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Samstag, 31. Januar 2015

Warum hat der "eventuelle oder vermutliche" Mörder wohl...

ein Messer zur "Aussprache" mitgenommen? Diese Frage bewegt scheinbar den Redakteur von "Österreich.at"  (vielleicht sogar die Kriminalisten?) Da lese ich u.a. folgendes:
....Eigentlich habe er sich nur mit seiner früheren Freundin aussprechen wollen, sagte er. Warum er hierfür ein Messer, die spätere Tatwaffe, mitnahm, ist ungeklärt.....ganzer Artikel
Ich helfe etwas beim nachdenken über das "Warum": Vielleicht hat der Rumäne ein falsches Gebiss, und kann nicht in einen festen Apfel oder knackige Wurst beissen, ohne sie zu zerschneiden?
Ich werde ihn interviewen, wenn er mit Fußfessel wieder in Wien unterwegs ist... 

Donnerstag, 12. Dezember 2013

"Also das find`ich Super"

Folgende Story nenne ich Resozialisierung vom "feinsten", denn da wird gestrauchelten Menschen bestens geholfen. Bedenke aber, bevor Du folgende Story liest und urteilst:
Auch Sexualstraftäter sind Menschen mit Gefühlen. Fast so wie Du und Ich, und sie sollen doch eine reelle Chance haben, noch mehr Mädchen und Frauen "glücklich" zu machen.
Warum sich bloß so viele Leute über folgende Story aufregen, ist der Redaktion des "Unautorisierten Amtes" einfach unverständlich:

EXKLUSIV: TAXILENKER FAHREN MIT FUSSFESSEL

IN DER TIROLER LANDESHAUPTSTADT FAHREN DERZEIT MEHRERE TAXILENKER NACH IHREN VERURTEILUNGEN MIT EINER FUSSFESSEL. BESONDERS BRISANT: EINER DER FAHRER IST EIN VERURTEILTER SEXUALTSTRAFTÄTER

ganze Story auf "echoonline.at" nachzulesen. 
Dazu fällt mir folgendes ein: In den 80ern wurde mir wegen einer "gefährlichen Drohung" im damaligen "Wilden Westen" (Vorarlberg) der "Deckel" (Führerschein) für ein Jahr entzogen  Nach dem Freispruch setzte der Staatsanwalt eine Wiederaufnahme des Verfahrens durch, und ich wurde erneut freigesprochen. Nicht ohne dass der Richter mit Zornesröte im Gesicht verkündete: "Am besten sie fahren nicht einmal mehr durch Vorarlberg durch"! 
(Nach einigen Bombenattentaten auf Zuhälter, täglich mehreren Strafmandaten der Polizei, Messerstechereien, Schlägereien etc. hatte ich eh genug ;-)
Ich beauftragte einen Rechtsanwalt einen Einspruch gegen den Entzug einzubringen, absolvierte freiwillig den (nicht billigen) "Idioten-Test" und nachdem mir der leitende Psychologe vom "Kuratorium für Verkehrssicherheit" versicherte "da wird nichts passieren", musste ich ihn doch für ein Jahr abgeben. Zurück bekam ich ihn auf zwei Jahre befristet…..
Übrigens, der Grund für die Entziehung war: Ich könnte das Auto als Waffe verwenden. Dies kann man bekanntlich, man braucht nur die täglichen Zeitungen aufschlagen, auch mit Küchenmessern, Mistgabeln, Hämmer, Hacken, Ziegelsteinen, oder legale Gifte im Drogeriemarkt etc...
Drogendealern, sogar harmlosen Kiffern wird die Fahrerlaubnis entzogen, aber wahrscheinlich kann man in einem Taxi keine Vergewaltigung "zelebrieren"?
  

Dienstag, 26. November 2013

Heute wird die Strafe des Lobbyisten Dr.Strasser gesenkt werden….

Eine "Prognose" mit dem Zusatz: Voraussichtlich. Aber die Generalprokuratur hat dies dem Obersten Gerichtshof Wien empfohlen. (mehr zu dem Fall) Der "Amtsleiter" des "umautorisierten Amtes" meint dazu:
Der Mann hält eigentlich jeden Bürger für blöd, wenn er behauptet "Er wollte nur eine Geheimdienstverschwörung aufdecken und sei zum Schein auf das "Lobby-Geschäft" mit den verdeckten Journalisten eingegangen". Für "läppische" 100.000 Euro!
Das Strafmaß von vier Jahren wird vom OGH wahrscheinlich nach unten korrigiert werden, damit der Herr Ex-Minister und EU-Abgeordnete nicht neben albanischen oder tschetschenischen Messerstechern oder afrikanischen Dealern sitzen, stehen, pinkeln und scheißen muss….
Keine Angst, Herr Dr. Ernst Strasser, es gibt auch noch einheimische "Häfenbrüder"!
Aber es wird (wahrscheinlich) ein diskretes "Fußfesserl" mit warmen Innenfutter (von Karl Lagerfeld entworfen) werden und damit muss man nicht auf so vieles verzichten, was das Leben so richtig lebenswert macht.  
In Zeiten des Internets kann man sich heute ja alles nach Hause liefern lassen. Vom süffigen Champagner oder exklusiven Rotwein und Beluga-Kaviar bis zu geselligen Damen für einen kleinen "Tratsch". Ich denke auch: Herr Strasser wird auch kaum sparen müssen….
Sollte es heute für ihn doch schiefgehen, dann gibt es noch immer den Luxus-Knast Leoben….

