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Sonntag, 6. Mai 2018

Ein Studium das nie endet......

Gestern schrieb ich auf Facebook einen Thread worin folgendes zu lesen war: 
Es gibt keine "Gutmenschen, nur Naivlinge und.....naja" 
Bei "und..." kann jeder Nachdenkliche hinzufügen was er sich dabei denkt. Ich dachte an dumme, aber oft sehr intelligente Menschen.
Sie sind nämlich auch die beliebtesten Opfer von "Bösmenschen" die sich als "gute Menschen" tarnen.
Bei Morden z.B. stammen die Täter zu über 70% aus dem näheren Umfeld des Opfers! Bei Betrug (besonders mit dem altbekannten "Bitte borg mir schnell....") sind "gute" Freunde ganz oben in der "Miesling-Rangliste" zu finden. Ebenso beim Fremdgehen oder scheitern einer Beziehung sind oft die "besten Freundinnen oder Freunde" die Initiatoren.
Im Schlußgesang der Operette "Die lustige Witwe" erklingt das wunderschöne Lied "Ja das Studium der Weiber ist schwer".
Ich texte auf "Ja das Studium der Menschheit ist schwer" um. Dieses "Studium" endet erst wenn man die Augen für immer schließt....
PS: Ich mag den politischen Begriff "Gutmensch" nicht.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Lug und Trug, List und Täuschung feiern Hochsaison...

Hurra, wir sind bei der neuen "Steuergeld-Vernichtungs-Aktion" (fast sicher) wieder dabei! Europas Kanzlerin (eigentlich auch "unsere" Finanz-Innen- und Außenministerin und "Botschafterin" der USA) wird wieder ein paar Milliarden nach Griechenland schicken. 
Egal, wie man diese "Hilfs-" oder "Not-Kredite" auch nennt, den Notleidenden, dem einfachen Volk, wird kaum geholfen werden. Ein Land, das sich durch List, Lug, Fälschungen und Betrug 1981 überhaupt in diesen Verein rein schummelte und seit damals kräftig EU-Gelder kassierte...
Da "Versprechungen" nichts kosten, (siehe auch Maria Fekters "Versprechungen" wonach die Kredite für Griechenland ein "Geschäft" für Österreich seien, oder denken Sie an den versprochenen "Ederer-Tausender")
Bereits 2013 rügte der SPD-Chef Sigmar Gabriel die Euro-Politik von Altkanzler Gerhard Schröder. "Griechenland in die EU aufzunehmen war sicher richtig, es in die Währungsunion aufzunehmen aber war sicher falsch" Die rot-grüne Bundesregierung unter Schröder ebnete Griechenland den Weg in die Euro-Zone, meinte Gabriel.....
Sätze, die Schröder, der auch Putin für einen "lupenreinen" Demokraten hält, kaum getroffen haben....
In China müssten solche Politiker sogar um ihr Leben bangen..weiterlesen: 
So "nebenbei"Griechenland hat sich mit gefälschten Defizit-Zahlen den Beitritt zur Europäischen Währungsunion erschlichen. Kein Kavaliersdelikt, doch mit ernsthaften Konsequenzen muss das Land nicht rechnen.
Brüssel - Griechenland ist der Europäischen Währungsunion im Jahr 2001 auf Basis zu niedrig errechneter Staatsdefizite beigetreten....
....Griechenland hat zugesagt, sein Defizit im kommenden Jahr unter drei Prozent zu senken. (Diese Versprechungen stammen nicht von gestern oder heute, sondern aus dem Jahre 2000...) (Quelle: manager-magzin.de

Das "gute Geschäft" der Ex-Finanzministerin Fekter....


