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Freitag, 19. August 2016

Verschleierungen und vielleicht gar den Ursprung von "Halt die Klappe" entdeckt?......

Da lese ich Schlagzeilen wie:
Deutschland: Union beschließt Burka-Verbot mit Ausnahmen oder  

Österreichs Außenminister für Burka-Verbot

Diese Debatte findet auch in anderen Ländern Europas statt. Es wird bei einer Debatte bleiben. Dabei laufen bei uns keine Frauen in einer Burka herum, sondern eher im schwarzen Niqab, dem Hidschabo der dem Tschador.
Die Burka ist vor allem in Afghanistan und Teilen Pakistans verbreitet, der Niqab ist ein Gesichtsschleier und lässt um die Augen einen schmalen Schlitz frei. Für essen und trinken ist der Mund mit einer losen Klappe bedeckt. Vielleicht stammt daher auch der Ausdruck "Halt die Klappe"? 

Er wird meist mit einem weiten, schwarzen Gewand kombiniert. Er ist vor allem auf der Arabischen Halbinsel verbreitet (aber auch in Europa) Der Tschador kommt aus dem Persischen und bedeutet "Zelt". Mit einem großen, schwarzen Tuch, das über die Kleidung gewunden wird, verhüllen Frauen ihre Haare, Ohren, natürlich auch den Hals und Körper. 
Unter Hijab oder auch Hidschab versteht man in der Regel ein Kopftuch. Je nach Gesellschaft werden damit die Haare und der Hals komplett bedeckt und das Tuch am Kinn verknotet.....
Die Burka wird in Europa kaum getragen, eher die beschriebenen Formen der natürlich von den Frauen mit Freude und freiwillig getragenen Verhüllungen.....
Natürlich baden muslimische Mädchen und Frauen sehr gerne in züchtigen Burkinis und räkeln sich damit auch gerne in der Sonne. Auch in unseren Freibädern und an Seen sind sie oft, aber nicht besonders gern, gesehen.....
Eine Werbung erklärt uns "sagen Sie zu Neuburger (Leberkas) niemals Leberkäse". Sagen Sie auch zur Vollverschleierung niemals BURKA"! 😀

Freitag, 20. Mai 2016

Kinder sollen schon ab 10 Jahren wählen dürfen!

Das ist ein wahrer Paukenschlag! Die Bildungs-Ministerin Fatima Gürülü will dieses Gesetz noch in dieser Legislaturperiode durchsetzen: Buben sollen schon ab dem zehnten Geburtstag das Wahlrecht erhalten. Gleichaltrige Mädchen bekommen dafür ihre erste Burka!
Mit dem gleichen Alter sollen in Zukunft auch Kinder-Ehen gestattet werden. Eine Herzensangelegenheit diverser Grün-Abgeordneter, wie ihr Bundessprecher, Parteiobmann und Vizekanzler Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah betonte. 

Der zuständige Scheich für das vereinte Eurabia und auch für das Kalifat Orobpa, dem ehemaligen Österreich, zuständig. 
Noch etwas sehr wichtiges: Hinrichtungen und die besonders beliebten Steinigungen, sollen wegen des wachsenden Publikumsandrangs, in Zukunft nicht nur am Freitag stattfinden! Ein entsprechendes Stadion wird bald eröffnet! (Mit 20 Meter Sprungturm, damit Homosexuelle einen langen Sturz genießen können) 
gezeichnet von El Al Rabak von Nostradamus

Mittwoch, 5. August 2015

GRATIS-UMTAUSCHAKTION: In sämtlichen österreichischen Bundesländern....

startet nun die Aktion: "Leben wie im Kalifat"!  Zeigen sie Mut und ihre multikulturelle Einstellung! 
Heimatverbundene Trachten wie Dirndln, Lederhosen, Knickerbocker, Steirer-Hüte, Steirer- und Kärntner Anzüge, können ab sofort gegen bequeme und lockere Burkas in praktischen Einheitsgrößen und für den Mann natürlich legere und luftige Kaftans  eingetauscht werden. Zeigen Sie doch, dass auch in Ihnen das Talent für einen Pascha steckt! 
PS: Auch traditionelle "Hirschfänger" können gegen Krummsäbeln eingetauscht werden!
Unterstützt wird diese einmalige Aktion von Fatima Glawischnig, Vorsitzende des Alpen-Vereins für die Wertschätzung der grünen Fahne des Islams und finanziert vom saudiarabischen Königshaus. 

