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Sonntag, 15. Mai 2016

5 Sterne Knast in Leoben. Besonders beliebt bei Ost-Kriminaltouristen!

Warum viele Kriminelle die weite Reise nach Österreich antreten? Hier sei noch einmal eine Story aus dem Jahr 2011 in Erinnerung gerufen
Kultur für Multikulti Ganoven. In der KRONE steht ein Artikel über diverse kulturelle Veranstaltungen in dieser JVA. (Rock im Knast) So nebenbei: 

Das modernste Gefängnis Europas!
Folgendes (be-)schrieb ich bereits 2009 auf "weicheier.com":
Rumänien ist das sichererste Land in Europa!
Die Ursache: 

Einbrecher & Räuber sind in die zukunftssicheren und boomenden Länder wie Österreich, Deutschland und Spanien emigriert. Die Vorteile liegen auf der behandschuhten Hand: Das Betriebsklima und die Verpflegung in rumänischen Gefängnissen ist nicht gerade das Gelbe vom Käfig-Ei. 
In Österreich z.B. gibt es das 5 * All-Inclusive-Luxus- Gefängnis in Leoben. Der ausländische Gast kann mit seinem Verdienst von bis zu 150 € die Familie in der Heimat versorgen, hat sein gutbürgerliches Essen, sei es Halal, vegan, vegetarisch oder wie man es von Mama gewöhnt ist. Helle und freundliche (wie schreibe ich jetzt? Suiten oder Zellen?) und die Möglichkeit in den anstaltseigenen Fitness-Räumen, Tennis-Platz oder Pool den Körper für seinen Job fit zu halten. 
„Gfrastarbeiter“ aller Länder, kommt in das herrliche Land Österreich, wo nicht nur das Wetter mild ist, sondern auch die Gerichte… (25.06.09).
Hier noch einige Fotos über das luxuriöseste Gefängnis Österreichs:

Freitag, 27. Februar 2015

Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter"...

Eine neue Masche von kriminellen, natürlich inländischen Banden: Überfalle auf Einfamilien-Häuser und Wohnungen nehmen zu. Die neueste Schlagzeile auf KRONE.at:
"Ehepaar in eigenem Haus überfallen und ausgeraubt". 
Eine halbe Stunde lang werkelten Stefanie (64) und Alois H. (74) an den klebrigen Fesseln, ehe sie sich schließlich befreit hatten und den Notruf wählen konnten: "Wir sind überfallen worden!" Wie das Ehepaar den Kriminalisten dann schilderte, waren gegen 7.30 Uhr vier maskierte, jüngere Burschen in ihr Bauernhaus eingedrungen. Sie waren dunkel gekleidet, maskiert und forderten in ausländischem Akzent: "Geld her!"........
Diese "Welle" überschwemmte schon Spanien und hat scheinbar auch schon Mitteleuropa erreicht. In meinem ehemaligen Wohnort Denia, besonders am stark besiedelten "Hausberg" der Einwohner, dem Montgó , stehen Einbrüche und Überfälle in hauptsächlich von Ausländern bewohnten Häuser fast schon an der Tagesordnung. 
Manche Bewohner können noch von Glück reden, wenn sie nicht wie ein deutscher Baumeister in seinem Haus in Denia, gequält und gefoltert werden, oder eine alleinstehende deutsche Frau in ihrer Wohnung.....
Auffallend, dass z.B. viele Putzfrauen und Kellnerinnen in Spanien aus Rumänien stammen, und deren Männer, ebenfalls auffallend,  über viel Freizeit verfügen....
(Natürlich soll man nicht alle in einen Topf werfen, doch ich würde keine Putzfrau oder Pfuscher aus manchen Ländern wie Rumänien engagieren!)
...Aber das ist nicht nur in Spanien so üblich: Auch hier haben viele billige Putzfrauen auch Männer, Freunde, Söhne, die manchmal auch kleine Arbeiten am Haus, Wohnung oder Gärten relativ billig verrichten und es besteht immer die Möglichkeit, dass sie auch was "anrichten" und das kann oft sehr teuer werden und,oder gesundheitlich schwere Schäden anrichten...
Daher mein Rat: Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter" der sein Eigentum und das Leben seiner Familie schützt!
Ich googelte nach folgenden Begriffen: "überfall haus gefesselt" und erhielt fast 80.000 Treffer...Hier drei Links willkürlich ausgesucht:


Sonntag, 16. Februar 2014

"Kavaliersdelikt" Raub und ein fast echtes Wunder!

