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Donnerstag, 3. September 2015

Die Welt von Wut-Oma, der Heidi und auch Aysha sind die Berge....

Liebe große, kleine, dumme und kluge, den Kinderschuhen entwachsene Erwachsene, aufgepasst. Onkel Freddy erzählt euch nun ein Märchen, das vielleicht in einigen tausend Nächten auch real werden wird:
Da war einmal eine liebe Oma Frieda die hinter den Tiroler sieben Bergen hauste und ihr ganzes Leben nicht auffiel. Bis sie einmal in ihrer Wut etwas sagte, was zwar hunderttausende noch mehr Wütende auch sagten, aber keine TV-Kamera und keine "Links-Fuß-Journalisten" anwesend waren. So wurde die ansonsten nette "Oma" Frieda aus Tirol zum einem "Wut-Star" und mit dem Künstlernamen "Wut-Oma" ausgezeichnet. 
Nun lebt sie glücklich und natürlich zufrieden mit einigen armen, aber netten Asylanten auf einer schönen Alm im es war einmal heiligen Tirol. Diese Art "Leiharbeiter" backen auch stets gut gelaunt Brötchen für sie, werden halt auch (vielleicht für ein "vergelts Allah"?) zwischen den fünf Gebeten am Tag mehr oder weniger hart, auch arbeiten, also mithelfen, müssen. 
Keiner dieser Fünf ist wütend, besonders wenn Reporter der KRONE eine "Wahlwerbe-Reportage" für die guten Linksfüße bringen und alle, wie die heile XXXLutz Werbe-Familie Putz, sehr freundlich in die Kamera lächeln. 
Damit sich die bösen Rechtsfüße unten im Tal fürchterlich ärgern.
Denn wie es in jeden Märchen üblich ist, fürchtet auch die alte Wut-Prinzessin, also Oma,  einen bösen Bösewicht, nämlich den Ober-Wüterich Strache, der angeblich sogar zwei rechte Hände und Füße hat! 
Doch auf 1600 m Seehöhe ist die heile Welt dieser "Wut-Oma" noch in Ordnung, und sie ladet Strache sogar auf eine gemeinsame Jause, und falls ein Teppich noch übrig ist, zum Gebet ein! Möge Allah der Gütige ihn verzeihen, weil er die Einladung nicht annimmt...
Nun hoffen sie halt, dass Strache eines Tages vor Wut zerplatzen wird.....
Aber solange die fünf Flüchtlinge aus dem Morgenland eine Internet-Verbindung für ihre Handys haben, ist ihre Welt da oben, nahe dem Paradies, noch in Ordnung. Besonders wenn die Wut-Oma, die inzwischen zur "Wut-Prinzessin" mutiert ist, ihre "Gute Tat-Gelder" und die Fünf ihre Taschengelder zugestellt bekommen. 
Vielleicht kommt es auch zu einem märchenhaften Happy-End? Vielleicht sehen diese einsamen Männer eines Tages auf der Alm mal auch eine einsame, gerade aus der Schweiz zugewanderte Heidi beim Blumen pflücken und basteln mit der Heidi, deren Welt bekanntlich die Berge sind, dann einen ganz grooooooßen Bergblumenstrauß...
....und die devote Heidi wird vielleicht eines Tages, aus lauter Dankbarkeit, ein Tischtuch vom Gasthof der Omi zweckentfremden und wie von Zauberhand inszeniert, zur frommen Aisha werden. Mit dem Ziel viiiiiiele liebe Mohammeds, Hassans und Alis zur Welt zu bringen, die dann eines Tages vielleicht über das ganze Kalifat Ösiland herrschen werden....
PS: und was aus dem Bösewicht Strache wird? Ein typisches Ende wie in vielen orientalischen Märchen: Wenn er nicht geköpft wurde, lebt er auch noch übermorgen....

Donnerstag, 10. Juli 2014

Die Tiroler Gastronomie freut sich: Die Burka wird nicht angetastet!