Montag, 30. März 2015

Conchita Wurst sollte lieber nicht nach China reisen...

Da las ich auf folgendes auf KRONE.at:
In der chinesischen Provinz Xinjiang muss ein Angehöriger der muslimischen Minderheit der Uiguren sechs Jahre hinter Gitter, weil er sich einen Bart wachsen ließ. Seine Frau wiederum sei wegen des Tragens von Schleier und Burka zu zwei Jahren Haft verurteilt worden, berichtete die Zeitung "China Youth Daily" am Sonntag.... ganzerArtikel
Da fällt mir einiges, natürlich weniger kurz, dafür aber bündig, dazu ein: Vielleicht sollten bartragende Islamisten und Salafisten, also "halbjunge Wiener" oder "Berliner" samt ihren verschleierten Frauen und Kinderschar zu ihren Uigure-Brüdern und Schwestern in die chinesische Provinz Xinjiang auswandern und dort um Asyl ansuchen. Dort können sie auch Korane an ungläubige Kommunisten verteilen. 
Natürlich sollten ihre üblichen Forderungen, die bei uns auch respektvoll und fast im Namen Allahs gewürdigt werden, dort vorbringen.  
Sollte es aber keine finanziellen Unterstützungen, gratis Chinesisch-Kurse, keine freundlichen Journalisten, verständnislose Politiker, und keine komfortable Wohnungen, oder erstklassige Gratis-Sozialversicherungen für die Großfamilien geben, dann sollen sie dort am besten einige Regierungsgebäude oder Parkanlagen besetzen (Kirchen werden sie halt wenig vorfinden und auch keine Caritas, ebenso keine linke Lobby und NGO`s, die sich um sie bemühen würden)....   
Dann könnten sie im Chor, vielleicht als künftige Backgroundsänger von Conchita Wurst entsetzt (oder auch wütend) folgendes anstimmen: "Beim Barte des Propheten...." und im Gefängnis gleich in einen anhaltenden Hungerstreik gehen, denn mit Halal werden dort kaum Menschen durchgefüttert, wenn es überhaupt Fleisch für Gefangene gibt. Oder vielleicht doch wenigstens am Sonntag frische, noch lebende Kakerlaken....
PS: Befürchte, sie lassen die Uiguren im Stich.....

Sonntag, 17. August 2014

Was wird sich alles im vereinten Kalifat Europa ändern?

Sehen wir doch positiv in die Zukunft! Fängt doch schon bei dem zu erwartenden, für uns Männer (man darf dann künftig auch Paschas zu uns sagen) positiven Gesinnungswandel bei den Frauen an: 
Sie dürfen einfach nicht mehr zurück maulen, uns den Sex verweigern, und haben uns Männer, also Paschas, auch als solche zu behandeln. Dafür dürfen sie sich zu viert die Hausarbeit aufteilen. 
Also wir Männer haben dann wirklich die besseren Karten als in einer Demokratie mit Frauenrechten….
Auch das sinnlose shoppen und die fast krankhafte Schuhe-Sammelwut wird sehr eingeschränkt werden. Keine neuen Kleider mehr für jede Jahreszeit, denn mit drei, vier Burkas im Kleiderkasten hat sich das Bekleidungsproblem erledigt.
Fortschrittlich auch dass man Frauen auch schon mal zeigen kann, wer der Herr im Haus ist, denn ein was haben schon unsere Großeltern gesagt: Ohrfeigen haben noch niemand geschadet und sollten mal Spuren von Allah höchstpersönlich gestatteten "Erziehungsmassnahmen" sichtbar sein, kein Problem, (auch mit "Problemzonen") die Burka verdeckt alles und wenn eine Zicke nervt, man kann sie einfach verstoßen! Wird eine echte, gesellschaftliche Errungenschaft werden! Aber sagte nicht schon der angebliche Philosoph und teuflische Blasphemist Friedrich Nietzsche (Allah verfluche ihn) folgendes:"Wenn Du zum Weibe gehst vergiss die Peitsche nicht"?
Keine Besoffene, Homosexuelle, Lesben und Dealer in diversen Lasterhöllen mehr, Masochisten können sich mit provozierten Verhalten schon mal auspeitschen lassen. Sadisten können beim AMS einen Kurs belegen und sich zum Auspeitscher umschulen lassen. Bei besserer Qualifikation auch zum Henker….
In manchen Stadien wird es dann nicht nur Fußballspiele geben, sondern auch mal Exekutionen, und bei Steinigungen wird man schon mal ein paar handlich geformte Steine werfen können. Soll angeblich echt Spaß machen!
Für viele Leute wird es halt einige Entzugserscheinungen geben, wenn sie auf ihre tägliche Ration Schnaps, Bier oder Wein verzichten müssen, ebenso auf die geliebte Leberkässemmel, eine knusprige, gegrillte Stelze oder für den sonntäglichen Schweinsbraten…
In manchen Stadien wird es dann nicht nur Fußballspiele geben, sondern auch mal Live-Exekutionen von Schwulen, Dealern, Gotteslästerern, vom Glauben abgefallenen Kafirs, aber auch von Mördern geben. (Vergewaltiger werden kaum unter den Todeskandidaten zu finden sein, denn die Opfer müssten schon mit vier männlichen Zeugen der Tat aufwarten, sonst bekommen sie selbst die Hanfkrawatte verpasst) und bei Steinigungen wird man schon mal, auch als Laie, ein paar Steine werfen können um vielleicht den Frust auf die eigenen Frauen abzubauen. Aber nicht vergessen dabei laut "Allah akbar" zu rufen. Macht sich gut in den gespitzten Ohren der künftigen Religionspolizisten. Aber das alles werden wir beim Studium des Korans in höheren Koranschulen (also auch am Großglockner) brav erlernen!
Euer Pascha Omar Kara Ben Nemsi Freddy Rabak



