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Sonntag, 10. Juni 2018

Applaus, Applaus! Deutsche Bundesregierung rettet Todeskandidaten!

Merkel & Komplizen haben es geschafft: Sie befreiten einen Kindermörder der unter den unmenschlichen Haftbedingungen in einem irakischen Folterknast unsäglich litt und sogar ein halbes Kilo abgenommen hat!  
Nun wurde er nach einem flotten und diskreten Geldtransfer in Windeseile in ein behagliches, komfortables deutsches Kur-Gefängnis überstellt um sich dort von den Strapazen seiner zweiten "Flucht" zu erholen. In spätestens 15 Jahren wird er aber eine kleine, nette Wohnung auf Staatskosten beziehen, um das schwere Haft-Trauma zu überwinden.  
Dann, im besten Mannesalter, wird er endlich mit der Produktion putziger Glaubens- Kämpfer beginnen dürfen. Natürlich mit der freiwilligen Hilfe williger und unterwürfiger Frauen. Oder kleiner Mädchen..... 
Gratuliere abschließend der Regierung dass ein "mutmasslichen" Kindermörder und "vermutlich" perverser Vergewaltiger aus einer Todeszelle, wo der Arme in einen Eimer sch.....n musste, befreit wurde. Die deutsche Bevölkerung wird sich darüber sehr freuen....

Dienstag, 6. Februar 2018

Härtere Strafen bei Gewalt-und Sexualstraftaten? Bringt nichts....

meinen linksorientierte Politiker und "Star-Experten". Ihre Argumentation lautet u.a.:
"Mehr Härte schreckt Sexual-Straftäter nicht ab" oder "„Keine Strafe, egal wie hoch, kann das Leid der Opfer lindern.“ Eine befragte "Expertin" meinte in der ZIB 2 "...auch die Todesstrafe in den USA schreckt Mörder nicht ab".
Können diese befragten "Fachleute"in die Zukunft sehen? Oder gar in die Gehirne von Vergewaltigern, die vielleicht wegen der drohenden Todesstrafe doch vor einem Mord zurücksteckten?
Angeklagte Sexualverbrecher würden ihre Mordgedanken und Planungen natürlich nicht vor Gericht zugeben, also ist das nur ein spekulatives "in eine Kristallkugel schauen"", mehr nicht.
Liebe Experten, etwas sehr habt ihr wissentlich übersehen: Todeskandidaten kommen nicht mehr raus, sind keine Gefährdung der Gesellschaft.
Was eine Erhöhung der Strafsätze für Gewalt- und Sexualdelikte Österreich bringen würde? Der Täter wird länger von der Öffentlichkeit ferngehalten! Ehemalige Opfer haben länger Zeit das schreckliche Geschehen wenigstens etwas zu verarbeiten und müssen keine Angst haben, nach relativ kurzer Zeit ihre Peiniger wieder auf der Straße oder in einem Café zu begegnen.
In einigen Bundesstaaten der USA kann man schon für eine Vergewaltigung 30-40 Jahre ausfassen. Pro Vergewaltigung! Bei mehreren Delikten wird munter multipliziert! Da können auch ein paar hundert Jahre unter dem Strich zusammenkommen und die Verurteilten können maximal Zellengenossen vergewaltigen, aber nicht mehr Kinder und Frauen.
Lebenslang sollte überhaupt aus dem Strafgesetz gestrichen und durch eine Höchststrafe von 30-40 Jahre ersetzt werden. Pro Delikt, wie bzw. in Texas. Denn die allerwenigsten Lebenslangen sitzen auch ein Leben lang. Manche kommen sogar schon nach 15 Jahren frei. Siehe Jack Unterweger.... 
 

Montag, 6. November 2017

Sogar Mörder "beglücken" viele...Aber lesen Sie selbst:

Wie der aktuelle Amokläufer in Texas. Viele Medien, Journalisten, sogenannte Psychologen und Psychiater, selbstherrliche Moderatoren, Nachrichtensendungen, allerlei "Bla,bla-Experten", Klatsch-Tratsch-Talkshows und natürlich sympathieheischende Politiker profitieren von solchen Themen, welche viele einfachen Menschen zu Tränen bewegen.
Aber auch die US-Steuerzahler können erleichtert aufatmen, weil sich der Massenmörder schlussendlich selbst (hin-)richtete. So lese ich auf faz.net u.a. folgendes über die Kosten von Exekutionen:
In Florida gebe die öffentliche Hand im Schnitt 24 Millionen für jede Hinrichtung aus - in diesem Jahr waren es bislang zwei. Die Exekutionen an sich seien nicht das Teuerste, so Aktivist Dieter, sondern der gesamte Prozess schlage so extrem zu Buche - etwa aufgrund der höheren Sicherheitsstandards in den Todestrakten.
Die Juristen Alarcon und Mitchell beziffern die Kosten für jede Exekution auf fast 308 Millionen Dollar. Die Kosten resultieren auch aus der langen Wartezeit zwischen Verurteilung und Hinrichtung, die sich durch Berufungsanhörungen auf durchschnittlich 25 Jahre erstreckt. Zur Zeit warten in Kalifornien fast 750 Todeskandidaten auf die Giftspritze....

