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Mittwoch, 9. September 2015

Brisante Überlegungen zum Kinostart des Jack Unterweger-Films...

Gestern war Premiere des Brigitte Scharang-Films über den Serienmörder Jack Unterweger. Natürlich war es für viele mehr und viel mehr weniger wichtige Gäste (wie Facebook-Selfies anwesender Selbstdarsteller zeigen) aufregend über einen roten Teppich zu schreiten und nachher lustig und ausgelassen die Premiere zu feiern.  
Ich stelle mir als Querdenker dabei nur eine Frage, die sich wahrscheinlich noch kein Mensch stellte: 
Da wird auf Kosten von ca. 12 (!) grausam umgebrachten Frauen viel Geld und so etwas wie Ruhm "verdient", doch warum wurde nicht wenigstens anstandshalber vor der Premiere eine Trauerminute für die Opfer eingelegt, ohne die dieser Film und der "Ruhm" des "Zniachtl" Jack ja nie zustande gekommen wäre. 
Oder haben so bekannte Künstler und die "Ober-Intellektuellen-Creme de la Creme" wie Ernest Bornemann, Milo Dor, Erich Fried, Barbara Frischmuth, Ernst Jandl, Peter Huemer, Elfriede Jelinek, Günther Nenning, Günter Grass und Erika Pluhar...(für jene der elitären Genannten, die schon verstorben sind, gab es übrigens "Trauerminuten" und auch Feierlichkeiten en masse) sich nur einmal bei den Hinterbliebenen der Opfer persönlich und aufrichtig entschuldigt?
Ist eine kurze Trauerminute vielleicht nur bei hohen Funktionären, Politikern Stars oder wie bei den bereits in Ungarn durch beschissene Schlepper ums Leben gekommen, aber doch illegalen Flüchtlingen, die eigentlich nur in Österreich aufgefunden wurden, so gang und gäbe? Da wurde sogar im Parlament eine Trauerminute eingehalten. (Natürlich war der Staatsfunk ORF live dabei)
Das bringt aber angeblich politische Sympathien und auch Wählerstimmen von Menschen. Besonders von denen mit Migrations-Hintergrund...

Dienstag, 24. Februar 2015

UPDATE 15:10h: Chicago ist gegen Wien, Berlin oder Malmö ein Hort des Friedens geworden...

