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Mittwoch, 22. November 2017

W. Churchill hat mit seiner Aussage über Statistiken auf ewig Recht!


Vier junge Männer wurden in Klagenfurt wegen Raub, schwere Körperverletzung und Nötigung verhaftet. Anführer der Gruppe ist laut den Ermittlungen ein 19-jähriger Tschetschene. Die anderen drei Festgenommenen sind einheimische Schüler, zwei im Alter von 17 Jahren, einer erst 15 Jahre alt. Sie sind mehrfach amtsbekannt und vorbestraft. Nun sitzen sie in Untersuchungshaft. (Quelle:KURIER.at) 
Also nur ein Tschetschenen und drei "Einheimische". Würde gerne die Namen wissen. Zumindest die Vornamen der "einheimischen Schüler"!
Erinnert mich an eine der zahlreichen Meldungen über Gefängnisse oder auch Schulen, wo 50-70 % der Häftlinge oder SchülerInnen Ausländer sind......
Winston Churchill: „Ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.“ 
Gestern übrigens berichteten wir über vier orientalische Sittenwächter, die einer Frau, die an einem Teich oben ohne badete mit Vergewaltigung. Vor ihren Mann, auf den sie traten (Es gilt in allen Fällen die Unschuldsvermutung)! 
Übrigens, die vier jungen Männer waren Tschetschenen mit aufrechten Asyl....



Freitag, 28. April 2017

Einer der größten, ungesühnten Raubzüge der Kirche...

Ein Rätsel der Geschichte: Die Er
Kathedrale von Sevilla (Santa María de la Sede) © Freddy Rabak
oberung des Inka-Reiches...

Pizarro schaffte Unglaubliches. Mit 200 (!) Mann neutralisierte er das 50.000-Mann-Heer des Bergvolkes, setzte den Herrscher Atahualpa gefangen. Viele Tonnen (!) kunstvollen Geschmeides aus Gold ließ der Inka herbeischaffen. Pizarro hatte versprochen, ihn dafür freizulassen, brach sein Wort, tötete Atahualpa, ließ das Gold einschmelzen und nach Hause verschiffen....
Ein "Relikt" aus dieser Zeit...
"Wen überfällt nicht ein Schaudern, wenn er den mit 20 Tonnen Blattgold vergoldeten Altar der Kathedrale von Sevilla bestaunt und dabei an das in den Minen vergossene Blut der Indios denkt"

Leider wurde der Altar, als ich die Kathedrale in Sevilla besuchte, gerade restauriert....

Kein anderes Unternehmen der überlieferten Weltgeschichte hat
es so gut verstanden, Geld und Reichtum anzuhäufen wie die abendländische Kirche. Von Beginn an ist die Kirchengeschichte voll von Ausbeutung jeglicher Art: Erbschleicherei, Enteignung, Konfiskation, Schmarotzertum, Ablasshandel, Raubzüge usw. Die Arbeit für Theologie und Philosophie nehmen sich demgegenüber wie eine Nebentätigkeit aus. 
Sie können das nicht glauben? Dann sollten Sie weiter lesen. Denn dann sind Sie vermutlich dem frommsten Märchen der Kirche aufgesessen, das lautet: Der Hauptzweck der Kirche sei, Almosen zu sammeln und Werke der Barmherzigkeit zu tun, z. B. an Witwen und Waisen. Die Kirche trage zur Mäßigung der menschlichen Habgier bei und zu einer sozialen Gesinnung der Reichen. Diese rührende Mär wird seit Generationen in unzähligen Abhandlungen und Traktaten ständig wiederholt. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?
Wurde wenigstens eine finanzielle "Wiedergutmachung" geleistet?
Heute sind die Nachfolgen der Inkas "katholisch religiolisiert" und werden weiter ausgebeutet. Von Marionetten-Herrschern, Konzernen, und von den gleichen Peinigern von damals. Nur ohne Mord und Raub.....

Mittwoch, 14. Oktober 2015

und mehr als ein bisserl Kuschel-Knast wird es nicht geben....

Das 43-jährige Opfer zweier Zigaretten-Räuber ist fünf Tage nach einem brutalen Überfall in Essen an seinen Verletzungen gestorben. Gegen den 16-jährigen Haupttäter wird nun wegen Mordes ermittelt. Natürlich nur "ermittelt" denn es ist jetzt schon klar dass da maximal ein Totschlag "rausschauen" wird, und noch dazu in einem moderaten Jugend-Knast "auf einer Arschbacke" abgesessen wird....
Sie raubten dem am Boden liegenden Mann auch das Handy.
Der 16jährige (sein 15 jähriger Komplize wurde auf freien Fuß gesetzt!!!) sind Türken! Dafür hat er aber, wie viele "Sozialamt-Bereicherer" , einen Kampfsport betrieben. 
Das wird strafrechtlich ein "kaum erwähnenswerter" Raub und natürlich kein Mord, sondern ein "moderater" Totschlag. (Es fehlte ja die Tötungsabsicht) Der "böse Bub" ist 16 Jahre alt, also wird für diese Tat nicht viel Knast rausschauen und ausserdem muss er von den paar Jahren, die er vielleicht ausfassen wird, höchstens zwei Drittel absitzen.....
In Medical Detectives (VOX) wurde kürzlich ein Fall aus den USA gezeigt, bei dem eine 16-jährige, die ihre Eltern umgebracht hat, zu 2x Lebenslang verurteilt wurde. (nach dem Erwachsenen-Strafrecht!)....
Ich finde das texanische Urteil natürlich viel zu hart für eine Jugendliche. Aber es sollten auch in Europa kein Mörder, Totschläger oder Vergewaltiger mehr vor Gericht wie ein "unartiges Kinder" behandelt werden! Es sollten die Strafen für solche Kapitalverbrechen dem Erwachsenen-Strafrecht ziemlich angepasst werden und besonders abschrecken!

