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Donnerstag, 3. Mai 2018

LH Haslauer weiß was Salzburger sich wünschen!

Das haben sich die Salzburger sicher gewünscht:
Würden Sie einen Absteiger aus der Regionalliga zum "Team des Jahres" wählen? Ich denke Nein! Höchstens ein paar hundert Fans.
In der Politik schaut es etwas anders aus:
Salzburgs ÖVP-Chef Landeshauptmann Haslauer holt die größten Verlierer der letzten Wahlen in seine Landesregierung: Die "GRÜNEN"!
Da werden sicher einige Neubauten für Zuwanderer aus dem "grünen" Boden gestampft und einheimische Wohnungssuchende eine "große Freude" haben!

Montag, 9. Mai 2016

Die USA haben den San Andreas Graben, aber auch..

....Europa hat aeinen tiefen Graben, der sich gefährlich durch Familien, Freunde, Kollegen und auch durch Völker, Religionen, Kulturen und Parteien zieht. Auf einer Seite politisch korrekte Gutmenschen samt (Staats-) Künstlern, Pfaffen, NGOs, Lobbyisten, Journalisten, islamische Gruppierungen, der Mega-Asyl-Industrie und vielen Medien-Machern im gestärkten Rücken. 
Auf der anderen, der rechten Seite des Grabens "hausen" die ungebildeten Nazis, Nationalisten, Rassisten, Hetzer und natürlich eine Masse von ganz gefährlichen "Rechtsextremen". (Einiges fiel den Leuten auf der linken Seite aber erst auf, als diese die Seiten wechselten....)
Nun zieht sich der Graben auch durch die "Genossenschaft" der Sozialdemokraten und erzeugte ein kleines Beben: Faymann trat zurück und es stellt sich die Frage: Wer folgt dem Mann, der einst zusammen mit Merkel einen Damm mit einer Masse von Zuwanderern öffnete, und der teilweise noch immer Europa überschwemmt? Der Mann, dessen Verdienst es war, dass die Arbeitslosigkeit,  Kriminalität, besonders Gewalttaten und Vergewaltigungen, in die Höhe schnellten. 
Von den verschleuderten Milliarden und hunderten von Millionen (Bankenhilfen, Griechenland, Asylanten) soll hier nicht die Rede sein....
Der ehemalige "Aushilfstaxler" Faymann geht, und wird sicher auch einen gut dotierten Job als Berater oder Vorstandsmitglied bekommen, aber WER kommt nach? Spalten sich die Linken vielleicht auch? 
Viele FPÖ-Anhänger jubeln, doch es wird kaum Neuwahlen geben, da die SPÖ und ÖVP zu Zwergerln und HC Strache zu einem Gulliver mutieren könnte...
Ich hoffe wie viele auf Neuwahlen, denn die paar Meter Maschendrahtzäunchen an den Grenzen werden die jungen, kräftigen, oft kriegserfahrenen "Traumatisierten" auf dem Weg in unser Sozialsystem nicht aufhalten. Doch wer scheisst sich darum was ich und vielleicht 35% (wenn nicht ein "paar" Prozente mehr!) der ÖsterreicherInnen auf eine Wende hoffen.....
Bei schrumpfenden "Wendehälsen" wird das kaum der Fall sein! Übrigens, ein plötzlich auftretender Wendehals kann auch das politische Genick brechen.
Das "Erdbeben" wird verschoben, doch die Gräben werden immer tiefer werden. Bis die Hitze der Wut die Menschen zur Lava schmelzen lässt, welche die Gräben überwinden könnte.. 
Vorsicht, kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten!
Besuchen Sie auch die Schwesterseite "Unautorisiertes Amt"

Sonntag, 2. August 2015

Sensationell: ÖVP bietet alten Zugpferden Asyl an!

Abgeordnete Katrin Nachbaur vom "Team Stronach" - könnte man auch als "Wirtschaftsflüchtling" betrachten. Das Team Stronach leidet nicht an Knochen- sondern an Substanz-Schwund und wird bald auf der politischen Bühne in Luft auflösen. Wie die vielen Millionen von Frank Stronach. 
Damit auch üppige Abgeordneten- Gehälter. Die clevere Ex-Klubobfrau Nachbaur dachte sich offensichtlich "das muss nicht sein" und wechselte noch schnell den Sattel und den Gaul, der sie im vollen Galopp zur sicheren Futterstelle bringt...
Ob bald das alte, schon etwas strauchelnde und fast lahme Pferd Stronach wohl bald zu einer geschmacklosen Polit-Lasagne verarbeitet wird? 
PS: Bereits im Juni wechselten die beiden TS-Abgeordneten Georg Vetter und Marcus Franz zum ÖVP-Stall...die haben ihre Stalltüren auch für "Wohlstandsflüchtlinge" offen...

