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Samstag, 28. Juni 2014

Bluttat: Man wird sich doch noch fragen dürfen…...

warum "KRONE.at" auf einmal die Vornamen von Jugendlichen veröffentlicht, die in Graz in einer Verkettung von Drohungen, Vergewaltigung und schließlich einen Mord (für den Herausgeber nach der Lektüre der Story, wenn sie so stimmt, maximal eine Notwehr-Überschreitung) verwickelt sind. Doch zuerst die Vorgeschichte und der tödliche Ausgang für einen scheinbar 16jährigen Psychopathen (Auszug):
Unfassbares Verbrechen in einer Jugendclique in Graz: Aus Rache, weil er zuvor von seinem Freund mit vorgehaltener Pistole zum Sex mit einem 14-jährigen Mädchen gezwungen wurde, erschoss ein 16-Jähriger seinen gleichaltrigen Peiniger. Beim Verstecken der Leiche half der Großvater des Mordverdächtigen - den Toten sollen beide in Ungarn vergraben haben. Entgegen erster Informationen wurde die Leiche noch nicht gefunden, die Suche läuft auf Hochtouren….….In den verworrenen Mordkrimi, der sich am vergangenen Wochenende ereignet hat, ist das Freundestrio Sebastian, Marc - beide 16 - und die 14-jährige Natascha verwickelt…weiterlesenZeitungsberichte entsprechen nicht immer den realen Tatsachen, sondern bestehen aus teils informellen Gesprächen von Journalisten mit Kriminalisten, die zum Zeitpunkt des Gesprächs nicht immer schon "bestens" über den Ablauf der Tat informiert sind. Ein Teil geht auch zu "Lasten" der Finger, welche die Tastatur bedienen, aus dem man sich den Rest der Story einfach "zuzelt"….(saugt)….Was mich etwas verwundert, ist die angebliche Namensnennung von "Marc, Sebastian und Natscha". Ich getraue mich, im Moment, zu wetten (maximal ein gutes achterl Rotwein) dass diese Vornamen nicht stimmen….obwohl die Redaktion von "KRONE.at" eigentlich darauf aufmerksam machen müsste….  

Mittwoch, 25. Juni 2014

Immer werden "Namenlose" Leute verhaftet und verurteilt….

Entweder sind es "junge Männer", "Jugendliche", "Wiener", "Teenager" u.v.a. mehr, nur haben diese straffälligen "Gfrastarbeiter*" keine Namen mehr…Den Lesern, dem man früher wenigstens die Vornamen nicht vorenthielt können nun raten (ohne etwas dabei zu gewinnen, ausser der Einsicht veräppelt zu werden) ob es sich um Einheimische, Migranten, Asylanten, Illegale oder doch um Österreicher mit entsprechenden Vornamen handeltIch finde besonders bei Vergewaltigern und Mördern sollten volle Namen genannt werden….Heute lese ich über einen "Wiener Taxifahrer" (natürlich auch ohne Namen) der wegen zweifacher Vergewaltigung nur sechs Jahre Haft ausfasste. Auch Vergewaltigung wird etwas netter formuliert: sexueller Missbrauch... Auszug:Ein Wiener Taxifahrer ist am Mittwoch wegen sexuellen Missbrauchs zweier junger Frauen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Während des Prozesses kam es zu einer überraschenden Wendung, denn der 59-Jährige wird nun auch von einem dritten Opfer belastet. Die Frau saß während der Verhandlung im Mai als Zuschauerin im Gerichtssaal und erkannte da ihren Peiniger wieder. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig…. weiterlesen*Gfrast= wienerisch, steht für Arschloch, Mistkerl u.v.a. mehr

Montag, 26. August 2013

Schrecklich: "Entsorgte" Frauen in einem afghanischen Gefängnis...

Sie sitzen Strafen ab, die an Urteile bei Mordprozessen erinnern. Wie z.B. für das "weglaufen" vom "Götzen" Ehemann, den sie nicht einmal selbst wählen durften: 10-15 Jahre! Oder schon sie Flucht vor der eigenen Familie wird streng, mit einigen Jahren bestraft!
Gestern "Keine Burkas hinter Gittern" auf "PHOENIX" gesehen...
Hauptsache viele ihrer Peiniger "flüchten" in den oft verhassten) Westen in ein besseres Leben. Oft rangieren sie "ungläubige" Frauen vom "Abstellgleis", die Angst haben den nächsten "Zug" zu verpassen! So manche Frauen, die sich sogar gerne unter einer Burka verstecken würden...
Darum ein Apell an Politiker: Unterstützt lieber die Frauen ohne Stimme, ohne NGO' s und ohne Rechte! Ohne die Möglichkeit in ein freies Land zu flüchten! Doch ihr seid im Auftrag der Konzerne freundlich zu diesen "wüsten" Männern, schließt mit ihnen Geschäfte ab und verpasst euren Frauen bei Besuchen in solchen Ländern fast demütig ein Kopftuch..... 
Bei der genannten Reportage sah ich Frauen, die lieber hinter halbwegs sicheren Gittern sitzen, da sie noch immer Freiwild ihrer "Männer" sind, die sie für sehr lange Zeit ins Gefängnis brachten. Manche gar dem Henker ausliefern oder eigenhändig umbringen, weil die die "Ehre" von Männern kränkten, die sieses Wort nicht einmal schreiben können.... 
Arme Frauen, die sogar nach ihrer Entlassung um ihr Leben fürchten. 
Die Angst vor den eigenen "Familien" oder Männern begleitet sie ein Leben lang! 
"Schlepper" von Frauen und Mädchen aus diesen mittelalterlichen Regionen sollten unterstützt werden und es sollte eine Art "Amazonen-Gesetz" erlassen werden, dass diese Frauen hier bleiben können, nicht ihre Peiniger, deren frauenfeindliches Verhalten mit "Religionsfreiheit" begründet und auch oft damit entschuldigt wird, dass sie aus einem anderen Kulturkreis kommen....!
PS: Natürlich ändern sich die meisten Musel-Machos aus diversen Ländern sofort, wenn sie bei uns sind! Sie schütteln Frauen die Hände, öffnen ihnen Türen, helfen alten Damen über die Straße, bücken sich, wenn einer Frau etwas runterfällt und entschuldigen sich, wenn sie eine anrempeln....natürlich unabsichtlich!


Sonntag, 9. Oktober 2011

Ein Stier schlägt zurück:

Ein "Bravo" oder einfach ein tosendes "Olè": Hier rächt sich ein gequältes Tier in der Stierkampfarena von Saragossa an seinem Peiniger. (Schade, dass er die Hoden nicht erwischt hat, denn seine werden von "Gourmets" schon verspeist sein):
Quelle & Screen: BILD.de
Stier durchbohrt Gesicht des Toreros

Stier durchbohrt Kopf des Toreros

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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