Was Ungläubige sowieso nicht dürfen, sonst fehlt gleich ein Händchen. Doch nun vom halblustigen zum halb ironischen Teil dieses Blogs: 
Bravo, Frau Ex- Innen- und Finanzministerin Fekter, nun eine "einfache" NR-Abgeordnete. Doch vorher eine "Einführung" wie es zum "Lob" auf dieser Seite kam:
Der Nationalrat hatte am Donnerstag die FPÖ keine Mehrheit für ihren Antrag für ein Burka-Verbot gefunden. Der Forderung nach einer Regierungsvorlage, mit der die "Verschleierung des Gesichts im öffentlichen Raum" nach französischem Vorbild untersagt werden sollte, stimmten neben den blauen Abgeordneten nur noch jene des Team Stronach zu….Quelle: KRONE.at
Nun die Erklärung für das ungewohnte "Bravo" des "unautorisierten Amtes" für folgenden Satz der Frau Dr. Maria Fekter (hinter vorgehaltener Hand auch "Schotter-Mitzi" genannt) im Parlament: ….Maria Fekter von der ÖVP kennt Burka-Trägerinnen in Österreich nur als zahlungskräftige Kunden in Zell am See, was im Pinzgau Arbeitsplätze schaffe. "Ich möchte sie nicht vertreiben."
Aha, Sie will also die muslimischen Frauen vermögender Saudis samt philippinischen "Sklavinnen", die man hierzulande als "Kindermädchen" tituliert, nicht vertreiben. 
Ich denke, es wären höchstens ihre "Besitzer", also die Männer der Frauen, die vielleicht nicht mehr kommen würden, wenn sie das religiöse "Flair" vermissen würden... 
Denn die bestimmen, wohin der Hase (Frau) zu laufen hat und wo der Urlaub in den künftigen europäischen Kalifaten verbracht wird, selten die Frauen... 
Auf Frauenrechte wird der Schwarz-Rot-Grüne "Tiroler Gamsbarthut drauf g`haut", denn wenn uns vielleicht eines Tages die Russen als "Retourkutsche" boykottieren und als Urlauber ausbleiben werden, dann sollen wenigstens die Wüstensöhne für finanziell stabile Almhütten sorgen und es wird auch die Regierung kaum stören, wenn statt einem zünftigen und brünstigen Jodler ein "Allah Akbar" als Echo von den Bergspitzen und den Türmen der jeweiligen Dorf-Moscheen erschallen wird…. 
Auf den Bergen Tirols, wo übrigens in der (nahen oder fernen?) Zukunft  Halbmond-Symbole statt Gipfelkreuze stehen werden und das Fußballstadion wo zum Wochenende statt einem Ball die Steine bei einer öffentlichen Steinigung rollen werden. Das wird aber eine Mords-Gaudi für unsere Enkerln werden und  statt der "Piefke-Saga" wird eine Reality-Show wie "Ali Baba und die 40 verschleierten Sennerinnen" im "heiligen Kalifat-Fersehen" unsere inzwischen bekehrten Herzen erfreuen.  
Da fällt mir noch was ein, was Frau Fekter leider nicht eingefallen ist: Warum eigentlich werden einheimische Bankräuber, Diebe, Frauenhändler, Dealer und Betrüger etc. noch immer eingesperrt? Die könnten doch auch unsere Wirtschaft beleben, wenn sie das erbeutete und schwarze Geld im Land ausgeben!

Donnerstag, 3. April 2014

Wenn WutbürgerInnen laut werden, liest man...

z.B. im Forum der Online-Ausgabe der KRONE.at sehr oft folgendes:
Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.
Der diesmalige Anlass zur Sperrung ist diese Schlagzeile:
Bettler-Camp in Tirol: Müllberge sorgen für Ärger
einige Auszüge aus dem Artikel:
….Manche Einheimische beklagen sich bitter: "Ich fühle mich gepflanzt, weil ich den Müll trenne und bezahle. Als Inländer wird man sonst zur Kasse gebeten", ärgert sich Anton Hofreiter aus Münster. Er will auch beobachtet haben, wie die "behinderten" Bettler plötzlich ohne Krücken gut zu Fuß unterwegs sind. Ein noch größeres Problem: Die Polizei bestätigt die Häufung von Ladendiebstählen in der Region. Und nicht selten tauchen die Bettler auch vor Haustüren auf, bitten beispielsweise um ein Glas Wasser und nutzen die Chance für Diebstähle
….Münsters Bürgermeister Werner Entner zeigte sich gegenüber der "Tiroler Krone" machtlos: "Wenn man sagt, sie sollen verschwinden, lachen sie dir nur ins Gesicht
Ich frage mich nur was in einem Forum mit empörten "WutbürgerInnen" auf der einen Seite und politisch instrumentalisierter Lobbyisten und subventionierter NGO`s aus der Medien- Kirchen- Gutmenschen- und Asylindustrie auf der anderen, "sinnvoll diskutiert werden soll". Denn es geschieht ja "eh nichts" dem auch nur ein Hauch von Rassismus oder Fremdenhass anhaftet! 
Der natürlich nicht zum obigen Thema passende Vergleich über Streitgespräche (nicht über arme, rumänische Zigeuner) sei gestattet, wie auch eine öffentliche Diskussion über eine tierfreundliche Behandlung von Stechmücken und Zecken zum Wohle der Blutsauger...
Zurück zum Thema: Warum werden eigentlich keine ordentlichen Ordnungsstrafen verhängt, damit den VerursacherInnen das freche Lachen vergeht? Wie etwa bei Missachtung des "Ein Sackerl fürs Gackerl"! (HundebesitzerInnen müssen die Scheiße ihres Lieblings entfernen) Wenn die Verursacher von Umweltverschmutzungen die Ordnungswidrigkeit und Reinigungsgebühren nicht bezahlen können, (eher wollen) dann ab in den Arrest…
Dann haben einige Gruppierungen wieder die Möglichkeit zu demonstrieren!

Donnerstag, 5. April 2012

Gehirngewaschen: Meine Aversionen gegen Marokkaner sind futsch!


