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Montag, 8. April 2019

Die Trilogie über die verblichene "Wiener Unterwelt" wurde vollendet!



Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu fesselt Cadillac-Freddy als Freddy Charles Rabak mit Geschichten aus seinem Leben, vom Prater und vom Strich. Eine der letzten lebenden Legenden aus dem Wiener Milieu der 70er bis 90er, ein Strizzi aus Leidenschaft und ein Liebhaber der Frauen, der sich rühmt, mit rund Tausend Frauen intim gewesen zu sein, ohne ein einziges Mal bereut zu haben. Gewalt, Drogen und leicht bekleidete Sexarbeiterinnen- F.C. Rabak erzählt aus der Perspektive eines Veteranen aus der Unterwelt und gewährt Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die einerseits brutal, vulgär und obszön ist, andererseits jedoch auch romantisch, nostalgisch und aufregend. Wie gewohnt umrankt F.C.Rabak seine Rotlicht-Stories mit seinen schon als Markenzeichen bekannten Philosophien und Lebensgeschichten. Wer die Wiener Kultur und das Rotlicht mag, wird Freddy Charles Rabaks Storys lieben.


Dienstag, 6. Februar 2018

Härtere Strafen bei Gewalt-und Sexualstraftaten? Bringt nichts....

meinen linksorientierte Politiker und "Star-Experten". Ihre Argumentation lautet u.a.:
"Mehr Härte schreckt Sexual-Straftäter nicht ab" oder "„Keine Strafe, egal wie hoch, kann das Leid der Opfer lindern.“ Eine befragte "Expertin" meinte in der ZIB 2 "...auch die Todesstrafe in den USA schreckt Mörder nicht ab".
Können diese befragten "Fachleute"in die Zukunft sehen? Oder gar in die Gehirne von Vergewaltigern, die vielleicht wegen der drohenden Todesstrafe doch vor einem Mord zurücksteckten?
Angeklagte Sexualverbrecher würden ihre Mordgedanken und Planungen natürlich nicht vor Gericht zugeben, also ist das nur ein spekulatives "in eine Kristallkugel schauen"", mehr nicht.
Liebe Experten, etwas sehr habt ihr wissentlich übersehen: Todeskandidaten kommen nicht mehr raus, sind keine Gefährdung der Gesellschaft.
Was eine Erhöhung der Strafsätze für Gewalt- und Sexualdelikte Österreich bringen würde? Der Täter wird länger von der Öffentlichkeit ferngehalten! Ehemalige Opfer haben länger Zeit das schreckliche Geschehen wenigstens etwas zu verarbeiten und müssen keine Angst haben, nach relativ kurzer Zeit ihre Peiniger wieder auf der Straße oder in einem Café zu begegnen.
In einigen Bundesstaaten der USA kann man schon für eine Vergewaltigung 30-40 Jahre ausfassen. Pro Vergewaltigung! Bei mehreren Delikten wird munter multipliziert! Da können auch ein paar hundert Jahre unter dem Strich zusammenkommen und die Verurteilten können maximal Zellengenossen vergewaltigen, aber nicht mehr Kinder und Frauen.
Lebenslang sollte überhaupt aus dem Strafgesetz gestrichen und durch eine Höchststrafe von 30-40 Jahre ersetzt werden. Pro Delikt, wie bzw. in Texas. Denn die allerwenigsten Lebenslangen sitzen auch ein Leben lang. Manche kommen sogar schon nach 15 Jahren frei. Siehe Jack Unterweger.... 
 

Samstag, 6. Mai 2017

Dieser Totschlag war reine Notwehr!

Trotz mehrfacher Abmahnung und bedrohlichen Winken mit einer Fliegenklatsche war ich heute erstmals gezwungen mein Wohnzimmer gegen einen aggressiven Eindringling zu verteidigen und musste letale Gewalt anwenden. Das nicht bedauernswerte Opfer: Eine Hornissen-Königin...

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Bald beginne auch ich wegzuschauen...

Ich schaffe es psychisch einfach nicht mehr die täglichen Gräuel-Meldunge über Vergewaltigungen, Gewalttaten und andere Verbrechen, besonders an Frauen, ironisch oder sarkastisch zu kommentieren.....
Denn die "Saat der Gewalt" (so lautet auch der Titel eines s/w-Films mit Glenn Ford aus dem Jahre 1955) ist aufgegangen und weitet sich rasant wie Unkraut aus. Links und rechts vom "Äquator".....
Da kann nicht einmal Monsanto mehr "helfen"....
PS: Etwas Ironie kann ich mir doch nicht verkneifen 😇
#Äquator, #Saat, #Gewalt, Glenn Ford, #Monsanto, Gewaltttaten, #Frauen, #Vergewaltigungen, Unkraut, #Ironie,

Montag, 22. Februar 2016

Religiosität und Gewalt...

