Trotz mehrfacher Abmahnung und bedrohlichen Winken mit einer Fliegenklatsche war ich heute erstmals gezwungen mein Wohnzimmer gegen einen aggressiven Eindringling zu verteidigen und musste letale Gewalt anwenden. Das nicht bedauernswerte Opfer: Eine Hornissen-Königin...
Posts mit dem Label Totschlag werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Totschlag werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Samstag, 6. Mai 2017
Freitag, 23. Oktober 2015
Ein URTEIL: Will man das Mordopfer "verhöhnen"?
Ein 23-Jähriger, der seine Mutter in Strasshof (Bezirk Gänserndorf) getötet hat, ist am Freitag in Korneuburg wegen Totschlags schuldig gesprochen worden. Das Urteil, sechs Jahre unbedingte Haft, ist noch nicht rechtskräftig.....
Er hatte zuerst mit einem Briefbeschwerer zugeschlagen, dann zum Küchenmesser gegriffen und 36 (!) Mal zugestochen. 36 mal! Weiters in zu lesen:
......Von Totschlag zu sprechen wäre zynisch, meinte die Staatsanwältin. Es greife auch zu kurz, den Sohn als Opfer (seiner kranken Mutter, Anm.) zu sehen. Er stagnierte nach zwei abgebrochenen Studien beruflich, lebte in den Tag hinein, saß nur vor dem Computer. Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern surfte weiter im Internet, putzte in der Folge die Wohnung, buchte seinen Flug - und schaute sich in den USA Land und Leute an, bis er in Portland in Oregon festgenommen wurde....ganze Story: ORF.at
Kann man doch als vernünftiger Mensch leicht "nachvollziehen", oder? Da herrschte einfach eine "Spannung" zwischen Mutter und Sohn und da kann man doch schon mal die Nerven verlieren und auf die Schnelle einen Menschen töten, oder? Auch wenn es die eigene Mutter ist, kann man mal ausrasten....
36 mal auf einen schreienden, sich vor Schmerzen am Boden windenden Menschen einzustechen ist natürlich "Schwerarbeit", die auch einige Zeit in Anspruch nimmt und Nerven kostet. War sicher ein Milderungsgrund.....
Dann flog er halt auf Kosten des Opfers in die USA um sich dort ein bisserl umzusehen und Stress abzubauen. Man kommt eh viel wenig in der Welt herum...
Jetzt wird der vermutliche Totschläger (nicht Mörder!) also maximal vier Jahre absitzen, wahrscheinlich bald Freigänger werden um irgend ein Studium fortzusetzen und schlussendlich wieder auf die Menschheit losgelassen. Sicher auch ein "Verdienst" einer fast unfehlbaren "in den "Schädel-Guckerin", offiziell sagt man Gerichtspsychiaterin dazu....
Ob er sich nach dem Urteil bei ihr bedankt hat.....?
Er hatte zuerst mit einem Briefbeschwerer zugeschlagen, dann zum Küchenmesser gegriffen und 36 (!) Mal zugestochen. 36 mal! Weiters in zu lesen:
......Von Totschlag zu sprechen wäre zynisch, meinte die Staatsanwältin. Es greife auch zu kurz, den Sohn als Opfer (seiner kranken Mutter, Anm.) zu sehen. Er stagnierte nach zwei abgebrochenen Studien beruflich, lebte in den Tag hinein, saß nur vor dem Computer. Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern surfte weiter im Internet, putzte in der Folge die Wohnung, buchte seinen Flug - und schaute sich in den USA Land und Leute an, bis er in Portland in Oregon festgenommen wurde....ganze Story: ORF.at
Kann man doch als vernünftiger Mensch leicht "nachvollziehen", oder? Da herrschte einfach eine "Spannung" zwischen Mutter und Sohn und da kann man doch schon mal die Nerven verlieren und auf die Schnelle einen Menschen töten, oder? Auch wenn es die eigene Mutter ist, kann man mal ausrasten....
36 mal auf einen schreienden, sich vor Schmerzen am Boden windenden Menschen einzustechen ist natürlich "Schwerarbeit", die auch einige Zeit in Anspruch nimmt und Nerven kostet. War sicher ein Milderungsgrund.....
Dann flog er halt auf Kosten des Opfers in die USA um sich dort ein bisserl umzusehen und Stress abzubauen. Man kommt eh viel wenig in der Welt herum...
Jetzt wird der vermutliche Totschläger (nicht Mörder!) also maximal vier Jahre absitzen, wahrscheinlich bald Freigänger werden um irgend ein Studium fortzusetzen und schlussendlich wieder auf die Menschheit losgelassen. Sicher auch ein "Verdienst" einer fast unfehlbaren "in den "Schädel-Guckerin", offiziell sagt man Gerichtspsychiaterin dazu....
Ob er sich nach dem Urteil bei ihr bedankt hat.....?
Mittwoch, 14. Oktober 2015
und mehr als ein bisserl Kuschel-Knast wird es nicht geben....
Das 43-jährige Opfer zweier Zigaretten-Räuber ist fünf Tage nach einem brutalen Überfall in Essen an seinen Verletzungen gestorben. Gegen den 16-jährigen Haupttäter wird nun wegen Mordes ermittelt. Natürlich nur "ermittelt" denn es ist jetzt schon klar dass da maximal ein Totschlag "rausschauen" wird, und noch dazu in einem moderaten Jugend-Knast "auf einer Arschbacke" abgesessen wird....
Sie raubten dem am Boden liegenden Mann auch das Handy.
Der 16jährige (sein 15 jähriger Komplize wurde auf freien Fuß gesetzt!!!) sind Türken! Dafür hat er aber, wie viele "Sozialamt-Bereicherer" , einen Kampfsport betrieben.
Das wird strafrechtlich ein "kaum erwähnenswerter" Raub und natürlich kein Mord, sondern ein "moderater" Totschlag. (Es fehlte ja die Tötungsabsicht) Der "böse Bub" ist 16 Jahre alt, also wird für diese Tat nicht viel Knast rausschauen und ausserdem muss er von den paar Jahren, die er vielleicht ausfassen wird, höchstens zwei Drittel absitzen.....
In Medical Detectives (VOX) wurde kürzlich ein Fall aus den USA gezeigt, bei dem eine 16-jährige, die ihre Eltern umgebracht hat, zu 2x Lebenslang verurteilt wurde. (nach dem Erwachsenen-Strafrecht!)....
Ich finde das texanische Urteil natürlich viel zu hart für eine Jugendliche. Aber es sollten auch in Europa kein Mörder, Totschläger oder Vergewaltiger mehr vor Gericht wie ein "unartiges Kinder" behandelt werden! Es sollten die Strafen für solche Kapitalverbrechen dem Erwachsenen-Strafrecht ziemlich angepasst werden und besonders abschrecken!
Sie raubten dem am Boden liegenden Mann auch das Handy.
Der 16jährige (sein 15 jähriger Komplize wurde auf freien Fuß gesetzt!!!) sind Türken! Dafür hat er aber, wie viele "Sozialamt-Bereicherer" , einen Kampfsport betrieben.
Das wird strafrechtlich ein "kaum erwähnenswerter" Raub und natürlich kein Mord, sondern ein "moderater" Totschlag. (Es fehlte ja die Tötungsabsicht) Der "böse Bub" ist 16 Jahre alt, also wird für diese Tat nicht viel Knast rausschauen und ausserdem muss er von den paar Jahren, die er vielleicht ausfassen wird, höchstens zwei Drittel absitzen.....