Vor kurzer Zeit fragte dieser Blog ob Raub ein Kavaliersdelikt sei. Heute verstärkte sich diese Annahme, denn in der KRONE ist zu lesen, dass ein Bettler in Krems mit einer Krücke (die er gar nicht als Geh- sonder als Bettelhilfe und vielleicht als Waffe benötigte) einen 66jährigen Passanten niederschlug.
Im weiteren Verlauf wurde die wertvolle Uhr des Mannes, der den Bettler mit seinem Handy fotografierte, geraubt.
Beteiligt waren drei (!) rumänische Männer und zwei Frauen, die nun in St.Pölten kurz festgenommen wurden. Früher bezeichnete man solche "Vereinigungen" als "Bande" oder "Gang", heute ist dies laut Medien und Polizeiaussendungen eine "Bettlergruppe".
So lese ich unter anderen von einem echten "Wunder", mit dem sich die Kirche beschäftigen sollte: 

Zeugin sah "Gehbehinderten" ohne Krücken flüchten lese ich in auf KRONE.at und weiter: Die drei Männer und zwei Frauen - alle in Rumänien wohnhaft -wurden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Krems auf freiem Fuß angezeigt….. 

Die wertvolle Uhr des Pensionisten ist im östlichen Nirwana verschwunden und die "Bettlergruppe" (mit Auto unterwegs!) darf weiter unbehelligt ihre "Tournee" durch Österreich fortsetzen. 
Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen (was ich nicht glaube, wie wahrscheinlich auch die Staatsanwaltschaft) werden diese in Österreich stark benötigten und bestens ausgebildeten "Fach-BettlerInnen", die natürlich nichts stehlen oder rauben, "sicher" zur Verhandlung kommen und jammernd ihre Unschuld beweisen….
Da wurde ja nicht einmal darüber (wahrscheinlich in der notwendigen "Eile") nachgedacht, ob nicht doch ein Verdacht auf das Kapitalverbrechen Raub bestünde. Ebenfalls ob nicht der Haftgrund Flucht- Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr gegeben sei. Schließlich ist die Uhr noch immer verschwunden. Aber wie im Header angedeutet: Raub verkommt schön langsam zum "läppischen Kavaliersdelikt" einer etwas anderen, aufklärungsbedürftigen Kultur, die unser Verständnis und Milde benötigt...
Der wie durch ein Wundere "genesene" Rumäne meinte übrigens bei der Einvernahme durch die Polizei, er fühlte sich durch das fotografieren des Opfers "provoziert". Hoffentlich nicht auch von der nächsten Alarmanlage vor einer Bank oder Haus, teuren Schmuck in einer Auslage? 
Auch andere Männer fühlen sich oft in ihren religiösen Gefühlen provoziert:  Durch allzu freizügige Kleidung von ungläubigen und geschminkten, dazu auch noch rauchenden und Alkohol trinkenden Frauen und Mädchen.
Dazu wieder einmal eine heutige Schlagzeile (ebenfalls KRONE.at):
Frau in Klagenfurt betäubt und vergewaltigt
Die drei Verdächtigen "wieder einmal ohne Namen" sollen (wie lange eigentlich?) in Haft sein….
Ich glaube, die FPÖ muss vor dem EU-Wahlkampf gar keine Wahlplakate mehr plakatieren, die namenlosen "Wahlhelfer" werden für Spitzenergebnisse sorgen….
PS: Auch ich fühle mich betroffen, wenn jede Woche ein oder zweimal BettlerInnen an der Haustür klingeln und will meine Kritik am Personenverkehr und Religionen im gesamten nicht als rechtslastig sehen! Denn ganz Rechte wollen auch Atheisten, No-Nationalisten und Freidenker, die nicht homophob oder im gesamten ausländerfreundlich sind, auch nicht besonders)