Zu dem Ergebnis kam ich auch in meiner eigenen "Studie". Schon vor langer Zeit. Aber leider bezahlte und förderte sie niemand:
Muslimische Jungendliche neigen zum mehr Gewalt als Migranten anderer Konfessionen. Dies wird auf ihre Männlichkeits-Vorstellungen zurückgeführt.....
....Die Kriminologen stellten nach eigenen Angaben bei ihren Umfragen unter muslimischen Jugendlichen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft fest. Häufiges Beten und Moscheebesuche bremsten die Gewaltbereitschaft nicht. Wer besonders religiös lebe, schlage sogar häufiger zu, heißt es in der Studie....
weiterlesen au
f WELT.de

Sonntag, 31. Januar 2016

Gedanken zu "Grabschern", "Schubsern" und auch "Totschlägerchen"......

Heute in der KRONE folgendes Schlagzeile:
Weitere Grapscher-Übergriffe in Salzburg und OÖ
In Oberösterreich und Salzburg ist es zu weiteren Sex-Attacken gekommen: Am Freitagabend wurde in Kremsmünster eine 45-jährige Frau von zwei unbekannten Männern belästigt. In der Stadt Salzburg wurden am Samstag eine 21-Jährige und eine 25-Jährige angegriffen....zum Artikel
Auch das verharmlosende "schubsen" ist bei Journalisten sehr gefragt. Hier ein Blog aus dem Archiv (2011)


Sie "schubsen" Menschen zu Tode, die "Totschlägerchen"

Schubsen ist eigentlich ein lieber Ausdruck, fast wie stupsen, knutschen, schmusen...
Es scheint aber ein verharmlosendes und verniedlichendes Modewort im Zusammenhang mit Gewalttaten zu werden: "schubsen"! Gestoßen oder gerempelt hört sich ja "viel zu brutal" an!
So googelte ich und fand u.v.a. folgendes:

"Engel können fliegen", flüsterte er und schubste sie von der Klippe...
...Er sagte: " Wenn du mich liebst, dann nimm meine Hand und spring!" Sie nahm seine Hand und sprang.... ....doch er ließ los und blieb stehen!!! Quelle
Köln: Drogensüchtige schubste Frau vor einfahrende U-Bahn Quelle
Frankfurt: Täter, der junge Frau ins Gleisbett der U-Bahn schubste, bleibt frei Quelle
Berlin: Nachbar schubste ihn vom Balkon Quelle
Nennt doch die Gewalt beim Namen, ihr Medien und Justiz! "Schubsen" ist eine fast zärtliche Handlung! Das tun Tiere oft, bevor sie sich paaren! Ich finde den Ausdruck eine Frechheit gegenüber den Opfern von Gewalttaten!

Donnerstag, 14. Januar 2016

Reißerische Schlagzeile entpuppt sich....

als sanft platzende Luftblase. Da lese ich auf BILD.de u.a. folgendes (Ausschnitt):
Polizisten stürmenBerlins Straße der Anarchie

Brennende Autos, Gewalt gegen Polizisten und Feuerwehrmänner. Seit Jahren kommt es an der Rigaer Straße zu Angriffen aus dem linksextremistischen Lager. 42 Polizisten wurden dort im Vorjahr verletzt. 2014 waren es 18.
► DIE STRASSE OHNE GESETZ.
----Doch Mittwochabend griff der Innensenator endlich durch und ließ das Haus an der Riager Straße 94 von einer ganzen Armee von Polizisten stürmen....
Und der Erfolg dieser Aktion? Schließlich wurde ein Kontaktbereichsbeamter, der einen Falschparker aufschreiben wollte, von vier Linksextremisten aufgefordert „ihr Gebiet“ zu verlassen. Als er die Ausweise verlangte, wurde der Beamte zu Boden gestoßen, geschlagen und getreten. 
Nun der "Riesen-Erfolg" dieser kostspieligen "Aktion":
....Währenddessen wurden natürlich einige Personalien überprüft, festgenommen wurde letztendlich jedoch niemand. Also auch nicht die Täter des Angriffs vom Vormittag.
Es stellt sich für mich schon diese unbeantwortete Frage: Was wäre wohl geschehen wenn es rechte Gewalttäter gewesen wären, die einen Ausländer niedergeprügelt hätten und in ein Haus flüchteten? Wären da auch viele Stunden verstrichen bevor etwas unternommen wird? Aber in diesem Fall war es ja nur ein einheimischer Beamter....