Mittwoch, 11. März 2015

Sie haben schon die Prostitution, den Rauschgift- und Menschenhandel....

ziemlich fest im Griff. Aber auch die "Gewalten-Teilung", also die Hierarchie auf Straßen, in Parks und natürlich in Gefängnissen. Alles ist unter ihrer "schlagfesten" Kontrolle. Über sie berichten täglich Schlagzeilen, die von Gewalttaten, von Körperverletzungen bis hin zum Mord, Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Einbrüchen und Diebstählen handeln. "Storys", die uns fast schon als ein "ganz normaler", alltäglicher Tagesablauf erscheinen...
Aber so lange sie nicht in unserer unmittelbaren Nachbarschaft oder gar in der Familie einen vielleicht irreparablen Schaden anrichten, vergessen viele Menschen solche Schlagzeilen und Nachrichten in diversen Medien. Wie lautet doch das Sankt-Florian-Prinzip*?
Heiliger Sankt Florian 
Verschon' mein Haus 
Zünd' and're an! 
Wegschauen, untätig vor der Verblödungskiste sitzen bleiben, nicht (gewaltfrei!) laut protestieren und sich beim Verzehr von Chips einer regelmäßigen Gehirnwäsche von "Experten, die es ja wissen müssen" zu unterziehen. Dieses Verhalten fällt nach Meinung des Gedankenträgers dieses Blogs ebenfalls unter das soeben von ihm erweiterte Prinzip dieses "Heiligen"....
Wer wohl mit "sie" gemeint ist? Werter Leser und Leserin, Sie dürfen aber nur einmal raten! Denn wer beim ersten mal daneben liegt, schafft es auch beim zweiten oder dritten Versuch nicht, die Gefährdung zu erkennen....
* Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder erkennbare Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern einfach auf andere zu verschieben. Auch mit der "Hilfe" eines "Heiligen"...

Freitag, 2. Januar 2015

"Prosit Neujahr": 10 nach12 Überfall in Barcelona...

Das neue Jahr war gerade mal 10 Minuten alt, als sich meine Frau und ich entschlossen Gutmenschen zu werden und mit der Umverteilung unseres "Reichtums" zu starten. 
Die Ursache unseres Umdenkens: Wir waren nahe der Rambla in Barcelona, beim Hafen, um den Jahreswechsel zu feiern, hatten gerade zwei kleine Flaschen, also Piccolo-Cava`s getrunken, als uns ein junger Mann mit dem Flair eines Südländers um eine Zigarette anschnorrte. Wir verneinten, da sich die Zigaretten in der Handtasche meiner Frau befanden, die sie aus Angst vor Räubern nicht öffnen wollte. Plötzlich entriss ein "Freund" (manche würden Komplize sagen) ihr von hinten die Tasche und verschwand blitzschnell in der unüberschaubaren Menge..... 
War ja nicht viel darin, nur unsere Pässe, drei Handys, zwei Navis, ca. 180 Euro Bargeld und den Rest erspare ich mir, damit die Schadenfreude  mancher Leute, wie Neider, einige "Facebook-FreundInnen" oder BesserwisserInnen nicht zu sehr ausufert.
Das ist doch ein richtig guter Start ins neue Jahr, oder? Den nächsten, sehr sonnigen Neujahrstag  (mit Temperaturen bis zu 19°) verbrachten wir fast unausgeschlafen im Hotel um Änderungen diverser Passwörter vorzunehmen und einige Stunden mit einem Besuch bei der Mossos d'Esquadra (Polizei) mit dem verfassen einer Anzeige zu verbringen....
Nutzt zwar nichts, aber schon wegen dem "Verlust" der Reisepässe musste es sein.
IRONIE/on Das neue Jahr startete also mit einem echten Hammer. Wir entschlossen uns das Geschehen als "gute Tat an armen Ausländern" zu sehen und verließen ganz ohne Groll, Zorn oder Traurigkeit Barcelona. In Österreich werde ich mich nun diversen Internet-Plattformen wie "Heimat ohne Hass" oder "SOS Mitmensch" anschliessen und  tatkräftig unterstützen! Wie auch die "echten Spanier" die uns beraubten und nun eigentlich zum engsten Freundeskreis von mir und meiner Frau gehören, da sie nun im Besitz vieler privater Dinge, wie Notizbuch, Adressen, Accounts, Fotos und Videos, von uns sind....
Was ist dagegen ein "etwas" versauter Sylvester in Barcelona? IRONIE/off
PS: Ich wollte eigentlich nichts über diesen Vorfall berichten, weil so etwas niemand interessiert, bis es einem selbst trifft. Ich bin kein "Heuriger" wie man in Wien zu naiven Leuten sagt. Ich hatte auch einen Pfeffer-Spray dabei, mahnte meine Frau mehrmals auf ihre Handtasche zu achten, doch es ging alles blitzschnell und die Typen waren wahre Profis. Doch vielleicht hilft es Menschen, die vor einer Reise nach Barcelona stehen und diese Seite durch googeln erreichen....