Donnerstag, 9. Januar 2014

Das "Christkind" war schon da, nun kommen aber...

bald Rumänen, die vielleicht gar nicht rumänisch sprechen! Freuet euch! Denn
Rumänien bürgert immer mehr Moldauer ein und es nimmt kein Ende.
Neben Romas und Sintis kommt nun also die nächste "Glückswelle" auf Westeuropa, besonders Deutschland und Österreich, zu: 
MoldauerInnen, die bis in die dritte Generation einen Vorfahren mit rumänischem Pass vorweisen können, werden problemlos eingebürgert. Da Rumänien und Moldau in der Zwischenkriegszeit ein gemeinsamer Staat waren, ist das bei sehr vielen Moldauern der Fall.
Natürlich ist der Hintergedanke der Vater des Handelns von Rumänien: Mehr Bürger bedeutet mehr Zuschüsse und Förderungen aus der EU. Wer das bezahlt, ist keine Frage, denn die Antwort ist einfach: Wir zahlen doppelt: Via EU an Rumänien, und hier an die Zugereisten ohne Ausbildung, Sprachkenntnisse, Wohnmöglichkeit, und natürlich Job!
Auch sind "Einbürgerungen unter der Hand" ein gutes Geschäft für vernetzte Händler in Chisinau, der Hauptstadt Moldaus. Sie würden sich für ihre Kontakte nach Rumänien ordentlich bezahlen lassen. Sie schneiden an einer schnellen "Erledigung" der Formalitäten ordentlich mit. Gegen einen Obolus ihrer auswanderungswilligen Landsleute, der laut der Onlinezeitung "EUobserver" bei 1.500 Euro liegt. Also das 15-Fache der regulären Gebühr.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erwartet, "dass Rumänien seiner Verantwortung in der EU gerecht wird und dem schwunghaften Handel mit EU-Pässen Einhalt gebietet". Sein Amtskollege aus Sachsen, Markus Ulbig, sagte der Zeitung "Welt", die EU-Freizügigkeit dürfe "nicht zu einem windigen Geschäftsmodell" werden.
"Lieber" Herr Ulbig: Das ganze ist schon seit Beginn des "Pass-Handels" ein windiges Geschäftsmodell, wie auch Schlepperunwesen, Frauen- oder Drogenhandel und es wird weiter und weiter gehen. Denn die Republik Moldau hat drei Millionen Einwohner. Davon werden geschätzte 800.000 bald um die rumänische Staatsbürgerschaft ansuchen und die werden kaum in einem Land bleiben, wo der Durchschnittsverdienst 150 Euro beträgt!
In den Jahren 2011 und 2012 wurden bereits etwa 150.000 rumänische Staatsbürgerschaften an Nicht-Rumänen vergeben, also wird es bald fast eine Million "Neo-Rumänen" geben! 
Wohin die Wege dieser Leute aus dem Armenhaus Europas führen werden, ist nicht schwer zu erraten: Deutschland und Österreich! 

Donnerstag, 12. September 2013

Rumänen haben Angst vor streunenden "Killerhunden"....