im Gegensatz zu Wien (oder wenn wir schon dabei sind, auch Berlin etc.). Vielleicht erinnern sich manche reifere Damen und Herren an die Plakate und Inserate der FPÖ aus dem Jahre 1996, wo dieser Spruch ins Auge stach: "Wien darf nicht Chicago werden". Jeder der so ähnlich dachte, wurde wie üblich, kritisiert, belächelt, beschimpft und mit empörten Kommentaren und "Nazi-Keulen" förmlich traktiert.Nun sorgen "echte Wiener und waschechte Österreicher" täglich für Schlagzeilen in den Boulevard-Medien, die natürlich die Nationalitäten und Migrations-Hintergrund der "jungen Männer" mehr oder weniger dezent verschweigen....Das aktuelle, kriminelle "Überraschungsei" ist auf "KRONE.at" zu finden:Wildwest-Nacht in Wien: Vor einer Billa-Filiale in Liesing ist ein 31-Jähriger am Montagabend nach einem Kopfschuss zusammengesackt, Ärzte kämpfen nach einer Not-Operation um sein Leben. Dienstag früh wurde er in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Hintergrund dürfte ein heftiger Streit um einen USB-Stick gewesen sein. Bei einer Schießerei in Floridsdorf trafen Polizisten einen mutmaßlichen Einbrecher fünfmal mit der Dienstwaffe. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr.....ganze StoryUPDATE: Einer der beiden mutmaßlichen Einbrecher, der nach einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt wurde, (war auch mit einer Handgranate bewaffnet) hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt. Als Doppelmörder Amyn Radwan Gindia (Gendarmenmord von Maria Lanzendorf, 1989) der Dank eines "Psychologen" vorzeitig aus der lebenslangen Haft entlassen wurde.Schon 2006 weckte mich folgende Schlagzeile auf "FOCUS.de" aus der politischen Lethargie und ich schrieb einen kleinen Artikel auf diesem Blog unter dem Titel: "Wien sollte doch eher Chicago werden, als...."
Chicago ist nämlich, wie auch New York, schon lange sicherer als Wien, aber vielleicht kann man heute schon den Berliner Stadtteil "Neukölln" oder Schwedens "Malmö" als Metapher für die zahlreichen "Ü-Eier" verwenden, das "FOCUS.de" mir schon 2010 (!) ins "Gedankennest" legte. (inzwischen haben sie die "Eier" nicht überraschend vervielfacht!):
Gewalt an Schulen
Neuköllner Zustände in Malmö
Kleiner Ausschnitt: 
....Die Schule, die in einem zu 95 Prozent aus Einwanderern mit zumeist schlechten ökonomischen Bedingungen besiedelten Stadtteil im Süden Malmös liegt, muss nun die Jahrgangsstufen sieben bis neun völlig schließen. Die rund 200 Schüler dieser Klassen werden an andere Schulen mit geringerem Ausländeranteil verwiesen, unter anderem damit sie sich besser als bisher in die schwedischeGesellschaft integrieren.
Gewalt gehört zum Alltag
Grund der viel beachteten Schulschließung ist laut Schulamtsbericht: „Das Klima an der Schule ist in den letzten Jahren immer härter geworden und körperliche Gewalt gehört zum Alltag.....ganzer Artikel
Noch nicht genügend informiert? Da haben wir noch ein "Ü-Ei" (von sehr, sehr vielen!) im archivierten "Kuckucksnest" (aus dem Jahre 2011):
sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien... 
Nicht mehr das friedliche Murmeltier grüßt uns täglich, sondern kriminelle, oft tödliche Energien "junger Wiener", "junger Berliner", oder gar "junger Schweden"...etc.
Abschließend noch ein Link zu einem Artikel (von den vielen ungezählten), der vor wenigen Tagen erschienen ist und auch von Vergewaltigungen handelt:



Mittwoch, 15. August 2012

Sie singen partout nicht die Deutsche Bundeshymne...

...und werden sie auch nicht singen! Basta! Gemeint sind die Spieler der (deutschen) Fußball- Nationalmannschaft mit Migrations-Hintergrund. Die Redaktion ist neugierig ob "Gesang" auch verweigert wird, wenn damit Geld zu verdienen ist....
Hier ein (schlecht zusammengeschnittenes) Video aus "alten Zeiten", wo noch niemand den "Gesang" verweigerte...:

Donnerstag, 5. August 2010

Haben schon 50% der Österreicher einen Migrations-Hintergrund? Denn:

52 Prozent der Österreicher vertreten die Meinung, dass Zuwanderung wichtig ist, da die Geburtenrate sehr niedrig sei und der Wirtschaft in Zukunft Arbeitskräfte fehlten.
Das ergab eine Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts market.
(Ironie: Ende, es sind ca nur 18-20%!

Dienstag, 29. Juni 2010

Neues über den Überfall auf Polizisten in Hamburg-Neuwiedenthal !

Von den 30 Tätern waren bis auf eine Ausnahme alle mit Migrations-Hintergrund: Türkei, Tunesien!
Hier noch eine "Episode" aus dem leben des noch flüchtigen Haupttäters Amor S.,31:
Bundesweit Schlagzeilen machte der Fall eines Opfers: Am 31. Januar 1997 warf sich der Lehrling Mirco Sch. (17) in Neuwiedenthal vor eine S-Bahn, nachdem ihn die Bande von Amor S. immer wieder mit Schlägen und Drohungen erpresst hatte. Jeden Monat musste Mirco einen großen Teil seines Lohnes an die Bande abgeben. In seinem Abschiedsbrief schrieb der Verzweifelte damals: “Ich nehme Abschied von dieser bösen Welt. Ich werde die, die mir mein Geld abgezogen haben, immer verfolgen … Ich bereue es, dass ich mir das Leben nehme … Tschüs, Mirco.” Vor Gericht konnte Amor S. der Suizid des Lehrlings rechtlich nicht angelastet werden.

Quelle: Fact-Fiction

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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