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Dienstag, 12. Juni 2018

Der Kaisermühlen-Ernstl und ich singen keinen Blues...

Ich kenne einen deutschen Bestseller-Autor, (der mich auf FB inzwischen entfreundet hat, vielleicht weil ich ihm, obwohl ich "sein" Werk, das von 3 (!) Ghostwritern geschrieben wurde, mehrmals teilte. Vielleicht schenkte ich ihm in seinen Augen zu wenig Beachtung? 
Es wird ein"Rätsel" bleiben. In seinem Buch hat ein wirklich prominenter Mann das Vorwort geschrieben, was natürlich auch auch auf eine gewisse "Starthilfe" und das Interesse zahlreicher Medien weckte.
1996, im Rahmen einer Lesung traf ich in einer Wiener städtischen Bibliothek in der Fasangasse den Schriftsteller Ernst Hinterberber, der besonders durch die TV-Klassiker (und Bücher) "Kaisermühlen-Blues" und „Ein echter Wiener geht nicht unter“ zu einer wahren Legende wurde, den fast alle Wiener kannten und auch liebten. Und nicht nur Wiener.
Ernstl lebte seit seiner Kindheit in der Vorstadt, arbeitete, und starb auch dort. Warum ich ihn Ernstl nenne? Ich begrüßte ihn damals respektvoll mit "Herr Hinterberger" und wir reichten uns die Hände und "posierten" für Fotos. Dann meinte er während der Unterhaltung: "Sag Ernstl zu mir, Du bist ja ein Kollege".....
PS: Sie kennen die "Neuburger-PR"? Da heisst es: "Sagen Sie niemals Leberkäse zu mir". Ich ersuche meine LeserInnen, könnten auch Schin eine Handvoll Fans sein, um folgendes: 
"SAGEN SIE NIEMALS AUTOR ZU MIR, ICH BIN EIN SCHRIFTSTELLER" 


Foto:Privat




Widmung von Ernst Hinterberber für seinen Kollegen Rabak

Freitag, 22. Mai 2015

"KRONE-Profiler" wissen mehr...

Heute lese ich auf "KRONE.at" folgende Schlagzeile:
Ehepaar erschlagen
Brutaler Doppelmord in Wien-Donaustadt
Am späten Donnerstagabend haben Angehörige ein älteres Ehepaar in der Böckingstraße in Wien-Donaustadt tot aufgefunden. "Das Landeskriminalamt geht von einem Doppelmord aus", sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Das Einfamilienhaus wurde teilweise durchwühlt, das Auto des etwa 75 Jahre alten Paares fehlt....ganzer Artikel
Sehr interessant die Beiträge der "Hobby-Profiler" im Forum, welche eindeutige "Täter-Profile" erstellen. Ich stellte mir natürlich unwillkürlich auch selbst die Frage, wem ich so einschätze, und ich muss leider gestehen, auch ich würde bei einer "Wette" eher dem "kriminalistischen Gespür" vieler "KRONE-Kommissare" folgen.....
Aber es gibt auch "Wetten" auf "sichere" Aktien und andere Wertpapiere. Aber auch da sind schon Favoriten fest gestrauchelt und in den Keller gerasselt. Auch haushohe Favoriten im Sportgeschehen mussten schon mal kräftig Federn lassen, und in einfach gestrickten Krimis war auch nur sehr selten der verdächtige Gärtner auch der Täter....
Scheinbar hatten der/die Täter einen weiteren Fluchtweg vor sich und raubten auch das Auto des betagten Ehepaares. (Aber auch der Weg nach Wien-Favoriten oder Ottakring ist nicht der kürzeste und da wohnen bekanntlich die "echtesten Wiener", wie einst der Mundl aus dem Gemeindebau) 

Freitag, 8. Mai 2015

Eine "Frage" des "Schwachsinns"?