Sensationell: ÖVP bietet alten Zugpferden Asyl an!

Abgeordnete Katrin Nachbaur vom "Team Stronach" - könnte man auch als "Wirtschaftsflüchtling" betrachten. Das Team Stronach leidet nicht an Knochen- sondern an Substanz-Schwund und wird bald auf der politischen Bühne in Luft auflösen. Wie die vielen Millionen von Frank Stronach. 
Damit auch üppige Abgeordneten- Gehälter. Die clevere Ex-Klubobfrau Nachbaur dachte sich offensichtlich "das muss nicht sein" und wechselte noch schnell den Sattel und den Gaul, der sie im vollen Galopp zur sicheren Futterstelle bringt...
Ob bald das alte, schon etwas strauchelnde und lahme Pferd Stronach wohl bald zu einer geschmacklosen Polit-Lasagne verarbeitet wird? 
PS: Bereits im Juni wechselten die beiden TS-Abgeordneten Georg Vetter und Marcus Franz zum ÖVP-Stall...die haben ihre Stalltüren auch für "Wohlstandsflüchtlinge" offen...


Samstag, 26. April 2014

Im Parlament ging es um Bildung….

und jeder Sprecher und Sprecherin aller Parteien bildete sich ein das beste Konzept zu verteidigen, oder zu besitzen. Besonders die Regierungsparteien, bestehend aus "Pech und Schwefel" aber auch "Not und Elend" genannt, beklatschen sich gegenseitig und nickten fleißig zu ihren Plänen. Sehr oft fiel der bemerkenswerte und seit Jahrzehnten besonders abgedroschene und politisch missbrauchte Satz: "Für unsere Kinder"!
Ich traue mich fast schon wetten, dass diese "alte Leier" (Satz) schon von Tyrannen, Massenmördern und Diktatoren lange vor Hitler verwendet wurde. 
Schon länger, als es "Leierkastenmänner" gibt….
Besonders fiel mir eine (oder die) Bildungs-Sprecherin der ÖVP auf, die besonders ausführlich von der Zukunft "unserer Kinder" sprach. Wie schön, wenn alle Kinder, egal ob aus der Unter- Mittel- oder Oberschicht, atheistisch, christlich oder muslimisch, fast familiär, mit einem schlichten "unsere Kinder" vereint, oder besser ausgedrückt: "vereinnahmt" werden.
Die privilegierte ehemalige Top-Managerin der "christlichen" Raiffeisen- Lobby- Unternehmer- und Großbauern-Partei, nun mit einem nicht unbescheidenen Gehalt als NR-Abgeordente übt sie vielleicht auch noch einen schlecht bezahlten "Nebenjob" (wie als Aufsichtsrat) aus, und weiß natürlich aus eigener Erfahrung, was für "ihre" Kinder am besten ist, denn die fallen nicht so weit vom fruchtbaren Stamm….
"Gschroppen" (Kinder) von "gstopften" (reichen) Eltern werden irgendwann einmal, die väterliche Fabrik, Firma, Ordination oder Praxis ihrer Eltern übernehmen. Wenn Eltern auch bekannt sind und einflussreiche Bekannte und Freunde haben, stehen Sprösslingen bei Medien, Universitäten, oder in der Kunstbranche die Türen weit offen.
Solche Kinder und Jugendliche fallen auch ganz sanft auf Banknoten und knallen nicht hart auf den Asphalt, wie viele Kinder in grauen Vorstädten.
Ist doch kaum ein Unterschied zwischen Eltern von Vorstadt- und Cottage-Kindern, wollen uns Politiker einreden, sind doch vor dem Gesetz alle gleich! Es gibt auch kein Unterschied zwischen einem armen Kassenpatienten und einem reichen Privatpatienten im Spital. Oder bei einer simplen Tischreservierung in einem Restaurant….
Liebe Frau "schwarz eingefärbte Abgeordnete", sie sprachen doch eher von Kindern, die in einen privaten Kindergarten, eine Privatschule oder teures Internat gehen, bzw. chauffiert werden und nicht von solchen, die eine Haupt- oder Sonderschule besuchen müssen und deren Eltern viel zu wenig verdienen um einen Privatlehrer zu engagieren oder in die Bildung ihrer Kinder zu investieren. 
Von Kindern, mit denen ihr eigener Nachwuchs wahrscheinlich nicht einmal in einem öffentlichen Park spielen durfte, denn sie waren in einem elitären Golf- oder Tennisclub unter ihresgleichen... 


