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Montag, 29. Juni 2015

Ex-Finanzministerin Fekter und die Griechenland-Lüge!

Gehen wir zurück ins Jahr 2011. Da berichtet ORF.at (Auszug): Die finanzielle Hilfe für Griechenland ist im Mittelpunkt einer Sitzung des Nationalrats gestanden. Das BZÖ verlangt einen sofortigen Stopp der Griechenlandhilfe, weil Österreichs Steuerzahler dieses Geld nie wiedersehen würden. Die Regierungsparteien haben die Griechenhilfe erwartungsgemäß verteidigt, laut Finanzministerin Maria Fekter von der ÖVP ist diese Hilfe sogar ein gutes Geschäft für Österreich.....
....Griechenland sei pleite und ein "Fass ohne Boden". Das Geld werde nie mehr nach Österreich zurückkommen, glaubt Josef Bucher.....(Anm. d. Red.: Bundesbündnisobmann des BZÖ)
....Bernhard Themessl von der FPÖ betonte, es wäre vernünftiger jetzt einen Schlussstrich zu ziehen. Wer glaube, dass Griechenland im nächsten Jahr ein Wachstum von ein oder zwei Prozent schaffe, sei "auf dem Holzweg". Es handle sich um ein "Fass ohne Boden"....ganzer Artikel
Vier Jahre später, (23.01.2015) vor den Wahlen in Griechenland, war u.a. folgendes auf "diepresse.com" nachzulesen:
Die Lügenpolitik und ihr mehr als wohlverdientes Ende
Die Illusion, Österreichs Steuerzahler würden die milliardenschwere Griechenland-Hilfen nichts kosten, dürfte schon demnächst platzen.
Es hat schon damals, vor vier Jahren, einer ganz besonderen Glaubensfestigkeit bedurft, um nicht von ganz argen Zweifeln befallen zu werden angesichts der kecken Behauptung der damaligen Finanzministerin Maria Fekter, die österreichischen Hilfskredite an Griechenland in Milliardenhöhe würden nicht nur zurückgezahlt werden, sondern auch noch „ein Geschäft“ für die Republik werden. Tatsächlich, und das ist die gute Nachricht, hat die Republik Österreich bis heute vorerst keinen Cent an diesen Krediten verloren. Doch dies, und das ist die weniger gute Nachricht, dürfte sich schon bald ändern.....
----„Griechenland hat sich daran gewöhnt, auf Pump zu leben. Deswegen haben sich die Staatsschulden innerhalb von nur drei Jahren (seit dem letzten 150-Milliarden-Euro-Schuldenschnitt 2012, Anm.)wiederum auf ein Niveau angehäuft, dass sie zum Teil erlassen werden müssen. Und so wird das Spiel wohl immer weitergehen“, prophezeit der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn. Ob dieses Spiel wirklich immer weitergeht, hängt letztlich vom Wähler in den Gläubigerstaaten ab – und dessen Bereitschaft, die Lügenpolitik weiterhin werken zu lassen....ganzer Artikel
in den letzten Tagen ist u.a. folgendes zu lesen:
Die Welt hat ausgerechnet, wieviel an Zuwendungen Griechenland seit dem EU-Beitritt 1981 erhalten hat. Sie kommt auf eine Gesamtsumme von 505 Milliarden Euro. Diese würden sich aus EU-Subventionen (230 Milliarden), dem Schuldenschnitt 2012 (150 Milliarden) und vergünstigten Kreditkonditionen (125 Milliarden) zusammensetzen. Das erklärt wahrscheinlich auch, warum die Scheidung zwischen der EU und Griechenland so lange hinausgezögert wurde. Der notorisch klamme Mittelmeerstaat wurde mit diversen Zuwendungen aufgepeppelt, damit die Regierungen – inklusive der SPÖ-ÖVP-Koalition – nicht das Gesicht verlieren und ihr Versagen in der Währungspolitik nicht eingestehen müssen....ganzer Artikel auf "unzensuriert.at"
...und da Griechenland "nicht untergehen" darf, werden wir weiter das "Tischlein deck dich" für das Land sein. Es ist eigentlich fast schon egal, ob Pleite oder nicht, der "Patient" Hellas wird noch viele Steuer-Gelder kosten. So und so...