Donnerstag, 10. Juli 2014

Die Tiroler Gastronomie freut sich: Die Burka wird nicht angetastet!

Was Ungläubige sowieso nicht dürfen, sonst fehlt gleich ein Händchen. Doch nun vom halblustigen zum halb ironischen Teil dieses Blogs: 
Bravo, Frau Ex- Innen- und Finanzministerin Fekter, nun eine "einfache" NR-Abgeordnete. Doch vorher eine "Einführung" wie es zum "Lob" auf dieser Seite kam:
Der Nationalrat hatte am Donnerstag die FPÖ keine Mehrheit für ihren Antrag für ein Burka-Verbot gefunden. Der Forderung nach einer Regierungsvorlage, mit der die "Verschleierung des Gesichts im öffentlichen Raum" nach französischem Vorbild untersagt werden sollte, stimmten neben den blauen Abgeordneten nur noch jene des Team Stronach zu….Quelle: KRONE.at
Nun die Erklärung für das ungewohnte "Bravo" des "unautorisierten Amtes" für folgenden Satz der Frau Dr. Maria Fekter (hinter vorgehaltener Hand auch "Schotter-Mitzi" genannt) im Parlament: ….Maria Fekter von der ÖVP kennt Burka-Trägerinnen in Österreich nur als zahlungskräftige Kunden in Zell am See, was im Pinzgau Arbeitsplätze schaffe. "Ich möchte sie nicht vertreiben."
Aha, Sie will also die muslimischen Frauen vermögender Saudis samt philippinischen "Sklavinnen", die man hierzulande als "Kindermädchen" tituliert, nicht vertreiben. 
Ich denke, es wären höchstens ihre "Besitzer", also die Männer der Frauen, die vielleicht nicht mehr kommen würden, wenn sie das religiöse "Flair" vermissen würden... 
Denn die bestimmen, wohin der Hase (Frau) zu laufen hat und wo der Urlaub in den künftigen europäischen Kalifaten verbracht wird, selten die Frauen... 
Auf Frauenrechte wird der Schwarz-Rot-Grüne "Tiroler Gamsbarthut drauf g`haut", denn wenn uns vielleicht eines Tages die Russen als "Retourkutsche" boykottieren und als Urlauber ausbleiben werden, dann sollen wenigstens die Wüstensöhne für finanziell stabile Almhütten sorgen und es wird auch die Regierung kaum stören, wenn statt einem zünftigen und brünstigen Jodler ein "Allah Akbar" als Echo von den Bergspitzen und den Türmen der jeweiligen Dorf-Moscheen erschallen wird…. 
Auf den Bergen Tirols, wo übrigens in der (nahen oder fernen?) Zukunft  Halbmond-Symbole statt Gipfelkreuze stehen werden und das Fußballstadion wo zum Wochenende statt einem Ball die Steine bei einer öffentlichen Steinigung rollen werden. Das wird aber eine Mords-Gaudi für unsere Enkerln werden und  statt der "Piefke-Saga" wird eine Reality-Show wie "Ali Baba und die 40 verschleierten Sennerinnen" im "heiligen Kalifat-Fersehen" unsere inzwischen bekehrten Herzen erfreuen.  
Da fällt mir noch was ein, was Frau Fekter leider nicht eingefallen ist: Warum eigentlich werden einheimische Bankräuber, Diebe, Frauenhändler, Dealer und Betrüger etc. noch immer eingesperrt? Die könnten doch auch unsere Wirtschaft beleben, wenn sie das erbeutete und schwarze Geld im Land ausgeben!