Dienstag, 24. Februar 2015

UPDATE 15:10h: Chicago ist gegen Wien, Berlin oder Malmö ein Hort des Friedens geworden...

im Gegensatz zu Wien (oder wenn wir schon dabei sind, auch Berlin etc.). Vielleicht erinnern sich manche reifere Damen und Herren an die Plakate und Inserate der FPÖ aus dem Jahre 1996, wo dieser Spruch ins Auge stach: "Wien darf nicht Chicago werden". Jeder der so ähnlich dachte, wurde wie üblich, kritisiert, belächelt, beschimpft und mit empörten Kommentaren und "Nazi-Keulen" förmlich traktiert.Nun sorgen "echte Wiener und waschechte Österreicher" täglich für Schlagzeilen in den Boulevard-Medien, die natürlich die Nationalitäten und Migrations-Hintergrund der "jungen Männer" mehr oder weniger dezent verschweigen....Das aktuelle, kriminelle "Überraschungsei" ist auf "KRONE.at" zu finden:Wildwest-Nacht in Wien: Vor einer Billa-Filiale in Liesing ist ein 31-Jähriger am Montagabend nach einem Kopfschuss zusammengesackt, Ärzte kämpfen nach einer Not-Operation um sein Leben. Dienstag früh wurde er in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Hintergrund dürfte ein heftiger Streit um einen USB-Stick gewesen sein. Bei einer Schießerei in Floridsdorf trafen Polizisten einen mutmaßlichen Einbrecher fünfmal mit der Dienstwaffe. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr.....ganze StoryUPDATE: Einer der beiden mutmaßlichen Einbrecher, der nach einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt wurde, (war auch mit einer Handgranate bewaffnet) hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt. Als Doppelmörder Amyn Radwan Gindia (Gendarmenmord von Maria Lanzendorf, 1989) der Dank eines "Psychologen" vorzeitig aus der lebenslangen Haft entlassen wurde.Schon 2006 weckte mich folgende Schlagzeile auf "FOCUS.de" aus der politischen Lethargie und ich schrieb einen kleinen Artikel auf diesem Blog unter dem Titel: "Wien sollte doch eher Chicago werden, als...."
Chicago ist nämlich, wie auch New York, schon lange sicherer als Wien, aber vielleicht kann man heute schon den Berliner Stadtteil "Neukölln" oder Schwedens "Malmö" als Metapher für die zahlreichen "Ü-Eier" verwenden, das "FOCUS.de" mir schon 2010 (!) ins "Gedankennest" legte. (inzwischen haben sie die "Eier" nicht überraschend vervielfacht!):
Gewalt an Schulen
Neuköllner Zustände in Malmö
Kleiner Ausschnitt: 
....Die Schule, die in einem zu 95 Prozent aus Einwanderern mit zumeist schlechten ökonomischen Bedingungen besiedelten Stadtteil im Süden Malmös liegt, muss nun die Jahrgangsstufen sieben bis neun völlig schließen. Die rund 200 Schüler dieser Klassen werden an andere Schulen mit geringerem Ausländeranteil verwiesen, unter anderem damit sie sich besser als bisher in die schwedischeGesellschaft integrieren.
Gewalt gehört zum Alltag
Grund der viel beachteten Schulschließung ist laut Schulamtsbericht: „Das Klima an der Schule ist in den letzten Jahren immer härter geworden und körperliche Gewalt gehört zum Alltag.....ganzer Artikel
Noch nicht genügend informiert? Da haben wir noch ein "Ü-Ei" (von sehr, sehr vielen!) im archivierten "Kuckucksnest" (aus dem Jahre 2011):
sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien... 
Nicht mehr das friedliche Murmeltier grüßt uns täglich, sondern kriminelle, oft tödliche Energien "junger Wiener", "junger Berliner", oder gar "junger Schweden"...etc.
Abschließend noch ein Link zu einem Artikel (von den vielen ungezählten), der vor wenigen Tagen erschienen ist und auch von Vergewaltigungen handelt:



Sonntag, 22. Februar 2015

Diese "importierten" Zustände werden immer mehr zunehmen...

