Liebe große, kleine, dumme und kluge, den Kinderschuhen entwachsene Erwachsene, aufgepasst. Onkel Freddy erzählt euch nun ein Märchen, das vielleicht in einigen tausend Nächten auch real werden wird:
Da war einmal eine liebe Oma Frieda die hinter den Tiroler sieben Bergen hauste und ihr ganzes Leben nicht auffiel. Bis sie einmal in ihrer Wut etwas sagte, was zwar hunderttausende noch mehr Wütende auch sagten, aber keine TV-Kamera und keine "Links-Fuß-Journalisten" anwesend waren. So wurde die ansonsten nette "Oma" Frieda aus Tirol zum einem "Wut-Star" und mit dem Künstlernamen "Wut-Oma" ausgezeichnet.
Nun lebt sie glücklich und natürlich zufrieden mit einigen armen, aber netten Asylanten auf einer schönen Alm im es war einmal heiligen Tirol. Diese Art "Leiharbeiter" backen auch stets gut gelaunt Brötchen für sie, werden halt auch (vielleicht für ein "vergelts Allah"?) zwischen den fünf Gebeten am Tag mehr oder weniger hart, auch arbeiten, also mithelfen, müssen.
Keiner dieser Fünf ist wütend, besonders wenn Reporter der KRONE eine "Wahlwerbe-Reportage" für die guten Linksfüße bringen und alle, wie die heile XXXLutz Werbe-Familie Putz, sehr freundlich in die Kamera lächeln.
Damit sich die bösen Rechtsfüße unten im Tal fürchterlich ärgern.
Denn wie es in jeden Märchen üblich ist, fürchtet auch die alte Wut-Prinzessin, also Oma, einen bösen Bösewicht, nämlich den Ober-Wüterich Strache, der angeblich sogar zwei rechte Hände und Füße hat!
Doch auf 1600 m Seehöhe ist die heile Welt dieser "Wut-Oma" noch in Ordnung, und sie ladet Strache sogar auf eine gemeinsame Jause, und falls ein Teppich noch übrig ist, zum Gebet ein! Möge Allah der Gütige ihn verzeihen, weil er die Einladung nicht annimmt...
Nun hoffen sie halt, dass Strache eines Tages vor Wut zerplatzen wird.....
Aber solange die fünf Flüchtlinge aus dem Morgenland eine Internet-Verbindung für ihre Handys haben, ist ihre Welt da oben, nahe dem Paradies, noch in Ordnung. Besonders wenn die Wut-Oma, die inzwischen zur "Wut-Prinzessin" mutiert ist, ihre "Gute Tat-Gelder" und die Fünf ihre Taschengelder zugestellt bekommen.
Vielleicht kommt es auch zu einem märchenhaften Happy-End? Vielleicht sehen diese einsamen Männer eines Tages auf der Alm mal auch eine einsame, gerade aus der Schweiz zugewanderte Heidi beim Blumen pflücken und basteln mit der Heidi, deren Welt bekanntlich die Berge sind, dann einen ganz grooooooßen Bergblumenstrauß...
....und die devote Heidi wird vielleicht eines Tages, aus lauter Dankbarkeit, ein Tischtuch vom Gasthof der Omi zweckentfremden und wie von Zauberhand inszeniert, zur frommen Aisha werden. Mit dem Ziel viiiiiiele liebe Mohammeds, Hassans und Alis zur Welt zu bringen, die dann eines Tages vielleicht über das ganze Kalifat Ösiland herrschen werden....
PS: und was aus dem Bösewicht Strache wird? Ein typisches Ende wie in vielen orientalischen Märchen: Wenn er nicht geköpft wurde, lebt er auch noch übermorgen....
Da war einmal eine liebe Oma Frieda die hinter den Tiroler sieben Bergen hauste und ihr ganzes Leben nicht auffiel. Bis sie einmal in ihrer Wut etwas sagte, was zwar hunderttausende noch mehr Wütende auch sagten, aber keine TV-Kamera und keine "Links-Fuß-Journalisten" anwesend waren. So wurde die ansonsten nette "Oma" Frieda aus Tirol zum einem "Wut-Star" und mit dem Künstlernamen "Wut-Oma" ausgezeichnet.
Nun lebt sie glücklich und natürlich zufrieden mit einigen armen, aber netten Asylanten auf einer schönen Alm im es war einmal heiligen Tirol. Diese Art "Leiharbeiter" backen auch stets gut gelaunt Brötchen für sie, werden halt auch (vielleicht für ein "vergelts Allah"?) zwischen den fünf Gebeten am Tag mehr oder weniger hart, auch arbeiten, also mithelfen, müssen.
Keiner dieser Fünf ist wütend, besonders wenn Reporter der KRONE eine "Wahlwerbe-Reportage" für die guten Linksfüße bringen und alle, wie die heile XXXLutz Werbe-Familie Putz, sehr freundlich in die Kamera lächeln.
Damit sich die bösen Rechtsfüße unten im Tal fürchterlich ärgern.
Denn wie es in jeden Märchen üblich ist, fürchtet auch die alte Wut-Prinzessin, also Oma, einen bösen Bösewicht, nämlich den Ober-Wüterich Strache, der angeblich sogar zwei rechte Hände und Füße hat!
Doch auf 1600 m Seehöhe ist die heile Welt dieser "Wut-Oma" noch in Ordnung, und sie ladet Strache sogar auf eine gemeinsame Jause, und falls ein Teppich noch übrig ist, zum Gebet ein! Möge Allah der Gütige ihn verzeihen, weil er die Einladung nicht annimmt...
Nun hoffen sie halt, dass Strache eines Tages vor Wut zerplatzen wird.....
Aber solange die fünf Flüchtlinge aus dem Morgenland eine Internet-Verbindung für ihre Handys haben, ist ihre Welt da oben, nahe dem Paradies, noch in Ordnung. Besonders wenn die Wut-Oma, die inzwischen zur "Wut-Prinzessin" mutiert ist, ihre "Gute Tat-Gelder" und die Fünf ihre Taschengelder zugestellt bekommen.
Vielleicht kommt es auch zu einem märchenhaften Happy-End? Vielleicht sehen diese einsamen Männer eines Tages auf der Alm mal auch eine einsame, gerade aus der Schweiz zugewanderte Heidi beim Blumen pflücken und basteln mit der Heidi, deren Welt bekanntlich die Berge sind, dann einen ganz grooooooßen Bergblumenstrauß...
....und die devote Heidi wird vielleicht eines Tages, aus lauter Dankbarkeit, ein Tischtuch vom Gasthof der Omi zweckentfremden und wie von Zauberhand inszeniert, zur frommen Aisha werden. Mit dem Ziel viiiiiiele liebe Mohammeds, Hassans und Alis zur Welt zu bringen, die dann eines Tages vielleicht über das ganze Kalifat Ösiland herrschen werden....
PS: und was aus dem Bösewicht Strache wird? Ein typisches Ende wie in vielen orientalischen Märchen: Wenn er nicht geköpft wurde, lebt er auch noch übermorgen....