Montag, 3. November 2014

Planen schon achtjährige bewaffnete Überfälle?

würde ich gerne die Richterin und natürlich den "Sachverständigen" fragen, die für dieses Urteil verantwortlich sind. (Der Titel zu diesem Blog wurde von der Redaktion nach Einlangen einer anonymen, aber zutreffenden Lesermeinung geändert):
Ein Bursch, der am Landesgericht Wien wegen versuchten Raubes vor Gericht gestanden war, - der Jugendliche war im Mai 2013 als 14-Jähriger in der Jugendabteilung der Justizanstalt Josefstadt von einem älteren Mithäftling* vergewaltigt worden - ist am Montag vom imkriminierten Vorwurf freigesprochen worden. Als Begründung für das Urteil gab Richterin Daniela Zwangsleitner Unreife des Angeklagten an. Wegen geringfügiger Delikte setzte es acht Wochen Haft auf drei Jahre bedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Prozess war unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt worden… ganzer Artikel KRONE.atEine Art Freibrief für "Depperte", Pardon, nämlich "Unreife"? Laut Gutachten eines "Alleswissers", der scheinbar auch in Gehirne schauen kann, sei er damals auf dem Entwicklungsniveau eines Achtjährigen gewesen.(wie kommt man auf so ein exaktes "Alter"? Nicht sieben- oder neun- oder zehnjährig?)Soll der "Unreife" Jung-Kriminelle mit Migranten-Hintergrund jetzt einen Beruf erlernen und brav arbeiten gehen? Da lob ich mir (leider) die Amis, die auch Kinder nach dem Erwachsenenstrafrecht anklagen. Natürlich stimme ich dem nur bei Gewaltverbrechen zu, aber ein bewaffneter Raub ist nun mal auch ein Kapitalverbrechen und kein Kavaliersdelikt! Auch wenn es sich "nur" um ein Handy handelte: Es war ein Messer im Spiel, mit dem der Unreife scheinbar schon umzugehen wusste...Übrigens: Vergewaltigung und Erniedrigung von Vollkoffern und schwächeren "Dodeln" gab es immer und wird es in Knästen immer geben. Der "Häfen" ist nun mal kein Mädcheninternat und nichts für Mimosen und Schwächlinge... Vielleicht noch ein "Insider-Tipp": Wenn man als junger, unerfahrener Mensch eine kriminelle Laufbahn einschlägt, sollte man vorher auch bedenken was auf einem im Gefängnis zukommen kann und sich dann so geben, dass man kein Opfer wird…* der "ältere" Mithäftling war 17 Jahre alt...

Samstag, 4. Oktober 2014

Sollte für solche miesen Räuber nicht wieder...

das Arbeitshaus eingeführt werden? Wird nicht passieren, aber mir kamen diese Gedanken hoch, als ich auf Oe24.at. folgendes gelesen habe:
Eine der schlimmsten Räuberbanden, die sogar 90-Jährige ausraubte, wurde gefasst.
Die Bande ging immer nach demselben Muster vor: Zuerst beobachteten die bereits Vorbestraften ihr potenzielles Opfer, dann verfolgten sie es eine Weile. Sobald die Gelegenheit gekommen war, sprachen sie die ältere Person an und lenkten sie mit einer Frage ab.Dann ging alles ziemlich schnell. Das Opfer wurde brutal zu Boden gerissen – in manchen Fällen sogar geprügelt – und im Zuge dessen beraubt. Einige der Opfer kamen mit mehreren Knochenbrüchen ins Spital….ganzer Artikel

Früher hätte es für solche schweren und brutale Überfälle zwischen 8-12 Jahre schweren verschärften Kerker mir harten Lager und Fasttag samt  anschließenden Arbeitshaus gegeben. Ein Gefängnis (Suben am Inn, da wollte keiner hin) wo die Täter weitere Jahre, zumindest  18 Monate von den fünf verhängten Jahren, den dort "regierenden" Justiz- Beamten den Mastdarm lecken mussten, um wegen guter Führung frei zu kommen. Der Rest wurde bedingt nachgesehen…
(Für Bettler, Vagabunden, Huren und Zuhälter gab es übrigens auch den "kleinen Binkel", also Arbeitshaus in der Dauer von drei Jahren. Der Herausgeber dieser Zeilen bekam als nicht einmal 19 jähriger (als jüngster Österreicher) den "Kleinen" samt zwei Monaten wegen "Zuhälterei" und mit 20 Jahren zu zwanzig Monaten schweren, verschärften Kerker als "Zugabe" den "großen" Binkel. Aber das ist eine andere Geschichte, die in meinem Buch erzählt wird…. 
Da hätten diese Typen aus Rumänien auch noch aus dem Blechnapf irgend eine undefinierbare Mahlzeit fressen müssen und vielleicht einmal in der Woche fernsehen und duschen dürfen
Viele Gefangene tranken damals sogar das Wasser aus der (zwar gründlich gereinigten) Toilette, um auch "frisches" und kühles Wasser trinken zu können…
Denn im Landesgericht Wien gab es z.B. nicht nur auf dem damaligen E-Trakt keine Wasserleitungen und in den kleinen Einzel-Zellen, die oft mit drei Mann überbelegt waren (zwei mussten auf Strohsäcken am Boden liegen) wurde auch noch hinter einem Vorhang geschissen und uriniert…auch onaniert!

