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Mittwoch, 4. Mai 2016

Soll man Pfuschern den verursachten Schaden beheben lassen?

Kann man jene, die schon Opfer wurden, damit trösten, dass es "Genossen", "Grüne",d deren NGOs und Kirchenleute waren, welche unkontrolliert die Schleusen öffneten und noch immer offen haben? Mit voller Unterstützung des roten Staaats-Schmutzfunks und subventionierter Medien! 
JEDES Opfer von Gewalt, Vergewaltigung, sexueller Belästigung und schweren Raub sollte die Verantwortlichen klagen, und das sind sicher nicht die Freiheitlichen! Die hießen keine Illegalen Zuwanderer Willkommen! 
Wenn ein Pfuscher mein Auto ruiniert, lasse ich ihn nicht damit trösten, er würde den Schaden beheben!
Gedanken zu folgenden Facebook-Thread von Florian Klenk (Herausgeber der links "programmierten" Wiener Wochenzeitschrift "FALTER"):


Florian Klenk
34 Min
Am Brunnenmarkt wird auf offener Straße eine Frau erschlagen. Am Praterstern wird eine Frau vergewaltigt. Solche brutalen Verbrechen in gentrifizierten und durchaus aufgewerteten Vierteln sind neu und erzeugen ein Gefühl der Angst. Ich kenne eine Schülerin, die Abends durch den Brunnenmarkt nur noch laufen will, weil sie Angst hat. Ein anderer Schüler, traut sich nicht mehr zu Fuß in die Schule in die Pfeilgasse, weil er von Dealern bedrängt wird. Es braucht endlich eine intelligente Reaktion der Stadt, Hilfe für jene (meist prekär lebenden) Anrainer, die dort Angst kriegen. Die Relativiererei der Bobos muss ein Ende haben. Wir müssen diese Bezirke zurück gewinnen. Sonst kippen in Wien erstmals Grätzeln und werden zu No-Go-Areas. Die Stadtregierung sollte schleunigst eine Task-Force bilden. Bestehend aus Polizisten, Sozialarbeitern, Opferexperten, Vertretern der Zivilgesellschaft und Kriminologen (auch aus anderen Städten). 
Sonst kommen die Freiheitlichen.
Screen: facebook/florian.klenk

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Montag, 23. März 2015

Dem "Stamm-Publikum" der Illusionisten applaudiert den "Magiern".....

Da lese ich auf "ÖSTERREICH".at" folgendes und komme aus dem Kopfschütteln nicht raus: 

1.000 Euro mehr
Das bringt uns die Steuerreform
Es ist schon fast fix: Jeder der 4,2 Mio. Erwerbstätigen wird im Schnitt mit 1.000 € entlastet....ganzer Artikel

Und sofort steigen die "Umfrage-Werte" von Rot und Schwarz! Wenn ein Zauberer ein Kaninchen aus dem Zylinder zaubert, muss es vorher da gewesen sein. Nun wird Geld "herbeigezaubert" das gar nicht da ist und die Leute applaudieren sogar noch! Mit jedem Klatsch begrüßen sie auch die völlige Verabschiedung vom Bankgeheimnis, auf das Österreich Jahrzehnte stolz war. Die Jagdsaison auf kleine Pfuscher wird eröffnet, während z.B. manche bis vielleicht sogar viele Strafverteidiger ihre Honorare ohne Rechnung achtlos einstecken. Auch wenn es sich um einige Tausender handelt. (zumindest ich erlebte diese Art von "Inkasso" nicht nur einmal)
Mich erinnert dieses "Tausender mehr-in der Geldbörse" Versprechen, an das attraktive "Lockangebot" bei der EU-Abstimmung, den "Ederer-Tausender".
Auf HEUTE.at fand ich auch eine Kurzfassung von dem, was auf Herrn und Frau Österreicher im Rahmen der Steuerreform alles zukommt. Hier die "Ouvertüre":