In Medical Detectives (VOX) wurde kürzlich ein Fall aus den USA gezeigt, bei dem eine 16-jährige, die ihre Eltern umgebracht hat, zu 2x Lebenslang verurteilt wurde. (nach dem Erwachsenen-Strafrecht!)....
Ich finde das texanische Urteil natürlich viel zu hart für eine Jugendliche. Aber es sollten auch in Europa kein Mörder, Totschläger oder Vergewaltiger mehr vor Gericht wie ein "unartiges Kinder" behandelt werden! Es sollten die Strafen für solche Kapitalverbrechen dem Erwachsenen-Strafrecht ziemlich angepasst werden und besonders abschrecken!
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Ein Schicksal einer jungen Frau, das eigentlich nur eines unter vielen ist...
Solche Leute sind doch eine echte Bereicherung für unser Abendland, das vielleicht bald zu einem Landstrich der Nacht werden wird....
Doch heißen wir Sie weiter "Willkommen", auch wenn bald ganze Städte mit vielen Moscheen und einer funktionierenden Infrastruktur für sie gebaut werden müssen! Aber bitte schon eigens für Sunniten, Schiiten und Aleviten gebaute....
Mit eigenen Spitälern, Supermärkten, Gefängnisse und Gerichtshöfe, wo natürlich ohne Störung der (noch) deutschen Behörden islamisches Recht gesprochen wird. Ein kleiner "Trost": Dafür wird es in diesen neuen Städten auch keine Kirchen, christliche Friedhöfe und jüdische Tempeln geben.
Ganz einfach autonome Städte, wo dann solche Morde wie der unten beschriebene, einfach kein Mord mehr sein wird. (wahrscheinlich wird auch der unten beschriebene als Totschlag bewertet werden und nur ein paar Jährchen Knast ergeben) und abschieben kommt doch gar nicht in Frage! Also werden die Brüder irgendwann auch Frauen heiraten. Ich "hoffe" wegen einer ausgleichender "Gerechtigkeit" dass es wenigstens junge, deutsche, blonde Damen sein werden, die laut "Welcome" gerufen haben...
Auszug des Berichtes auf BILD, wo ein junges, hübsches Mädchen ohne Kopftuch abgebildet ist....:
Die junge Syrerin berichtete auf einer Tonbandaufnahme von einer Vergewaltigung: „Ich wurde von drei Männern genommen. Seither galt ich meiner Familie als unrein. Meine Mutter und meine Brüder verprügelten mich. Sie sagte, dass ich den Tod verdiene.“
Die Kripo entdeckte vergangenen Freitag in der Gartenlaube der Familie in Dessau (Sachsen-Anhalt) die Leiche der jungen Rokstan. Sie wurde erstochen....mehr auf BILD.de
Mittwoch, 13. Mai 2015
"Studierte" sehen Morde nicht immer als Morde....
Besonders wenn "weise Auswendig-Lerner von Paragraphen" aus bestens situierten (Akademiker-) Familien den "losen" Umgang mit Menschenleben oft etwas verständnisvoller sehen, als Angehörige der Opfer. Nun sprachen wieder einmal Menschen in Talaren (Leute, die auch mal furzen, in der Nase bohren, onanieren etc.) "Recht", was viele Unbeteiligte auch als Unrecht sehen werden. Da lese ich auf "WELT.de" u.a. folgendes:
Die Tötung einer Studentin schockte im Sommer 2013 die Insel Juist. Der BGH bestätigte nun das Totschlag-Urteil gegen den Täter. Die Familie des Opfers hatte eine Verurteilung wegen Mordes gefordert....
...."Es wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht, dann kam es zum Streit", fasste Becker die Tatrekonstruktion des Landgerichts Aurich zu der lauen Sommernacht vom 25. Juli 2013 zusammen. Es sei zu einem Gerangel im Sand gekommen, schließlich habe der 24-jährige Täter den Kopf der jungen Frau in den Sand gedrückt. Die Studentin erstickte...
vollständiger Artikel
Das "Daunen-Urteil" (sieben Jahre und neun Monate Haft) das den armen, nicht "ganz verstandenen" Täter viel zu "hart" schien, wurde nun vom BGH bestätigt. Also kann man schon nach der Hälfte, bzw. zwei Dritteln der Strafe, den "Mann" in der Freiheit zu seinem Alkoholgenuss vor (?) der Tat gratulieren.
Das Fragezeichen steht dafür, das es auch zahlreiche Gewalttäter gibt, die sich "danach" noch schnell ordentlich ansaufen oder Drogen zu sich nehmen, weil sie noch nüchtern mit diversen Milderungsgründen, Verständnis, oder gar mit einer "Unzurechnungsfähigkeit" nur wegen StGB § 323a, also "Vollrausch" (StGB § 323a Vollrausch) davonkommen...
Ein Urteil, ganz nach dem Motto "Gib auch Mördern und Totschlägern von schwachen und wehrlosen Frauen eine Chance"....
Stereotyp wiederhole ich in diesem Blog den Vorschlag an den Gesetzgeber, dass die gültigen Strafrahmen bei Gewaltakten gegen Frauen, Kinder und ältere Menschen, zur Abschreckung zu verdoppeln wären! Auch sollten endlich zwei Stufen von Lebenslang in der Gesetzgebung Anwendung finden: Ein "einfaches" Lebenslang sollte zumindest 30 Jahre einen Täter hinter Schloss und Riegel bringen, und ein "verschärftes Lebenslang", das bei einer "besonderer Schwere der Tat" ausgesprochen werden, und auch im Knast enden soll....
Natürlich sollten auch bei jugendlichen Kriminellen die Strafrahmen bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung, und schweren Raub, also bei kapitalen Gewalttaten, neu überdacht werden. Auch an eine Novellierung der Strafmündigkeit von jugendlichen Gewalt- und Serienverbrechern sollte zumindest überdacht werden. Wie die (sehr umstrittene) Einführung von "Bootcamps" für besonders schlagfreudige Gewalttäter.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtat
Die Tötung einer Studentin schockte im Sommer 2013 die Insel Juist. Der BGH bestätigte nun das Totschlag-Urteil gegen den Täter. Die Familie des Opfers hatte eine Verurteilung wegen Mordes gefordert....
...."Es wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht, dann kam es zum Streit", fasste Becker die Tatrekonstruktion des Landgerichts Aurich zu der lauen Sommernacht vom 25. Juli 2013 zusammen. Es sei zu einem Gerangel im Sand gekommen, schließlich habe der 24-jährige Täter den Kopf der jungen Frau in den Sand gedrückt. Die Studentin erstickte...
vollständiger Artikel
Das "Daunen-Urteil" (sieben Jahre und neun Monate Haft) das den armen, nicht "ganz verstandenen" Täter viel zu "hart" schien, wurde nun vom BGH bestätigt. Also kann man schon nach der Hälfte, bzw. zwei Dritteln der Strafe, den "Mann" in der Freiheit zu seinem Alkoholgenuss vor (?) der Tat gratulieren.
Das Fragezeichen steht dafür, das es auch zahlreiche Gewalttäter gibt, die sich "danach" noch schnell ordentlich ansaufen oder Drogen zu sich nehmen, weil sie noch nüchtern mit diversen Milderungsgründen, Verständnis, oder gar mit einer "Unzurechnungsfähigkeit" nur wegen StGB § 323a, also "Vollrausch" (StGB § 323a Vollrausch) davonkommen...
Ein Urteil, ganz nach dem Motto "Gib auch Mördern und Totschlägern von schwachen und wehrlosen Frauen eine Chance"....