Das waren sicher keine "guten alten 60er-70er Zeiten", wo auch eine Justizsprecherin der ÖVP ohne medialen "Gutmenschen"- Aufschrei öffentlich meinte, ein "Häftling müsse immer ein leichtes Hungergefühl" verspüren. Leider sind (Hunger- Sex- wie auch andere) Gefühle kaum zu kategorisieren.
Damals sprach man aber in österreichischen "Häfen" auch noch ausschließlich deutsch und keine Lobbys oder NGO`s schissen sich um die oft auch von Beamten geschlagenen Inhaftierten…
Auch nicht um jene armen Hunde, die halt gefickt wurden und Zeit-Sklaven der Stärkeren waren! Jeder schaute damals weg, denn so ist es nun mal im Knast und so wird es auch bleiben!
Aber wenn man solche Berichte über die wachsende Brutalität liest, wünscht man sich für viele Gewaltverbrecher einen Hauch der "schlechten, alte Zeit" herbei…
Mehr zum Thema Arbeitshaus aus dem Archiv: 


Montag, 4. August 2014

Was bildet sich dieser Richter aus Berlin eigentlich ein?

Man kann auch fragen: Wer bildete den aus? Ein Mann der von Steuerzahlern ordentlich bezahlt wird um sie zu schützen und Recht zu sprechen. Dieser Mann im Talar sprach Unrecht, weil er keine Lust hatte elf Polizisten vorzuladen! Da lese ich auf BILD.de folgendes:
11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei
Berlin – Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck!
Im Januar 2012 wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, kam er für diesen erst gestern vor Gericht. Und für Körperverletzung – die Opfer waren Polizisten!
Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray, verletzte elf Beamte, eine Frau kam sogar ins Krankenhaus!… ganze Story: BILD.de
Der Richter wird nichts erklären, lieber BILD-Redakteur. Denn das muss er ja nicht. Im Gegensatz zu Ärzten, die einen Kunstfehler begehen. Die stehen vor dem Kadi. (Bleiben wir gleich beim orientalischen Wortschatz) Psychiater, Psychologen und auch Richter haben scheinbar einen Persilschein?
In Texas hätte der Typ zumindest 30 Jahre, wahrscheinlich 50 ausgefasst! Alleine für jeden Polizisten einige Jahre und das waren elf und als "Draufgabe" die beiden Überfälle..
Dort wird nämlich alles fein säuberlich addiert, wie bei einer "Wirtshaus-Rechnung"! 

Sonntag, 16. Februar 2014

"Kavaliersdelikt" Raub und ein fast echtes Wunder!

Vor kurzer Zeit fragte dieser Blog ob Raub ein Kavaliersdelikt sei. Heute verstärkte sich diese Annahme, denn in der KRONE ist zu lesen, dass ein Bettler in Krems mit einer Krücke (die er gar nicht als Geh- sonder als Bettelhilfe und vielleicht als Waffe benötigte) einen 66jährigen Passanten niederschlug.
Im weiteren Verlauf wurde die wertvolle Uhr des Mannes, der den Bettler mit seinem Handy fotografierte, geraubt.
Beteiligt waren drei (!) rumänische Männer und zwei Frauen, die nun in St.Pölten kurz festgenommen wurden. Früher bezeichnete man solche "Vereinigungen" als "Bande" oder "Gang", heute ist dies laut Medien und Polizeiaussendungen eine "Bettlergruppe".
So lese ich unter anderen von einem echten "Wunder", mit dem sich die Kirche beschäftigen sollte: 

Zeugin sah "Gehbehinderten" ohne Krücken flüchten lese ich in auf KRONE.at und weiter: Die drei Männer und zwei Frauen - alle in Rumänien wohnhaft -wurden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Krems auf freiem Fuß angezeigt….. 

Die wertvolle Uhr des Pensionisten ist im östlichen Nirwana verschwunden und die "Bettlergruppe" (mit Auto unterwegs!) darf weiter unbehelligt ihre "Tournee" durch Österreich fortsetzen. 
Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen (was ich nicht glaube, wie wahrscheinlich auch die Staatsanwaltschaft) werden diese in Österreich stark benötigten und bestens ausgebildeten "Fach-BettlerInnen", die natürlich nichts stehlen oder rauben, "sicher" zur Verhandlung kommen und jammernd ihre Unschuld beweisen….
Da wurde ja nicht einmal darüber (wahrscheinlich in der notwendigen "Eile") nachgedacht, ob nicht doch ein Verdacht auf das Kapitalverbrechen Raub bestünde. Ebenfalls ob nicht der Haftgrund Flucht- Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr gegeben sei. Schließlich ist die Uhr noch immer verschwunden. Aber wie im Header angedeutet: Raub verkommt schön langsam zum "läppischen Kavaliersdelikt" einer etwas anderen, aufklärungsbedürftigen Kultur, die unser Verständnis und Milde benötigt...
Der wie durch ein Wundere "genesene" Rumäne meinte übrigens bei der Einvernahme durch die Polizei, er fühlte sich durch das fotografieren des Opfers "provoziert". Hoffentlich nicht auch von der nächsten Alarmanlage vor einer Bank oder Haus, teuren Schmuck in einer Auslage? 
Auch andere Männer fühlen sich oft in ihren religiösen Gefühlen provoziert:  Durch allzu freizügige Kleidung von ungläubigen und geschminkten, dazu auch noch rauchenden und Alkohol trinkenden Frauen und Mädchen.
Dazu wieder einmal eine heutige Schlagzeile (ebenfalls KRONE.at):
Frau in Klagenfurt betäubt und vergewaltigt
Die drei Verdächtigen "wieder einmal ohne Namen" sollen (wie lange eigentlich?) in Haft sein….
Ich glaube, die FPÖ muss vor dem EU-Wahlkampf gar keine Wahlplakate mehr plakatieren, die namenlosen "Wahlhelfer" werden für Spitzenergebnisse sorgen….
PS: Auch ich fühle mich betroffen, wenn jede Woche ein oder zweimal BettlerInnen an der Haustür klingeln und will meine Kritik am Personenverkehr und Religionen im gesamten nicht als rechtslastig sehen! Denn ganz Rechte wollen auch Atheisten, No-Nationalisten und Freidenker, die nicht homophob oder im gesamten ausländerfreundlich sind, auch nicht besonders)



Dienstag, 4. Februar 2014

Raub nur mehr ein läppisches Kavaliersdelikt?