und die Mehrheit möchte sie killen, da sie angeblich ein Kind "zerissen" und "zerfleischt" haben. Dabei gibt es den dringenden Verdacht, dass der Junge von Menschen umgebracht wurde und die Hunde halt ein "Fressen" zu sich nahmen, bevor dies Maden und der Fäulnisprozess übernehmen....
Ein besorgter Rumäne meinte "er getraue sich nachts kaum mehr aus die Straße".....
Ich stelle die rein rhetorische Gegenfrage: Wie viele Deutsche oder Österreicher gibt es, die sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen oder einfach Angst vor einem Einbruch oder gar Raubüberfall von rumänischer Tätern haben? 
Es war einfach ein Gedanke zu der oben zitierten Angst-Äußerung des Rumänen, der natürlich zustimmungsheischend ein "potentielles Opfer" menschenfleischlüsterner Killerhunde, nämlich sein Kind, vor der Kamera präsentierte... 
Wie gesagt, bloß ein "blöder" Gedanke, der mir kurz durch den Kopf ging und nicht auf alle Rumänen einschließen soll. Nicht, wie es hunderttausende Rumänen bei den armen Hunden tun und für einen Massenmord plädieren, der nun von der rumänischen Regierung legalisiert wurde...



screen: facebook

Dienstag, 2. Oktober 2012

Das sind doch keine Asylbetrüger! Öffnet die Schleusen....

und alle Grenzbalken! Räumt die bürokratischen Schikanen weg und lasst euer Herz sprechen! Auch deutsche Steuerzahler werden einigen Arigona-Fakes ohne "wenn und aber" einen netten und Sorgenfreien Aufenthalt auf ihre Kosten gönnen! Vielleicht hart und unfair, aber was wir beide da lesen (mein rechtes und auch linkes Auge) regt schon die Phantasie an: 
Der Background zu den Gedanken ist ein Artikel der "WELT" (sicher nicht rechts, aber sicher konservativ) lässt populistische "Gutmenschen" und NGO`s nicht in Jubel ausbrechen: 
Per Asylantrag ins deutsche Sozialsystem
Die Zahl der Mazedonier und Serben, die nach Deutschland kommen, steigt sprunghaft an. Einen Asylantrag zu stellen ist für sie attraktiv, weil die durchschnittlichen Realeinkommen in den beiden Balkanstaaten unter den deutschen Sozialleistungen liegen.....
Asylrecht wird kaltblütig missbraucht und genötigt. Unter welchen Straftatbestand fällt eigentlich so ein Vorgehen? Unter Betrug? Freuen wir uns,, wenn Bulgarien und Rumänien in den Schengen-Raum der EU einziehen...

Mittwoch, 2. März 2011

Nun kommen die rumänischen Fach-Hexen und Fach-Wahrsagerinnen...

In Rumänien kommen wahrscheinlich bald Steuern für Mädchen, Damen und alte Frauen, die zwar mehrheitlich nicht  lesen oder schreiben, aber in die "Zukunft" schauen können. Die kommende Steuer konnten sie nicht "vorhersehen" und dass bei falschen "Visionen" oder "Prognosen" eine Geld-Strafe folgen kann, auch nicht....
Fast ausnahmslos gehen Roma-Frauen dieser lukrativen "Beschäftigung" nach....
Da in Deutschland oder Österreich ein wahrer Mangel an diesen "Fachkräften" besteht, werden sicher bald die ersten Nachfahren des Nostradamus bei uns Einzug halten....

Ach ja, gestern wurde eine "Villacherin" (?) eine "Energetikerin" (?) wegen Betruges verurteilt. Natürlich hatte sie das Geld (weit über 400.000 Euro!) im Casino verspielt, also, nix ist mehr da von der ergaunerten Kohle. (Wie jeden Leser bekannt, gab es auch keinen Weltuntergang, den sie prophezeite)
Kleiner Ausschnitt aus der Kleinen Zeitung:


...Von 2006 bis 2009 "erleichterte" die zweifache Mutter ihre damalige Schwägerin um Zehntausende Euro, die aus einer Erbschaft stammten. Die "Seherin" erzählte der damaligen Lebensgefährtin ihres Schwagers, sie brauche das Geld für eine Kur gegen ihr Krebsleiden. Außerdem drohe der Weltuntergang und eine Bankenkrise. "Nur mein Haus steht unter dem besonderen Schutz Gottes", sagte sie zur Frau. Das Geld wurde in der Lade einer Eckbank in der Küche deponiert - plötzlich war es verschwunden....


