Viermal feuerte "Lauf-Legende" Oscar Pistorius durch die Tür seines Badezimmers und traf seine Freundin, das schöne Model Reeva Steenkamp tödlich. Natürlich aus Angst vor einem Einbrecher in seinem (bewachten) Luxusanwesen in Pretoria (Südafrika)....
Ihm ging scheinbar seine Freundin gar nicht ab, die neben ihm im Ehebett nicht anwesend war, und Frauen benützen ja sehr selten ein Bad oder Toilette....
Letzte Jahr wurde er (auf freien Fuß) zu fünf Jahren (!) Haft verurteilt und nun nach nur zehn Monaten auf freien Fuß gesetzt, obwohl die Staatsanwaltschaft gegen das Urteil berufen hat. Doch südafrikanisches Recht ermöglicht bei guter Führung und nach dem Ableisten eines Sechstels einer Haftstrafe die Umwandlung in Hausarrest....
Also sollte auch die Strafe erhöht werden (sehr dramatisch würde dies kaum ausfallen, also schätzungsweise höchstens zwischen 8 und maximal 10 Jahre) müsste "Pistolius" vielleicht für ein paar Monate oder ein Jahr noch ins Gefängnis müssen. Aber auch da hat er eine "Sonderbehandlung": Er liegt als Behinderter nicht in überfüllten Zellen, sondern in der Kranken-Abteilung, wo der "Behinderte" auch Sport betreiben kann, wie Fußball spielen....
Aber auch sein Verhalten vor Gericht (Tränenausbrüche, kann man auch mit einer versteckten Zwiebel in einem Taschentuch erzeugen oder weil man sich selbst sehr bemitleidet und einmal kotzte er sogar mitleidshaschend bei der Verhandlung, als er Bilder von der blutigen Leiche sah) beeindruckte scheinbar die allmächtige und oberweise Richterin (keine Geschworenen, kein Richter-Senat) Thokozile Masipa sah in seiner Tat keinen vorsätzlichen Mord, bezeichnete die Tat nur als "grob fahrlässig" und verhängte eigentlich eine milde "Ordnungsstrafe". Übrigens, der echt bemitleidenswerte Täter aus reichen Haus hatte auch keinen Waffenschein für seine großkalibrige Waffe....
Hauptsache Mörder halten sich an den Spruch "Das (eigene) Leben geht weiter"...
Aber auch deutsche und österreichische Gerichte erliegen schon den Humanisten-Virus.:
Ihm ging scheinbar seine Freundin gar nicht ab, die neben ihm im Ehebett nicht anwesend war, und Frauen benützen ja sehr selten ein Bad oder Toilette....
Letzte Jahr wurde er (auf freien Fuß) zu fünf Jahren (!) Haft verurteilt und nun nach nur zehn Monaten auf freien Fuß gesetzt, obwohl die Staatsanwaltschaft gegen das Urteil berufen hat. Doch südafrikanisches Recht ermöglicht bei guter Führung und nach dem Ableisten eines Sechstels einer Haftstrafe die Umwandlung in Hausarrest....
Also sollte auch die Strafe erhöht werden (sehr dramatisch würde dies kaum ausfallen, also schätzungsweise höchstens zwischen 8 und maximal 10 Jahre) müsste "Pistolius" vielleicht für ein paar Monate oder ein Jahr noch ins Gefängnis müssen. Aber auch da hat er eine "Sonderbehandlung": Er liegt als Behinderter nicht in überfüllten Zellen, sondern in der Kranken-Abteilung, wo der "Behinderte" auch Sport betreiben kann, wie Fußball spielen....
Aber auch sein Verhalten vor Gericht (Tränenausbrüche, kann man auch mit einer versteckten Zwiebel in einem Taschentuch erzeugen oder weil man sich selbst sehr bemitleidet und einmal kotzte er sogar mitleidshaschend bei der Verhandlung, als er Bilder von der blutigen Leiche sah) beeindruckte scheinbar die allmächtige und oberweise Richterin (keine Geschworenen, kein Richter-Senat) Thokozile Masipa sah in seiner Tat keinen vorsätzlichen Mord, bezeichnete die Tat nur als "grob fahrlässig" und verhängte eigentlich eine milde "Ordnungsstrafe". Übrigens, der echt bemitleidenswerte Täter aus reichen Haus hatte auch keinen Waffenschein für seine großkalibrige Waffe....
Hauptsache Mörder halten sich an den Spruch "Das (eigene) Leben geht weiter"...
Aber auch deutsche und österreichische Gerichte erliegen schon den Humanisten-Virus.:
Pfui Teufel, zum Teufel mit solchen "Tätern"
Mit dem Spruch im Header meine ich gar nicht die Täter, sondern jene Leute die "Recht" sprechen und das auch noch glauben.....