Nicht nur im Umfeld von U-Bahnen, Parks oder nächtlichen Straßen: Die "etwas anders motivierte" Gewalt ist nun auch schon in Krankenhäusern "angekommen": Sicherheitsalarm in Wiens Spitälern! Beschimpfungen, Übergriffe, Gewalt - die Attacken auf Personal in Krankenhäusern werden immer häufiger. Jüngster Vorfall im AKH: Ein Iraner rastete im Kreißsaal aus, weil seine Frau keinen Kaiserschnitt bekam. Rufe nach mehr Sicherheit werden laut, der Chefarzt warnt....alles lesen

Dienstag, 17. Februar 2015

Zehn "kleine" Räuberlein....

und nur einer der "Vornamenlosen" kurzfristig zum "relaxen" und netter Gespräche mit "Psychologen" und U-Richterin eingeladen....

Zehn Teenager auf Raubtour
Zehn Burschen im Alter von 15 bis 18 Jahren haben eine Raubserie auf Passanten im Westen Wiens gestanden. Sie sollen 14 Gleichaltrige überfallen und Handys bzw. Bargeld gestohlen haben. Ein 17-Jähriger ist als möglicher Rädelsführer in Haft....
....Die jungen Räuber suchten sich ihre Opfer aber auch im Vorhinein aus, verwickelten sie in Gespräche und drohten dann plötzlich mit Gewalt und forderten die Herausgabe von Wertsachen. Auch mithilfe von Schlägen und Tritten wurden Bargeld und Mobiltelefone erbeutet. Die Opfer erlitten teilweise leichte Verletzungen, wie Schädelprellungen, Abschürfungen und blutige Nasen.
ganze Story: ORF.at
Also lauter Kavaliersdelikte!




Dienstag, 3. Februar 2015

Er wollte sie ja nur "erschrecken".....

und scheinbar "tötete er aus reinen Versehen"! Denn ein geschiedene Mann griff zu einem Nudelwalker und drosch auf seine Ex-Frau ein, mit der er noch im gemeinsamen Haushalt lebte. (Statt sich wie ein Lausbub sich hinter einer Tür zu verstecken und laut "Huuuu" zu schreien, wenn sie den Raum betreten sollte. Das hätte sie garantiert erschreckt!)
Als an dem Küchengerät durch die Wucht der Schläge, beide Griffe abbrachen, griff der "einfallsreiche" Gewalttäter, Pardon, "Erschreckungs-Experte" zu Kabelbindern, fesselte und knebelte die Verletzte, und erdrosselte sie schließlich mit einem Schuhband. 
Wahrscheinlich nur, dass die wehrlose Frau mit einem ganz "gehörigen Schreck", den sie nie im Leben vergessen sollte, nur zu "erschrecken" ....? (ob er sich das lange genug eingeredet hat, um das auch selbst zu glauben?)
Hier ein kleiner Ausschnitt über die Gerichtsverhandlung auf KRONE.at:
Weil er seine Ex-Frau im April 2014 geschlagen und dann erdrosselt hat, ist ein Obersteirer am Dienstag im Landesgericht Leoben von einem Geschworenensenat zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er hatte sich zwar zur Tat selbst schuldig bekannt, leugnete aber jede Tötungsabsicht: "Ich wollte sie erschrecken", lautete seine Rechtfertigung.... weiterlesenIch denke dass bei Gewalt gegen Frauen, Kinder, alte Menschen oder Behinderte ein eigener, verschärfter Strafrahmen im Strafgesetz verankert gehört.Bei einer lebenslangen Strafe, wie in dem Fall, kann man nichts dagegen einwenden, (wenn der "resozialisierte" Täter, wie einst Jack Unterweger, nicht schon nach 15 Jahren entlassen wird) aber der Gesetzgeber sollte schon allein durch die Androhung eines doppelten Strafrahmens bei Gewalt gegen Wehrlose (wie es eben Frauen, Kinder, alte Menschen und Behinderte sind) diese besonders gefährdete und fast schutzlose Personengruppe auch verstärkt und gesetzlich schützen.....

Dienstag, 13. Januar 2015

Ein viertel Wein ist nicht schädlich, aber ein viertel......

lesen Sie den Artikel aus dem Jahre 2010. Inzwischen werden es ein "bisschen" mehr sein. Eine Studio über Moslems in Deutschland und deren Gewaltbereitschaft (trifft nicht auf "Integrations- oder "Lernbereitschaft" zu):
17. Mai 2010, 21:16
Studie über Muslime in Deutschland
Der Islam und die Gewalt
Rund ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime ist zu Gewalttaten gegen Andersgläubige bereit. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Innenminister Schäuble in Auftrag gegeben hat.... ganzer Artikel auf sueddeutsche.de

Dazu sollte man auch erwähnen dass die "Süddeutsche" eher linkslastig einzustufen ist....
Heute brachte mal sogar der "Spaßsender" RTL einen Bericht, was Juden alles in Frankreich über sich ergehen lassen müssen! Körperverletzungen, Todesdrohungen, Ängste... 
und warum viele nach Israel flüchten....

