Wieder einmal subjektive Gedanken, nachdem ich heute zwei Berichte über Mord-Prozesse gelesen habe, wo Frauen "Recht" sprachen, und die Opfer waren ebenfalls Frauen:
Zuerst der Mord von einem vorbestraften Türken, der vor den Augen seiner Kinder fünfmal auf seine Frau einstach und danach befahl "keine Hilfe zu holen, denn sie soll sterben"...
Motiv: Eifersucht. Jedoch konfrontierte er seine Frau nie mit seinem verletzten "Stolz" und "Ehre", stellte keine Fragen...
Das Urteil: 20 Jahre statt "Lebenslang" (wo auch schon nach 15 Jahren eine Entlassung aus der Haft erfolgen kann) Nein, aus irgend welchen "Milderungsgründen" wurden es nur 20 Jahre. Der Mann kann praktisch nach Verbüssung der halben Strafe bedingt entlassen werden, spätestens nach über dreizehn Jahre) Ach ja, auch zu einer Zahlung von "Schmerzensgeld" in der Höhe von 25.000 Euro (vier Kinder) wurde er von der Frau Richterin verurteilt....Quelle
(Fast) Noch "besser" liest sich das nächste Urteil, und da muss man scheinbar als weiblicher Richter etwas Verständnis dafür aufbringen:
Sie starb, weil er zu viel Sex wollte!
Maurer Michael W. (30) betrog seine Frau mit seiner Ex-Freundin und war Stammkunde bei dubiosen Sex-Hotlines. Seine Gattin Jasmin (27) kam ihm auf die Schliche: Das war ihr Todesurteil. Für seine Tat muss W. 15 Jahre in Haft und 73.000 Euro zahlen.....Quelle
Der Maurer war schon wegen eines Sexual-Delikts vorbestraft, aber dieser Umstand hat sich wahrscheinlich sogar als mildernd erwiesen, so auf die Art: "ein armer Mann, von Sex-Sucht befallen" 
Die Friseurin hatte eine 500-Euro-Handyrechnung entdeckt und Michael als Stammkunde bei Sex-Hotlines verraten. Eine Affäre des Arbeiters mit seiner Ex-Freundin flog ebenfalls auf. Als Jasmin die Scheidung wollte, erstickte W. sie im Ehebett. Jasmin hatte keine Chance – sie starb qualvoll. 

Dienstag, 10. April 2012

Sollen Mörder, Vergewaltiger, Räuber und Co. schon nach...

fünf Jahren einen "verdienten" Urlaub oder Ausgang aus dem Knast bekommen? Darüber diskutiert Deutschland!!!
Es geht um zu Lebenslang Verurteilte! Die Redaktion sagt "JA". Aber nur unter der Bedingung dass sich die zu Lebenslang (oder langen Haftstrafen) Verurteilten freiwillig die Hände amputieren lassen, einer Kastration zustimmen und einen Stempel mit einem Hinweis auf ihre Tat aufs Gehirn tätowieren lassen.... 
Noch ein Satz dazu: Dann wird es überhaupt keine (Kron-) Zeugen mehr geben: Weil die Leute Angst vor dem Täter haben werden, den sie vielleicht mit ihrer Aussage den Weg in den Knast "ebneten", und der in wenigen Jahren vor ihrer Haustür stehen könnte um sich unartig "zu bedanken"
Bravo, Ihr Vollkoffer!
n-tv.de: Länder wollen früheren Hafturlaub

Freitag, 1. Oktober 2010

"Türkisch Mann wollen nicht töten...."

Sicher wollte er die beiden Opfer nur mit dem Messer "kitzeln", wie es in manchen Kulturen ja üblich scheint....
Eine der Frauen starb wahrscheinlich an einem "Lachkrampf" und die andere stach sich selbst ab, weil sie nicht mit dem Lachen aufhören konnte....
Eine tragische Angelegenheit, aber auch als Gegner der Todesstrafe kommt mir bei solchen Fällen schon die Galle hoch und denke mir: " Sogenannte "gefährliche" Tiere, denen der Mensch den Lebensraum genommen und zerstört hat, werden abgeknallt und nicht durchgefüttert, um nach einiger Zeit wieder in die "freie Wildbahn" freigelassen zu werden..."
Wenigstens gab es aber Lebenslang, auch wenn die Strafe voraussichtlich in 15-18 Jahren "erledigt" sein wird.....
Da höre ich mir lieber einmal den H.C.Strache-Wahlsong an und denke mir meinen Teil. Wer soll sonst den Wahnsinn in Wien stoppen? Denn "Wiener Blut" ist noch immer Rot. Ich glaube auch das von jeden Lebewesen, auch türkisches....
Vielleicht ist es aber etwas zu viel mit dem Gerinnungsmittel "Ehre" versetzt?
Screenshot: KRONE.at
Screenshot: "Rapper" H.C. Strache & Video "Wiener Blut"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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