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Montag, 24. Februar 2014

Liebe Frau Innenministerin, verarschen Sie mich bitte nicht!

Ich schreibe nicht "uns" sondern ich spreche zu dem Thema nur für mich alleine, denn ich will nicht warten, bis ich überfallen werde, meine Frau vergewaltigt, oder "nur" bei mir eingebrochen wird! Mir genügt auch schon, wenn aktuell jede Woche mehrmals ausländische Bettler an meiner Haustür läuten von denen nicht einmal garantiert ist, dass sie "nur betteln"…
Nun zum Thema Innenministerin Mikl : Sie meinten heute sinngemäß, (ORF-ZIB) dass HC Strache die Menschen verunsichere, weil er in Zeiten steigender Kriminalität heftig gegen die Schließung von Polizeiwachzimmern in Österreich protestierte.
Liebe Frau Innenministerin Mikl-Leitner: Ich lebe in keinem sicheren und noblen Villenviertel und ich lese auch täglich im Internet diverse Zeitungen und Magazine, wo kaum noch "verräterische" Vornamen von natürlich "heimischen" Räubern, Vergewaltigern, TrickdiebInnen und anderen diebischen Gesindel genannt werden.
Frau Innenministerin ich stelle eine Frage an Sie: Verarschen oder sagen Sie bewusst Unwahrheiten? 
Sie haben diesen Ministerjob nicht erlernt, sie haben kein dezidiertes und geprüftes Fachwissen oder gar ein Dekret als "gelernte" Innenministerin. Morgen könnten Sie auch die Geschicke der Landwirtschaft, Verteidigung oder Finanzen "lenken". 
Typisch auch, dass ein "Außenminister", der noch nicht einmal sein Studium beendet und auch keinen blassen Schimmer von Diplomatie hat, nun auch meine Interessen vertritt. 
Er hat vielleicht auch noch Schwierigkeiten, wie eben jetzt auf ORF, den Text zum Thema Ukraine von einem Zettel abzulesen, den er vielleicht kurz vorher von einem "Ghostwriter" in die Hand gedrückt bekam.
Aber ich hoffe, er hat gut(bezahlt)e "Berater", die Sie, Frau Innenminister scheinbar nicht haben! (gut bezahlt sind sie sicher)
So nebenbei: Nicht einmal ein Hilfsarbeiter lernt binnen einen Tag und nach einem Schwur das richtige mischen von Beton und Mörtel (damit ist nicht Herr Lugner gemeint) und ein Hausarzt wird auch nicht über Nacht zum Chirurgen. Dazu benötigt er weitere sechs Jahre als Turnus-Arzt.
sondern die "FachministerInnen" im Parlament…
Zum Thema passend: 
Ein Spitzenjob mit Spitzenbezahlung ganz ohne Ausbildung?

Sonntag, 30. Dezember 2012

Von 10.000 Asylanten "hackeln" gerade 500 als...

Saisonarbeiter! Sagte Innenministerin Mikl- Leitner in einem ("no-na-net": Heißt auf "gut deutsch" so viel wie "wo sonst?") "derstandard.at" Interview. Diese Jobs könnten die Herren (und wenigen Damen) schon nach drei Monaten ausüben.....(In Deutschland erst nach 12)
Natürlich ist es "etwas" schwierig, Menschen Jobs in einem Fremdenverkehrs-Land anzubieten, die nicht einmal Teller mit Schweinefleisch oder gar Flaschen mit Alkohol angreifen. http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2011/02/regalbetreuer-im-supermarkt-weigert.html
Die fünf mal am Tag beten wollen, die keine Frauen respektieren oder gar bedienen wollen, die oft Analphabeten und ohne Toleranz und Bildung sind, keine Fremdsprachen beherrschen und nur auf das Fleisch von grausam zu Tode gequälten Tieren "stehen"! (Eine Moschee sollte auch in der Nähe sein)
Das gleiche Dilemma bei Pflegediensten: Strengste Trennung der Geschlechter, keine Sprachkenntnisse, Muslima greift "das" und Muselmann nicht "jenes" (jene(n) an. Da gab es doch schon zahlreiche Probleme von moslemischen Besuchern in unseren Spitälern, wenn eine "Ungläubige" mit einer Kopftuchträgerin ein Krankenzimmer teilt."Ösistan" ist näher als man denkt"
Warum gab es diese Probleme nicht als Massen von Ungarn oder Tschechen als Schutzsuchende und Asylanten in unser Land kamen? Da gab es keine täglichen Schlagzeilen über Vergewaltiger, Ehrenmorde, Raubüberfälle, und schon in den Schulen eine alarmierend steigende Gewaltbereitschaft etc. Rechte Parteien siechten an der Wahrnehmungsgrenze dahin....
Besetzten damals die Ungarn, Slowaken oder Tschechen eine Kirche oder andere Gebäude und Parks? Beschimpften sie ihre Gastgeber, die Österreicher? Viele von den Flüchtlingen sind heute auch begeisterte Ösis!

Freitag, 30. September 2011

Fremdschämen für die peinliche Frau Innenministerin!

Abteilungsinspektor Helmut Fischer vom LKA Wien und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner präsentieren die Tatwaffe. So ist ein Foto in der Boulevardzeitung Oe24.at untertitelt. (aus rechtlichen Gründen kein screen) 
Ist da die Frau Innenministerin im Rinnsal auf der Lauer gelegen? Hat Sie den "in Österreich geborenen Wienern" ("Buchstaben-Valium", um "Rassisten" und Sarrazin- (nicht Muezzin!) Fans ruhig zu stellen) höchstpersönlich die Handschellen angelegt?
Peinlich, dieses "Vordrängeln" der "etwas" unfotogenen Politikerin in das Blitzlicht-Gewitter der Kameras....
Gewitterblitze und eine schwarze Katze hätten ihr Profil besser umrahmt... 