Österreich kurbelt die fast schon vernachlässigte Kriminaltouristik ordentlich an. Nachdem die luxuriöse JVA Leoben Dank internationaler Empfehlungen so manche fleißige und unanständige "Spezialisten für Umverteilung" aus Georgien und anderen, ehemals russischen Gefilden nach Österreich lockte, sorgt nun ein neuer "Werbegag" der Justiz für Aufsehen. Früher einmal, als es noch "schweren, verschärften Kerker" samt Fasttag und harten Lager gab, war Raub ein Kapitalverbrechen und es setzte harte Strafen für Räuber. 
Auch wenn die "Beute" nur aus einigen Münzen oder einem Packerl Tschick* bestand. 
Heute schaut das etwas anders und Ganovenfreundlicher aus. 
Da lese ich auf "Oe24.at" u.a. folgendes: 
Die vier jungen Männer, die sich wegen des Verdachts auf Raub rund drei Wochen in Untersuchungshaft befanden, sind aufgrund einer Haftbeschwerde seit Montag wieder auf freiem Fuß. Das berichtete deren Anwältin der APA in einer Stellungnahme…..
…. Laut Polizeiangaben waren drei der vier Verdächtigen unter anderem wegen Drogen- und Eigentumsdelikten, Widerstand gegen die Staatsgewalt sowie gefährlicher Drohung schon vor Gericht gestanden….ganzen Artikel lesen und nett in die Kamera lächelnde Verdächtige samt erfolgreicher Anwältin Dr. Astrid Wagner ansehen
*Zigaretten
Weil wir schon bei Zigaretten sind. Auf "vienna.at" lese ich gleich wieder einen Vorfall, wo es um "Tschick" ging. Eine Straftat, die sicher von drei Einheimischen begangen wurde (Gegenteiliges würde doch auch in der Zeitung stehen, oder doch nicht?):
Ein Trio hat in einen Fast-Food-Lokal im 2. Bezirk mehrere Jugendliche attackiert Artikel

Sonntag, 23. Juni 2013

RIP-Deals, eine Betrugsart, die zu wenige potentielle Opfer kennen...

Es sei wieder einmal darauf hingewiesen, dass es eine besondere Betrugsart gibt, auf die man besonders als Verkäufer einer Immobilie, Schmuck, wertvollen Sammlerstücken, teure Autos etc. sehr leicht reinfallen kann, deshalb wird diese (alte) Geschichte, die ich schon auf "weicheier.com" veröffentlicht hatte, hier "reanimiert":
Auch bei mir probierte es ein unbekannter Anrufer, als ich mein Penthouse in Spanien verkaufen wollte. Der "nette" Interessent schlug ein Hotel in Barcelona als Treffpunkt vor.. 
Ich wollte die Polizei zu dem "Geschäft" mitnehmen, doch der "Käufer" rief nie mehr an....Ich hätte wohl nicht Wien als "Treffpunkt" vorschlagen sollen ;-) Freddy Rabak, am 19.06.09