Montag, 15. September 2014

Kriminalität: Die täglichen Einzelfälle. Ob in Berlin und Wien...

Polizei überfordert mit Gewalt im Görlitzer Park 
Der Görlitzer Park in Kreuzberg wird von Dealern und anderen Kriminellen beherrscht. Selbst die Polizei fühlt sich hier unsicher und fordert mehr Schutz vor Übergriffen….weiterlesen auf WELT.de
Liebe LeserInnen, keine Panik, das ist doch nur auf Berlin, den Görlitzer Park beschränkt, und auch nur ein Einzelfall, politisch korrekt ausgedrückt! 
Wie auch die täglichen Einzelfälle in Wien…..
Was Wien und Berlin gemeinsam haben? Rot führt seit politischen Ewigkeiten "Regie" und um es mit einem etwas entfremdeten Zitat von "Klausine" Wowereit auszudrücken "und das war gut so" ("ist" wurde durch ein "war" ersetzt) und mit dem Lieblings-Spruch des roten Wiener Bürgermeisters Häupl garniert: "Ich lasse mir mein Wien (auch den Wein) nicht schlecht reden". Wie schon erwähnt, wegen der täglichen Einzelfälle in diversen "Migranten-Stadln" (Bezirken)….
Nun gab es wieder mal Wahlen in Brandenburg, wo besonders die Grenzregionen unter dem Würgegriff von kriminellen Banden aus dem Osten leiden, und was kam heraus? 
Die weltoffene, und auch Grenzen öffnende SPD in Brandenburg kam nach Auszählung aller Stimmen auf 31,9 Prozent (minus 1,1 Punkte). Die seit 1990 ununterbrochene regierende SPD kann sich wieder einmal ihren Koalitionspartner aussuchen….
Auf diesen Blog stand der Görlitzer Park schon mehrmals im Mittelpunkt einer Story. Zwei davon hier:





Donnerstag, 14. August 2014

Was soll die Frage über ansteigende Gewaltbereitschaft?

Die Gewaltbereitschaft in Österreich scheint einen neuen Höhepunkt erreicht zu haben. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass eine Schreckensmeldung die Nachrichten dominiert. Doch sind die Menschen tatsächlich aggressiver als noch vor wenigen Jahren? krone.tv hat sich auf die Straße begeben, um die Österreicher und Österreicherinnen nach ihrer Meinung zu fragen….Quelle und abstimmen: KRONE.at
Da werden die NGO`s, Migranten, Asylanten, und Gutmenschen viel zu tun haben um via Klick auf der Onlineseite der KRONE zu beschwichtigen!  Das wäre fast, als wenn man Tote fragt, ob es ein Leben nach dem Tode gibt! Man wird zwar fragen können, aber keine Antwort von den Leichen erhalten. kröne.tv hat also auch Bürger gefragt, was sie denken.
Soll das ein repräsentativer Durchschnitt sein? Was wurde geschnitten? Oder wie viele Parteifreunde der Grünen und Roten wollen die Bevölkerung mit einem Klick bei der unrepräsentativen "Umfrage" ruhig stellen?
Das kann man vergessen. Das wäre vielleicht so, als wenn ich bei einem Fußballspiel zwischen Bayern und Dortmund bei den Ultras von einem der beiden Klubs fragen würde, wer wohl die bessere Mannschaft sei...
Ich denke mir die Ursachen der steigenden Gewalt und Kriminalität sind importiert und nicht mehr von der linken "Gehirnwäsche-Abteilung" zu kaschieren. Auch wenn in den Medien von "jungen Deutschen" oder "jungen Österreichern" die Rede ist, wo auch oft besonders gewalttätige Tschetschenen zu "Russen" "umgepolt" werden...
Für mich (subjektiv gesehen) gibt es eine einfache, mathematische "Formel": Steigende Asylantenzahlen ungebildeter Männer ergeben, nicht nach Adam Riese, sondern nach einer Hochrechnung von "Radio Schwachsinn" eine stets steigende Gewaltbereitschaft..
PS: Ich will wirklich nicht alle moslemischen Asylanten als kriminell abstempeln, denn bei vielen steht wirklich sehr viel Leid und Angst als Triebfeder hinter ihrer Flucht. Aber viel zu viele davon sind es doch, auch wenn es nur, Pi mal Daumen, vielleicht jeder zehnte wäre! Das wäre allein schon ein gewaltiges Gewalt-Potential, das auf uns zukommt. Doch wie viele kommen via sichere Drittstaaten zu uns, die einheimische Männer als ungläubige "Hurensöhne" bezeichnen, unsere Mädchen und Frauen als Huren ansehen, und von einem europäischen Kalifat und Gottesstaat träumen und unser Sozialsystem und die Ansicht von Menschenrechte einfach nur schamlos ausnützen wollen! (Ausnahmen bestätigen die Regel!) Ich denke, wir kommen mit einem von zehn nicht aus...
Dazu ein vielleicht sogar passender Artikel aus dem Archiv : 


