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Samstag, 31. Januar 2015

Warum hat der "eventuelle oder vermutliche" Mörder wohl...

ein Messer zur "Aussprache" mitgenommen? Diese Frage bewegt scheinbar den Redakteur von "Österreich.at"  (vielleicht sogar die Kriminalisten?) Da lese ich u.a. folgendes:
....Eigentlich habe er sich nur mit seiner früheren Freundin aussprechen wollen, sagte er. Warum er hierfür ein Messer, die spätere Tatwaffe, mitnahm, ist ungeklärt.....ganzer Artikel
Ich helfe etwas beim nachdenken über das "Warum": Vielleicht hat der Rumäne ein falsches Gebiss, und kann nicht in einen festen Apfel oder knackige Wurst beissen, ohne sie zu zerschneiden?
Ich werde ihn interviewen, wenn er mit Fußfessel wieder in Wien unterwegs ist... 

Dienstag, 21. Oktober 2014

Was einer Richterin ein Menschenleben wert ist….

besonders wenn der Angeklagte so etwas wie ein vermögender Promi ist. Nach fast 50 Tagen Verhandlung verkündete Richterin Thokozile Masipa heute das "Ramsch-Urteil": 
Oscar Pistorius muss wegen "fahrlässiger Tötung" für nur fünf Jahre in den Knast. Ein "fahrlässiges Urteil" für das "unautorisierte Amt"! Außerdem verurteilte sie den Sportler zu drei Jahren Haft wegen rücksichtsloser Benutzung einer Waffe. Dieser Teil der "Strafe" wurde natürlich zur Bewährung ausgesetzt um den armen Täter nicht zu sehr zu belasten...
Nach der Urteilsverkündung wurde Pistorius von der Polizei abgeführt.
Dieser Blog hat schon viel über "Pistolius" geschrieben, ein mildes Urteil bereits geahnt, daher will ich mich hier nicht wiederholen, aber Links setzen:

Mittwoch, 16. März 2011

So richtig "weichgespülte" Justizangestellte voller "Glauben"...

Wieder einmal "glaubte" ein Wiener Richter, (scheinbar wie die Staatsanwältin im Fall Cretu) statt zu denken. Der "Herr Rat", (inoffizieller Titel für Richter in Wien) hat sicher "gedacht", dass von dem Briten John Sweeney (54) "keine Gefahr mehr ausgehe" und enthaftete ihn nach sechs Monaten U-Haft.
Der Gelegenheitsarbeiter hatte nämlich seine hübsche Freundin und Ex-Model Melissa H. (33) mit einer Axt verletzt und mit dem Tode bedroht.
Die Drohung setzte der Brite nach der Enthaftung flott in die Tat um. 
Sweeney machte sofort Jagd auf seine (untergetauchte) Freundin und fand sie in Holland. Er tötete die Frau brutal mit Hammer und Axt. Der Rumpf ihrer Leiche wurde ohne Arme, Beine und Kopf in einem Kanal in Rotterdam entdeckt. 
Später, so vermutet die Polizei, habe der Killer auch die britische Hausfrau Paula F. (31) mit einer Axt erschlagen. Ihre zerstückelten Überreste wurden bei Liverpool gefunden.  
Als ihn die Polizei festnahm, fand sie selbstgemalte Bilder seiner Taten an den Wänden der Wohnung. Jetzt muss sich der Mörder vor einem Londoner Gericht verantworten. Die Beamten befürchten noch mehr Opfer. Denn ein „Gemälde“ wurde noch nicht identifiziert, es zeigt eine ebenfalls zerstückelte Frau …


Hätte diese angsterfüllte Frau, sein erstes Opfer, diesen Arsch erschossen, sie wäre sicher in Haft geblieben, und dass für viele Jahre. Aber ein Wiener Richter, der voreilig einen gefährlichen Psychopathen auf freien Fuß (freie Wildbahn) setzte, hat keine Sanktionen zu befürchten...
Es gibt nicht nur in Sperrbezirken Skandale! Aber "Glaubensbrüder und -Schwestern" sollten bei der Justiz nichts zu suchen haben, sondern in Klöstern ihren "Glauben" ausleben!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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