Beim so genannten Rip-Deal handelt es sich um ein betrügerisches Devisentauschgeschäft. Unter Vorspiegelung eines hohen Gewinns wird dem Opfer bei der Geldübergabe auf unterschiedliche Art das Geld abgenommen. Der Begriff "Rip-Deal" leitet sich von den englischen Wörtern "to rip" (entreissen) und "deal" (Geschäft) ab. Wie erkenne ich, dass es sich um einen Rip-Deal handeln könnte?  Wenn… • Sie als Verkäufer Bargeld (Provision, Vermittlungsgebühren etc.) entrichten sollen; • für das Devisentauschgeschäft übermässig hohe Gewinne versprochen werden; • Transaktionen von Bargeld vorgeschlagen werden; • für die Geldübergabe Treffpunkte in öffentlichen Lokalen, vorzugsweise im Ausland, vorgeschlagen werden; • bei der Anfahrt zum Treffpunkt Zeit und Ort des Treffens geändert werden; • der Kaufpreis ohne Besichtigung des Objekts akzeptiert wird; • vor dem eigentlichen Geschäft andere Geschäfte, insbesondere Geldwechselgeschäfte, getätigt werden sollen. Wie tarnen sich die Täter und wie treten sie mit ihren Opfern in Kontakt?  Bei den bisher in Erscheinung getretenen Tätern handelt es sich vorwiegend um Fahrende serbokroatischer Abstammung. Oft halten sie sich in Italien und Frankreich auf. Sie benutzen jüdisch, italienisch oder arabisch klingende Namen. Auch akademische Titel (Dr. Morgenstern, Dr. Granello, usw.) werden benutzt. Ebenso geben sie sich als arabische Scheichs aus. Sie operieren in Gruppen mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Oft sind diejenigen Personen, welche die Geschäfte initiieren, bei der Geldübergabe gar nicht dabei.   Die Opfer werden aufgrund von Inseraten (Immobilien, Fahrzeugen, Pferden, Uhren, Schmuck, Kunstgegenstände, Übernahme von oder Beteiligungen an Firmen / Gesellschaften, etc.) von den Betrügern kontaktiert. Ein Treffen, vorzugsweise im Ausland (oft in Norditalien, aber auch in Frankreich, den Beneluxstaaten, Spanien oder in der Türkei), wird vereinbart. Wie gehen die Täter bei einem Treffen vor?  Bei der ersten Unterredung ist auffällig, dass sich die Täter gar nicht, oder nur am Rande, für das im Inserat erwähnte Objekt, z.B. ein Haus, interessieren, sondern das Gespräch geschickt in Richtung Geldwechsel oder Bargeldtransaktionen lenken. Einladungen zu Hausbesichtigungen schlagen sie in der Regel aus. Im luxuriösen Ambiente von Grand Hotels wird dem Opfer eine Bargeldtransaktion mit bis zu 30%-igem Gewinn angeboten. Es kommt vor, dass ein "Probegeschäft" mit kleinerem Betrag und echtem Geld durchgeführt wird.  Oft wird dem Opfer direkt ein Geschäft vorgeschlagen, das sich in hohen finanziellen Dimensionen bewegt. In der Regel bieten die Täter Euro im Tausch gegen Schweizer Franken an, oder umgekehrt, in seltenen Fällen auch US-Dollars. Das für sie an sich "schlechte Geschäft" begründen die Täter mit der illegalen Herkunft der Devisen (Schwarzgeld).  Die Täter benutzen Telefone mit nicht registrierten Prepaid-Karten und Falschnamen. Richtige Namen und Aufenthaltsorte der Täter sind unbekannt. Kann ich den Betrügern ein Schnippchen schlagen?  Die Phantasie der Täter kennt keine Grenzen. Diese geht von der Übergabe von Falschgeld bzw. so genannten Facsimile-Noten, über raffinierte Geldkoffer-Umtauschaktionen, sowie mit einzelnen echten Geldscheinen präparierte Papierbündel oder schwarz gefärbten Noten, welche angeblich mit speziellen Chemikalien wieder verwendbar gemacht werden können bis hin zum einfachen Trickdiebstahl, Raub, usw. Speziell zu erwähnen ist die hohe kriminelle Energie der Täter. In einem Fall wurde ein misstrauisch gewordenes Opfer bei der Geldübergabe erschossen.
Quelle: http://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/aktuell/warnungen/geldwechselbetrug.html


Freitag, 12. April 2013

Die deutsche "Hauptstadt" des Verbrechens: Berlin?

Ich habe keinen (Geld-) Koffer in Berlin, und wenn, ich würde ihn nicht abholen (hoffe, Sie nehmen das nicht ganz ernst). Das von mir sehr oft besuchte Berlin ist mir ein "wenig" zu "multikulturell" geworden und damit schraubten sich (liebe "Nazikeulen-Schwinger", ich bin keiner) auch kapitale Straftaten wie Vergewaltigung, Mord, Totschlag und Raub fast wie der deutsche Aktienkurs deutlich in die Höhe. (Nur wird der DAX bald nach unten gehen. Allein, ohne Straftaten) Wie heute der Goldpreis durch Spekulationen und "Analysten" von Goldman-Sachs heute fast gezielt in den Keller gepeitscht wurden....manche Experten behaupten, diesem Bankhaus verdanken wir auch die Krise....hier geht es zu einigen Links zu dem Thema "Krise, Verursacher, und Bereicherer: Goldman Sachs, die Bank, die die Welt regiert)
Damit KO-Optionsscheine und Zertifikate mehr und mehr wertlos werden....
Medien, die von den Parteien ihren "Futtertrog" via Werbe-Anzeigen gefüllt bekommen, trennen kaum Spreu von Weizen. Kaum eine Randbemerkung über kriminelle Migrationshintergründe, und wenn, dann werden Statistiken geschönt. Schließlich sind der Ali oder Mehmet deutsche Staatsbürger....
Hier ein kleiner Ausschnitt aus "morgenpost.de":
....Die Zahl der Tötungsdelikte in Berlin stieg im vergangenen Jahr deutlich. Die Polizei erfasste 147 Fälle von Mord und Totschlag einschließlich aller Versuche. 
Das waren 20 Fälle oder 15,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch Delikte wie Raub, gefährliche Körperverletzung oder Betrugsstraftaten im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets erlebten Zuwächse zwischen 5,1 und 8,6 Prozent. Darüber hinaus wurden 2012 in Berlin auch mehr Sexualdelikte als 2011 angezeigt. Beispielsweise musste das Landeskriminalamt insgesamt 2813 Fälle von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung bearbeiten, ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr....weiterlesen
screen: Morgenpost-Berlin
Sind die "Berliner" gewaltbereiter geworden? Vergewaltigen sie lieber als eine Hure zu kontaktieren? Klauen Ostgangs oder deutsche Jungs Autos um in die Auslage eines Juweliers zu fahren oder stehlen Karlheinz und Uwe  Kupferkabeln von Bahnstrecken und jagen Bankomaten in die Luft? Im Prinzip "Bagatell-Delikte", wenn man den rasanten Anstieg von Kapitalverbrechen auf dem screeen links oben sehen kann?
Zum Abschluss dieser Gedanken ein versöhnliches "Koffer-Lied" aus alten Zeiten, als man in deutschen Gefängnissen mit wenigen Ausnahmen, fast nur deutsch sprach....