Freitag, 12. Dezember 2014

Team-Stronach Abgeordneter Lugar entschuldigt sich ...

bei allen Faultieren, und meint, "..sie sind gar nicht faul, da sie ja trotz ihrer Behäbigkeit Junge zeugen und auch ernähren können...."
Gedanken zu folgenden Artikel zum Thema "Hypo-Pleite" im Parlament auf "oe24.at" (Ausschnitt)
„Faultier Fekter“
Stronach-Mandatar Robert Lugar beschimpfte in der Debatte Ex-ÖVP-Finanzministerin Maria Fekter gar als „betäubtes Faultier“. Empörtes Gebrüll der ÖVP-Abgeordneten und ein Ordnungsruf für Lugar waren die Folge.... ganzer Artikel, in dem auch ein FPÖ Abgeordneter für seinen Stinkefinger etwas "Fett" abbekommt...

Donnerstag, 10. Juli 2014

Die Tiroler Gastronomie freut sich: Die Burka wird nicht angetastet!

Was Ungläubige sowieso nicht dürfen, sonst fehlt gleich ein Händchen. Doch nun vom halblustigen zum halb ironischen Teil dieses Blogs: 
Bravo, Frau Ex- Innen- und Finanzministerin Fekter, nun eine "einfache" NR-Abgeordnete. Doch vorher eine "Einführung" wie es zum "Lob" auf dieser Seite kam:
Der Nationalrat hatte am Donnerstag die FPÖ keine Mehrheit für ihren Antrag für ein Burka-Verbot gefunden. Der Forderung nach einer Regierungsvorlage, mit der die "Verschleierung des Gesichts im öffentlichen Raum" nach französischem Vorbild untersagt werden sollte, stimmten neben den blauen Abgeordneten nur noch jene des Team Stronach zu….Quelle: KRONE.at
Nun die Erklärung für das ungewohnte "Bravo" des "unautorisierten Amtes" für folgenden Satz der Frau Dr. Maria Fekter (hinter vorgehaltener Hand auch "Schotter-Mitzi" genannt) im Parlament: ….Maria Fekter von der ÖVP kennt Burka-Trägerinnen in Österreich nur als zahlungskräftige Kunden in Zell am See, was im Pinzgau Arbeitsplätze schaffe. "Ich möchte sie nicht vertreiben."
Aha, Sie will also die muslimischen Frauen vermögender Saudis samt philippinischen "Sklavinnen", die man hierzulande als "Kindermädchen" tituliert, nicht vertreiben. 
Ich denke, es wären höchstens ihre "Besitzer", also die Männer der Frauen, die vielleicht nicht mehr kommen würden, wenn sie das religiöse "Flair" vermissen würden... 
Denn die bestimmen, wohin der Hase (Frau) zu laufen hat und wo der Urlaub in den künftigen europäischen Kalifaten verbracht wird, selten die Frauen... 
Auf Frauenrechte wird der Schwarz-Rot-Grüne "Tiroler Gamsbarthut drauf g`haut", denn wenn uns vielleicht eines Tages die Russen als "Retourkutsche" boykottieren und als Urlauber ausbleiben werden, dann sollen wenigstens die Wüstensöhne für finanziell stabile Almhütten sorgen und es wird auch die Regierung kaum stören, wenn statt einem zünftigen und brünstigen Jodler ein "Allah Akbar" als Echo von den Bergspitzen und den Türmen der jeweiligen Dorf-Moscheen erschallen wird…. 
Auf den Bergen Tirols, wo übrigens in der (nahen oder fernen?) Zukunft  Halbmond-Symbole statt Gipfelkreuze stehen werden und das Fußballstadion wo zum Wochenende statt einem Ball die Steine bei einer öffentlichen Steinigung rollen werden. Das wird aber eine Mords-Gaudi für unsere Enkerln werden und  statt der "Piefke-Saga" wird eine Reality-Show wie "Ali Baba und die 40 verschleierten Sennerinnen" im "heiligen Kalifat-Fersehen" unsere inzwischen bekehrten Herzen erfreuen.  
Da fällt mir noch was ein, was Frau Fekter leider nicht eingefallen ist: Warum eigentlich werden einheimische Bankräuber, Diebe, Frauenhändler, Dealer und Betrüger etc. noch immer eingesperrt? Die könnten doch auch unsere Wirtschaft beleben, wenn sie das erbeutete und schwarze Geld im Land ausgeben!