Donnerstag, 27. Februar 2014

Sklavinnen durfte man doch auch schlagen, oder?

Besonders wenn sie auch noch hysterisch, rachsüchtig und Hexen waren. Diese drei genannten "Unarten" soll laut den Aussagen ihres Ehemannes eine Ägypterin (29) besitzen, der die Frau, nach deren Angaben (muss so formuliert werden, denn es gilt ja die Unschuldsvermutung) seit ihrer Hochzeit im Jahre 2006 oftmals geschlagen habe. Auch am Tag der Eheschließung. Wahrscheinlich als eine Art von Erziehungsmaßnahmen nötig...
Nach einer "angeblich" neuerlichen "Schlagorgie" entschloss sich die zweifache Mutter am Dienstag nach der Versorgung ihrer Wunden und einem Gespräch mit einer Ärztin, endlich Anzeige zu erstatten….
Fazit: Der 49-jährige wurde der Wohnung verwiesen und auf freien Fuß angezeigt…
Zum Glück sind die meisten orientalischen Männer Dank ihrer Religion sehr friedliebend und zugänglich und man braucht sich absolut keine Sorgen um die Frau machen. Der "mahnend erhobene Zeigefinger" eines freundlichen Polizisten und das von ihm ausgesprochene Betretungsverbot der Wohnung wird wohl genügen.
Der Mann wird natürlich, den Anweisungen entsprechend, nicht versuchen die Frau liebevoll umzustimmen oder sie anflehen ihre Anzeige zurück zu ziehen und wieder in seine starken Arme zurückzukehren….
PS: Warum ich "Sklavinnen" im Header erwähnte? Natürlich kann man diese Bezeichnung nicht auf diesen einen Fall, oder anderen Gewaltanwendungen von "stolzen, gesichtswahrenden Machos"  gegen Frauen anwenden. Auch nicht bei Prostituierten. Denn die Frauen am Strich können ja auch arbeiten, wo und wann sie wollen. 
Oder die gläubigen Frauen unter einer Burka: Sie müssen dieses Kleidungsstück nicht tragen oder gar einen Mann gegen ihren Willen heiraten! Sogar Steinigungen finden sie für richtig, denn Allah wollte es ja so!
Alle anderslautenden Behauptungen sind hetzerische Verleumdungen und Gerüchte, die natürlich von Nazis in die Welt gesetzt werden! Ist doch der Islam mit allen seinen Gesetzen und Richtlinien ein Teil Deutschlands (und natürlich auch Österreichs!)
Der Ausdruck "Sklavinnen" diente eigentlich nur dazu, die Neugier von potentiellen LeserInnen zu steigern..
Ich denke, das war ein richtig politisch korrekter Artikel….

Montag, 9. September 2013

Grüne Clauda Roth und Eva Glawischnig bald in einer modischen Burka?

Wenn man die andauernden Brandschatzungen von Kirchen, die vielfachen Morde an Christen und Ungläubigen in den eiskalten arabischen Frühlingsländern beobachtet, könnte man zu den (noch scherzhaft gemeinten) Schlußfolgerungen wie in der Schlagzeile des "unautorisierten Amtes" vermerkt, kommen.....
(Übrigens würde so ein alles verhüllendes Kleidungsstück besonders Frau "Fatima" Roth nicht nur "modisch" besonders gut stehen) 
Warum scherzhaft? Natürlich haben die bei uns in Mitteleuropa verweilenden Muslims keineswegs solche Gedanken, sie sind ja bestens integriert und respektieren natürlich Frauen und Angehörige anderer Glaubensrichtungen, besonders Atheisten! Mich beunruhigte nur die folgende Schlagzeile (KRONE.at) etwas, also eigentlich fast nicht, denn die beiden Damen lieben ja Zuwanderer (Asylanten) aus dem Orient:
 Syrische Rebellen zwingen Christen zum Islam 

Montag, 26. August 2013

Schrecklich: "Entsorgte" Frauen in einem afghanischen Gefängnis...