Was natürlich nach Ansicht führender Politiker und Gutmenschen auch nicht stimmt! Sogar wenn eine seriöse Quelle hinter dieser Meldung steht...


Montag, 4. August 2014

Was bildet sich dieser Richter aus Berlin eigentlich ein?

Man kann auch fragen: Wer bildete den aus? Ein Mann der von Steuerzahlern ordentlich bezahlt wird um sie zu schützen und Recht zu sprechen. Dieser Mann im Talar sprach Unrecht, weil er keine Lust hatte elf Polizisten vorzuladen! Da lese ich auf BILD.de folgendes:
11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei
Berlin – Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck!
Im Januar 2012 wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, kam er für diesen erst gestern vor Gericht. Und für Körperverletzung – die Opfer waren Polizisten!
Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray, verletzte elf Beamte, eine Frau kam sogar ins Krankenhaus!… ganze Story: BILD.de
Der Richter wird nichts erklären, lieber BILD-Redakteur. Denn das muss er ja nicht. Im Gegensatz zu Ärzten, die einen Kunstfehler begehen. Die stehen vor dem Kadi. (Bleiben wir gleich beim orientalischen Wortschatz) Psychiater, Psychologen und auch Richter haben scheinbar einen Persilschein?
In Texas hätte der Typ zumindest 30 Jahre, wahrscheinlich 50 ausgefasst! Alleine für jeden Polizisten einige Jahre und das waren elf und als "Draufgabe" die beiden Überfälle..
Dort wird nämlich alles fein säuberlich addiert, wie bei einer "Wirtshaus-Rechnung"! 

Donnerstag, 31. Juli 2014

Ein erzürnter Ehemann fand sehr verständnisvolle Richter….

Auf HEUTE.at. fand ich folgendes (Auszüge)
Ein Gericht in der Türkei hat die engen Leggings einer Frau als Provokation gewertet und ihrem Angreifer Strafnachlass gewährt. Der Mann habe seine Frau, die sich von ihm scheiden lassen wollte, mit mehreren Messerstichen verletzt, berichtete die Online-Ausgabe der Zeitung "Hürriyet" am Donnerstag….
Na klar, welcher Mann will dass seine "Noch-Frau"  mit Wegging herumläuft, und, lesen Sie selbst:
...Vor Gericht sagte der Angeklagte laut "Hürriyet" aus, seine Frau hätte ihm vor der Ehe versprochen, das islamische Kopftuch anzulegen. Dann habe sie sich aber eine Arbeitsstelle gesucht und sei mit Makeup und offenem Haar auf die Straße gegangen. Das Paar lebte in Scheidung, als der Mann seine Frau mit dem Messer verletzte. Gewalt gegen Frauen gehört zu den größten sozialen Problemen der Türkei….die ganze Story weiterlesen
Ich wage fast zu wetten, dass der arme Mann nur die im Koran gepriesene Moral verteidigen wollte, und so nebenbei auch ein Anhänger von "Erdowahn" ist, dessen Frau sicher keine Leggins und offene Haare tragen darf…..
und wenn er wieder die Wahl gewinnen sollte, langsam aber sicher alle Türkinnen. 
Die verletzte "Männer-Ehre" des zustechenden Türken darf man auch nicht unerwähnt lassen, denn schließlich drückte sich das alles im milden Urteil aus. (deutsche oder österreichische Richter hätten wahrscheinlich noch mehr Verständnis und Milde gezeigt)

Freitag, 11. Juli 2014

Sex-Streik gegen prügelnde Türken?

