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Dienstag, 26. November 2013

Heute wird die Strafe des Lobbyisten Dr.Strasser gesenkt werden….

Eine "Prognose" mit dem Zusatz: Voraussichtlich. Aber die Generalprokuratur hat dies dem Obersten Gerichtshof Wien empfohlen. (mehr zu dem Fall) Der "Amtsleiter" des "umautorisierten Amtes" meint dazu:
Der Mann hält eigentlich jeden Bürger für blöd, wenn er behauptet "Er wollte nur eine Geheimdienstverschwörung aufdecken und sei zum Schein auf das "Lobby-Geschäft" mit den verdeckten Journalisten eingegangen". Für "läppische" 100.000 Euro!
Das Strafmaß von vier Jahren wird vom OGH wahrscheinlich nach unten korrigiert werden, damit der Herr Ex-Minister und EU-Abgeordnete nicht neben albanischen oder tschetschenischen Messerstechern oder afrikanischen Dealern sitzen, stehen, pinkeln und scheißen muss….
Keine Angst, Herr Dr. Ernst Strasser, es gibt auch noch einheimische "Häfenbrüder"!
Aber es wird (wahrscheinlich) ein diskretes "Fußfesserl" mit warmen Innenfutter (von Karl Lagerfeld entworfen) werden und damit muss man nicht auf so vieles verzichten, was das Leben so richtig lebenswert macht.  
In Zeiten des Internets kann man sich heute ja alles nach Hause liefern lassen. Vom süffigen Champagner oder exklusiven Rotwein und Beluga-Kaviar bis zu geselligen Damen für einen kleinen "Tratsch". Ich denke auch: Herr Strasser wird auch kaum sparen müssen….
Sollte es heute für ihn doch schiefgehen, dann gibt es noch immer den Luxus-Knast Leoben….

Samstag, 5. Oktober 2013

Großen Worten werden keine Taten folgen....

Wiens Bürgermeister Häupl verkündete heute: "Stelle mir auch vor in Opposition zu gehen, wir sind nicht erpressbar".
Ob da der Weg in die luxuriöse Politiker- Pension nicht angebrachter wäre? Aber egal, er meinte die "Mittel- und Gutschicht-Partei" SPÖ, um die "Arbeiter- und (geistige) Unterschichten-Partei" FPÖ (deren WählerInnen ja nach der "kabarettistischen" Meinung des  Comedian Michael-Niavarani "arm im Geiste" sind) hinter "braune" Schranken zu verweisen, die den Weg zu den Schwarzen unpassierbar gestalten sollen. 
Natürlich wäre dem bürgermeisterlichen "Werbepartner" für österreichische Qualitätsweine lieber und komfortabler weiter die bestimmende Partei Österreichs zu bleiben, nur: Die "Minister-Felle" schwimmen davon. Denn im Falle einer Koalition mit der "Erpresser-Partei" ÖVP würden den Roten (wie gehabt) die wichtigsten Posten vorenthalten bleiben und der Vizekanzler wäre der wahre "Pate".....
Die Agenden für Innen, Finanz, Wirtschaft, Integration, Unterricht und vielleicht Justiz werden von der ÖVP beansprucht werden (wollen). 
Ja, die SPÖ ist durch eigene Schuld erpressbar und "angeschlagen" und die ÖVP wird das schonungslos ausnützen, denn was der Herr "Burgamasta" Häupl "gelassen" ausspricht ist so "eindrucksvoll" als wenn ein Bauer eine Vogelscheuche gegen hungrige Krähen als Abschreckung einsetzen würde...
Aber schon unter Bundeskanzler Gusenbauer "verkauften" die Roten ihre letzten "Festungen" die oben erwähnten Ministerien, einst "roten Hochburgen" gegen einen sicheren Platz am bestens gefüllten Futtertrog....
Doch die Kultur-, allenfalls die Sportagenden werden schon rot bleiben. Natürlich auch der Faymann als Bundeskanzler. 
Hauptsache Strache sitzt nicht auf der Regierungsbank, die ihn vielleicht sogar "entzaubern" würde. Eventuell schon vor Neuwahlen, mit denen vielleicht auch die Blauen schon jetzt spekulieren: Denn die verwaisten Stimmen von Stronachs Team und BZÖ könnten wieder zur FPÖ fließen....

Freitag, 6. April 2012

Rettet der Minister die "Käsekrainer" aus Österreich?

So eine Frechheit! Das hätten sie unter dem seligen Kaiser Franz Joseph versuchen sollen, die Slowenen! Slowenien beansprucht nämlich die Bezeichnung "Krainer-Wurst"  („Kranjska klobasa“) für sich, ebenso wie "Klobasse" (Synonym für Burenwurst)
Dabei hat die "Käsekrainer" in Wien eh` schon das Appetit "erweckende" Synonym "Eitrige" (durch den zähflüssigen Käse) mit "Buckel" (Brotendstück) und dazu ein "16er Blech" (Dose Ottakringer Bier)
Ein echtes Unterschichten-Menü, noch dazu mit Brechreiz kooperierend, wenn man es wörtlich so beim Würstelstand bestellt..... 
Aber Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich wirft sich in dir "Wurst-Schalcht" und meint in einer "Trachten-Rüstung" mit gezogener "Krainer"  "Wir lassen uns die Krainer nicht verbieten"!
Ein Regierungs-Held, der wirklich weiß wo den Österreichern der Furz drückt!
Die wahre Story auf Oe24.at: Berlakovich rettet die Käsekrainer

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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