Von der "Tausender-Ederer" zur "Millionen-Ederer"

Sonntag, 8. Februar 2015

"Nur die ganz Dummen zahlen ihre Schulden zurück" titelt....

der Journalist Christian Ortner zum endlosen "Tiefdruck-Thema" Griechenland. Darin spricht er einiges aus, was viele BürgerInnen voll Wut denken, aber nicht handeln können oder wollen....
...und bei den nächsten (vielleicht masochistischen?) Wahlen, werden Dank alter Tradition und Dank gründlicher Gehirnwäsche vertrauter Staatsmedien, wieder die Verursacher des europäischen Elends, an das Ruder der Macht hieven....
Hat ja schon der Opa so gewählt, und auch der Herr Hochwürden, also der Dorf-Pfaffe...
Vielleicht werden, wie auch auf Trainersesseln im Sport üblich, einige Namen und grinsende Gesichter ausgewechselt, aber nicht die Richtung, die uns unaufhaltsam an das steile Gefälle eines tosenden Wasserfalls treibt...
Hier ein kleiner Auszug aus dem lesenswerten Blog:
(C.O.) Sollten Sie, geneigte Leserin, geschätzter Leser, aus irgendeinem Grund keine rechte Lust mehr verspüren, ihre allfälligen Raten für das auf Kredit erworbene Eigenheim weiter Monat für Monat abzustottern, dann kann Ihnen sofort geholfen werden. Suchen Sie einfach Ihren Bankberater auf und teilen Sie ihm formlos mit, dass sie erstens den Rückzahlungszeitpunkt für das Ihnen gewährte Darlehen auf „nie“ zu erstrecken gedenken und zweitens auch weiterhin Zinsen zu zahlen bereit sind – aber nur in jenen Jahren, in denen Ihre Einnahmen deutlich höher sind als Ihre Ausgaben, also de facto auch nie. Sollte Ihr Bankberater dies wenig amüsant finden und etwas murmeln, das wie „Insolvenz“, „Pfändung“ oder „Betrug“ klingt, verweisen Sie ihn einfach darauf, dass derzeit ein EU-Staat (Griechenland) genau dieses innovative Finanzkonzept seinen Gläubigern (zum Beispiel dem österreichischen Steuerzahler) unterbreitet: die Rückzahlung der Staatsschulden bis zum Tag des Jüngsten Gerichtes aufschieben („Ewige Anleihen“) und die Zahlung von Zinsen vom Erzielen eines bestimmten Wirtschaftswachstums abhängig zu machen („BIP-Bonds“). Warum soll diese attraktive Möglichkeit nicht auch jedem anderen Kreditnehmer offenstehen?- See more at: http://www.ortneronline.at/?p=33569#sthash.JxXZ4Mg6.dpuf


Dazu eine lesenswerte Meinung des Users "Fragolin" im Forum:
Wenn die Griechen nichts mehr rückzahlen wollen, warum zahlen wir eigentlich noch etwas ein?Haben wir nicht gelernt, dass es weder einen Rausschmiss aus dem Euro noch aus der EU gibt? Dass es keine Rechtsmittel außer ein “Dudu!” mit wackelndem Zeigefinger gibt, wenn man den Geldhahn einfach zudreht? Gibt es in Österreich eine Partei, die mit dem sofortigen Einstellen aller Zahlungen bei lustigem Verbleib im Club wirbt?Her mit denen, und dann viel Spaß! Die Troika laden wir zum Opernball ein!- See more at: http://www.ortneronline.at/?p=33569#sthash.JxXZ4Mg6.dpuf

Mittwoch, 28. Januar 2015

Als ich das gelesen habe, dachte ich an Niki Lauda:

BUNDESWEIT 125 OBJEKTE DURCHSUCHT
Razzia gegen Betrug mit Spielautomaten
Die Geräte waren laut Ermittlern so manipuliert, dass die Zocker kaum gewinnen konnten
Der vollständige Artikel auf BILD.de
Denn was meinte der ehemalige "im Kreis-Fahrer" einst sehr werbeträchtig: "Ich habe nichts zu verschenken"
Noch weniger Casino-Betreiber und natürlich Automatenaussteller!

Donnerstag, 17. Juli 2014

Ein schäumendes Justiz-Kabarett auf Bierschank-Niveau!

Das ist keine Meldung eines satirischen Magazins, sondern Realität, was ich da auf "diepresse.com" lese:
Eine Kellnerin verlangte Geld für sieben Biere, ein Grazer will nur vier getrunken haben. Nun steht er wegen Betrugs vor Gericht. 
Der Mann gibt an, er habe vier Biere getrunken und eine Schachtel Zigaretten bestellt. Diese Sachen wollte er auch bezahlen, doch die Kellnerin soll das Geld für sieben Biere gefordert haben. Der Grazer weigerte sich zu zahlen, und so rief die Frau die Polizei.