Stereotyp wiederhole ich in diesem Blog den Vorschlag an den Gesetzgeber, dass die gültigen Strafrahmen bei Gewaltakten gegen Frauen, Kinder und ältere Menschen, zur Abschreckung zu verdoppeln wären! Auch sollten endlich zwei Stufen von Lebenslang in der Gesetzgebung Anwendung finden: Ein "einfaches" Lebenslang sollte zumindest 30 Jahre einen Täter hinter Schloss und Riegel bringen, und ein "verschärftes Lebenslang", das bei einer "besonderer Schwere der Tat" ausgesprochen werden, und auch im Knast enden soll....
Natürlich sollten auch bei jugendlichen Kriminellen die Strafrahmen bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung, und schweren Raub, also bei kapitalen Gewalttaten, neu überdacht werden. Auch an eine Novellierung der Strafmündigkeit von jugendlichen Gewalt- und Serienverbrechern sollte zumindest überdacht werden. Wie die (sehr umstrittene) Einführung von "Bootcamps" für besonders schlagfreudige Gewalttäter.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtat
Donnerstag, 11. September 2014
Liebe künftige Mörder, nehmt euch ein Beispiel an "Pistolius" Pistorius
denn die "ehrenwerte" Frau...
Richterin sieht vorsätzlichen Mord nicht bewiesen...
Pistorius hatte die Schüsse in der Nacht zum Valentinstag 2013 zwar nie bestritten. Er argumentiert aber, im Badezimmer einen "verlaufenen" Fremden mit bösen Absichten vermutet zu haben und aus Panik und Furcht vor dem vermeintlichen Einbrecher oder gar Räuber voreilig gehandelt zu haben.
Die Richterin sieht in der Urteilsbegründung vorsätzlichen Mord nicht als bewiesen. Diese tiefsinnige Frau mit "Adleraugen" sah natürlich auch keinen "normalen" Mord und dank ihrer Geistes- und Sehschärfe nicht einmal einen Totschlag….
Bleiben wird also eine simple "fahrlässige Tötung". Kann eigentlich jeden ängstlichen Mann passieren, wenn man auf Grund von undefinierbaren Geräuschen (wie einen Furz?) gleich viermal (sicher ist sicher) durch die Türe ins Badezimmer ballert. Auch wenn man in einer bewachten und luxuriösen Wohngegend wohnt!
Wer schaut schon in solchen Momenten der Furcht neben sich, ob vielleicht die Frau oder Freundin das Bett verlassen hat um das Klosett aufzusuchen?
Darum, liebe zukünftige Mörder, ich hoffe ihr habt aufgepasst wenn ihr nicht wegen Mord eingesperrt werden wollt! Was habt ihr daraus gelernt? Also, aufpassen und merken: Man feuert gleich mehrere Schüsse auf das "Objekt" ab, um sich aus Selbstschutz schwer belastende Aussagen des Opfers zu ersparen! Dann können weise RichterInnen oder auch Geschworene, die wie Jesus und der Papst bekanntlich fehlerlos und auch allwissend sind, kaum das Gegenteil beweisen.
Es ist ja so schön, wenn Gerechtigkeit siegt….
Richterin sieht vorsätzlichen Mord nicht bewiesen...
Pistorius hatte die Schüsse in der Nacht zum Valentinstag 2013 zwar nie bestritten. Er argumentiert aber, im Badezimmer einen "verlaufenen" Fremden mit bösen Absichten vermutet zu haben und aus Panik und Furcht vor dem vermeintlichen Einbrecher oder gar Räuber voreilig gehandelt zu haben.
Die Richterin sieht in der Urteilsbegründung vorsätzlichen Mord nicht als bewiesen. Diese tiefsinnige Frau mit "Adleraugen" sah natürlich auch keinen "normalen" Mord und dank ihrer Geistes- und Sehschärfe nicht einmal einen Totschlag….
Bleiben wird also eine simple "fahrlässige Tötung". Kann eigentlich jeden ängstlichen Mann passieren, wenn man auf Grund von undefinierbaren Geräuschen (wie einen Furz?) gleich viermal (sicher ist sicher) durch die Türe ins Badezimmer ballert. Auch wenn man in einer bewachten und luxuriösen Wohngegend wohnt!
Wer schaut schon in solchen Momenten der Furcht neben sich, ob vielleicht die Frau oder Freundin das Bett verlassen hat um das Klosett aufzusuchen?
Darum, liebe zukünftige Mörder, ich hoffe ihr habt aufgepasst wenn ihr nicht wegen Mord eingesperrt werden wollt! Was habt ihr daraus gelernt? Also, aufpassen und merken: Man feuert gleich mehrere Schüsse auf das "Objekt" ab, um sich aus Selbstschutz schwer belastende Aussagen des Opfers zu ersparen! Dann können weise RichterInnen oder auch Geschworene, die wie Jesus und der Papst bekanntlich fehlerlos und auch allwissend sind, kaum das Gegenteil beweisen.
Es ist ja so schön, wenn Gerechtigkeit siegt….
Freitag, 18. Juli 2014
Schön dass der "Fadi" eine neue Chance erhielt um….
einen neuen Mord zu begehen und in einigen Jahren darf er es wieder probieren: Nämlich eine dritte Frau zu ermorden!
Arabische Ehrgefühle (besonders "ungläubigen") Frauen gegenüber sind halt etwas "anders" und verständnisvolle deutsche RichterInnen auch, denn in Saudi-Arabien oder Iran wäre er vielleicht schon nach dem ersten Mord (hier wird das oft abfedernd "Totschlag" genannt) am Hals "zum trocknen" aufgehängt oder etwas "gekürzt" worden…
Auch wenn Frauen dort wenig zählen.
Da lese ich auf "BILD.de" u.a. folgendes:
….Es ist die unfassbare Geschichte von Fadi A. (heute 38). Mit 18 flüchtet der Palästinenser aus dem Libanon nach Deutschland.
In Berlin lernt er Saskia M. kennen und lieben. Sie ist erst 20 und schwanger, als sie sich 1998 von Fadi A. trennt.
Er erwürgt sie – und wird zu zwölf Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Er ist Freigänger, als er gegen die nächste Frau, Ramona K. (28), gewalttätig wird. Er schlägt sie, zwingt sie zur Hochzeit. Sie zeigt ihn an. Er kassiert weitere fünf Monate Haft.
….Nach seiner Entlassung soll Fadi A. abgeschoben werden. Er legt Beschwerde ein, bekommt eine Duldung, weil er als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde….
….Der Killer findet wieder eine Frau, Rajah S. († 29). Sie lebt mit ihrem elfjährigen Sohn in Bielefeld (NRW)….ganze Story:
Er bekam also ein gesetzliches Hintertürchen angeboten, eine sogenannte Duldung, weil er ja als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde. Ich frage mich nur vor wem er sich "gefürchtet" hat? Vor den fehlenden Sozialleistungen, schwerer Arbeit um wenig Geld, vor den "blutrünstigen" Israelis, oder gar seinen seinen Glaubensbrüdern? Psychologen werden das damals sicher gewusst und mitentschieden haben….
Auch wenn Fadi vielleicht dieses mal "Lebenslang" in angenehmer Gefängnis-Atmosphäre verbringen wird (Es könnte aber, Dank diverser psychologischer "Gutachter", erneut nur ein "Totschlag" wegen einer "allgemein verständlichen Gemütsbewegung" werden und mit einigen Jährchen "bestraft" werden. Denn Zeugen gibt es keine): Lebenslang ist bei uns und in Deutschland kein Leben lang und eines Tages, nach seiner neuerlichen Entlassung wird der "Fadi", weil ihm vielleicht gerade "fad" (langweilig) ist, erneut eine einsame Frau kennenlernen…
PS: Hoffentlich einmal eine "Psychologin", denn die wissen ja über alles und jeden bestens Bescheid und diesen "Pseudo-Wissenschaftern" kann das ja Dank ihres "Wissens" und der Fähigkeit in kriminelle Gehirne zu schauen, nicht passieren!