Donnerstag, 28. November 2013

Ein Leserbrief-Schmankerl….

in der bunten online Ausgabe von ÖSTERREICH entdeckte ich unter der Schlagzeile   

Koalitions-Krimi: Fehlen 2 Milliarden Steuern?

Der Ton wird rauher zwischen ÖVP und SPÖ, berichten Insider.

folgender Leserbrief, den ich zu Unterhaltungszwecken auch hier veröffentlichen will, obwohl das Thema wirklich kein lustiges ist. Besonders für den Steuerzahler:

Parlamentarische Taschenpfändung (GAST) meint am 28.11.2013 15:36:47ANTWORTEN >
Was heißt 2 Milliarden fehlen? Ich kenn' einen, der sagt 5 Milliarden fehlen und Insider reden von 10 Milliarden und unter der Hand erfährt man von der Opposition, dass 20 Milliarden fehlen und wenn der Rechnungshof endlich nachschauen würde sind's 30 Milliarden und sollte der österreichbekannte Aufdeckerjournalist nachfragen sind es 200 Milliarden und wenn man meinen Nachbarn fragt 400 Milliarden und mein Bäcker munkelt etwas von 500 Milliarden und weil sichs eh keiner mehr vorstellen kann kommt die kleine Tochter daher und hat vom Hausmeister der Schule gehört, dass die 500.000 Milliarden nicht einmal mehr der Stronach bezahlen kann und deshalb ist Frau Lindner aus dem Parlament ausgetreten.

Samstag, 16. November 2013

Das hat ka Strache geschrieben....


und ka "unzensuriert.at" gedichtet, sondern Christian Ortner von "die Presse.com" hat die Tage nach der Wahl, etwas direkter als viele Kollegen von ihm, kommentiert. Von einer Regierung, die in kürzester Zeit aus einem Budgetkrater von ca. 40 Milliarden (in den nächsten fünf Jahren) ein "Locherl" gebastelt und die magische "40" einfach halbiert! Bravo, Liebe rote und schwarze Pinocchios!

Ist das Land erst mal ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert

Wer SPÖ und ÖVP nach diesem dreisten Budgetbetrug wieder seine Stimme gibt, der kann seine Lebensersparnisse genauso gut Bernie Madoff anvertrauen.
  (Die Presse)
Wer noch psychisch (drohende Depression) und physisch (drohende Übelkeit) imstand ist, sich die innenpolitischen Geschehnisse dieser Tage im Detail zu Gemüte zu führen, der wird dafür wenigstens mit einer nur sehr selten so dramatisch zu beobachtenden Inszenierung belohnt: dem Versinken der politischen Klasse eines Landes in einem Sumpf von politischem Betrug, garniert mit persönlicher Raffgier und dreister Schamlosigkeit...(unbedingt) weiterlesen denn mehr unverblümtes kann man zu dem Thema Pinocchio kaum sagen.......

Samstag, 5. Oktober 2013

Großen Worten werden keine Taten folgen....

Wiens Bürgermeister Häupl verkündete heute: "Stelle mir auch vor in Opposition zu gehen, wir sind nicht erpressbar".
Ob da der Weg in die luxuriöse Politiker- Pension nicht angebrachter wäre? Aber egal, er meinte die "Mittel- und Gutschicht-Partei" SPÖ, um die "Arbeiter- und (geistige) Unterschichten-Partei" FPÖ (deren WählerInnen ja nach der "kabarettistischen" Meinung des  Comedian Michael-Niavarani "arm im Geiste" sind) hinter "braune" Schranken zu verweisen, die den Weg zu den Schwarzen unpassierbar gestalten sollen. 
Natürlich wäre dem bürgermeisterlichen "Werbepartner" für österreichische Qualitätsweine lieber und komfortabler weiter die bestimmende Partei Österreichs zu bleiben, nur: Die "Minister-Felle" schwimmen davon. Denn im Falle einer Koalition mit der "Erpresser-Partei" ÖVP würden den Roten (wie gehabt) die wichtigsten Posten vorenthalten bleiben und der Vizekanzler wäre der wahre "Pate".....
Die Agenden für Innen, Finanz, Wirtschaft, Integration, Unterricht und vielleicht Justiz werden von der ÖVP beansprucht werden (wollen). 
Ja, die SPÖ ist durch eigene Schuld erpressbar und "angeschlagen" und die ÖVP wird das schonungslos ausnützen, denn was der Herr "Burgamasta" Häupl "gelassen" ausspricht ist so "eindrucksvoll" als wenn ein Bauer eine Vogelscheuche gegen hungrige Krähen als Abschreckung einsetzen würde...
Aber schon unter Bundeskanzler Gusenbauer "verkauften" die Roten ihre letzten "Festungen" die oben erwähnten Ministerien, einst "roten Hochburgen" gegen einen sicheren Platz am bestens gefüllten Futtertrog....
Doch die Kultur-, allenfalls die Sportagenden werden schon rot bleiben. Natürlich auch der Faymann als Bundeskanzler. 
Hauptsache Strache sitzt nicht auf der Regierungsbank, die ihn vielleicht sogar "entzaubern" würde. Eventuell schon vor Neuwahlen, mit denen vielleicht auch die Blauen schon jetzt spekulieren: Denn die verwaisten Stimmen von Stronachs Team und BZÖ könnten wieder zur FPÖ fließen....