Donnerstag, 29. November 2012

Martin Semmelrogge, Du hättest KInderschänder werden sollen, statt...

ohne Führerschein zu fahren und nun für ein Jahr in den Knast zu wandern! Da hättest Du wenigstens gute Chancen, mit einer Fußfessel die Strafe zu Hause abzusitzen....
Wenn man auch noch dazu bedenkt, wie "billig" manche (jugendliche) Totschläger vor Gericht davonkommen, wird dem Herausgeber schon etwas übel......

„DAS BOOT“-STAR MARTIN SEMMELROGGESperrt mich doch für immer weg!

EIN JAHR KNAST OHNE BEWÄHRUNG – 450 000 EURO SCHULDEN


zum Artikel von BILD.de

Mittwoch, 5. September 2012

Bier, Wein, Sex und Internet im Knast?

So könnte man doch gleich einen Knast etwas lockerer und für die (benachteiligten) Insassen von Gefängnissen angenehmer gestalten, wenn man in den Medien die Debatten über Fußfesseln für (nicht nur) Vergewaltiger verfolgt. 

963 Straftäter wurden seit Einführung der Fußfessel vor fast genau zwei Jahren auf freien Fuß gesetzt. Nicht nur "kleine Fische", die daheim elektronisch überwacht wurden und werden. 
Der Verurteilte wird nur in seinem Heim von einem Sender erfasst. Verlässt er das Haus, vielleicht wegen eines Arztbesuchs (der zufällig an der Stammkneipe vorbeiführt) oder weil er arbeiten geht. Das muss der Fußfessel-Träger zwar melden, wo er aber dann aber tatsächlich ist, weiß niemand. Erst wenn er nicht zur vereinbarten Zeit daheim erscheint, schlägt die Fußfessel Alarm.
Aber unsere fortschrittliche Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP) will das nun ändern. Eine Möglichkeit: GPS. Rund um die Uhr und überall können dann Freigänger überwacht werden. Bestimmte Orte wie Kindergärten, Schulen bei Pädophilen, oder die Wohnung des Opfers, können ins System eingespeist werden. Kommt der Fußfessel-Träger diesen Plätzen zu nah, schlagen die Sender Alarm. Bravo, ein herrlicher Ausweg! Oder doch nicht? Wohnen nicht in jedem Haus Frauen und Kinder? Warten nicht viele der "Zielpersonen" bei Haltestellen oder sind in Supermärkten oder anderen Läden "en passant" aufzufinden?
Vergessen wird auch die Angst der Opfer von Sexualverbrechern vor einer Begegnung mit dem Täter, der vielleicht nur mit einem zynischen Lächeln bei einem ehemaligen Opfer einen Schock und Schrecken auslösen könnte! Nicht berücksichtigt wird, dass der Täter bequem zu Hause, bei einem Glas Alkohol oder einem Joint, sich im Internet sich einen Porno reinzieht und unter einem falschen Namen in sozialen Netzwerken oder Foren nach Opfern sucht....
Nicht zu vergessen: "Strafen" werden zu einem müde erhobenen Zeigefinger degradiert. Wo bleibt auch die Gleichheit vor dem Gesetz? Wieso soll der kleine Dieb einsitzen und auf jene Annehmlichkeiten verzichten müssen, die ein Vergewaltiger oder Kinderschänder in seiner Wohnung genießen darf? Da war es im "guten, alten, Wilden Westen" doch einfacher! Dort lagen Stricke herum und Bäume musste man auch nicht lange suchen!

Was meint u.a. der Künstler Peter Weibel in einem lesenswerten Artikel auf der online-Seite von "derstandard" unter dem Header:
Fußfessel: Täter verwöhnen, Opfer verhöhnen?Wir haben uns daran gewöhnt, dass jedes Gerichtsurteil bei Strafprozessen eine Lüge ist. Wir wissen: wer zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt wird, verlässt nach 20 bis 30 Jahren das Gefängnis. Wir wissen: wer zu 30 Jahren Haft verurteilt wird, erlangt nach 15 Jahren wieder seine Freiheit, und wer sechs Jahre Gefängnis ausfasst, meist schon nach zwei bis drei Jahren. Urteile halten also nicht. Teile des österreichischen Justizsystems gehen nun aber noch einen Schritt weiter. Sie halten sich nicht nur nicht mehr an ihre Urteile, sondern setzen, wie die Fußfessel-Entscheidungen zeigen, auch ihr Urteilsvermögen und die Legalitätsprinzipien außer Kraft....
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Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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