Donnerstag, 14. Februar 2013

PARALYMPICS-STAR "PISTOLius" ERSCHIESST SEINE FREUNDIN

Natürlich ohne Absicht, denn der Mann dachte, es wären Einbrecher. In einem gut bewachten Reichen-Ressort etwas unwahrscheinlich und "Man(n)" drückt nicht nur einmal ab, sondern gleich viermal, wenn man schon einmal auf ein "bewegliches Ziel" losballert und auf "Nummer Sicher" gehen will...
Doch Pistorius ist ein Star, wie einst auch O.J. Simpson: Wie die damalige "hieb-und stichfeste" Beweislage gehandhabt wurde, weiß ja jeder Kenner der "Mords-Geschichte", also Story, die einem schlechten Hollywood-Drehbuch entnommen sein könnte! Der "nackte Kanone" und "US-Footballstar" wurde wegen Doppelmord freigesprochen, sitzt aber jetzt wegen Raub 15 Jahre in einem Knast in Las Vegas ein....mehr auf FOCUS-Online
Simpson war 1995 in einem Aufsehen erregenden Indizienprozess von dem Vorwurf freigesprochen worden, seine frühere Ehefrau Nicole Brown-Simpson und deren Freund Ron Goldman ermordet zu haben. In einem späteren Zivilverfahren wurde er aber zur Zahlung von Entschädigungen in Höhe von 33,5 Millionen Dollar an die Hinterbliebenen der Opfer verurteilt....
Doch wieso so weit in die Ferne schweifen, liegt das Schlechte doch so nah: Gestern wurde in Wels (OÖ) ein Syrer freigesprochen, der einen Iraker mit mehreren, wuchtigen Stichen umgebracht hat. Nicht ermordet, denn der Mann wurde von der Anklage des Mordes freigesprochen und nicht einmal wegen Totschlags verilt, sondern wegen  fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnisurtesen....
Die "Strafe": Die Geschworenen fällten in der Frage ob ein Schuldspruch wegen Mordes angebracht wäre, einstimmig einen Freispruch und sprachen folgendes Urteil: Ein Jahr Haft, davon 4 (in Worten: vier!) Monate unbedingt.....
Die (Laien-) RichterInnen (Wahrscheinlich lauter Experten wie KriminologInnen und GerichtsmedizinerInnen) sollten mal einen gewissen Facharzt aufsuchen... 
Hier ein kurzer Auszug aus "derstandard.at" zu dem juristischen (Un-)Fall

In den Ausführungen des Obduzenten stellte sich der Hergang ganz anders dar: Die tödlichen Stiche könnten nur mit voller Kraft geführt worden sein und seien zudem von hinten erfolgt. Es liege keine Abwehrhandlung vor. Auch ein weiterer Sachverständiger, der die Blutspuren unter die Lupe genommen hatte, förderte Ungereimtheiten in den Aussagen des Syrers zutage. Ein Psychiater erklärte ebenfalls, dass es sich um keine Tat im Affekt gehandelt habe. Der 28-Jährige sei zu diesem Zeitpunkt diskretions- und dispositionsfähig gewesen.....
Im Irak oder Syrien wäre der A....... (wie Angeklagte) um einen Kopf kürzer "geschrumpft" worden....

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