Mehrheit der Türken ist für Gewalt gegen Frauen 
Laut einer Befragung befürworten 62 Prozent der türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen. Statistiken über Körperverletzung an Frauen zeigen die hohe Zahl der Betroffenen. Ein Sex-Streik soll helfen…. ganzer Artikel auf  WELT.de
Also ein Sex-Streik soll Gewalt vertreiben. So ein Schwachsinn! Dann werden die jungen Mädchen erst wieder verprügelt und erniedrigt und die älteren Frauen….? Die brauchen nicht streiken! Außerdem gibt es genug "Huren" und "Schlampen" die mit "aufreizender Kleidung" und geschminkt herumlaufen und noch dazu "ungläubig" sind….
Was soll eigentlich eine "Statistik" über Körperverletzungen aussagen? Was ist mit jenen Frauen, die "gestürzt" sind, die "Treppen runtergefallen", sich mit dem Messer verletzt haben, oder die einfach gar nicht ein Spital aufsuchen (dürfen)….
Was sagte schon Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika über Statistiken: 
„Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.“

Dienstag, 15. April 2014

Die Politiker wissen es immer besser….

Besonders jene, die Minister sind. Denn sie fahren mit Chauffeur und Leibwächtern in Restaurants der gehobenen Kategorie und U-Bahnen werden, wenn auch sehr selten, nur zu PR-Zwecken benutzt. Natürlich unter der Aufsicht von Polizei und Sicherheitskräften. Problembezirke kennen sie kaum. Auch kleine, von Jugendlichen oder Dealern bevorzugteBahnhöfe, kleine Vorstadtkneipen, oder eine "Einkaufsmeile" in Berlin-Neukölln oder Favoriten in Wien sind "unerforschte, weiße Flecken" in ihren Lebens- und Weltanschauungen. Dafür reden jene immer öfters Tacheles, die mitten in diesem Dschungel, der von brutaler Gewalt, aber auch Verzweiflung, Drogen und Alkohol dominiert wird, ihren Job machen: Polizisten! 
Sie sitzen nicht in einem gesicherten Ministerium, in dem sich Politiker nach Statistiken, die andere Parteifreunde erstellt haben, und Interessen diverser Lobbys berücksichtigen, von parteinahen Experten Gutachten erstellen lassen, die eigene politische Karriere im Fadenkreuz haben und sich in der Welt jenseits von Nobelbezirken wenig auskennen..
Die folgende Story ist nicht in einer rechts nahestehenden Internetseite, sondern "WELT.de", wo ein Polizeibeamter mit türkischen Wurzeln einiges zu berichten weiß, was Politiker nicht wissen wollen, erschienen: 

Wo Beamte Zielscheiben in Uniform sind

Polizisten beklagen zunehmende Angriffe und fehlenden Respekt. Ein türkischstämmiger Streifenbeamter aus Duisburg erzählt, warum Migranten besondere Probleme bereiten. Multikulti sei gescheitert. weiterlesen

Mittwoch, 5. März 2014

Gewalt gegen Frauen: Da kommt keine Freude auf…..