Sonntag, 6. März 2011

Politiker und Drogen: Nur in Slowenien ein Pinkel-Problem?

Opposition fordert Drogentest für Politiker! 


Nach Kokain-Gerüchten um Premier Pahor und Innenministerin Kresal - Drogen-Missbrauch in   Slowenien weit verbreitet..

In Slowenien will Oppositionführer Janez Jansa einen verpflichtenden Drogentest für alle Spitzenpolitiker einführen. Einen entsprechenden Gesetzesvorschlag hat Jansas Demokratische Partei (SDS) im Parlament in Ljubljana eingebracht. Hintergrund des ungewöhnlichen Vorstoßes sind Gerüchte, wonach Ministerpräsident Borut Pahor und Innenministerin Katarina Kresal verbotene Drogen konsumiert haben sollen. 

In dem Artikel des Standard ließ mich ein Absatz aufhorchen, der mich etwas erstaunen ließ: 
...Innenministerin Kresal hatte nach dem Bekanntwerden der Drogengerüchte bereits die Flucht nach vorne angetreten: Im Dezember ließ sie im Laibacher Klinischen Zentrum ihren Urin auf Drogen untersuchen. Der Test fiel negativ aus. 

Zum "Testergebnis": Kokain ist bereits nach drei Tagen nicht mehr im Urin nachweisbar. (in den Haaren "etwas" länger) Die "Satterday Night" kann also auch mit Hirnpreller gefeiert werden, und spätestens Mittwoch gibt es keine Probleme mehr beim Pinkeltest....

In Wien kann man so manche Politiker auch öffentlich beim Drogen-Konsum beobachten: Mit einem Glas Champagner (bei sehr festlichen Anlässen) oder etwas "Volksnäher" am Naschmarkt bei einem Glaserl Wein (muss nicht immer österreichischer sein) oder gleich beim lustigen "drei Bier" bestellen...
Hauptsache, Kameras sind dabei und die Wirtschaft soll doch angekurbelt werden! Man kann sich natürlich auch so manche "Misswirtschaft" einhandeln, wenn man mit den Fingern drei Bier bestellt und niemand diese "Bestellung" wahrnimmt... 
/Das sind natürlich erlaubte und die Wirtschaft fördernde Drogen, die da öffentlich konsumiert werden....)


Freitag, 14. Mai 2010

Sogenannte Drogenprävention: Führerschein weg, vielleicht auch der Job!

Innenministerin Maria Fekter (ÖVP): Ideen wie Legalisierung von Drogen oder die Einrichtung von öffentlichen Konsumräumen. Sie setzt lieber auf härtere Konsequenzen: Wird bei einem Fahrzeuglenker der Konsum illegaler Drogen nachgewiesen, auch wenn er überhaupt nicht beeinträchtigt ist, soll ihm der Führerschein abgenommen werden, analog zu deutschen Gesetzen.
(Quelle: derstandard.at)

Dazu einige Postings von User "0" zu dem Thema. Damit erspare ich mir einen weiteren Kommentar:
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7.05.2010 15:27

Mir haben sie vor 6 Jahren
den Schein genommen, weil ich mit dem Zug Gras geschmuggelt habe.
Ich musste 2 Jahre lang alle 2 Monate Harn abgeben und war immer Negativ. Dann habe ich den Schein befristet bekommen, 2 Jahre lang. Auch diese Zeit musste ich alle 2 Monate Harn abgeben und war immer Negativ. Trotzdem haben sie mir den Befristeten Schein dann nicht verlängert, weil das Psychologische gutachten nicht gepasst hat.
Für das Psychologische gutachten musste ich einen Fragebogen ausfüllen wo ausschliesslich Fragen über Alkohol gestellt wurden. Der Psychologe hat gesagt ich 'antworte im sinne sozialer erwünschtheit' und bin deshalb unglaubwürdig.
Per Anwalt (€ 3000) habe ich Berufen und dann den Schein wieder 2 Jahre befristet bekommen, mit den gleichen Auflagen

frank franki
wie geht das, dass sie ihnen schon vor 6jahren den schein genommen haben, wenn diese möglichkeit erst jetzt eingeführt werden soll?!

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07.05.2010 19:05
genau darauf wollte ich hinaus...
wenn sie jemanden den schein nehmen wollen, dann können sie es mit den jetzigen gesetzlichen bestimmungen auch schon..

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07.05.2010 15:34

Teil2
Ich habe auch meinen Job dazwischen verloren weil ich ohne Schein natürlich keine Kunden besuchen konnte.
Im Juni ist die Frist vorbei, mal schauen was da rauskommt.
Zu der ganzen Story muss ich anmerken:
Die ganze Aktion insgesamt hat mich um die € 8000 gekostet.
Obwohl ich bei meiner Berufung recht bekommen habe, habe ich trotzdem alle Kosten für den Einspruch selbst zahlen müssen.
UND: Ich bin NIE beeinträchtigt mit dem Auto gefahren!
Also was ist an dem Gesetzesvorschlag von der Fekter neu? Und was redet sie für Bullshit von wegen 'in Deutschland geht das schon aber bei uns nicht'

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07.05.2010 17:03
hatte einiges dabei.. und der BGS hat mich bei Routinekontrollen erwischt...
Das ich für diese Straftat im sinne des StGB bestraft wurde, finde ich natürlich nur gerecht.
Aber mit dem Führerschein sollte das ganze nichts zu tun haben.
Vor allem wenn dann immer behauptet wird sie wollen Straftätern helfen sich zu 'resozialisieren'...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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