...Das Gericht verlangt, dass die Betrogene die von ihr zurückgeforderten 397.144 Euro wieder sieht. Der Schöffensenat verurteilte die "Seherin" auch zur Rückzahlung von 34.788 Euro an eine zweite Privatbeteiligte. Für den gewerbsmäßigen schweren Betrug wurde die davor unbescholtene Villacherin zu 33 Monaten teilbedingter Haft verurteilt - das Geständnis wertete Richter Kri als urteilsmildernd. Ihr Ehemann fasste 20 Monate bedingte Haft wegen schweren Betruges und Hehlerei aus.

Montag, 28. Februar 2011

Wo bleiben die "Pro-Bettler" Demonstranten?

screen:Oe24.at
Vagabunden. Ein Polizist aus Vöcklamarkt: „Wir kamen mit den Einsätzen nicht mehr nach. Sobald wir sie kontrolliert hatten, fuhren sie in den nächsten Ort.“ Bis die Leute auch dort die Hände über dem Kopf zusammenschlugen und die Polizei alarmierten. Betroffen war neben Vöcklamarkt St. Georgen, Zipf und Frankenmarkt.


Von den 20 Frauen und Männern, die hier einfielen, ist bekannt, dass sie aus Rumänien waren und dass sie genau wussten, wo in Österreich (noch) kein Bettlerverbot besteht. Mehr noch: Die Bande nutzte in OÖ wohl die letzte Chance. Denn auch hier soll ab 10. März aggressives Betteln mit Verwaltungsstrafen bis zu 2.000 Euro untersagt werden. Danach gibt es nur noch ein Bundesland, wo aggressives Betteln (bis auf eine kleine Zone in Eisenstadt) nicht verboten ist: nämlich das Burgenland.  (Quelle: Oe24.at)




Wo blieben die organisierten Protestler, die sich noch vor kurzen in Graz (siehe screen) mit aggressiven Bettelbanden aus Rumänien, der Slowakei etc., solidarisierten? Wahrscheinlich demonstrieren sie mal wieder gegen die Abschiebung von illegalen und dubiosen Asylanten, die illegal nach Österreich kamen und "bestens" integriert sind....

Sonntag, 2. Januar 2011

Urlaub im unbeliebten Feriendomizil Rumänien?

Das empfiehlt jedenfalls BILD.de als Reise-Tipp! Aber auch das "Unautorisierte Amt" will einige Annehmlichkeiten des Landes aufzählen:
Keine Bettler, keine Diebe und auch wenige Prostituierte. Sie meinen :"Das kann nicht sein?" Da haben Sie aber die Situation im sommerlichen Rumänien nicht richtig erkannt:
Die Bettler sind als Saisonarbeiter in den westlichen Großstädten unterwegs. Die Diebe und Einbrecher besuchen vielleicht, wenn Sie gerade am schwarzen Meer in der Sonne bruzzeln, ihre (hoffentlich gut versicherten) Wohnungen in Deutschland. Natürlich nur im Rahmen der Umverteilung von überflüssigen Finanzen und Luxus-Gegenständen!
Die Räuber sind ebenfalls als Kriminal-Touristen in West-Europa unterwegs und Sie werden kaum welche am Urlaubsort antreffen!
Und wenn Sie einen Appetit auf junge und hübsche Prostituierte verspüren? Da sollten Sie eine junge Rumänin aus dem Bordell ihrer Stadt mitnehmen, denn das etwas magere Angebot besteht mehrheitlich aus reiferen Damen, die aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen keine weite Reise mehr antreten können. Dafür sind diese aber sehr kostengünstig!
Besuchen Sie die Orte der Diebe, Räuber, Zuhälter, Huren und Einbrecher, wenn diese gerade ihre Stadt besuchen!

Montag, 29. November 2010

Liebe Leute, keine Panik: Ostbanden erledigen nur ihre Weihnachts-Diebstähle..

