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Dienstag, 3. Januar 2017

Wann wird es "nichts geht mehr" heißen?

Der Mensch gewöhnt sich an alles, auch an Diktaturen, Unterdrückung, Grausam- und Scheußlichkeiten...
Wie die WienerInnen an den scheußlich gestalteten Disney-Prater, oder die "neu gestaltete" MaHü. Viele Wienerinnen meiden brav und ohne zu murren gewisse No Go-Areas. Besonders abends. Sie gewöhnten sich in relativ kurzer Zeit an die "neue Zeit"....
Man wird sich auch an die #Scharia und das #Kopftuch gewöhnen, wie es ja Millionen Menschen in islamisch regierten Ländern getan haben. Sogar in Persien, dem heutigen #Iran war lange Zeit, bis zum Ende das Kopftuch oder gar ein #Tschador fremdartige Kleidungsstücke. Besonders bei jungen, intelligenten und aufgeschlossenen Frauen...
Wie gesagt, der Mensch ist ein Gewohnheitsvieh und jeder ist sich selbst am nächsten. Deshalb warten viele dass "Andere" etwas dagegen unternehmen. Aber auch die "Anderen" warten und warten.... 

Bis es rien ne va plus heissen wird....

Mittwoch, 4. Mai 2016

Soll man Pfuschern den verursachten Schaden beheben lassen?

Kann man jene, die schon Opfer wurden, damit trösten, dass es "Genossen", "Grüne",d deren NGOs und Kirchenleute waren, welche unkontrolliert die Schleusen öffneten und noch immer offen haben? Mit voller Unterstützung des roten Staaats-Schmutzfunks und subventionierter Medien! 
JEDES Opfer von Gewalt, Vergewaltigung, sexueller Belästigung und schweren Raub sollte die Verantwortlichen klagen, und das sind sicher nicht die Freiheitlichen! Die hießen keine Illegalen Zuwanderer Willkommen! 
Wenn ein Pfuscher mein Auto ruiniert, lasse ich ihn nicht damit trösten, er würde den Schaden beheben!
Gedanken zu folgenden Facebook-Thread von Florian Klenk (Herausgeber der links "programmierten" Wiener Wochenzeitschrift "FALTER"):


Florian Klenk
34 Min
Am Brunnenmarkt wird auf offener Straße eine Frau erschlagen. Am Praterstern wird eine Frau vergewaltigt. Solche brutalen Verbrechen in gentrifizierten und durchaus aufgewerteten Vierteln sind neu und erzeugen ein Gefühl der Angst. Ich kenne eine Schülerin, die Abends durch den Brunnenmarkt nur noch laufen will, weil sie Angst hat. Ein anderer Schüler, traut sich nicht mehr zu Fuß in die Schule in die Pfeilgasse, weil er von Dealern bedrängt wird. Es braucht endlich eine intelligente Reaktion der Stadt, Hilfe für jene (meist prekär lebenden) Anrainer, die dort Angst kriegen. Die Relativiererei der Bobos muss ein Ende haben. Wir müssen diese Bezirke zurück gewinnen. Sonst kippen in Wien erstmals Grätzeln und werden zu No-Go-Areas. Die Stadtregierung sollte schleunigst eine Task-Force bilden. Bestehend aus Polizisten, Sozialarbeitern, Opferexperten, Vertretern der Zivilgesellschaft und Kriminologen (auch aus anderen Städten). 
Sonst kommen die Freiheitlichen.
Screen: facebook/florian.klenk

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Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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