Staatsanwalt: "Zeugin glaubwürdig"

Die Grazer Staatsanwaltschaft prüfte den Fall und erhob Anklage. "Offenbar war die Frau als Zeugin glaubwürdig", so der Sprecher der Staatsanwaltschaft…weiterlesen
Da steht eigentlich Aussage gegen Aussage, keine Zeugen, und ein Staatsanwalt erhebt Anklage, da er die Kellnerin für glaubwürdig hält. Ein got dotierter Richter wird geistig eine Münze werfen und auf "Kopf" oder "Adler" setzen um ein Urteil oder einen Freispruch fällen. Der Beschuldigte wird sich wahrscheinlich einen Anwalt nehmen, der das Vielfache von einem vollen Fass Bier kosten wird…

Mittwoch, 30. April 2014

Gedanken zum Urteil über eine Prostituierte….

Mit Liebesbeteuerungen hat eine Prostituierte einen Weinbauern und einen Bibliothekar dazu gebracht, ihr rund 54.000 Euro zu geben. Doch als die Männer merkten, dass sie sich die Angebetete mit einem Rivalen teilen mussten, erstatteten sie Anzeige. Am Mittwoch wurde die 26-Jährige von einem Schöffensenat in Graz wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Nicht rechtskräftig….ganzer Artikel "KRONE.at"Da war einmal ein Bibliothekar, der in einer Bar eine Frau kennenlernte. Die Frau, die er vielleicht für die Mutzenbacher, Julia oder Kleopatra hielt bot dort ihre Dienste an. Vielleicht um wirtschaftlich zu überleben, vielleicht auch um Träume zu verwirklichen, oder gar aus Angst vor ihrem Zuhälter.Jedenfalls "riss" sie dem nach dem Glück suchenden Bibliothekar, der vielleicht zu viele Liebesgeschichten in seiner Bibliothek konsumiert hat, 16.000 Euro raus. Sie erzählte dem Geschichtenleser einige Geschichten, wie sich von einem Strizzi freizukaufen, von Krankheiten, von einem elenden Leben, und der belesene Mann half….Bis der Romeo erkannte, dass da ein ernster Nebenbuhler war: Vielleicht ein scheinbar ebenso einsamer Gast der Bar, wo seine Angebetene, arbeitete? Der neue "Eroberer" kam nicht in einer Rüstung und Pferd daher, sondern eher auf einem Traktor und einem Steirerhut samt Gansbart: Ein einsamer, weststeirischer Weinbauer, der die unerwiderte Liebe zu seinen Weinreben an eine berauschende Frau weitergeben wollte: Der Jungbauer suchte eine Frau, die er vielleicht bei "Bauer sucht Frau" eher gefunden hätte.Jedenfalls wurde die Prostituierte so eine Art "Geliebte" und half ihm auch am idyllischen Bauernhof. Die gleiche Story von Not, Elend und Gewalt, zog auch beim Weinbauern, und er half der armen Maid gleich mit 38.000 Euro aus. Verkaufte nebenbei den Schmuck der Alt-Bäuerin, ein Motorrad, und seinem aufmerksamen Daddy war auch aufgefallen, dass am Konto scheinbar eine "Dichtung" undicht war, denn es floss immer mehr Geld ab…Wahrscheinlich brachte der alte Weinbauer diesmal nicht nur ein altes Weinfass zum rollen, sondern auch den pikanten Kriminalfall…. Lange Rede, kurzer Sinn: "Julia" wurden von einem Gericht in Graz 2,5 Jahre Haft wegen schweren, gewerbsmäßigen Betruges aufgebrummt. Ist halt nicht einfach jedes "Gewerbe" ohne Kollateralschaden auszuüben….Aber ich frage mich, in meiner Eigenschaft als Chefreporter von "Radio Schwachsinn" und Leiter des "unautorisierten Amtes": Sind die beiden Männer nicht auch wegen Menschenhandels schuldig? Sie wollten doch mit dem investierten Geld eine Frau für sich "reservieren" und schlussendlich die von ihnen abhängige Frau auch kaufen…Man könnte es auch wie ein Invest in eine hochriskante Aktie deuten, die dann in den Keller fährt. Noch etwas: Ich finde das Urteil viel zu hart, denn die beiden Romantiker ermöglichten erst durch ihre Dummheit den Betrug. Das verschwundene Geld, immerhin 54.000 Euro, ist übrigens zwischen der Steiermark und einem östlichen Land versickert, denn Zuhälter haben oft löchrige Taschen…Noch ein Gedanke: ich verlor durch falsche "Beratungen" meines "Bank-Beraters" mehr als 54.000 Euro, er kassierte aber Provisionen. Wieso wurde der nicht zu 2,5 Jahren verurteilt?