Ihr Auto weg? Sehen Sie das doch die Rot-Grüne Brille: Was wäre ein Weihnachtsbaum in Rumänien, Moldawien, Georgien oder einem anderen Land, das einmal hinter einem eisernen Vorhang lag, ohne repräsentative Geschenke?
screen und ganze Story: Kurier.at
Aber wenigstens "leiden" die Leute nicht unter Sparpaketen!

Dienstag, 2. November 2010

Wien sorgt für erleichtertes Aufatmen in weiten Teilen der Türkei, dem Kosovo, Rumänien,

screen und ganze Story: Oe24.at
und auch in anderen Ländern, von wo Frau und Herrn Österreicher Herzallerliebste Zuwanderer herkommen....
Die Rot-Grüne Stadtregierung scheint besiegelt und jede neue Zuwanderer-Familie bekommt nun als Willkommensgruß ein kleines "Präsenterl":
Für die gläubigen Damen je ein Kopftuch mit dem Wiener Wappen...
Für die muslimischen Herr`n gibt es einen Gebetsteppich, mit dem in Gold gestickten "Kult-spruch" von  Friedrich Nietzsche "Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht"...
Das ist aber noch nicht alles: Wer den Spruch auf deutsch zitieren kann, bekommt gleich auch die Staatsbürgerurkunde gratis dazu! Das ist aber immer noch nicht alles:
Wer ein Wort mit zwei "A" ausspricht, bekommt auch noch eine sofort beziehbare Gemeindewohnung dazu. "Allah sei Dank"
..Aha!

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Es geht los! Nicht beim Kicken, sondern das "Raunzen" von Regierungen..

...bei der Rücknahme von Wirtschaftsflüchtlingen und "Schein-Asylanten"! Nachdem Rumäniens Staatschef schon einmal erklärt hatte, Rumänien könne es sich nicht leisten seine eigenen Staatsbürger, wenn sie in die Heimat zurückkehren, zu unterstützen, jammert nun auch die Regierung des Kosovo, die Kosten für Rückkehrer oder Abgeschobene nicht tragen zu können...

>>> In Rumänien würde durch die Heimkehrer nur das soziale System belastet, sagte Basescu in einem Fernsehinterview, und weiter: "Stellen Sie sich vor, was wäre, wenn alle zwei Millionen Rumänen, die in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland arbeiten, nach Rumänien kommen würden, um hier Arbeitslosenhilfe zu bekommen, wo doch unser Arbeitslosenfonds defizitär ist." Daher müsse man diesen Menschen danken für das, was sie für Rumänien tun, indem sie dort eben nichts tun.


Was Deutschland und wohl auch Österreich betrifft, wird Basescu gewiss noch lange in Dankbarkeit verharren dürfen. Hier macht man keinen Unterschied, ob ein rumänischer Zuwanderer Arbeit hat oder nicht. Er bleibt vorerst einmal. Hier hat er’s besser als daheim, und dem rumänischen Staat ist auch geholfen. Nur einer schert schon wieder aus: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy. Der hat von Rumänen nach ein paar Gewaltexzessen derzeit die Nase voll, insbesondere von der mobilen Sektion, und seine Regierungsmitglieder hauen auch gleich auf den Tisch. "Frankreich ist nicht dazu bestimmt, 2,5 Millionen rumänische Roma oder 9 Millionen europäische Roma aufzunehmen“, sagte Europastaatssekretär Pierre Lellouche und drohte gar mit einer Neuverhandlung der EU-Zahlungen an Rumänien.<<< (Quelle: unzensuriert.at)

screens & ganzer Artikel: derstandard.at
"Schreit" auch schon der Chef der Migrationsabteilung, Caka, im kosovarischen Innenministerium "Au Weh", wenn er an die oft nicht ganz freiwillige Rückkehr seiner Landsleute denkt.

Das Land will unabhängig sein? das Land will über sich bestimmen und der Rest der Welt soll jene, die sich vor dem Aufbau der eigenen Heimat drücken, versorgen?