An stolze Väter von Töchtern, liebende Gatten und Lebensgefährten gerichtet. Die Betonung liegt auf "liebende..."
Angenommen, ihre junge Tochter, oder attraktive Frau würde eines Tages von Verbrechern entführt werden. (Betonung liegt auf "angenommen"). Man will natürlich gar nicht daran denken ein Betroffener zu sein, aber es könnte geschehen....
Bei welcher Nachricht von der Polizei würden sie nach einer Woche eher "erleichtert aufatmen"? Wäre es die die Botschaft, die Entführer wären z.B. "Wiener Strizzis" oder "junge Moslems" oder gar "Salafisten"?
Ich wüsste schon bei welcher Personengruppe ich doch eher aufatmen würde, wäre ich ein Betroffener...
Eine natürlich schwachsinnige Frage mit einem ganz blöden Vergleich, die "Radio Schwachsinn" an Sie oder an DICH stellt, und nicht ganz ernst zu nehmen ist (oder doch?). Aber die gestellte "Frage" sollte vielleicht doch zum nachdenken anregen. Besonders liebende Väter und Ehemänner....



Donnerstag, 19. März 2015

Bekommt der kriegsversehrte Lehrling nun eine Invalidenpension?

Ein armes, in der Gesellschaft verirrtes Früchtchen ist bei Kämpfen im syrischen Kobane schwer verletzt worden. Er bekam schließlich von der IS die Bewilligung sich in der Türkei behandeln zu lassen kehrte schließlich zurück nach Österreich. Da gibt es auch sehr bequeme Sozial-Hängematten samt einem "Tischlein deck Dich"! 
Ich denke flüchtig daran, dass auch die Spitäler hier sauberer, moderner und das ärztliche Personal besser ausgebildet ist, als die Ärzte und Pfleger in einem Provinz-Spital in der Türkei. (Wie auch, das sei nebenbei erwähnt, auch die heimischen Gefängnisse gegen türkische oder arabische der Luxus-Klasse angehören)
Vielleicht spekuliert der "Ex-Jihadist" auch mit einer Invalidenrente oder Geld von einem sozialen Fond? Egal, für den jungen Mann gilt natürlich die Unschuldsvermutung und lebende Zeugen, die auch aussagen wollen, werden sich kaum finden.... In der KRONE.at las ich u.a. folgendes zu dem Thema und empfehle nachher auch die "ach so gemeinen" Meinungen der User im Forum zu lesen (wenn das Forum inzwischen nicht geschlossen wurde):
Freiwillig gestellt
Wiener Islamist (16) nach Syrien-Einsatz in Haft
Seinen eigenen Angaben zufolge wurde er bei der Schlacht um Kobane vom IS als Rettungsfahrer eingesetzt. Zudem sei er bei einem Bombenangriff auf die Stadt Raqqa schwer verletzt worden. "Nur durch sehr viel Glück habe ich überlebt", gab der 16-Jährige bei seiner Beschuldigtenvernehmung im Wiener Landesamt für Verfassungsschutz zu Protokoll....
....Der 16-Jährige hatte über sein Facebookprofil die Ziele des IS beworben und war auch auf einem Propaganda-Video des IS aufgetaucht. Er posierte dabei - in Kampfmontur und bewaffnet - auf den Dächern von Raqqa. Ehemaligen Mitschülern und Ungläubigen drohte der junge Islamist mit dem "Abschlachten." "Mittlerweile hat er all dem abgeschworen. Er ist geläutert", bemerkte sein Anwalt dazu....ganze Story