Arabische Ehrgefühle (besonders "ungläubigen") Frauen gegenüber sind halt etwas "anders" und verständnisvolle deutsche RichterInnen auch, denn in Saudi-Arabien oder Iran wäre er vielleicht schon nach dem ersten Mord (hier wird das oft abfedernd "Totschlag" genannt) am Hals "zum trocknen" aufgehängt oder etwas "gekürzt" worden…
Auch wenn Frauen dort wenig zählen.
Da lese ich auf "BILD.de" u.a. folgendes:
….Es ist die unfassbare Geschichte von Fadi A. (heute 38). Mit 18 flüchtet der Palästinenser aus dem Libanon nach Deutschland.
In Berlin lernt er Saskia M. kennen und lieben. Sie ist erst 20 und schwanger, als sie sich 1998 von Fadi A. trennt.
Er erwürgt sie – und wird zu zwölf Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Er ist Freigänger, als er gegen die nächste Frau, Ramona K. (28), gewalttätig wird. Er schlägt sie, zwingt sie zur Hochzeit. Sie zeigt ihn an. Er kassiert weitere fünf Monate Haft.
….Nach seiner Entlassung soll Fadi A. abgeschoben werden. Er legt Beschwerde ein, bekommt eine Duldung, weil er als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde….
….Der Killer findet wieder eine Frau, Rajah S. († 29). Sie lebt mit ihrem elfjährigen Sohn in Bielefeld (NRW)….ganze Story:
Er bekam also ein gesetzliches Hintertürchen angeboten, eine sogenannte Duldung, weil er ja als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde. Ich frage mich nur vor wem er sich "gefürchtet" hat? Vor den fehlenden Sozialleistungen, schwerer Arbeit um wenig Geld, vor den "blutrünstigen" Israelis, oder gar seinen seinen Glaubensbrüdern? Psychologen werden das damals sicher gewusst und mitentschieden haben….
Auch wenn Fadi vielleicht dieses mal "Lebenslang" in angenehmer Gefängnis-Atmosphäre verbringen wird (Es könnte aber, Dank diverser psychologischer "Gutachter", erneut nur ein "Totschlag" wegen einer "allgemein verständlichen Gemütsbewegung" werden und mit einigen Jährchen "bestraft" werden. Denn Zeugen gibt es keine): Lebenslang ist bei uns und in Deutschland kein Leben lang und eines Tages, nach seiner neuerlichen Entlassung wird der "Fadi", weil ihm vielleicht gerade "fad" (langweilig) ist, erneut eine einsame Frau kennenlernen…
PS: Hoffentlich einmal eine "Psychologin", denn die wissen ja über alles und jeden bestens Bescheid und diesen "
Donnerstag, 25. Juli 2013
Allgemein begreifliche Messerstiche....
auch im Gesetz wird der Grundsatz "andere Länder, andere Sitten" berücksichtigt. Natürlich werden auch Bluttaten mit religiöse Backgrounds von Psychologen und Juristen durch eine Milderungs-Brille betrachtet. Genau so wie schwere Delikte, begangen unter Drogen- oder Alkoholeinfluß auf der Waage der Justiz "leichter", zumindest das Strafmaß für den Täter...
Das war die Ouvertüre zu meinen Gedanken.....
Da stimmt doch was nicht, dachte ich mir, als ich in der rot-grün freundlichen KRONE einen Bericht über eine (der fast täglichen) Bluttat las. Da wurde so etwas wie informiert, dass ein junger Mann in Wien seine junge Freundin erstochen hat und anschließend Selbstmord verüben wollte, was dem armen Kerl natürlich nicht gelang (tat vielleicht etwas zu "weh"?) Er "schleppte" sich nach getaner "Arbeit" mit aufgeschnittenen Händen bis zur Polizei und gestand dort, seine Freundin umgebracht zu haben...
Da die Kommentar-Funktion der KRONE (wie üblich bei solchen Meldungen über "Männer") nicht aufschien, hatte ich einen Verdacht (wahrscheinlich wie viele "KRONE"-LeserInnen und schaute mal bei Oe24.at rein.
Dort bestätigte sich mein "leiser" Verdacht:
Stichverletzungen
Die Frau dürfte ersten Informationen zufolge an Stichverletzungen gestorben sein. Ihre Identität konnte noch nicht geklärt werden, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um ihren Lebensgefährten, einen 29-jährigen rumänischen Staatsbürger. Der Verdächtige wollte Selbstmord begehen, er musste mit Schnitt- und Stichwunden an den Armen versorgt. Das Motiv für die Bluttat ist unklar...
Der Mann war also ein rumänischer Staatsbürger, was die KRONE justament nicht verraten wollte und wegen der üblichen "rassistischen Postings" von "ausländerfeindlichen" Usern die übliche Kommentar-Funktion erst gar nicht freischaltete.....
Vielleicht wollte der junge Mann (scheinbar ohne Job und Beruf, sonst würde ja nicht nur über einen "Mann" sondern z.B. Tischler, Student, Arzt etc. berichtet werden ) gar nicht sterben, da ja wieder die Diskussion über arme Gewalttäter in Haft entflammt ist? Schleißlich sind unsere Gefängnisse ja nicht übel ausgestattet, aus Mord wird bald ein Totschlag aus "allgemein begreiflichen Beweggründen" und nach wenigen Jahren ist der junge Mann noch immer ein junger Mann, aber in Freiheit....
Sollten es die "durchschnittlich" acht Jahre Knast für Totschlag werden, kann der "junge Totschläger" mit Unterstützung "versierter" PsychologInnen bereits nach Verbüssung der Hälfte der Strafe entlassen werden, spätestens nach zwei Dritteln....
Wenn es aber nach den Wahlen vielleicht gar eine grüne Justizministerin gibt, bekommt er vielleicht nur eine dezente und diskrete Fußfessel verpasst, der "junge Mann", dessen Suizid-Versuch leider nicht gelang....
Da fiel mir doch eine (von mehreren) ältere Schlagzeile ein, die lautete:
Allgemein begreifliche Messerstiche": Kritik an Gerichtsurteil
Das war die Ouvertüre zu meinen Gedanken.....
Da stimmt doch was nicht, dachte ich mir, als ich in der rot-grün freundlichen KRONE einen Bericht über eine (der fast täglichen) Bluttat las. Da wurde so etwas wie informiert, dass ein junger Mann in Wien seine junge Freundin erstochen hat und anschließend Selbstmord verüben wollte, was dem armen Kerl natürlich nicht gelang (tat vielleicht etwas zu "weh"?) Er "schleppte" sich nach getaner "Arbeit" mit aufgeschnittenen Händen bis zur Polizei und gestand dort, seine Freundin umgebracht zu haben...
Da die Kommentar-Funktion der KRONE (wie üblich bei solchen Meldungen über "Männer") nicht aufschien, hatte ich einen Verdacht (wahrscheinlich wie viele "KRONE"-LeserInnen und schaute mal bei Oe24.at rein.
Dort bestätigte sich mein "leiser" Verdacht:
Stichverletzungen
Die Frau dürfte ersten Informationen zufolge an Stichverletzungen gestorben sein. Ihre Identität konnte noch nicht geklärt werden, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um ihren Lebensgefährten, einen 29-jährigen rumänischen Staatsbürger. Der Verdächtige wollte Selbstmord begehen, er musste mit Schnitt- und Stichwunden an den Armen versorgt. Das Motiv für die Bluttat ist unklar...