Höchstens bei potentiellen Arschlöchern, von denen es bekanntlich viele geben soll. Denn ein "kleines Macho-Arschloch" wohnt versteckt in sehr, sehr vielen Männern im Hinterkopf. Man darf es nur nicht "erwachsen" werden lassen. Übrigens, der ehemalige "Mietvandale" meines Gehirns, ein schon fast ausgewachsenes Exemplar von Arschloch, erschlug ich mit der "Hilfe" von Literaten, Philosophen und Denkern schon vor fast zwei Jahrzehnten. Aufgestaute Aggressionen oder der Hass werden mit der Hilfe meines Computers aus meinen Gedanken verbannt und auf Papier "festgehalten". 
Mit der treuen und diskreten Hilfe meines Computers, und meiner Augenöffnenden Arbeit als Schriftsteller und Journalist.
Es geht hier primär um Gewalt an Frauen. Was eigentlich schon bei der abschätzigen Bezeichnung "Weiber" beginnt. Ein Begriff, den die Gesellschaft aus der Bibel "schöpfte" (Gott schuf den Mann und natürlich nicht die Frau, sondern das Weib) Eine "Wortschöpfung". die bis heute noch gerne aus männlichen Mündern sprudelt. Beliebt bei Proleten, Frauenhändlern, Zuhältern aber auch bei Predigern.
Eigenartig: Begriffe wie Neger, Mohr, Zigeuner, Schwuchtel werden als verhetzend, rassistisch und beleidigend eingestuft. Doch der abwertende Begriff "Weiber" nicht...
Leider bleibt es bei der zunehmenden Gewalt gegen Frauen "nicht nur" beim Haare ziehen, schlagen und treten. Fast täglich liest man von Ehren- Sexual-oder Eifersuchtsmorden an Frauen und Mädchen. Ältere Damen ("alte Weiber") sind besonders bei Handtaschenräubern, BetrügerInnen und Trickdiebinnen eine beliebte Zielgruppe.
Betroffene Täter und Opfer kommen eigentlich aus jeder Gesellschaftsschicht.  Doch am meisten wird in den "unteren" Bildungs- und Einkommens- Etagen geprügelt, verletzt und auch getötet. Das Gros der Täter stammt aus oft desaströsen familiären Verhältnissen: Alkoholikern, Drogenabhängigen, Losern  die oft selbst vom Schicksal (aber auch von ihren Eltern) schon als Kinder schwer verprügelt oder gar missbraucht wurden.
Nun lese ich in der KRONE-online u.a. folgendes zum Thema "Gewalt gegen Frauen":
Jede dritte Frau in der EU ist Opfer von Gewalt
1.500 zufällig Ausgewählte im Alter von 18 bis 74 Jahren wurden pro Land (mit Ausnahme von Luxemburg mit 900 Personen) in persönlichen Gesprächen mit weiblichen Interviewerinnen zu ihren Erfahrungen mit sexueller, physischer und psychischer Gewalt befragt. Es zeigte sich, dass jede zweite Befragte schon einmal sexuell belästigt wurde, jede Fünfte erfuhr sexuelle Gewalt durch ihren Partner. 32 Prozent wurden durch Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden belästigt, eine von 20 Frauen ist seit ihrem 15. Lebensjahr vergewaltigt worden. 43 Prozent der Befragten waren durch ihren aktuellen oder einen früheren Lebensgefährten psychischer Gewalt ausgesetzt….weiterlesen

Natürlich sucht man "bestens integrierte" Wörter wie "Migranten", "Asylanten" oder "Ausländer" vergebens. Ist schließlich bei den medialen und politischen "Gehirnwäschern" verboten und verpönt nationalen, religiösen oder kulturellen Background zu erwähnen. Ist ja schon jeder Täter für die abhängigen Medien ein "Österreicher", wenn er hier an einer Adresse polizeilich gemeldet ist. 
Ist ja auch nichts böses oder beleidigendes wenn junge Mädchen und Frauen "Alte, Schlampe, Zicke, Fotze, Hure, etc." genannt, natürlich nicht beschimpft werden. Schließlich sind sie für diese und leider auch einheimische männliche Versager alle zusammen nur "Weiber"….





Freitag, 13. Dezember 2013

Zum Glück tun das unsere netten "Haustürken" nicht...

Natürlich weder in Deutschland und schon gar nicht in Österreich. Wir haben ja die friedlichsten Tschetschenen und auch die frauenfreundlichsten und Israel liebende Türken oder Araber bei uns. "dieWELT.de" (Auszüge) schreibt über die Eskalation der Gewalt an Frauen in der Türkei:
07:47

Gewalt in der Türkei

"Ich schlug zu, weil sie ohne Erlaubnis raus ging"

In der Türkei weisen die Statistiken seit Jahren einen Anstieg der Gewalt gegen Frauen aus….
….50.000 Frauen mussten in den letzten Jahren vor ihren Männern geschützt werden, per Gerichtsentscheid, Polizeiintervention oder durch Flucht in Frauenhäuser. Experten sind der Meinung, dass die Zahlen nur die berühmte "Spitze des Eisbergs" sind, da in der Türkei noch immer viele Frauen lieber schweigen, statt vermeintliche Schande über ihre Familie zu bringen….weiterlesen
Natürlich bietet die "frauenfreundliche" und "verständnisvolle" Regierung,  islamische Paartherapie und Ehe-Schulungen an. Ich frage mich nur, wie sehr erzkonservative, islamische, fast mittelalterliche "Moral-Vorstellungen" unterdrückten Frauen helfen sollen? Vielleicht nach der nicht ganz korrekt wiedergegebenen, natürlich christlichen Vorstellung "wenn Dir dein Mann auf die linke Backe schlägt, dann halte ihm gefälligst auch die rechte hin"?
Bei diesen "Therapien" soll wahrscheinlich nur das weibliche  "Gehirnwasser" einer religiösen Spülung unterzogen werden….

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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