Sie sitzen Strafen ab, die an Urteile bei Mordprozessen erinnern. Wie z.B. für das "weglaufen" vom "Götzen" Ehemann, den sie nicht einmal selbst wählen durften: 10-15 Jahre! Oder schon sie Flucht vor der eigenen Familie wird streng, mit einigen Jahren bestraft!
Gestern "Keine Burkas hinter Gittern" auf "PHOENIX" gesehen...
Hauptsache viele ihrer Peiniger "flüchten" in den oft verhassten) Westen in ein besseres Leben. Oft rangieren sie "ungläubige" Frauen vom "Abstellgleis", die Angst haben den nächsten "Zug" zu verpassen! So manche Frauen, die sich sogar gerne unter einer Burka verstecken würden...
Darum ein Apell an Politiker: Unterstützt lieber die Frauen ohne Stimme, ohne NGO' s und ohne Rechte! Ohne die Möglichkeit in ein freies Land zu flüchten! Doch ihr seid im Auftrag der Konzerne freundlich zu diesen "wüsten" Männern, schließt mit ihnen Geschäfte ab und verpasst euren Frauen bei Besuchen in solchen Ländern fast demütig ein Kopftuch..... 
Bei der genannten Reportage sah ich Frauen, die lieber hinter halbwegs sicheren Gittern sitzen, da sie noch immer Freiwild ihrer "Männer" sind, die sie für sehr lange Zeit ins Gefängnis brachten. Manche gar dem Henker ausliefern oder eigenhändig umbringen, weil die die "Ehre" von Männern kränkten, die sieses Wort nicht einmal schreiben können.... 
Arme Frauen, die sogar nach ihrer Entlassung um ihr Leben fürchten. 
Die Angst vor den eigenen "Familien" oder Männern begleitet sie ein Leben lang! 
"Schlepper" von Frauen und Mädchen aus diesen mittelalterlichen Regionen sollten unterstützt werden und es sollte eine Art "Amazonen-Gesetz" erlassen werden, dass diese Frauen hier bleiben können, nicht ihre Peiniger, deren frauenfeindliches Verhalten mit "Religionsfreiheit" begründet und auch oft damit entschuldigt wird, dass sie aus einem anderen Kulturkreis kommen....!
PS: Natürlich ändern sich die meisten Musel-Machos aus diversen Ländern sofort, wenn sie bei uns sind! Sie schütteln Frauen die Hände, öffnen ihnen Türen, helfen alten Damen über die Straße, bücken sich, wenn einer Frau etwas runterfällt und entschuldigen sich, wenn sie eine anrempeln....natürlich unabsichtlich!


Samstag, 27. Oktober 2012

Ist da nicht schon die nächste "Fatwa" fällig?

Gegen die Vollverschleierung von Frauen versuchte eine Aktivistin (Gruppe "Femen") im arabischen TV-Sender "Al-Dschasira" ihre nackten Brüste zu zeigen! (und die schauen nicht schlecht aus ;-) Da der Sender aber "schlauerweise" mit einer solchen Aktion gerechnet hatte, wurde die Bildübertragung flugs unterbrochen noch bevor es zu dieser "Schock-Szene" kam: Inna Schewtschenko (22) sagte im Live-Interview „Lieber nackt als Burka“ und zog sich das Oberteil über den Kopf.
Wir denken, dass das Interview kaum in einem arabischen Land stattgefunden hat, da wäre schnell eine Fatwa ausgesprochen, irgendwelche Fahnen verbrannt, und "handliche" Steinchen zum werfen sortiert und poliert worden....
Bereits am Donnerstag demonstrierten Frauen, ganz oben "Ohne", in einer Ikea-Filiale in Hamburg. Nur einen Tag später teilten diesen "Frevel" französische "Femen-Aktivistinnen" in einer Ikea-Filiale im Pariser Vorort Gonesse den gaffenden Besuchern mit, was (Saudi-) arabischen Herren versagt bleibt... 
Hintergrund der Aktion war der saudi-arabische Katalog des schwedischen Möbelherstellers: Ikea hatte alle Frauen aus dem Prospekt wegretuschiert.