Der Mann war also ein rumänischer Staatsbürger, was die KRONE justament nicht verraten wollte und wegen der üblichen "rassistischen Postings" von "ausländerfeindlichen" Usern die übliche Kommentar-Funktion erst gar nicht freischaltete.....
Vielleicht wollte der junge Mann (scheinbar ohne Job und Beruf, sonst würde ja nicht nur über einen "Mann" sondern z.B. Tischler, Student, Arzt etc. berichtet werden ) gar nicht sterben, da ja wieder die Diskussion über arme Gewalttäter in Haft entflammt ist? Schleißlich sind unsere Gefängnisse ja nicht übel ausgestattet, aus Mord wird bald ein Totschlag aus "allgemein begreiflichen Beweggründen" und nach wenigen Jahren ist der junge Mann noch immer ein junger Mann, aber in Freiheit....
Sollten es die "durchschnittlich" acht Jahre Knast für Totschlag werden, kann der "junge Totschläger" mit Unterstützung "versierter" PsychologInnen bereits nach Verbüssung der Hälfte der Strafe entlassen werden, spätestens nach zwei Dritteln....
Wenn es aber nach den Wahlen vielleicht gar eine grüne Justizministerin gibt, bekommt er vielleicht nur eine dezente und diskrete Fußfessel verpasst, der "junge Mann", dessen Suizid-Versuch leider nicht gelang....
Da fiel mir doch eine (von mehreren) ältere Schlagzeile ein, die lautete:
Allgemein begreifliche Messerstiche": Kritik an Gerichtsurteil
Ein Urteil des Wiener Straflandesgerichts, das einem gebürtigen Türken zugestanden hatte, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" auf seine Ehefrau eingestochen zu haben, hat heftige Reaktionen ausgelöst....Quelle: Kleine Zeitung
Freitag, 12. April 2013
Die deutsche "Hauptstadt" des Verbrechens: Berlin?
Ich habe keinen (Geld-) Koffer in Berlin, und wenn, ich würde ihn nicht abholen (hoffe, Sie nehmen das nicht ganz ernst). Das von mir sehr oft besuchte Berlin ist mir ein "wenig" zu "multikulturell" geworden und damit schraubten sich (liebe "Nazikeulen-Schwinger", ich bin keiner) auch kapitale Straftaten wie Vergewaltigung, Mord, Totschlag und Raub fast wie der deutsche Aktienkurs deutlich in die Höhe. (Nur wird der DAX bald nach unten gehen. Allein, ohne Straftaten) Wie heute der Goldpreis durch Spekulationen und "Analysten" von Goldman-Sachs heute fast gezielt in den Keller gepeitscht wurden....manche Experten behaupten, diesem Bankhaus verdanken wir auch die Krise....hier geht es zu einigen Links zu dem Thema "Krise, Verursacher, und Bereicherer: Goldman Sachs, die Bank, die die Welt regiert)
Damit KO-Optionsscheine und Zertifikate mehr und mehr wertlos werden....
Medien, die von den Parteien ihren "Futtertrog" via Werbe-Anzeigen gefüllt bekommen, trennen kaum Spreu von Weizen. Kaum eine Randbemerkung über kriminelle Migrationshintergründe, und wenn, dann werden Statistiken geschönt. Schließlich sind der Ali oder Mehmet deutsche Staatsbürger....
Hier ein kleiner Ausschnitt aus "morgenpost.de":
....Die Zahl der Tötungsdelikte in Berlin stieg im vergangenen Jahr deutlich. Die Polizei erfasste 147 Fälle von Mord und Totschlag einschließlich aller Versuche.
Das waren 20 Fälle oder 15,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch Delikte wie Raub, gefährliche Körperverletzung oder Betrugsstraftaten im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets erlebten Zuwächse zwischen 5,1 und 8,6 Prozent. Darüber hinaus wurden 2012 in Berlin auch mehr Sexualdelikte als 2011 angezeigt. Beispielsweise musste das Landeskriminalamt insgesamt 2813 Fälle von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung bearbeiten, ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr....weiterlesen
Sind die "Berliner" gewaltbereiter geworden? Vergewaltigen sie lieber als eine Hure zu kontaktieren? Klauen Ostgangs oder deutsche Jungs Autos um in die Auslage eines Juweliers zu fahren oder stehlen Karlheinz und Uwe Kupferkabeln von Bahnstrecken und jagen Bankomaten in die Luft? Im Prinzip "Bagatell-Delikte", wenn man den rasanten Anstieg von Kapitalverbrechen auf dem screeen links oben sehen kann?
Zum Abschluss dieser Gedanken ein versöhnliches "Koffer-Lied" aus alten Zeiten, als man in deutschen Gefängnissen mit wenigen Ausnahmen, fast nur deutsch sprach....
Damit KO-Optionsscheine und Zertifikate mehr und mehr wertlos werden....
Medien, die von den Parteien ihren "Futtertrog" via Werbe-Anzeigen gefüllt bekommen, trennen kaum Spreu von Weizen. Kaum eine Randbemerkung über kriminelle Migrationshintergründe, und wenn, dann werden Statistiken geschönt. Schließlich sind der Ali oder Mehmet deutsche Staatsbürger....
Hier ein kleiner Ausschnitt aus "morgenpost.de":
....Die Zahl der Tötungsdelikte in Berlin stieg im vergangenen Jahr deutlich. Die Polizei erfasste 147 Fälle von Mord und Totschlag einschließlich aller Versuche.
Das waren 20 Fälle oder 15,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch Delikte wie Raub, gefährliche Körperverletzung oder Betrugsstraftaten im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets erlebten Zuwächse zwischen 5,1 und 8,6 Prozent. Darüber hinaus wurden 2012 in Berlin auch mehr Sexualdelikte als 2011 angezeigt. Beispielsweise musste das Landeskriminalamt insgesamt 2813 Fälle von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung bearbeiten, ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr....weiterlesen
screen: Morgenpost-Berlin |
Zum Abschluss dieser Gedanken ein versöhnliches "Koffer-Lied" aus alten Zeiten, als man in deutschen Gefängnissen mit wenigen Ausnahmen, fast nur deutsch sprach....
Freitag, 23. März 2012
Zungenlutschende Wichtigmacherinnen und ein Totschlag.....
der von der sanften "Staatsgewalt" wie eine "Watschen" (Ohrfeige) behandelt wird, stehen heute auf dem "Programm" von "Radio Schwachsinn":
Eine gewisse Ina Müller (ich kenne nur Müller-Milch und die diversen "Müller- oder was" Fußballer) und eine Frau Schöneberger (beim switchen durch die Kanäle schon kurz bei unnötigen Themen beim lauten Quatschen gesehen) gaben sich vor der Kamera bei irgend einer der zahlreichen "Preisverleihungen" (Jene, wo sich (Lebens-) "Künstler" selbst feiern) einen Zungenkuss. Auch so kommt man mit Bild in die Klatsch-Medien und darf vielleicht einmal für "Müller-Milch" werben (obwohl Milch ungesund ist und tierquälerisch produziert wird)
Übrigens, in einem Porno würde das sicher geil wirken, wenn zwei Mädels sich gegenseitig die Zungen lutschen.....
Doch kommen wir nun zum Thema "Mord & Totschlag":
Ein (fast) Totschläger (obwohl er einen anderen tötete), und das natürlich nicht wollte, (für den auch natürlich die Unschuldsvermutung greift, hat einen Kontrahenten wegen eines zerrissenen T-Shirt mit einem (oder mehreren, auch für den Autor dieser Zeilen gilt die Unschuldsvermutung) ins Koma und schlussendlich in den Tod geprügelt....
