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Montag, 20. Februar 2012

Fremdschämen für einen Zeitungsartikel, der etwas verschweigt...

Überschrift auf "derstandard.at":

Mehrere Schlägereien bei Popkonzert

Bregenz - Rund um ein Pop-Konzert im Bregenzer Festspielhaus ist es am Samstagabend zu mehreren Schlägereien zwischen Betrunkenen gekommen. Die tätlichen Auseinandersetzungen gingen so weit, dass der Veranstalter die Afterparty kurz nach Mitternacht abbrach. Nur durch einen Polizeieinsatz hätten gröbere Ausschreitungen verhindert werden können....weiterlesen
Kein Wort über den Background des Konzertes: Ein türkischer Sänger trat auf....
Wer auftrat, über das Publikum: nada, nichts. Hier die Meinungen zweier Leser aus dem Forum:


20.02.2012 14:26

[1]
2
Bei 3000 Leuten finden sich leider immer ein paar Idioten die nur auf Ärger aus sind. Allerdings wird das von all den anderen nicht wohlwollend akzeptiert, sondern es findet sehr wohl ein verarbeitender Prozess statt, bei dem Gewalt (fast) immer als nicht zielführend angesehen und verneint wird. 
Das "fast" habe ich eingebaut, weil ich leider nur zu gut weiß, dass unter gewissen Umständen Gewalt in der türk. Gesellschaft als doch legitime Lösung angesehen wird. Schuld sind vor allem altbackene Ansichten über Stolz und Ehre und der Unwille der älteren Generation ihre Vorstellungen vom Leben ihrem (meistens eh schon jahrzehntelangem) neuen Umfeld anzupassen. 
Ich bin zuversichtlich, dass sich mit der jetzigen Generation endlich etwas ändert


20.02.2012 12:01

[18]
Unerträgliche PC-Zensur
Das darf ja wohl nicht wahr sein! Jedes Mal, wenn in irgendeiner Form Migranten oder Ausländer in etwas involviert sind (z.B. letzte Woche der Überfall auf eine ältere Dame in Favoriten, jetzt das Konzert eines Türken in Bregenz) wird dieser Bezug im "Standard" aus dem Artikel/der APA-Meldung wegzensuriert. Was soll das? Das hat nichts mit Qualitätsjournalismus zu tun, sondern mit gezielter Manipulation der Öffentlichkeit! Letztklassig! 


(PS: mir ist klar, das das Posting nicht durchkommen wird, aber mir ist jetzt definitiv leichter!

Auf sosheimat erfährt man (leider) mehr und ich frage mich, WARUM informiert ein rotes Blatt nur halbherzig? Wieso muss man sich auf nicht politisch genehmen Seiten "nachinformieren"? Zeit zum "Fremdschämen"...

Freitag, 30. September 2011

Fremdschämen für die peinliche Frau Innenministerin!

Abteilungsinspektor Helmut Fischer vom LKA Wien und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner präsentieren die Tatwaffe. So ist ein Foto in der Boulevardzeitung Oe24.at untertitelt. (aus rechtlichen Gründen kein screen) 
Ist da die Frau Innenministerin im Rinnsal auf der Lauer gelegen? Hat Sie den "in Österreich geborenen Wienern" ("Buchstaben-Valium", um "Rassisten" und Sarrazin- (nicht Muezzin!) Fans ruhig zu stellen) höchstpersönlich die Handschellen angelegt?
Peinlich, dieses "Vordrängeln" der "etwas" unfotogenen Politikerin in das Blitzlicht-Gewitter der Kameras....
Gewitterblitze und eine schwarze Katze hätten ihr Profil besser umrahmt... 



Freitag, 19. November 2010

Fremdschämen für Fernsehverhalten angesagt!

Auch wenn ich bei Twitter wieder ein paar "Follower" verliere: Was treibt 400.000 Menschen vor dem Fernseher zu sitzen wenn das Billig-Format "Bauer sucht Frau" im "Pfui Gack" Sender ATV läuft?
Sind das auch Provinzler (Ich hoffe, dass WienerInnen zur Sendezeit andere Gepflogenheiten bevorzugen und z.B. wieder das sinnliche Nasenbohren pflegen, und damit sich selbst entdecken) Wer ist die Zielgruppe, wem interessiert das Brunft- und Paarungsverhalten der oft sehr scheuen Spezies Furchengänger (nur in der tiefsten Provinz und in versteckten Gaststätten zu entdecken) eigentlich?
Die Bildungsintegration von Koffern und Vollkoffern verschmilzt jedenfalls mit jeder Reality-Show mehr zu einer Einheit....

Samstag, 20. Februar 2010

PEINLICH: Tiger Woods, eher Kätchen Woodylein.

Da entschuldigt sich der reichste Sportler der Welt für seine "Sex-Sucht"! Warum? Hat er zu wenig Millionen und will seine Sponsoren nicht verlieren?  Geht es um die Religiösität seiner "Fans"? Armes Amerika, arme "Gläubige", die auf ein langweiliges, stinkfades Paradies warten, wo sie auch ihre ehemaligen Feinde, Liebschaften und Unsympathler aus der engeren Umgebung treffen werden, wenn die auch jede Woche in der Kirche waren und nach jeder "Sünde" drei Vater unser beteten..
Wenn Woods Charakter gehabt hätte, dann hätte er ganz einfach gesagt: "Na und? Soll ich mich kastrieren lassen, ihr Neidgesellschaft?"
Denn diese Sucht zu unterdrücken, schafft andere Probleme.Für mich ist Fremdschämen angesagt, wenn ich diesen verlogenen Typen sehe...
Ein ehemals Betroffener!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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