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Dienstag, 3. Januar 2017

Wann wird es "nichts geht mehr" heißen?

Der Mensch gewöhnt sich an alles, auch an Diktaturen, Unterdrückung, Grausam- und Scheußlichkeiten...
Wie die WienerInnen an den scheußlich gestalteten Disney-Prater, oder die "neu gestaltete" MaHü. Viele Wienerinnen meiden brav und ohne zu murren gewisse No Go-Areas. Besonders abends. Sie gewöhnten sich in relativ kurzer Zeit an die "neue Zeit"....
Man wird sich auch an die #Scharia und das #Kopftuch gewöhnen, wie es ja Millionen Menschen in islamisch regierten Ländern getan haben. Sogar in Persien, dem heutigen #Iran war lange Zeit, bis zum Ende das Kopftuch oder gar ein #Tschador fremdartige Kleidungsstücke. Besonders bei jungen, intelligenten und aufgeschlossenen Frauen...
Wie gesagt, der Mensch ist ein Gewohnheitsvieh und jeder ist sich selbst am nächsten. Deshalb warten viele dass "Andere" etwas dagegen unternehmen. Aber auch die "Anderen" warten und warten.... 

Bis es rien ne va plus heissen wird....

Freitag, 19. August 2016

Verschleierungen und vielleicht gar den Ursprung von "Halt die Klappe" entdeckt?......

Da lese ich Schlagzeilen wie:
Deutschland: Union beschließt Burka-Verbot mit Ausnahmen oder  

Österreichs Außenminister für Burka-Verbot

Diese Debatte findet auch in anderen Ländern Europas statt. Es wird bei einer Debatte bleiben. Dabei laufen bei uns keine Frauen in einer Burka herum, sondern eher im schwarzen Niqab, dem Hidschabo der dem Tschador.
Die Burka ist vor allem in Afghanistan und Teilen Pakistans verbreitet, der Niqab ist ein Gesichtsschleier und lässt um die Augen einen schmalen Schlitz frei. Für essen und trinken ist der Mund mit einer losen Klappe bedeckt. Vielleicht stammt daher auch der Ausdruck "Halt die Klappe"? 

Er wird meist mit einem weiten, schwarzen Gewand kombiniert. Er ist vor allem auf der Arabischen Halbinsel verbreitet (aber auch in Europa) Der Tschador kommt aus dem Persischen und bedeutet "Zelt". Mit einem großen, schwarzen Tuch, das über die Kleidung gewunden wird, verhüllen Frauen ihre Haare, Ohren, natürlich auch den Hals und Körper. 
Unter Hijab oder auch Hidschab versteht man in der Regel ein Kopftuch. Je nach Gesellschaft werden damit die Haare und der Hals komplett bedeckt und das Tuch am Kinn verknotet.....
Die Burka wird in Europa kaum getragen, eher die beschriebenen Formen der natürlich von den Frauen mit Freude und freiwillig getragenen Verhüllungen.....
Natürlich baden muslimische Mädchen und Frauen sehr gerne in züchtigen Burkinis und räkeln sich damit auch gerne in der Sonne. Auch in unseren Freibädern und an Seen sind sie oft, aber nicht besonders gern, gesehen.....
Eine Werbung erklärt uns "sagen Sie zu Neuburger (Leberkas) niemals Leberkäse". Sagen Sie auch zur Vollverschleierung niemals BURKA"! 😀

Sonntag, 23. Januar 2011

Frauen dürfen auch in Saudi-Arabien wählen!

Da schreibt doch derstandard.at glatt:
Riad - Aktivisten in Saudi-Arabien haben eine Kampagne gestartet, um Frauen bei den anstehenden Kommunalwahlen die Kandidatur zu ermöglichen. Zu Beginn der Initiative "Mein Land" am Sonntag seien entsprechende Briefe an Lokalregierungen geschickt und auf sozialen Online-Netzwerken veröffentlicht worden, teilten die Organisatoren mit.....
Frauen dürfen bei den Saudis schon lange wählen: Zum Beispiel die Farbe des Tschador oder der Burka, wie auch die des Kopftuches!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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