Der junge Mann starb nun nach drei Wochen im Krankenhaus....
Sicher sehr abschreckend für gewaltbereite Jugendliche dass der (noch nicht) Täter auf freien Fuß dem "Du, du, das darf man doch nicht" eines weltfremden Richters warten darf und auch sehr beruhigend für künftige Belastungszeugen und Betroffene in ähnlichen Fällen. Natürlich handelt es sich um keinen heimtückischen und geplanten Mord, doch (nach Meinung der Redaktion) wäre auch "Totschlag" anzunehmen ("nachlassen" kann man immer, Herr Staatsanwalt!) und ist nicht schon im Vorfeld der Ermittlungen als eine "Körperverletzung mit tödlichen Ausgang", "hellseherisch" zu sehen. Aber eine Anzeige auf freien Fuß? Wem schreckt das ab? Vielleicht, weil es ja "nur" eine "besoffene G`schicht" war? Ein "Delikterl", halt ein etwas gröberes "Schubserl" unter legalen Drogeneinfluss?
Wie solche "Lapalien" heutzutage von Gerichten "Sonder-behandelt" werden, kann man (unter vielen anderen) an diesem Beispiel hier nachlesen:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com.es/2011/11/einer-der-vielen-justiz-schanden-in.html
Eine gewisse Ina Müller (ich kenne nur Müller-Milch und die diversen "Müller- oder was" Fußballer) und eine Frau Schöneberger (beim switchen durch die Kanäle schon kurz bei unnötigen Themen beim lauten Quatschen gesehen) gaben sich vor der Kamera bei irgend einer der zahlreichen "Preisverleihungen" (Jene, wo sich (Lebens-) "Künstler" selbst feiern) einen Zungenkuss. Auch so kommt man mit Bild in die Klatsch-Medien und darf vielleicht einmal für "Müller-Milch" werben (obwohl Milch ungesund ist und tierquälerisch produziert wird)
Übrigens, in einem Porno würde das sicher geil wirken, wenn zwei Mädels sich gegenseitig die Zungen lutschen.....
Doch kommen wir nun zum Thema "Mord & Totschlag":
Ein (fast) Totschläger (obwohl er einen anderen tötete), und das natürlich nicht wollte, (für den auch natürlich die Unschuldsvermutung greift, hat einen Kontrahenten wegen eines zerrissenen T-Shirt mit einem (oder mehreren, auch für den Autor dieser Zeilen gilt die Unschuldsvermutung) ins Koma und schlussendlich in den Tod geprügelt....
Der junge Mann starb nun nach drei Wochen im Krankenhaus....
Sicher sehr abschreckend für gewaltbereite Jugendliche dass der (noch nicht) Täter auf freien Fuß dem "Du, du, das darf man doch nicht" eines weltfremden Richters warten darf und auch sehr beruhigend für künftige Belastungszeugen und Betroffene in ähnlichen Fällen. Natürlich handelt es sich um keinen heimtückischen und geplanten Mord, doch (nach Meinung der Redaktion) wäre auch "Totschlag" anzunehmen ("nachlassen" kann man immer, Herr Staatsanwalt!) und ist nicht schon im Vorfeld der Ermittlungen als eine "Körperverletzung mit tödlichen Ausgang", "hellseherisch" zu sehen. Aber eine Anzeige auf freien Fuß? Wem schreckt das ab? Vielleicht, weil es ja "nur" eine "besoffene G`schicht" war? Ein "Delikterl", halt ein etwas gröberes "Schubserl" unter legalen Drogeneinfluss?
Wie solche "Lapalien" heutzutage von Gerichten "Sonder-behandelt" werden, kann man (unter vielen anderen) an diesem Beispiel hier nachlesen:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com.es/2011/11/einer-der-vielen-justiz-schanden-in.html
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Diese bösen, bösen, bösen Kiffer!
Sie kennen doch sicher diese Typen, die den ganzen Tag in den Kiffer-Lokalen herum hängen und den ganzen Tag im Rauch der Droge Blödsinn daher quatschen. Vor dem ersten Joint zittern noch ihre Hände, die sich erst nach dem dritten oder vierten "Gerät" beruhigen....
Dann steigen diese kriminellen Figuren gröhlend und voll zugedröhnt in ihre Autos und verursachen nicht selten schwere Unfälle, wenn sie durch Ortsgebiete nach Hause rasen, um dort ihre ängstlichen Frauen fest zu vermöbeln....
Sie neigen bekanntlich sehr zur Gewalt, diese Süchtigen. Jeden Tag liest der aufmerksame Leser der Tageszeitungen über Mord & Totschlag, von blutigen Messerstechereien und brutalen Schlägereien von Bekifften. Die eigenen Familien und Nachbarn werden terrorisiert und nicht selten führt diese Droge zu Familien-Tragödien.
Besonders Jugendliche sind von den raffgierigen Dealern gefährdet, die scheinbar harmlos hinter Tresen und Theken diese gefährliche Einstiegsdroge anbieten, und auch harte Drogen bewerben.....
Diese Gedanken schossen durch meinen Kopf, als ich folgendes in der KRONE las:
Rund 100 illegale Cannabis-Plantagen in Kärnten
Mehr zu dem Thema Cannabis:
Die Marihuana-Lüge
Dann steigen diese kriminellen Figuren gröhlend und voll zugedröhnt in ihre Autos und verursachen nicht selten schwere Unfälle, wenn sie durch Ortsgebiete nach Hause rasen, um dort ihre ängstlichen Frauen fest zu vermöbeln....
Sie neigen bekanntlich sehr zur Gewalt, diese Süchtigen. Jeden Tag liest der aufmerksame Leser der Tageszeitungen über Mord & Totschlag, von blutigen Messerstechereien und brutalen Schlägereien von Bekifften. Die eigenen Familien und Nachbarn werden terrorisiert und nicht selten führt diese Droge zu Familien-Tragödien.
Besonders Jugendliche sind von den raffgierigen Dealern gefährdet, die scheinbar harmlos hinter Tresen und Theken diese gefährliche Einstiegsdroge anbieten, und auch harte Drogen bewerben.....
Diese Gedanken schossen durch meinen Kopf, als ich folgendes in der KRONE las:
Rund 100 illegale Cannabis-Plantagen in Kärnten
Mehr zu dem Thema Cannabis:
Die Marihuana-Lüge
Mittwoch, 22. Juni 2011
Mord oder doch Totschlag? Für mich steht fest:
Totschlag, obwohl es die Richter und Geschworenen anders sehen werden...
Ich erinnere mich bei dieser Story (oder orientiere) mich noch an die alten Film- Ganoven mit Ehre. An die früher so brillanten Darsteller von Gentleman-Ganoven wie Alain Delon, Jean Gabin oder Jean Pierre Belmondo. Ich denke dabei auch den ehemaligen Staatsfeind Nr.1, Jaques Mesrine, dessen Lebensmotto "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig" von mir übernommen wurde...
Ich kann mir nicht helfen, aber der Mann ist mir nicht unsympathisch und ich kann seinen Zorn und Demütigung nachvollziehen, auch wenn Blut floss! (Leider hatte ich selbst nie den Mut, einen der vielen Arschlöcher, die mich oder meine verstorbene Frau jemals betrogen haben, ins "schwarze Loch" zu schicken)
Er vertraute "Kollegen" oder "Freunden" und wollte mit dem Geld vielleicht seinen Lebensabend finanzieren (Rente wird er wohl kaum bekommen) doch die legten ihn rein.