Freitag, 25. Mai 2012

"facebook-Freund" trifft "facebook-Freund". Leider schmerzhaft---

Sie trafen sich zufällig auf einem Bahnhof in der Steiermark. Ein geborener Deutscher und ein Tschetschene. Dann "traf" der eine den anderen auch zwischen den Augen, vielleicht auch mit einem Tritt zwischen die Beine...
....Die beiden Facebook-"Freunde" hatten sich zuvor auf der Internet-Plattform beschimpft und beleidigt, bei einem zufälligen Treffen am Bahnhof artete der Streit dann in eine Prügelei aus....
Streit auf Facebook
Der 24-jährige gebürtige Deutsche, der im Bezirk Bruck/Mur wohnt, und der 19-jährige, im Bezirk Leoben wohnhafte Tschetschene hatten über das Social Media-Netzwerk Kontakt geknüpft und waren dabei gegeneinander ausfällig geworden. Am Mittwoch gegen 12.00 Uhr trafen sich die Kontrahenten, die sich zuvor noch nie gesehen hatten, zufällig am Bahnhof in Kapfenberg. Der 19-Jährige erkannte dabei den Älteren anhand des Profilbildes..ganze Story
Würden Sie darauf wetten, wer wem geschlagen und, wenn schon denn schon, dessen Handy geraubt hat? Leicht zu beantworten: Der Tschetschene, der sich wahrscheinlich schon sehr lange ein Handy gewünscht hatte, aber von der Caritas keines geschenkt bekam (Zumindest nicht im Wert von 500 Euronen...)
...und weile der 19jährige (zumindest in Österreich) ein armer Flüchtling ist, wurde er zwar wegen schweren Raub angezeigt aber nicht in U-Haft genommen. (Ladendiebe werden da öfters ins Loch gesteckt) und wenn der junge Mann nicht gestorben ist, dann raubt und prügelt er auch noch heute....
Eigentlich sollten viele (keine Verallgemeinerung!) Tschetschenen in Österreich einen Medien-Preis erhalten, denn immer wieder sind diese "Asylanten" in vielen Medien präsent. Hier eine kleine Auswahl auf "erstaunlich".

Samstag, 8. Oktober 2011

Gewalttäter stossen und schlagen nicht mehr, sondern sie "schubsen"....

Gewalttäter sind scheinbar (wenn es nach den Medien geht) "zahmer" geworden. Sie schlagen niemand mehr nieder, stoßen keine Menschen vor Züge, sondern sie "schubsen". (Synonym für "einen Stoß versetzen") 

Vielleicht wird bald ein Messerstich ein "Sticherl"? In der Wiener Ganovensprache ist z.B. eine Vergewaltiger eine "Tatschkerlist", ein Raub wird zu einem "Räuberl" und ein skrupelloser Mädchenhändler und Zuhälter ein "Strizzi".  

Ein Begriff, der auch für einen relativ harmlosen Schelm oder "Lebenskünstler" steht..... 

Warum ich wieder einmal diese verharmlosenden Berichte über "schubsen" und "Schubser" in den Medien anprangere? Weil ich diesen Artikel bei BILD entdeckte:

Rentnerin für 50 Cent ausgeraubt

Ueckermünde – Schlimme Tat für kleine Beute: Ein Jugendlicher aus Ueckermünde in Vorpommern hat am Samstagmorgen eine 71 Jahre alte Rentnerin auf dem Rückweg vom Brötchenholen überfallen, verletzt und ausgeraubt. Dabei erbeutete er nur das Restgeld vom Bäcker - 50 Cent. Auf seiner Flucht wurde der 15-jährige Täter sofort von der Polizei gefasst. Nach Angaben der Polizei hat der Teenager die alte Dame auf dem Rückweg zum Seniorenheim von hinten stark geschubst. Sie stürzte, brach sich den Oberarm und musste im Krankenhaus stationär aufgenommen werden...
Ältere Artikel zu dem Thema:

Sie "schubsen" Menschen zu Tode, die "Totschlägerchen"


Donnerstag, 30. Juni 2011

Raub ist kein Kapitalverbrechen mehr!

Der Begriff "Kapitalverbrechen" bezeichnet nicht die Höhe der Beute, sondern erfasst ursprünglich den Begriff schwerer Verbrechen wie Mord, Vergewaltigung, Brandstiftung und auch Raub. Scheinbar ist letzteres nur mehr ein "Kavaliersdelikt". Ein Beispiel von vielen in letzter Zeit:
Für eine Beute von einem Euro - eine Dose Cola und 51 Cent Wechselgeld - sollen Dienstagnacht in Graz drei Arbeitslose einen Invaliden zusammengeschlagen haben. Etliche Passanten sahen zu, aber nur ein couragierter Fußgänger reagierte. Er verständigte die Polizei und schrie die Täter an. Die Verdächtigen streiten alle Vorwürfe ab....
In der Zwischenzeit hatten bereits mehrere Streifen den Tatort umzingelt. Die Arbeitslosen (ein Kroate, ein eingebürgerter Pole und ein "Grazer"(?) waren rasch gefasst, wurden aber nur auf freiem Fuß angezeigt. Trotz vieler Zeugen streiten sie alles ab…Quelle: KRONE.at
und wenn diese Kreaturen schon nicht in U-Haft doch irgend wann einmal (Vielleicht wenn sie auch "normale" Bürger angreifen und ausrauben?) in den Knast wandern sollten, dann erwarten sie "Wohnbedingungen", die sich sehr viele Arbeiter-Familien nicht leisten können: 




5 Sterne Knast in Leoben. Besonders beliebt bei Ost-Kriminaltouristen!



Freitag, 6. Mai 2011

Guten Morgen, ihr guten Menschen, die "verfolgte" Verbrecher finanzieren!