Montag, 11. April 2011

Muslimische Emanze klagt gegen das Verbot der "Stoffkäfig-Haltung"!

Bravo, solche kämpferische Frauen braucht Europa! Wo kämen wir sonst hin, wenn ein Burka-Verbot in Kraft tritt! Nun mal der Bericht von "Yahoo.de":
Kaum gilt in Frankreich das Burkaverbot, schon droht eine erste Muslimin mit einer Klage am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. "Dieses Gesetz ist ein Verstoß gegen meine europäischen Rechte", sagte die 32-jährige Kenza Drider aus der südfranzösischen Stadt Avignon, als sie - bis auf einen Augenschlitz verhüllt - am Vormittag mit dem Zug in der Hauptstadt Paris ankam. Es sei ihr Recht, sich frei zu bewegen, ihre Meinung zu äußern und ihre Religion auszuüben.
Ich begehe kein Verbrechen, ich bin durch und durch Französin, und ich übe meine europäischen Rechte aus", sagte die vierfache Mutter, die in Paris zu einer Fernsehsendung eingeladen war. In Frankreich ist es seit Montag gesetzlich verboten, sein Gesicht zu verschleiern oder zu vermummen; bei Verstößen ist eine Strafe von bis zu 150 Euro und ein Kurs in Staatsbürgerkunde vorgesehen..


Das hat diese Frau natürlich ganz ohne dem Wissen und Zutun ihres Mannes, seiner Familie und dessen Freunde und Glaubensbrüder getan! Sie hatte sicher nicht nach der Polizei Ausschau gehalten, um diese zum Einschreiten zu provozieren! Diese Frau machte dies aus eigener, tief religiöser Überzeugung und die braven vier (sicher bestens integrierten) Kinder werden das natürlich honorieren und fleißig eine Koran-Schule besuchen! Da lernt man nämlich die echte Nächstenliebe und gelebte Toleranz anderen, auch ungläubigen Menschen, gegenüber.
(screen:BILD.de)

Deshalb: Europa benötigt kluge, kämpferische Frauen aus der muslimischen Welt! Auch wenn sie keine besondere Ausbildung vorweisen können, denn Bauernschläue genügt!
Wahrscheinlich vertritt diese Frau auf dem Foto links die gleiche Ansicht von der Freiheit, die muslimische Frauen "meinen", während ihrer natürlich "korrekten" und Scharia- konformen Peinigung durch "Brüder"...
Alleine kommen diese armen Frauen aber kaum aus ihren Löchern oder "Zellen" raus. Da helfen keine Organisationen oder die EU. Wenn, dann nur mit einem "Mann". Für mich wären gepeinigte, gequälte Frauen aus muslimischen Ländern echte Flüchtlinge, aber nicht deren Quälgeister, die Europa zu einem Kalifat machen wollen (und mit Hilfe der Grünen es auch schaffen werden) Trotzdem mein  Aufruf an die Franzosen:
Gestattet die artgerechte Stoffkäfig-Haltung von Frauen!



Freitag, 4. Februar 2011

Tipp für den nächsten Urlaub in Ägypten:

Frauen sollten vorsorglich eine Burka mitnehmen...
und wenn Sie dann eine schöne, blaue Burka haben, können Sie als "Ohneglied" dieser Band beitreten:

Sonntag, 23. Januar 2011

Frauen dürfen auch in Saudi-Arabien wählen!

Da schreibt doch derstandard.at glatt:
Riad - Aktivisten in Saudi-Arabien haben eine Kampagne gestartet, um Frauen bei den anstehenden Kommunalwahlen die Kandidatur zu ermöglichen. Zu Beginn der Initiative "Mein Land" am Sonntag seien entsprechende Briefe an Lokalregierungen geschickt und auf sozialen Online-Netzwerken veröffentlicht worden, teilten die Organisatoren mit.....
Frauen dürfen bei den Saudis schon lange wählen: Zum Beispiel die Farbe des Tschador oder der Burka, wie auch die des Kopftuches!

Freitag, 22. Oktober 2010

Bettina Wulff: Welches Kopftuch passt am besten zu ihr?