Was soll ein alter Mann tun? Drohen, sich in einen Raufhandel mit jüngeren, und nicht gerade ehrenwerten Personen einlassen?
Ich sehe hier einen "allgemein begreifliche Gemütsbewegung". Vielleicht muss man dazu auch die Welt kennen, in der sich alles abspielte und diese Meinung wird nur eine schwinden kleine Minderheit teilen...
Ich erinnere an die schreckliche Tat eines Türken, der seine Frau vor den Augen seines kleinen Sohnes hinmetzelte und die Frau überlebte nur mit viel Glück (ich mache dafür kein "Wunder" verantwortlich)
hier mein damaliger Bericht bei "weicheier.com":
Wo lebt dieser Wiener Richter eigentlich?
Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungpapiere präsentierte, griff ein 46-jähriger Familienvater türkischer Herkunft zu einem Messer und stach ihr damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf. Die Justiz billigte dem Täter nun zu, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" gehandelt zu haben. Obwohl man infolge der Stichführung und der objektivierten Verletzungen durchaus auf die Idee hätte kommen können, dem Mann wäre es - jedenfalls mit bedingtem Vorsatz - darum gegangen, seine Ehefrau zu töten, wurde er nicht wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft begründete dies einerseits mit dem Umstand, dass sich die Frau im Strafverfahren der Aussage entschlagen hatte, und verwies andererseits auf die Herkunft des Mannes. Dieser stammt aus der Türkei, lebt allerdings seit 1980 in Österreich und besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dennoch sei "im Zweifel davon auszugehen, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt aufgrund der heftigen Diskussion um den Scheidungvorsatz seiner Gattin in einer allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung war. Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationhintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann. Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein", führte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift aus. Der Schöffensenat (Vorsitz: Andreas Böhm) schloss sich dieser Ansicht an. Es liege "ein Affektbedingter Tötungsvorsatz", aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung. Der 46-Jährige wurde folglich wegen versuchten Totschlags zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt, der für eine Strafe "im oberen Viertel" - der Strafrahmen von Totschlag beträgt maximal zehn Jahre - plädiert hatte, meldete daraufhin Strafberufung an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Für versuchten Mord sieht die Rechtsordnung zehn bis 20 Jahre oder lebenslang vor. (Quelle: derstandard.at, 15.1.10)
Ich erinnere mich bei dieser Story (oder orientiere) mich noch an die alten Film- Ganoven mit Ehre. An die früher so brillanten Darsteller von Gentleman-Ganoven wie Alain Delon, Jean Gabin oder Jean Pierre Belmondo. Ich denke dabei auch den ehemaligen Staatsfeind Nr.1, Jaques Mesrine, dessen Lebensmotto "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig" von mir übernommen wurde...
Blutbad in Innenstadt-Büro: Mordprozess vertagt
Massiv vorbestrafter 71-Jähriger will unabsichtlich geschossen haben
Der Angeklagte war erst im Jänner 2010 vorzeitig auf Bewährung aus einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe entlassen worden - er hatte in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus in Niederösterreich anzünden lassen. 1986 war der gebürtige Iraner von einem Wiener Gericht wegen Drogen-Handels in groß angelegtem Stil zu 14 Jahren verurteilt worden, wovon er immerhin zehn Jahre absaß. Er konnte nach seiner Entlassung deshalb nicht in seine Heimat abgeschoben werden, weil Suchtgifthändlern im Iran die Todesstrafe droht. Vermögen aus Drogen-Geschäften Aus seinen Drogen-Geschäften dürfte der 71-Jährige ein beträchtliches Vermögen gebunkert gehabt haben. Seiner Darstellung zufolge hat der Angeklagte dem 68-jährigen Asghar A. 250.000 Euro zum "Weißwaschen" übergeben, das Vermögen jedoch niemals zurückbekommen. Im vergangenen Sommer habe er insgesamt 750.00 Euro zur Abwicklung eines Geschäfts benötigt, erklärte Samad A. nun dem Schwurgericht (Vorsitz: Friedrich Forsthuber). Da ihm dafür noch rund eine Viertelmillion fehlte, habe er von seinem Schuldner das Geld zurückgefordert....Quelle und vollständiger Artikel
Ich kann mir nicht helfen, aber der Mann ist mir nicht unsympathisch und ich kann seinen Zorn und Demütigung nachvollziehen, auch wenn Blut floss! (Leider hatte ich selbst nie den Mut, einen der vielen Arschlöcher, die mich oder meine verstorbene Frau jemals betrogen haben, ins "schwarze Loch" zu schicken)Der Angeklagte war erst im Jänner 2010 vorzeitig auf Bewährung aus einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe entlassen worden - er hatte in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus in Niederösterreich anzünden lassen. 1986 war der gebürtige Iraner von einem Wiener Gericht wegen Drogen-Handels in groß angelegtem Stil zu 14 Jahren verurteilt worden, wovon er immerhin zehn Jahre absaß. Er konnte nach seiner Entlassung deshalb nicht in seine Heimat abgeschoben werden, weil Suchtgifthändlern im Iran die Todesstrafe droht. Vermögen aus Drogen-Geschäften Aus seinen Drogen-Geschäften dürfte der 71-Jährige ein beträchtliches Vermögen gebunkert gehabt haben. Seiner Darstellung zufolge hat der Angeklagte dem 68-jährigen Asghar A. 250.000 Euro zum "Weißwaschen" übergeben, das Vermögen jedoch niemals zurückbekommen. Im vergangenen Sommer habe er insgesamt 750.00 Euro zur Abwicklung eines Geschäfts benötigt, erklärte Samad A. nun dem Schwurgericht (Vorsitz: Friedrich Forsthuber). Da ihm dafür noch rund eine Viertelmillion fehlte, habe er von seinem Schuldner das Geld zurückgefordert....Quelle und vollständiger Artikel
Er vertraute "Kollegen" oder "Freunden" und wollte mit dem Geld vielleicht seinen Lebensabend finanzieren (Rente wird er wohl kaum bekommen) doch die legten ihn rein.
Was soll ein alter Mann tun? Drohen, sich in einen Raufhandel mit jüngeren, und nicht gerade ehrenwerten Personen einlassen?
Ich sehe hier einen "allgemein begreifliche Gemütsbewegung". Vielleicht muss man dazu auch die Welt kennen, in der sich alles abspielte und diese Meinung wird nur eine schwinden kleine Minderheit teilen...
Ich erinnere an die schreckliche Tat eines Türken, der seine Frau vor den Augen seines kleinen Sohnes hinmetzelte und die Frau überlebte nur mit viel Glück (ich mache dafür kein "Wunder" verantwortlich)
hier mein damaliger Bericht bei "weicheier.com":
Wo lebt dieser Wiener Richter eigentlich?
Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungpapiere präsentierte, griff ein 46-jähriger Familienvater türkischer Herkunft zu einem Messer und stach ihr damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf. Die Justiz billigte dem Täter nun zu, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" gehandelt zu haben. Obwohl man infolge der Stichführung und der objektivierten Verletzungen durchaus auf die Idee hätte kommen können, dem Mann wäre es - jedenfalls mit bedingtem Vorsatz - darum gegangen, seine Ehefrau zu töten, wurde er nicht wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft begründete dies einerseits mit dem Umstand, dass sich die Frau im Strafverfahren der Aussage entschlagen hatte, und verwies andererseits auf die Herkunft des Mannes. Dieser stammt aus der Türkei, lebt allerdings seit 1980 in Österreich und besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dennoch sei "im Zweifel davon auszugehen, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt aufgrund der heftigen Diskussion um den Scheidungvorsatz seiner Gattin in einer allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung war. Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationhintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann. Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein", führte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift aus. Der Schöffensenat (Vorsitz: Andreas Böhm) schloss sich dieser Ansicht an. Es liege "ein Affektbedingter Tötungsvorsatz", aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung. Der 46-Jährige wurde folglich wegen versuchten Totschlags zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt, der für eine Strafe "im oberen Viertel" - der Strafrahmen von Totschlag beträgt maximal zehn Jahre - plädiert hatte, meldete daraufhin Strafberufung an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Für versuchten Mord sieht die Rechtsordnung zehn bis 20 Jahre oder lebenslang vor. (Quelle: derstandard.at, 15.1.10)
Freitag, 6. Mai 2011
Guten Morgen, ihr guten Menschen, die "verfolgte" Verbrecher finanzieren!