DIE LISTE DER SCHANDEAbschiebe-Skandal

DIESE TOTSCHLÄGER, VERGEWALTIGER, DEALER UND RÄUBER KÖNNEN NICHT ABGESCHOBEN WERDEN...


Die Liste ihrer schweren Taten liest sich wie das Strafgesetzbuch! Totschlag, Vergewaltigung, Raub, Erpressung, Körperverletzung, Drogenhandel.
Auf 23 Seiten sind die Namen, Straftaten und Strafen  der 223 Libanesen aufgelistet, gegen die seit bis zu zehn Jahren Abschiebeverfahren ohne Erfolg betrieben werden....
36 960 Libanesen leben in Deutschland, 90 Prozent von ihnen beziehen Hartz IV. Über die Gewaltbereitschaft libanesischer Clans urteilt Roman Reusch, Leiter der Intensivtäter-Abteilung der Staatsanwaltschaft Berlin in einer Studie: „In libanesischen Familien findet eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung statt. Junge Männer dieser Clans wissen, dass ihr Handeln verboten ist. Doch sie haben eine Selbstbedienungsmentalität entwickelt, die darauf abzielt, sich zu nehmen, was immer sie wollen.“(Quelle)

Was hat Thilo Sarrazin gesagt? Ich meine: Schafft die unnötigen Gesetze ab, der Bürger gehört beschützt nicht solche Blutsauger! Ab in den Flieger und raus aus Europa! Mit ein wenig Glück stürzt der Flieger ab und wenn nicht, es gibt Plätze auf der Welt wo diese unnützen Typen nach ihrer gütigen Religion, pardon, ich meinte Ideologie, abgestraft werden....
Keine Sorgen, beim nächsten (Grünen) BundeskanzlerIn wird sich die Zahl der kriminellen Libanesen und anderen Gesindel deutlich erhöhen! Wie der Benzin-Preis...

Mittwoch, 23. März 2011

Pinkel-Justiz in Berlin?

Heute in Stern TV: Drei Jugendliche mit Migranten-Hintergrund aus Berlin-Neukölln standen wegen vier RAUB-Überfällen auf junge Frauen vor Gericht. Sie kamen nicht pünktlich zu Verhandlung (zwischen 15- 20 Minuten später) erst nach einer freundlichen Erinnerung der Richterin Antje Keune schliesst der lässige Angeklagte (der mit den "20 Minuten") die Türe hinter sich. Anschliessend wurde "Recht" gesprochen, also die Opfer verhöhnt: Der Haupttäter kassiert 2 Wochen Jugendstrafe....
Warum ich Pinkel-Justiz schreibe? Denken Sie nach.... (Zumindest eine der jungen Frauen ist ein Jahr nach der Tat noch immer traumatisiert)

Sonntag, 28. März 2010

Basel: Überfall auf Räuberhöhle. Pardon, Spielcasino...

Zehn mit Sturmhauben vermummte und auch mit Maschinenpistolen bewaffnete Täter gingen «äußerst professionell und brutal» vor. Meint die Staatsanwaltschaft.

Für einige der 600 Gäste und auch für einen Security setzte es Schläge und Fußtritte, sagte ein Sprecher der Basler Staatsanwaltschaft. Den Weg ins Casino habe sich die Bande kurz nach 4.00 Uhr, mit einem Vorschlaghammer verschafft. Sie zertrümmerten die Eingangstüren mit einem Vorschlaghammer .

Es spielten sich, nach Augenzugenberichten, filmreife "Actin" Szenen ab: Die Vermummten stürmten in den Eingangsbereich, wo sich verängstigte Mitarbeiter und Gäste auf den Boden warfen.

Einige Täter stürmten ins Untergeschoss zur Kasse. Als die Räuber versuchten, die Zugangstüren zum Tresor zu öffnen, fielen mehrere Schüsse. Der Staatsanwalt bezeichnete es als Glück, das dabei niemand getroffen wurde.

Eine zweite Gruppe raubte die Kasse im Obergeschoss aus. Nach kurzer Zeit flüchteten die Räuber aus dem Casino, und wollten mit ihren Autos das Gelände verlassen. Eine Frau, die sich zufällig mit ihrem Auto den Fluchtweg versperrte, wurde von den Männern aus dem Wagen gezerrt und geschlagen. Schließlich rasten sie unerkannt davon.

Also keine Amateur-Wochenend-Gangster wie in Berlin. Im übrigen: Besser eine Spielbank überfallen, also Räuber berauben legale Räuber, als alten Frauen die Handtasche wegnehmen...

Mittwoch, 17. März 2010

Mehr Bildung für Ausländer!

Dann hätte auch der dilledantische Raub auf die Poker-Abzocker in Berlin geklappt! Oder er hätte sich als ehemaliger Boxer seine Box-Handschuhe mitnehmen sollen! Keine Fingerabdrücke, und man tut beim schlagen nicht so weh....
Gesucht und inzwischen gefunden: Jihad Chetwie, "heiliger" Krieger, pardon: Boxer, Deutscher, türk. Abstammung)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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