Wenigstens "gesteht" Caka folgendes: Er gibt zu, dass manche KosovarInnen in ihren Asylverfahren mit überzogenen Bedrohungsszenarien arbeiteten.
Links einige Leser-Meinungen des Standard.at

Freitag, 15. Oktober 2010

Rumänien brachte eine ganz "nette" Mitgift in die EU mit:

Moldawier! und die EU? (Fast) alle schweigen
Hier ein ein Auszug aus Spiegel.de: 

Rumäniens Staatschef will sein Volk mehren - und setzt auf seltsame Methoden. Großzügig werden Pässe an Hunderttausende verarmte Moldauer verteilt. Die nehmen das Angebot aus dem EU-Staat dankend an: In Scharen strömen sie in Richtung Westeuropa, um dort als Billiglöhner zu schuften.
Inzwischen ist man auch in Brüssel auf den Migrantenstrom aufmerksam geworden. Rechtspopulisten machen sich daran, die Vorgänge für sich auszuschlachten. Andreas Mölzer, EU-Parlamentarier der rechtspopulistischen FPÖ aus Österreich, bat die EU-Kommission um eine Stellungnahme, wie sie das Treiben der Rumänen zu stoppen gedenke.
Und auch hierzulande machen sich Politiker Gedanken. "Für Deutschland besteht dennoch kein Anlass zur Sorge", erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete und Moldau-Kenner Manfred Grund. "Die meisten zieht es nur nach Italien und Spanien."
Lesen sie den Artikel. u.a.:
Warum der Präsident von "Großrumänien" träumt
Endgültig freie Fahrt in die EU - mit rumänischem Pass
Quelle und vollständiger Artikel: spiegel.de

Nur die FPÖ will etwas dagegen tun? Keine Schwarzen, keine Roten....? Von den Grünen will ich gar nicht reden!
Hier noch als "Zugabe" ein kleiner Screen vom Rumänien-Forum

Freitag, 21. Mai 2010

Prostituierte zwischen Villen, Botschaften, Parks und Eigentumswohnungen.. ?

In der verlängerten Mariahilferstraße, nach dem Westbahnhof, wurden die Mädchen, vielfach Geheimprostituierte, vertrieben. Dort warteten sie früher zwischen Junkies und anderen Treibgut der Gesellschaft, auf Kunden. Vielfach Drogenkrank und nicht gerade im besten Gesundheitszustand. Unverantwortlich: die Ehe-Männer und Väter, die diese "Damen" in Anspruch nahmen.
Aber das ist nicht das eigentliche Problem dieser Message.
Nun schrieb mir Verena B. (Name geändert) folgendes:

Liebe Freddy,

Wie Du weißt bin ich nicht gegen Prostituierte, verstehe aber nicht dass sie vom Gürtel weichen mussten wo sie seit Jahrzehnten ihrem Job nachgingen und nun in einer ruhigen Wohngegend "angesiedelt" werden.

Vielleicht kannst Du auf Deinem Blog ein wenig auf das Thema eingehen.

Warum die Prostituierten von der Mariahilferstraße (äußere Mariahilferstraße) vertrieben wurden wo etwas desolatere Wohnhäuser mit niedrigen Zinsniveau stehen, ist mir und anderen Anrainern unverständlich. Sollen wir zu einem "Stuwerviertel" werden?

In der Gasse, in der ich wohne, besteht aus vielen, kleinen Villen, und fast nur Eigentumswohnungen. Vor 40 Jahren war hier noch Hietzing.
Um die Ecke ist die tschechische Botschaft, auch die von Korea und das Raimundseminar.
Es handelt sich um die Töpfelgasse und Serravagasse bzw auch um die Penzingerstraße aber auch der Max Reinhardgasse
Das ist auch beim Denkmalamt oberste Schutzzone.
Zwischen der Schloßallee und Einwanggasse ist die Gegend, die nun auch unmittelbar betroffen ist.