Die "First Lady" Deutschlands, Bettina Wulff, lässt sich bereits jetzt zu den zukünftigen Modetrends beraten: Welche Designer-Burka besonders gefragt ist und wie man am ein schickes Kopftuch auch verführerisch präsentieren kann. Schließlich ist sie ja Frau Bundespräsidentin!
Screen & Story: BILD.de

Samstag, 24. April 2010

and the winner is: Germany! Aygül Ökzan, erste muslimische Ministerin Deutschlands!

Die CDU-Politikerin Aygül Özkan ist neue Sozialministerin in Niedersachsen und damit die erste türkischstämmige Frau in einer deutschen Regierung. Die Neu-Ministerin sieht ihre Amt als "Herausforderung", hat sich aber schon Ziele gesetzt: Sie will die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken.
Jung, konservativ – und muslimisch. Diese Eigenschaften verkörpert die Deutsch-Türkin Aygül Özkan (38).
Doch gleichzeitig hat die Juristin ein ganz modernes Profil.
bei Facebook oder Xing, die designierte neue Sozialministerin in Niedersachsen ist in allen gängigen sozialen Netzwerken im Internet präsent.

Eine Frau mit Potenzial, erkannte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) und holte die junge Frau jetzt in sein Kabinett. Dort ist Aygül (zu Deutsch: „Mondrose“) Özkan nun die erste türkischstämmige Frau in einer Regierung in Deutschland.

Das Profil der 38-Jährigen gebürtigen Hamburgerin passt perfekt zu Bestrebungen der CDU, die sich seit Jahren um eine bessere Verankerung in der türkischen Community in Deutschland bemüht.

Immer wieder wird Özkan gefragt, wie sie sich als erste Quoten-Migrantin in einer Regierung fühlt. „Darauf lasse ich mich nicht reduzieren“, sagt sie.

Die Juristin trat erst vor sechs Jahren in die CDU ein und machte dort eine Blitzkarriere. 2008 wurde sie Abgeordnete der Bürgerschaft, wenig später stieg sie in der Hamburger CDU in den Landesvorstand auf. „Diese Frau ist eine Politik-Rakete“, dichtete eine große deutsche Boulevard-Zeitung bereits 2008.
„Ich bin eine typische Quereinsteigerin“, sagt Özkan. Ihr neues Amt nannte sie eine „Herausforderung“. Ein ausgewiesenes Profil als Sozialpolitikerin hat die Deutsch-Türkin nicht.
Die Juristin ist Wirtschaftsexpertin und war in führenden Positionen in diversen Telekommunikationsunternehmen tätig. Da ihrem Ministerium künftig aber auch der Bereich Integration zugeschlagen wird, war Ministerpräsident Wulff wohl vor allem an ihrer Kompetenz in diesem Bereich interessiert.
Als neue Ministerin will sie vor allem die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken. Sie wolle bei den Eltern dafür werben, dass sie ihre Kinder frühzeitig in die Kita schicken.
Özkan ist mit einem türkischstämmigen Frauenarzt verheiratet und Mutter eines siebenjährigen Sohnes.
In Hamburg setzte sich die 38-Jährige dafür ein, Unternehmer und junge Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen.
Ein Wermutstropfen bei der neuen Karriere ist der bevorstehende Umzug von Hamburg nach Hannover. Sie sagt: „Das war der schwierigste Part.“

Quelle: morgenpost.de

Dazu meint der viel gelesene deutsche Blog Fakten Fiktionen:
Für Wulffs neue Türken-Ministerin Aygül Özkan sind deutsche Richter “fremde Autoritäten”
24.04.2010

In einem Interview mit der Berliner Morgenpost sagte Wulffs neue Vorzeige-Ministerin Aygül Özkan:

Nein. Wir alle sind noch nicht am Ziel. Ein Beispiel: Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.

Das zeigt doch alles! Im Prinzip gehört sie umgehend als Ministerin gleich wieder rausgeschmissen!

Unautorisiertes Amt meint: Wenigstens kein Kopftuch oder Burka. Nur ihre Ansicht über deutsche Richter (fremde Autoritäten) führt zu Irritationen: Sollten vielleicht auch chinesische oder andere Richter aus allen Zuwanderer-Ländern in deutschen Gerichten Recht über Deutsche sprechen?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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