Sonntag, 23. Februar 2014

Ein Spitzenjob mit Spitzenbezahlung ganz ohne Ausbildung?

In Österreich muss jeder Gewerbetreibende, Handwerker oder Unternehmer
einen Befähigungsnachweis, Konzessionen, Bewilligungen, Bedarfsprüfungen, Gewerbescheine, Lizenzen, Prüfungen durch alle möglichen Instanzen wie Behörden, Ämtern, Vereinen und Kammern vor- und nach weisen. 
Oft auch das richtige Parteibuch. Das ist nicht selten wichtiger als eine abgeschlossene Ausbildung, Matura. Ein Universitäts-Abschluss ist nicht einmal für höchste Ämter notwendig. Besonders so lebenswichtige wie Philosophie, Publizistikwissenschaft, Politikwissenschaft, Germanistik, Soziologie etc.
Siehe den amtierenden Bundeskanzler Faymann, der aber als Aushilfs-Taxifahrer wenigstens solide "Business"-Erfahrungen vorweisen kann.  
Oder die Frau "Schotterteich-Besitzerin" Maria (sag nicht "Mitzi" zu ihr) Fekter von der ÖVP: Sie wurde flugs von einer Innenministerin zur Finanzministerin. Da findet man aber sogar einen Zusammenhang: Finanzen gehören gesichert, bis sie mit vollen Händen ausgegeben werden. Ist ja nicht die eigene Kohle, die "verbrannt" wird, sondern das von Steuerzahlern.
Wir hatten auch einen Verteidigungsminister Norbert Darabos, der keine Ahnung hatte wie man ein Sturmgewehr zerlegt und reinigt, oder wie ein Panzer sich bewegen lässt, weil er ja einen Zivildienst leistete…
Also liebe Kinder, was habt ihr nun gelernt? Richtig, man muss gar nichts lernen um viiiiel Geld zu verdienen….

Und jetzt holt euch schnell das richtige Parteibuch!



Freitag, 18. Januar 2013

Liebe (deutsche-) Wutbürger, wir stellen euch...

nun unsere "Wutministerin" vor: Die unadelige "Mitzi vom Schotterteich", Dr. Maria Fekter. Früher österreichische Innen-, nun Finanzministerin und künftige (?) EU-Abgeordnete (liegt noch in den Sternen, oder auch im Schotterteich.....)

und eines sei auch noch mit Nachdruck erwähnt:

Freitag, 22. Oktober 2010

Schon wieder einmal eine Mutter (mit Töchtern) untergetaucht!


Es geht weiter, weiter, weiter, immer weiter..
Ein Oldie aus längst vergangenen Tagen....
Bis sich die Medien einschalten und Innenministerin Fekter wieder mal eine kunstvolle Meinungs-Pirouette drehen kann. Daher:
Pfeift euch nichts, liebe Wirtschaftsflüchtlinge, kommt nach Österreich! Besonders wenn ihr Töchter oder kleine, fotogene Kinder habt! Wir zahlen alles, auch die NGO`s, Gerichts- und Krankenhauskosten!
Die Mitleidswelle rollt, bis sie zum Tsunami wird!
screen & vost.Artikel: diepresse.com

Mittwoch, 16. Juni 2010

Neue Doku-Soap geplant: Arigona sucht Ehemann!