Ich kann, Dank eines Artikels der Qualitätszeitung "derstandard" meine blöden Vorurteile gegen Marokkaner endlich ablegen, trotz dieser wahren Story: Als 1988 meine Lebensgefährtin Roswitha von fünf Marokkanern in Italien mehrfach vergewaltigt wurde erstatteten wir in Jesolo bei der Polizei eine Anzeige. Die rückte aus und mit Hilfe meiner Freundin fassten sie die Bande, die hinter einem Gebüsch in ihren Autos übernachteten. nach Stunden auf der Wache wurden wir beide eingesperrt und verbrachten 24 Stunden in einer Zelle. Die freien Täter in ihren zwei Autos im Grünen...
Stunden, in denen uns eine Wurstsemmel und ein Cola (auf eigene Kosten) "serviert" wurde. (auch meine spätere Frau, die noch immer schwer geschockt und schwerstens traumatisiert war) und mussten nach der Vorführung zu einer Richterin, binnen 24 Stunden Italien verlassen....
Der Grund der Festnahme: Die fünf (nun endlich befriedigten Ex-Wixer)  erklärten einstimmig, sie hätte freiwillig mitgemacht. Schließlich sei die Frau auch eine Hure, die Geld verlangt hätte...
Fazit: Über 10 Jahre später (1997!) erfuhr ich durch Nachfrage was eigentlich aus dem Verfahren geworden sei vom öst. Konsulat dass meine (inzwischen Ex-) Frau und ich in Abwesenheit verurteilt wurden. Sie zu 18 Monaten, ich zu zwei Jahren Haft und eine Geldstrafe. Wegen Verleumdung und Prostitution. 
Leider erfuhren wir nie den Grund, WARUM wir fünf unbekannte Menschen verleumden sollten...
Diese Vorstrafe "hängt" mir noch heute am Hals. (Italien betrat ich erst 2011, also 23 Jahre später, da die Haftstrafe verjährt ist, die Vorstrafe aber noch nicht) 
Ist doch auch egal, wenn ich damals von "Amnesty International" nicht angehört wurde, von den Grünen keine Antwort erhielt. Denn ein italienisches "Nudelgericht" hatte erkannt: Ich samt Lebensgefährtin waren schließlich die "Bösen" und die Marokkaner arme Strandhändler, die von Roswitha (mit meiner Unterstützung) einfach verleumdet wurden! Meine Lebensgefährtin hatte doch sicher auch noch Freude und einen Orgasmus daran, nachts fünf fremde Männer auf einmal hinter einem Gebüsch zu befriedigen! 
Nun freue mich echt darüber, dass ich mit meiner Ansicht über Marokkaner total falsch liege, dass diese Leute Mitleid, Verständnis und mehr finanzielle Zuschüsse und "Bordell-Bons" verdienen, denn ich habe auf (oder in) "derstandard.at" folgende "Experten-Meinung" gelesen, die mir meine Augen öffneten. Denn jene wirklich klugen Menschen, die Publizistik, Politikwissenschaft, Theologie, Medienwissenschaften oder Soziologie studiert haben, sind für den Herausgeber der wahre Quell der "Wahrheit": 
Experten: Marokkaner in Tirol haben keine Chance auf Integration 
wenn es sie interessiert, was linke und grüne "Experten" dazu sagen, dann können Sie hier weiterlesen. Unter dem Artikel stand für "Dummies" noch ein Artikel, mit "Wissen" überschrieben:
Wissen:
Aversionen gegen Marokkaner sind in Westösterreich nicht neu. Marokkanische Soldaten der französischen Armee, die 1945 Tirol und Vorarlberg befreiten, wurden als Vergewaltiger dargestellt, weil man nicht einsehen wollte, dass einheimische Frauen Beziehungen mit "Ungläubigen" eingingen. Die Frauen wurden geächtet, ihre Kinder als " Marokkanerkinder" diskriminiert, die Thematik bis in die Gegenwart tabuisiert. Der Soziologen Clément Mutombo schuf für den diskriminierenden Umgang mit Schwarzen den Begriff "Parianismus", jemanden zum Paria machen. Sein Buch Parianismus! über Vorarlberger Soldatenkinder erschien kürzlich im Verlag Peter Lang.
Noch etwas zu "Bella Italia":
Wir bekamen nie eine Vorladung zu einem Gerichtstermin, keine Verständigung über eine Verurteilung etc. Als ich mir 1997 eine ital. Rechtsanwältin nahm und 10.000 ATS zahlen durfte, meinte die "ich solle die Strafe antreten, ich müsste nur im Gefängnis übernachten und am Tag für die Stadt Venedig arbeiten müssen. (Reinigungsdienste etc.) Die "Strafe" würde 2007 amnestiert werden....
....Im August 97 wurde in einem deutschen TV-Magazin einen Bericht gesendet, wonach diesen Sommer in Rimini Vergewaltigungen auf der Tagesordnung stehen und die Einheimischen bereits lautstark und mit geballten Fäusten gegen die potenten Strolche auf die Barrikaden steigen. Diese Gauner stammten aus Marokko..



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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