Sonntag, 29. September 2013

Wird der "kleine Schwarze" zu einem großen "Espresso"?

Foto:privat
Nach der Wahlveranstaltung HC Straches auf dem Wiener Stephansplatz und einer guten (Fleischlosen) Pizza im Salieri  spazierten meine Frau und ich spät abends zu unserem Auto, das unweit der Oper parkte. Vor dem Tempel der Musik sprach uns ein junger Mann im "Wahlkampf-Dress" der ÖVP-Wahlhelfer an. Er schenkte uns ein schwarzes Feuerzeug (Damit die bereits in unserem Besitz befindlichen Feuerspender vom Bucher und Strache wenigstens in meinem Hosensack eine "Dreier-Koalition" eingehen können) 
Schließlich wurde aus der flüchtigen Begegnung mit dem "gelben Schwarzen" ein lockeres Gespräch (keine Diskussion!) über Politik, Fußball, Erziehung, Bildung, Moral, Glauben und das Leben im allgemeinen. Eine Stunde dauerte der Plausch mit dem sympathischen, jungen Mann der Jus studiert. Eine Stunde, die einen schönen Abend ebenso ausklingen ließ. Vielleicht sitzt dieser motivierte junge Neo-Politiker eines Tages im Nationalrat? Oder vielleicht gar auf einem bequemen Minister-Sessel.....
Ich würde es ihm gönnen und mich nicht "rot und schwarz" ärgern oder gar "blau" anlaufen!

Donnerstag, 13. Januar 2011

Ein Traum von warmen Eislutschern....

"SPÖ träumt von warmen Eislutschern" kommentierte die Wiener ÖVP-Chefin Christine Marek den Plan der Sozialisten zur Abschaffung der Wehrpflicht und einen Ersatz des Zivildienstes durch ein (nicht schlecht bezahltes) freiwilliges Sozialjahr..
Von "Warmen Einslutschern" träumen vielleicht viele einsame Frauen, manche Männer vom anderen Ufer, wie vielleicht Berlins Bürgermeister Wowereit, oder "Schwester" Westerwellchen, auch gerne Schwesterwellchen gerufen....
Aber denkt, geschweige spricht so einen "erotischen" Satz eine konservative Parteichefin der Wiener ÖVP, die ihre christlichen Werte sogar im Vornamen Christine verankert hat, aus? Man müsste Traumdeuter der Frau Marek sein...
Ein (Alb)Traum, der bekanntlich auch so manchen Würdenträger der Kirche "quält"...

Sonntag, 3. Oktober 2010

Was die Roten können, kann auch Schwarz! Kopftücher an die Wiener "Wahlfront"

Die ÖVP denkt sehr pragmatisch: Muslime, die sich als "Zünglein an der Waage" bei der Wien-Wahl am 10.10.2010 sehen, werden nun auch die Möglichkeit haben, einer gewissen Frau Sara Rahman (23) ihre Stimme zu geben. (Im Bild mit der "schwarzen" Kandidatin Marek)

Schließlich verfügen auch vermutliche Antisemiten und auch stockkonservative Muslime über ein Wahlrecht und, was besonders wichtig ist: Eine Stimme am Wahlzettel!
Wie Frau Gülsüm Namaldi von der SPÖ: Eine Kandidatin für muslimische Gemeindebau-Bewohner, die in manchen Bauten schon weit über ein beachtliches Drittel der Mieter stellen....

Quelle und Screen: dasBiber.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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