Ein "Vorschlag" des "unautorisierten Amtes": 
Vielleicht sollte man den Todeskandidaten die Möglichkeit geben, in derZelle einen Suizid zu verüben? Würde einige Millionen, vielleicht sogar Milliarden Dollar an Steuergelder sparen.
Falls sich wer fragt ob ich ein Befürworter der Todesstrafe bin? Darauf gebe ich folgende Antwort, die auch sehr, sehr viele Menschen teilen:
Ja, wenn es einwandfrei erwiesen ist und besonders für Serienkiller, Kinder-Sexual- und Frauenmörder. Diese wehrlosen Opfer erleben viel mehr Ängste Qualen bis sie langsam und oft unter grausamsten Umständen, den Tod vor Augen, sterben als es jede Hinrichtung "bieten" kann.
Ich wäre auch für Lebenslang "zu haben", wenn diese Strafe wirklich lebenslang bedeuten würde. Denn, und das ist ein wichtiges Argument für mich: 
Noch kein einziges Opfer wurde jemals frühzeitig aus dem Grab entlassen. Naja, bis auf die Figur aus einem orientalischen Märchenbuch...
PS: Bei uns werden Mörder oft schon nach 18-20 Jahren entlassen und bekommen schon Jahre vorher "Freigänge"....

Donnerstag, 21. März 2013

Es kann auch sehr schön sein, sich zu irren....

und trotzdem viel Freude verspüren! So schrieb dieser Blog im Jahr 2011 über die Todeskandidatin Debbie Milke (sie sitzt seit über 20 Jahren in Arizona, USA, in einer Todeszelle) folgendes:
Der Fall Debbie Milke: 2011 wird ihr Sterbejahr werden
dann eine weitere (herrliche) Fehleinschätzung:
Debbie Milke lebt noch, aber die Betonung....
Nun freut sich der Herausgeber über folgende Schlagzeile (STERN):
Aus der Todeszelle auf dem Weg in die Freiheit
Abschließend will ich den zahlreichen Besuchern danken, die immer wieder nach ihren Namen suchten, auf meinem Blog "landeten" und an dem Schicksal der Frau teilnahmen!
PS: Zum Glück beauftragte sie keinen österreichischen "Star-Verteidiger" ;-)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Zwei unschuldige Todeskandidaten verletzten ihren Wärter schwer...

Bevor sie zur Hinrichtung gebracht wurden, (obwohl sie kein Vergehen oder Verbrechen verübt hatten), gingen die beiden, unschuldig zum Tode Verurteilten auf den Mann los, der sie für ein paar Silberlinge (sprich Euro) an einen grausamen Henker verkauft hatte. Aber lesen Sie selbst:
Ein 55-jähriger Steirer ist am Mittwoch von zwei etwa 600 Kilogramm schweren Kälbern, die er auf seinem Schlachthof aus dem Lkw laden wollte, attackiert und vermutlich schwer verletzt worden. Eines der Tiere hatte die Bordwand aufgedrückt und den Mann darunter gedrückt. Anschließend ging eines der beiden Kälber auf den am Boden liegenden Fleischer los und rammte ihn mehrmals mit seinen Hörnern, hieß es seitens der Polizei.
Mit Notarzthubschrauber ins Spital gebracht 
Der 55-Jährige hatte die Tiere mit dem Lkw zu seinem Schlachthof in St. Marein bei Graz (Bezirk Graz-Umgebung) gebracht und wollte sie gegen 11.30 Uhr gemeinsam mit seinem Bruder aus dem Transporter holen. Plötzlich geriet er unter die aufgestoßene Rampe und wurden von einem Kalb im Bauch,- Brust- und Kopfbereich verletzt...
Ganzer Artikel: Oe24.at
PS: Wenn Sie die nächste Kalbshaxe essen, denken Sie nicht an diese Geschichte! Es könnte ja ein Leichenteil eines der beiden Delinquenten sein!

Samstag, 22. Mai 2010

D: Köhler fordert mehr Respekt für Bundeswehrsoldaten!

"Eh kloar"! Sind ja lauter freiwillige Todeskandidaten....
Zum normalen Sold gibt es als "Zuckerl" Zulagen in der Höhe von ca. 3000 € und der "KIck" wie auch eine Extra-Portion Adrenalin ist natürlich gratis dabei!
Respekt, ihr "Vaterlandsverteidiger" in Afghanistan etc....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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