  • Die Finanz darf bei Steuerund Betriebsprüfungen etc. in Zukunft alle Bankkonten einsehen, private und geschäftliche. Bisher war das nur mit gerichtlicher Genehmigung möglich.
  • Ein neues, zentrales Kontoregister soll alle Konten erfassen.
  • Banken werden verpflichtet, jährlich höhere Kapitalabflüsse (Barabhebungen, Verschiebungen ins Ausland) zu melden.
  • Um "Abschleicher" auszubremsen, gelten diese Regelungen rückwirkend seit vergangenem Sonntag, 15. 3. Die erforderlichen Gesetze werden nachgereicht. Weil sie im Vefassungsrang stehen, braucht die Regierung eine Oppositionspartei (wohl die Grünen).
  • Im Baubereich wird es (Ausnahme Kleinstbeträge) ein Barzahlungsverbot geben – um Pfusch einzudämmen. Auch der Auftraggeber von Pfusch soll bestraft werden.
  • Bei Ärzten sollen "Mystery Shopper" den Missbrauch von Krankenständen bekämpfen. Für Mediziner, die E-Cards nicht ordentlich kontrollieren, gibt es Sanktionen.
  • Die gesamte Finanzverwaltung soll bis 2018 insgesamt 500 Mitarbeiter umfassen
  • Registrierkassen könnten in Zukunft (wie schon jetzt Spielautomaten) direkt mit dem Bundesrechnungszentrum verbunden werden. Jeder Beleg wird automatisch verbucht.
  • ganzer Artikel
  • Das alles wird kaum das Ende der "Fahnenstange" sein, aber der bereits von diversen Medien "gehirngewaschene" Glas-Bürger wird trotzdem bei den ausstehenden Wahlen mit einem "Kreuzerl" diverse Politik- Pinocchios "belohnen" und Dank einem Placebo-Effekt nicht spüren, welches schwere "Kreuz" er bereits schleppt...

  • Freitag, 27. Februar 2015

    Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter"...

    Eine neue Masche von kriminellen, natürlich inländischen Banden: Überfalle auf Einfamilien-Häuser und Wohnungen nehmen zu. Die neueste Schlagzeile auf KRONE.at:
    "Ehepaar in eigenem Haus überfallen und ausgeraubt". 
    Eine halbe Stunde lang werkelten Stefanie (64) und Alois H. (74) an den klebrigen Fesseln, ehe sie sich schließlich befreit hatten und den Notruf wählen konnten: "Wir sind überfallen worden!" Wie das Ehepaar den Kriminalisten dann schilderte, waren gegen 7.30 Uhr vier maskierte, jüngere Burschen in ihr Bauernhaus eingedrungen. Sie waren dunkel gekleidet, maskiert und forderten in ausländischem Akzent: "Geld her!"........
    Diese "Welle" überschwemmte schon Spanien und hat scheinbar auch schon Mitteleuropa erreicht. In meinem ehemaligen Wohnort Denia, besonders am stark besiedelten "Hausberg" der Einwohner, dem Montgó , stehen Einbrüche und Überfälle in hauptsächlich von Ausländern bewohnten Häuser fast schon an der Tagesordnung. 
    Manche Bewohner können noch von Glück reden, wenn sie nicht wie ein deutscher Baumeister in seinem Haus in Denia, gequält und gefoltert werden, oder eine alleinstehende deutsche Frau in ihrer Wohnung.....
    Auffallend, dass z.B. viele Putzfrauen und Kellnerinnen in Spanien aus Rumänien stammen, und deren Männer, ebenfalls auffallend,  über viel Freizeit verfügen....
    (Natürlich soll man nicht alle in einen Topf werfen, doch ich würde keine Putzfrau oder Pfuscher aus manchen Ländern wie Rumänien engagieren!)
    ...Aber das ist nicht nur in Spanien so üblich: Auch hier haben viele billige Putzfrauen auch Männer, Freunde, Söhne, die manchmal auch kleine Arbeiten am Haus, Wohnung oder Gärten relativ billig verrichten und es besteht immer die Möglichkeit, dass sie auch was "anrichten" und das kann oft sehr teuer werden und,oder gesundheitlich schwere Schäden anrichten...
    Daher mein Rat: Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter" der sein Eigentum und das Leben seiner Familie schützt!
    Ich googelte nach folgenden Begriffen: "überfall haus gefesselt" und erhielt fast 80.000 Treffer...Hier drei Links willkürlich ausgesucht:


    Sonntag, 31. Januar 2010

    Gott ein Pfuscher?

    Ja, denn wenn er diese Welt (und Trilliarden andere) erschaffen hätte, dann war er ein Pfuscher. Er löschte schon mehrmals Leben auf diesem Planeten aus, ebenso ganze Sonnensysteme. (Vielleicht auch mit "Menschen"?)
    Wären wir von einem "lieben, netten, weisen" Gott als sein "Ebenbild" erschaffen worden, hätte ihm doch eine Sonne, der Mond und die Erde genügen müssen. Einen Planeten ohne Erdbeben, Vulkane und Unwetter. Tiere (auch Wesen Gottes?) zum schlachten und Verzehr, von all den schrecklichen Krankheiten ganz zu schweigen....
    Meine Behauptung: Gott ist entweder senil oder ein Pfuscher....

    Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

    Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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