Urteile werden, bevor sie in Österreich (und Deutschland) gefällt werden, im Schonwaschgang abgemildert und wenn es mal für verurteilte ("Gast-") Gewalttäter schief läuft, dann gibt es ja schon Luxus-Gefängnisse samt Pool und Tennis-Platz wie in der JVA Leoben. Kriminal-Touristen aus dem Osten und kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge verdienen auch im Knast oft mehr, als mit einem ehrlichen Job im eigenen Land…..
Nun lese ich wieder mal von einem Urteil gegen einen jungen Mann (der wahrscheinlich "verräterische" Vorname wurde wieder einmal, eigentlich wie immer, von den Medien verschwiegen)
Da steht u.a. auf "KRONE.at" folgendes zu lesen:
Wegen schweren Raubes mit Todesfolge ist am Mittwoch ein 20-jähriger Bursch in Wien zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte am 4. Dezember 2012 einen 51-Jährigen mit derartiger Brutalität überfallen, dass dieser an den Folgen einer Kopfverletzung eine Woche später im Spital starb. Zudem hatte der Angeklagte auch noch vier weitere Überfälle auf Passanten begangen. Der 20-Jährige bekannte sich vor Gericht bis zuletzt "nicht schuldig"….weiterlesen9 Jahre für mehrere Raubüberfälle, wobei einer mit dem Tod eines Mannes endete? Wegen einem Handy und ein bisschen Bargeld? Die volle Strafe sitzen die wenigsten ab, auch dieser, noch immer als Unschuldig geltende junge Mann ohne Vornamen. Der "Resozialisierte" wird wahrscheinlich nach sechs bis sieben Jahren wieder unter uns sein. Der arme Junge, der nach eigenen Beteuerungen "kein Verbrecher" ist. (Sind im übrigen alle, die eingesperrt werden, unschuldig. Besonders Gewalttäter werden natürlich provoziert, beleidigt, erniedrigt, der Ehre beraubt, usw. Dann lese ich weiter:….Der Überfall auf den 32-Jährigen wird separat nachverhandelt, weil bei diesem Opfer möglicherweise eine anhaltende Gesundheitsschädigung vorliegt und damit Dauerfolgen gegeben sind. Dazu muss ein medizinisches Gutachten eingeholt werden….Da kann es nur eine Zusatzstrafe geben, die wegen der Berücksichtigung dieses Urteils, maximal ein Jahr betragen wird. Also zehn Jahre (max. sieben, davon die letzten zwei, drei werden schon etwas lockerer im gelockerten Vollzug abzusitzen sein) für ein mieses und menschenverachtendes Individium, (für den natürlich, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, die Unschuldsvermutung gilt) falls er für schuldig befunden wird….Da fragt sich so mancher alte Ex-Ganove wie ich, der noch zu schweren, verschärften Kerker mit Fasttag und harten Lager und extra , als "Bonus" zu mehreren Jahren Arbeitshaus verurteilt wurde, die Frage: Zahlt sich Verbrechen heutzutage eigentlich nicht wieder aus?
Nun lese ich wieder mal von einem Urteil gegen einen jungen Mann (der wahrscheinlich "verräterische" Vorname wurde wieder einmal, eigentlich wie immer, von den Medien verschwiegen)
Da steht u.a. auf "KRONE.at" folgendes zu lesen:
Wegen schweren Raubes mit Todesfolge ist am Mittwoch ein 20-jähriger Bursch in Wien zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte am 4. Dezember 2012 einen 51-Jährigen mit derartiger Brutalität überfallen, dass dieser an den Folgen einer Kopfverletzung eine Woche später im Spital starb. Zudem hatte der Angeklagte auch noch vier weitere Überfälle auf Passanten begangen. Der 20-Jährige bekannte sich vor Gericht bis zuletzt "nicht schuldig"….weiterlesen9 Jahre für mehrere Raubüberfälle, wobei einer mit dem Tod eines Mannes endete? Wegen einem Handy und ein bisschen Bargeld? Die volle Strafe sitzen die wenigsten ab, auch dieser, noch immer als Unschuldig geltende junge Mann ohne Vornamen. Der "Resozialisierte" wird wahrscheinlich nach sechs bis sieben Jahren wieder unter uns sein. Der arme Junge, der nach eigenen Beteuerungen "kein Verbrecher" ist. (Sind im übrigen alle, die eingesperrt werden, unschuldig. Besonders Gewalttäter werden natürlich provoziert, beleidigt, erniedrigt, der Ehre beraubt, usw. Dann lese ich weiter:….Der Überfall auf den 32-Jährigen wird separat nachverhandelt, weil bei diesem Opfer möglicherweise eine anhaltende Gesundheitsschädigung vorliegt und damit Dauerfolgen gegeben sind. Dazu muss ein medizinisches Gutachten eingeholt werden….Da kann es nur eine Zusatzstrafe geben, die wegen der Berücksichtigung dieses Urteils, maximal ein Jahr betragen wird. Also zehn Jahre (max. sieben, davon die letzten zwei, drei werden schon etwas lockerer im gelockerten Vollzug abzusitzen sein) für ein mieses und menschenverachtendes Individium, (für den natürlich, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, die Unschuldsvermutung gilt) falls er für schuldig befunden wird….Da fragt sich so mancher alte Ex-Ganove wie ich, der noch zu schweren, verschärften Kerker mit Fasttag und harten Lager und extra , als "Bonus" zu mehreren Jahren Arbeitshaus verurteilt wurde, die Frage: Zahlt sich Verbrechen heutzutage eigentlich nicht wieder aus?
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