In der Cumberlandstraße zwischen Disterweg und Einwanggasse befindet sich der Bahnhof Penzing, hier dient der Parkplatz seit langem bereits den GV der Huren die sich mit ihren Freier ein Zimmer ersparen wollen. Hier geht auch eine Unterführung rüber zur Linzerstraße, praktisch also auch für Freier die kein Auto haben :).

Und leider stehen die Mädels auch bereits am Beginn der Beckmanngasse (nur wenige Meter entfernt der koreanischen Botschaft) und in der Gurkgasse. Auf der Linzerstraße sind die letzten circa 4 Jahren kleine Straßenlokale die Puffs sind, entstanden dass man glaubt es gibt sonst keine anderen Geschäfte.

Es passiert meiner Meinung nach eine wirklich Abwertung der Gegend und Missachtung von "Schutzzonen"!
* Cumberlandstraße/Disterweg ist eine Volksschule.
* Disterweg/Penzingerstraße steht eine sehr alte eine Kirche und ein
* Friedhof (in dem aber niemand mehr begraben wird). Cumberlandstraße/Ecke Einwanggasse.
Die Berufsschule der Friseurinnen und Kosmetikerinnen ist in der Goldschlagstraße/Ecke Reinlgasse,
Ecke Goldschlagstraße/Ecke Gurkgasse und Reinlgasse/Ecke Märzstraße ist auch ein Park mit einem Freischwimmbecken für Kinder.
In der Cumberlandstraße/Ecke Einwanggasse gibt es auch einen Spielplatz.
Es gibt auch einen Ballspielplatz entlang der Schloßallee im Heinz Conrads Park der gegenüber dem ehemaligen IMAX ist
und es gibt auf der Mariahilferstraße/Schloßallee den großen Auer Welsbachpark.
Genau gegenüber, neben dem technischen Museum entsteht ein 4 oder 5 Sternhotel auf dem ehemaligen Imax-Platz.
Schloßalle/Ecke Penzingerstraße ist das altehrwürdige Max-Reinhardseminar
gleich danach kommt die tschechische Botschaft

Was ist denn nun mit der Bannmeile oder Sperrzone? Die aussagt, dass 150 Meter neben einem öffentlichen Gebäude, Park, Schule, Kirche oder Haltestelle keine Huren stehen dürfen? Vor 20 Jahren hat man die österreichischen Prostituierten in Pension geschickt und nun wird eine Werbekampagne von der Stadt Wien bezahlt, die alle Huren in eine Gegend locken soll wo alle paar Meter eine Schule, Kirche, Museum oder Park steht. Das Schlimme ist ja auch dass es vor allem um ausländische Huren geht, vielleicht zahlt ja die Stadt Wien noch eine Kampagne in Rumänien und lockt noch mehr zu uns...
Die wollen mir erklären, die Mädchen zahlen Sozialversicherung und Steuer. Darf ich lachen? Und Laufhäuser wie z.B. das Rachel, stehen leer.
Die haben allesamt das Pech keine rumänische Staatsbürgerschaft zu haben.
Das alles muss nun herhalten für Prostituierte aus Rumänien und anderen Ostländern. Noch dazu samt "Anhang", sprich Zuhältern, Dealern und anderes Gesindel.
Ich habe nun Angst, denn wann hat je ein einheimischer Strizzi eine Hure mit Benzin übergossen? Das waren ja "Schäfchen" gegen diese brutalen Ausbeuter.
Ich frage mich wirklich: Wer bezahlt mir eine Entschädigung, dass meine Wohnung an Wert verlieren wird?


Diese Frage stelle ich nun an die zuständigen Behörden! Ich riet Verena B. eine Bürger-Bewegung ins Leben zu rufen! Sie beschwerte sich (ohne Erfolg) Bei allen Parteien im Bezirksamt, bisher keine Antwort. Dieses Magazin versucht es nun bei der Stadträtin für Integration, Frauenfragen, Konsumentinnenschutz und Personal zuständigen Frau Sandra Frauenberger mit diesem Link anzuklopfen!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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