meinen linksorientierte Politiker und "Star-Experten". Ihre Argumentation lautet u.a.:
"Mehr Härte schreckt Sexual-Straftäter nicht ab" oder "„Keine Strafe, egal wie hoch, kann das Leid der Opfer lindern.“ Eine befragte "Expertin" meinte in der ZIB 2 "...auch die Todesstrafe in den USA schreckt Mörder nicht ab".
Können diese befragten "Fachleute"in die Zukunft sehen? Oder gar in die Gehirne von Vergewaltigern, die vielleicht wegen der drohenden Todesstrafe doch vor einem Mord zurücksteckten?
Angeklagte Sexualverbrecher würden ihre Mordgedanken und Planungen natürlich nicht vor Gericht zugeben, also ist das nur ein spekulatives "in eine Kristallkugel schauen"", mehr nicht.
Liebe Experten, etwas sehr habt ihr wissentlich übersehen: Todeskandidaten kommen nicht mehr raus, sind keine Gefährdung der Gesellschaft.
Was eine Erhöhung der Strafsätze für Gewalt- und Sexualdelikte Österreich bringen würde? Der Täter wird länger von der Öffentlichkeit ferngehalten! Ehemalige Opfer haben länger Zeit das schreckliche Geschehen wenigstens etwas zu verarbeiten und müssen keine Angst haben, nach relativ kurzer Zeit ihre Peiniger wieder auf der Straße oder in einem Café zu begegnen.
In einigen Bundesstaaten der USA kann man schon für eine Vergewaltigung 30-40 Jahre ausfassen. Pro Vergewaltigung! Bei mehreren Delikten wird munter multipliziert! Da können auch ein paar hundert Jahre unter dem Strich zusammenkommen und die Verurteilten können maximal Zellengenossen vergewaltigen, aber nicht mehr Kinder und Frauen.
Lebenslang sollte überhaupt aus dem Strafgesetz gestrichen und durch eine Höchststrafe von 30-40 Jahre ersetzt werden. Pro Delikt, wie bzw. in Texas. Denn die allerwenigsten Lebenslangen sitzen auch ein Leben lang. Manche kommen sogar schon nach 15 Jahren frei. Siehe Jack Unterweger....
"Mehr Härte schreckt Sexual-Straftäter nicht ab" oder "„Keine Strafe, egal wie hoch, kann das Leid der Opfer lindern.“ Eine befragte "Expertin" meinte in der ZIB 2 "...auch die Todesstrafe in den USA schreckt Mörder nicht ab".
Können diese befragten "Fachleute"in die Zukunft sehen? Oder gar in die Gehirne von Vergewaltigern, die vielleicht wegen der drohenden Todesstrafe doch vor einem Mord zurücksteckten?
Angeklagte Sexualverbrecher würden ihre Mordgedanken und Planungen natürlich nicht vor Gericht zugeben, also ist das nur ein spekulatives "in eine Kristallkugel schauen"", mehr nicht.
Liebe Experten, etwas sehr habt ihr wissentlich übersehen: Todeskandidaten kommen nicht mehr raus, sind keine Gefährdung der Gesellschaft.
Was eine Erhöhung der Strafsätze für Gewalt- und Sexualdelikte Österreich bringen würde? Der Täter wird länger von der Öffentlichkeit ferngehalten! Ehemalige Opfer haben länger Zeit das schreckliche Geschehen wenigstens etwas zu verarbeiten und müssen keine Angst haben, nach relativ kurzer Zeit ihre Peiniger wieder auf der Straße oder in einem Café zu begegnen.
In einigen Bundesstaaten der USA kann man schon für eine Vergewaltigung 30-40 Jahre ausfassen. Pro Vergewaltigung! Bei mehreren Delikten wird munter multipliziert! Da können auch ein paar hundert Jahre unter dem Strich zusammenkommen und die Verurteilten können maximal Zellengenossen vergewaltigen, aber nicht mehr Kinder und Frauen.
Lebenslang sollte überhaupt aus dem Strafgesetz gestrichen und durch eine Höchststrafe von 30-40 Jahre ersetzt werden. Pro Delikt, wie bzw. in Texas. Denn die allerwenigsten Lebenslangen sitzen auch ein Leben lang. Manche kommen sogar schon nach 15 Jahren frei. Siehe Jack Unterweger....
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