...und ich hoffe nicht einer Minderheit anzugehören:
SCHÜLERIN GESCHLAGEN, ERSTOCHEN, AUF DER STRASSE LIEGEN GELASSEN|
Mehr als 13 Jahre Haft für Alyssas Manga-Mörder
Internetfreund Maurice M. tötete die Schülerin (14) aus Brandenburg mit 78 Messerstichen
Cottbus – Es war eine unvorstellbare Bluttat:
Mit 78 Messerstichen tötete Maurice M. Schülerin Alyssa († 14).
Am Donnerstag verurteilte ihn das Cottbuser Landgericht wegen Mordes und gefährlicher Körperverletzung zu 13 Jahren und sechs Monaten Haft....ganzer Artikel auf BILD.de
"Schlappe" 13 Jahre Haft für den grausamen Mord an einem sehr jungen Mädchen, das noch eine Knospe war, die noch nicht erblüht war, weil der "Sommer" ihres Lebens noch nicht angebrochen war...
Wenn man "die Vorbereitung" also "Resozialisierung" des Täters auf die relativ bald bevorstehende Entlassung wie Ausgänge, Urlaube oder Freigänge von diesen "Rechnung" einbezieht und das übliche Strafdrittel auch noch von diesen 13,5 Jahren abzieht, was bleibt eigentlich an "netto- Strafzeit" übrig? Vier, fünf oder sechs Jahre?
Ich persönlich bin bei solchen Mordfällen ein glühender Verfechter sehr harter Strafen, die schmerzen, wenn es um den Schutz von alten Menschen, Behinderten, Kindern, und besonders Mädchen und Frauen geht! Also die schwächsten und auch am meisten gefährdeten Menschen.
Aber man soll die Macht und den Einfluss von "Psychologen", Psychiatern, "Humanisten" und "Experten" nicht unterschätzen. Angeblich gebildete Leute, die von der Resozialisierung und Vorbereitungen einer erneuten Eingliederung in die Gesellschaft etc. erzählen und davon auch gut leben.
Die ermordete Alyssa kann nicht mehr ins Leben eingegliedert werden, sie hat keine zweite Chance wie ihr Mörder und ich würde als betroffener Angehöriger eines Opfers auf solche "Ideen" scheissen!
Wilde Tiere schützen in der Natur ihren Nachwuchs und Rudeln mit Gewalt, das soll auch der Mensch, weil er kein Geschöpf eines Gottes ist, sondern auch nur, wie alle Lebewesen auf diesem Planeten, ein Produkt vieler phantastischer Zufälle...(verweise wieder einmal auf Stephen Hawking)
Darum sollte auch die Strafrahmen bei Gewalt gegen Frauen und Mädchen drastisch erhöht werden. Die gültigen Strafrahmen verdoppelt werden und auch der Maßnahmenvollzug sollte auch bei jungen Gewalttätern, die besonders Frauen und Mädchen schwer verletzen, vergewaltigen oder ermorden, stärker Verwendung finden.
Bei Mord sollte es, wie in den USA, Lebenslang ohne die Möglichkeit einer bedingten Entlassung geben! Aber da heulen wieder jenen Träumern auf, die von Resozialisierung träumen, von unmenschlicher Bestrafung labbern wenn um die lebenslange Freiheitsstrafe debattiert wird. Diese "unmenschliche" Strafe verletze Menschenrechte, und führe zu langfristigen psychischen Schäden. Soziale Fähigkeiten, wie das Selbstwertgefühl und die Selbstwahrnehmung gingen ja verloren, der arme Gefangene isoliert sich, sieht keine Perspektive mehr, vereinsamt und verkümmert.....
Er soll verkümmern, wie in russischen oder amerikanischen Gefängnissen, die dort oft noch Zuchthäuser sind.
In Russsland z.B. kann Lebenslang nur gegen Männer verhängt werden, wenn sie noch nicht das 65e Lebensjahr erreicht haben. Ein Jahr Knast dort zerbricht jeden "harten" Arsch!
In Ungarn schaut es mit der Milde und dem "Resozialisierungsgedanken" bei Mördern auch etwas strenger aus. Nach dem "Todesstrafe-Rülpser" Orbans kann man als Angehöriger eines Opfers wenigstens die peinigenden Rachegefühle, die Angehörige oft das ganze Leben quälen, ein klein wenig befriedigen: Dort gibt es noch ein "echtes" Lebenslänglich ohne eine Chance auf vorzeitige Entlassung. Und wenn, dann nach mindestens vierzig Jahren...
So ein Lebenslang sollte Standard bei der Bestrafung von Mördern die sich an Kindern, alten oder behinderten Menschen und ganz besonders besonders Frauen und Mädchen in ganz Europa blutig vergriffen!
Abschliessend:So ein reformiertes Gesetz sollte es auch bei Terrorismus geben. Isoliert in Gefängnissen a la Guantanamo (natürlich ohne Folter, aber um keine neuen Terroristen zu rekrutieren)
PS: Auch das Strafrecht für jugendliche Gewalttäter gehört bei Mord und Totschlag teils drastisch erhöht und die Strafmündigkeit wie in der Schweiz oder England auf 10 Jahre gesenkt. Da hat man wenigstens bei manchen Fällen noch die Hoffnung, dass eine Resozialisierung auch wirkt...
In den USA? Da lese ich auf Wikipedia u.a. folgendes: In den Vereinigten Staaten unterscheiden sich die Regelungen über den Beginn der Strafmündigkeit von Bundesstaat zu Bundesstaat. Nur 15 Staaten haben Gesetze verabschiedet, in denen der Beginn der Strafmündigkeit explizit festgelegt wird (je nach Bundesstaat zwischen der Vollendung des 6. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres). In den übrigen Staaten gibt es keine entsprechenden Gesetze; stattdessen wird dort das Common Law zugrundegelegt, das davon ausgeht, dass bei Kindern zwischen 7 und 14 Jahren Verantwortungsfähigkeit zwar noch nicht vorausgesetzt werden kann, dass sie aber dennoch zur Verantwortung gezogen werden dürfen.[4] Das Alter der Strafmündigkeit auf Bundesebene ist das 10. Lebensjahr.