DIE LISTE DER SCHANDEAbschiebe-Skandal
DIESE TOTSCHLÄGER, VERGEWALTIGER, DEALER UND RÄUBER KÖNNEN NICHT ABGESCHOBEN WERDEN...
Die Liste ihrer schweren Taten liest sich wie das Strafgesetzbuch! Totschlag, Vergewaltigung, Raub, Erpressung, Körperverletzung, Drogenhandel.
Auf 23 Seiten sind die Namen, Straftaten und Strafen der 223 Libanesen aufgelistet, gegen die seit bis zu zehn Jahren Abschiebeverfahren ohne Erfolg betrieben werden....
36 960 Libanesen leben in Deutschland, 90 Prozent von ihnen beziehen Hartz IV. Über die Gewaltbereitschaft libanesischer Clans urteilt Roman Reusch, Leiter der Intensivtäter-Abteilung der Staatsanwaltschaft Berlin in einer Studie: „In libanesischen Familien findet eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung statt. Junge Männer dieser Clans wissen, dass ihr Handeln verboten ist. Doch sie haben eine Selbstbedienungsmentalität entwickelt, die darauf abzielt, sich zu nehmen, was immer sie wollen.“(Quelle)
36 960 Libanesen leben in Deutschland, 90 Prozent von ihnen beziehen Hartz IV. Über die Gewaltbereitschaft libanesischer Clans urteilt Roman Reusch, Leiter der Intensivtäter-Abteilung der Staatsanwaltschaft Berlin in einer Studie: „In libanesischen Familien findet eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung statt. Junge Männer dieser Clans wissen, dass ihr Handeln verboten ist. Doch sie haben eine Selbstbedienungsmentalität entwickelt, die darauf abzielt, sich zu nehmen, was immer sie wollen.“(Quelle)
Was hat Thilo Sarrazin gesagt? Ich meine: Schafft die unnötigen Gesetze ab, der Bürger gehört beschützt nicht solche Blutsauger! Ab in den Flieger und raus aus Europa! Mit ein wenig Glück stürzt der Flieger ab und wenn nicht, es gibt Plätze auf der Welt wo diese unnützen Typen nach ihrer gütigen Religion, pardon, ich meinte Ideologie, abgestraft werden....
Keine Sorgen, beim nächsten (Grünen) BundeskanzlerIn wird sich die Zahl der kriminellen Libanesen und anderen Gesindel deutlich erhöhen! Wie der Benzin-Preis...
Keine Sorgen, beim nächsten (Grünen) BundeskanzlerIn wird sich die Zahl der kriminellen Libanesen und anderen Gesindel deutlich erhöhen! Wie der Benzin-Preis...
Sonntag, 28. November 2010
Afghanischer Macho und die Bitte seiner Frau um Haushaltshilfe: Totschlag!
screen u. vollst. Bericht: fr-online |
Der Herr Schneider (nicht Name, sondern Beruf) hat auch ein Recht auf Fernsehen! Wie kann da sein "Weib" vom "Herrn Macho" unstandesgemäße Arbeiten verlangen, die laut (irgend)einer Interpretation des Korans, (eine passende Sure wird sich schon finden) nur einer Frau (19!) zustehen?
...Als aber die Frau ihren Mann am 29. März aufforderte, ihr zu helfen anstatt fernzusehen, weil die Waschmaschine ausgelaufen war, eskalierte die Situation: Der Mann stach im Wohnzimmer sechsmal mit einem Küchenmesser in Kopf und Hals seiner Frau. Ein Stich war laut rechtsmedizinischem Gutachten so heftig, dass der Schläfenknochen und das Gehirn durchstoßen wurden.... (Quelle: fr-online.de)
Das Resultat: Brutto 10 Jahre, Netto werden es maximal 6,5 sein....
Sonntag, 26. September 2010
Ein gewisser "Al Bundy" wünscht sich H.C.Straches baldigen Tod!
Die Rot-Grünen werden scheinbar durch Wut und Enttäuschung und Zorn noch "roter". Aber was hat diese "Meinung", die man fast als codierten "Aufruf zum Totschlag" bezeichnen könnte, in einem sehr zensurierten Forum einer "Qualitäts-Zeitung", wie es von "derstandard.at" behauptet wird, dort zu suchen?
Die Schlagzeile lautet:
Die Schlagzeile lautet:
Grüne bringen Anzeige gegen FPÖ Comic ein 26. September 2010, 14:09
Das Posting von "Al Bundy"....
Es erschreckt fast, wie viele "Grün-Stricherln"
dieses "Posting" aufweist, also von anderen Usern als "Brillant" bezeichnet
wurde. Vielleicht ist dieser "Al Bundy" ein Iman, der mit diesem Posting (Code?)
die "Fatwa" über H.C. Strache ausgesprochen hat!
Man könnte es zumindest auch so sehen....?
Da "passt" das Video von BigDnC: "N A C.-Strache" wie die
"Faust auf`s Auge dazu:
Samstag, 7. August 2010
Endlich wieder etwas für "leicht Perverse" bei Radio Schwachsinn: Mord & Totschlag!
Ist Ihre Neugier geweckt? Wollen Sie eine Hinrichtung (fast) live erleben? Dann klicken Sie hier, wenn Sie Eigentümer starker Nerven sind! Denn die Deliquenten sträuben sich gegen die bevorstehende, unabwendbare Exekution! Sie brüllen vergebens...
Abonnieren
Posts (Atom)
Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:
Ganze Story auf NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...
Mehr als SEX beliebte Postings
-
Ich überlegte lange, ob ich dieses grausame Video hier veröffentlichen soll, das wahrscheinlich oder vielleicht, von einem der Mittäter als...
-
Der "Tauschhandel" beginnt "modernere" Formen anzunehmen. Als Kinder tauschten wir ja noch Comics oder bunte Kugeln…. ...
-
screen & Story: berlinonline.de amazon.de ...wenn sie nicht im letzten Moment begnadigt werden wird. Jedes Medium in der west...
-
BETTINA WULFFS TAPFERER AUFTRITT Abschied einer starken First Lady Starke Nerven bewies eigentlich ich beim lesen des Artikels, den ...
-
denn sie sind ja ganz anders als die "Steinzeit-Moslems" in der jeweiligen, alten Heimat. Denn manche von ihnen sind schon im Mit...
-
aber er war doch ein Leser.... Donnerstagabend begeisterte das Komiker-Duo "Muckenstruntz und Bamschabl" noch sein Publikum im Gr...
-
Ganze Story auf NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...
-
...werden Dank der Zuwanderungspolitik der EU auf den Straßen und in Gefängnissen Europas bald kräftig mitmischen. Damit auch ihre "Bi...
-
......und viele Jahre mein bester Hawara im Milieu hat sich nach langen Leiden ohne ein "Servas" einfach vertschüsst! Fr...