Samstag, 16. November 2013

Das hat ka Strache geschrieben....


und ka "unzensuriert.at" gedichtet, sondern Christian Ortner von "die Presse.com" hat die Tage nach der Wahl, etwas direkter als viele Kollegen von ihm, kommentiert. Von einer Regierung, die in kürzester Zeit aus einem Budgetkrater von ca. 40 Milliarden (in den nächsten fünf Jahren) ein "Locherl" gebastelt und die magische "40" einfach halbiert! Bravo, Liebe rote und schwarze Pinocchios!

Ist das Land erst mal ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert

Wer SPÖ und ÖVP nach diesem dreisten Budgetbetrug wieder seine Stimme gibt, der kann seine Lebensersparnisse genauso gut Bernie Madoff anvertrauen.
  (Die Presse)
Wer noch psychisch (drohende Depression) und physisch (drohende Übelkeit) imstand ist, sich die innenpolitischen Geschehnisse dieser Tage im Detail zu Gemüte zu führen, der wird dafür wenigstens mit einer nur sehr selten so dramatisch zu beobachtenden Inszenierung belohnt: dem Versinken der politischen Klasse eines Landes in einem Sumpf von politischem Betrug, garniert mit persönlicher Raffgier und dreister Schamlosigkeit...(unbedingt) weiterlesen denn mehr unverblümtes kann man zu dem Thema Pinocchio kaum sagen.......

Montag, 28. Oktober 2013

Wie uns EU-Politiker unverschämt abzocken...


....Es war beschämend anzusehen, wie sich EU-Abgeordnete aus verschiedenen Ländern, alle reisefertig mit gepackten Kabinenkoffern, Freitagmorgens in die Anwesenheitslisten für die Parlamentssitzung eintrugen, um die € 304,– pro Sitzungstag zu kassieren, obwohl sie überhaupt nicht daran dachten, an der Parlamentssitzung teilzunehmen, sondern sofort nach Leistung ihrer Unterschrift mit einer EU- Limousine zum Flughafen und ab ins Wochenende reisten. Auch unterhalb der Woche war dieses widerliche Schauspiel zu beobachten. Beim Anblick der Kameras machten einige der feinen Damen und Herren eine Kehrtwendung und flüchteten wie gewöhnliche, auf frischer Tat ertappte Diebe, sofort wieder zurück zu den Aufzügen, denen sie gerade entstiegen waren (mehr hier).
Andere versuchten sich stotternd herauszureden, wieder andere drohten mit Konsequenzen für die Reporter, einige riefen die Haus-Security, die das Reporterteam von RTL dann rechtswidrig des Hauses verwies. Wer nun glaubt, dass sich an diesen Betrügereien etwas geändert hat, kennt Brüssel nicht, obwohl der „Unabhängige“ Martin Ehrenhauser im EU-Parlament dagegen ankämpfte. Ehrenhausers Antrag auf „Abstellung dieser unmoralischen Praxis“ wurde jetzt prompt und mehrheitlich abgeschmettert.....
Das ist nur ein kleiner Auszug eines Artikels von "deutsche-wirtschafts-nachrichten.de" der folgende Schlagzeile aufweist:

Luxus-Leben bis zum Untergang. Die sagenhaften Privilegien der EU-Politiker

Dienstag, 6. August 2013

Was gerade gesucht und auch gefunden wurde...

Wer suchte um 10:36 folgendes und wurde hier auch "fündig"? Ein unrepräsentativer Blick auf die "Ergebnisse" ;-):

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