Statt "Bauer sucht Frau" oder "Kuh sucht Stier" soll nun eine Staffel "Arigona sucht Ehemann" in der Produktion von "Radio Schwachsinn" geplant sein!
Jüngere Männer können sich nun schon bei der Redaktion des "Unautorisierten Amtes" als Kandidaten anmelden.
Voraussetzung: Grün bis hinter beide Ohren! Moderater Moderator: Alfons ("Leider heiß ich") Haider.
Eine prominente Jury (Innenministerin Fekter, Pfarrer Friedl, H.C.Strache) wird dem Gewinner gratulieren!

Freitag, 14. Mai 2010

Sogenannte Drogenprävention: Führerschein weg, vielleicht auch der Job!

Innenministerin Maria Fekter (ÖVP): Ideen wie Legalisierung von Drogen oder die Einrichtung von öffentlichen Konsumräumen. Sie setzt lieber auf härtere Konsequenzen: Wird bei einem Fahrzeuglenker der Konsum illegaler Drogen nachgewiesen, auch wenn er überhaupt nicht beeinträchtigt ist, soll ihm der Führerschein abgenommen werden, analog zu deutschen Gesetzen.
(Quelle: derstandard.at)

Dazu einige Postings von User "0" zu dem Thema. Damit erspare ich mir einen weiteren Kommentar:
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7.05.2010 15:27

Mir haben sie vor 6 Jahren
den Schein genommen, weil ich mit dem Zug Gras geschmuggelt habe.
Ich musste 2 Jahre lang alle 2 Monate Harn abgeben und war immer Negativ. Dann habe ich den Schein befristet bekommen, 2 Jahre lang. Auch diese Zeit musste ich alle 2 Monate Harn abgeben und war immer Negativ. Trotzdem haben sie mir den Befristeten Schein dann nicht verlängert, weil das Psychologische gutachten nicht gepasst hat.
Für das Psychologische gutachten musste ich einen Fragebogen ausfüllen wo ausschliesslich Fragen über Alkohol gestellt wurden. Der Psychologe hat gesagt ich 'antworte im sinne sozialer erwünschtheit' und bin deshalb unglaubwürdig.
Per Anwalt (€ 3000) habe ich Berufen und dann den Schein wieder 2 Jahre befristet bekommen, mit den gleichen Auflagen

frank franki
wie geht das, dass sie ihnen schon vor 6jahren den schein genommen haben, wenn diese möglichkeit erst jetzt eingeführt werden soll?!

()
07.05.2010 19:05
genau darauf wollte ich hinaus...
wenn sie jemanden den schein nehmen wollen, dann können sie es mit den jetzigen gesetzlichen bestimmungen auch schon..

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07.05.2010 15:34

Teil2
Ich habe auch meinen Job dazwischen verloren weil ich ohne Schein natürlich keine Kunden besuchen konnte.
Im Juni ist die Frist vorbei, mal schauen was da rauskommt.
Zu der ganzen Story muss ich anmerken:
Die ganze Aktion insgesamt hat mich um die € 8000 gekostet.
Obwohl ich bei meiner Berufung recht bekommen habe, habe ich trotzdem alle Kosten für den Einspruch selbst zahlen müssen.
UND: Ich bin NIE beeinträchtigt mit dem Auto gefahren!
Also was ist an dem Gesetzesvorschlag von der Fekter neu? Und was redet sie für Bullshit von wegen 'in Deutschland geht das schon aber bei uns nicht'

()
07.05.2010 17:03
hatte einiges dabei.. und der BGS hat mich bei Routinekontrollen erwischt...
Das ich für diese Straftat im sinne des StGB bestraft wurde, finde ich natürlich nur gerecht.
Aber mit dem Führerschein sollte das ganze nichts zu tun haben.
Vor allem wenn dann immer behauptet wird sie wollen Straftätern helfen sich zu 'resozialisieren'...

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