Natürlich ist er geläutert, lieber Herr "Staranwalt, als den ich Sie nie sah! Wie auch viele andere, die Sie auch bisher verteidigt haben. Unter den Klienten waren auch MörderInnen, Räuber, Dealer, Betrüger und andere, natürlich nach eigenen Angaben, viele unschuldige Kriminelle größeren Kalibers! (Bis auf jene Angeklagten, die oft ohne Reue, ein Geständnis ablegten) Aber Hauptsache die Freunde aus der Journaille vergeben "Star-Titeln"!
Selbstverständlich hat der junge "Wiener" keine Frauen vergewaltigt, niemanden geköpft, keinen Menschen erschossen, denn er war ja nur ein kleines, unbedeutendes Rädchen der IS, die bekanntlich solche Verbrechen von jungen Kämpfern gar nicht verlangen. Fotos, die Buben als lächelnde, gnadenlose Henker zeigen, sind natürlich lauter Fakes! Oder gar Kinder, die als Selbstmordattentäter endeten...stimmt doch alles nicht! 
Wie einst auch der dürre Himmler "seiner" Arier-SS keine Morde befahl! (Würden Holocaust-Leugner vielleicht wirklich bejahen)
PS: In Österreich wurden früher auch die meisten angeklagten KZ-Schergen, Blutrichter und SS-Männer aus Mordkommandos freigesprochen, weil sie ja unter Befehlsnotstand Unschuldige massakrierten, oder weil die Zeugen nicht mehr lebten....

Dienstag, 3. März 2015

Verbogene (oder gar "erlogene"?) Schlagzeilen?

Schlag gegen Wiener Drogen-Clan lese ich heute in diversen (Internet-)Medien. Fett verschlagzeilt. Oder wie einst "schwerer Schlag gegen "Wiener Rotlicht-Könige" (die früheren Wiener Originale, fast alle mit Spitznamen "geadelt", die auch gerne mal bei einem Heurigen Schweinefleisch verspeisten, Wiener Lieder grölten oder auch sangen, und sogar guten Wein tranken, erging es wie den Sauriern: Sie starben Dank eigenen Mithilfe aus, oder wurden von ausländischen "Thronfolgern" einfach "abgedankt") 
Wenn heute in den Medien über "Wiener" Räuber, Mörder, Vergewaltiger, Dealer,  Einbrecher etc. berichtet wird, muss man alles aus dem Blickwinkel der political correctness sehen und auch verstehen. Die EU will es so und ihre Marionetten folgen brav der Hand des "Meisters"! 
Die meisten "Verbrechens-Sparten-Vertreter" haben zwar oft keinen deutsch klingenden Vornamen, aber oft sind sie mit zwei Pässen versorgt. (Damit kann man sich auch leichter absetzen, wenn es brenzlig wird) 
Im "medial" versorgten Wien werden aber Verbrecher mit ausländischen Wurzeln automatisch, ohne Feier, zum Wiener erklärt.
Das fast verstrickte verschweigen von Vornamen macht es möglich!
Wien ist eben anders!
PS: Ich lebte lange in Spanien und frage mich: Was wäre wohl gewesen, wenn ich dort kriminell aktiv geworden wäre? Hätte man dann auch "spanischer....verhaftet" (setzen Sie eine Halunken-Tätigkeit Ihrer spontanen Wahl ein) in den spanischen Medien geschrieben?

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ich lass mir mein Wien nicht verarschen...

…sollte auch einmal der Wiener Bürgermeister Michael Häupl sagen ("ich lass` mir mein Wien nicht schlechtreden") oder auch nur zerknirscht stöhnen, wenn er folgendes liest:
Wiener tobte mit Machete
Wien - Für Aufsehen hat ein 31-jähriger Mann am Samstagabend in einer Wohnhaus-Anlage in der Tautenhayngasse in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus gesorgt. Wie die Landespolizeidirektion am Sonntag mitteilte, hatte der Mann in seiner Wohnung getobt und sich mit einer Machete Verletzungen zugefügt, die ein Polizeisprecher als nicht bedrohlich einstufte…. ganzer Artikel auf "derstandard.at"
Manche behaupten, Der "Landesfürst" liesse sich seinen Wein nicht schlechtreden, doch ich denke, dass sich "echte Wiener", die "noch nicht untergegangen sind", leicht gefrotzelt fühlen, wenn der Verdacht besteht, dass wieder einmal ein "Wiener" aus einem Problembezirk für negative Schlagzeilen sorgte, der noch nie ein echtes Wienerlied gesungen hat….

Mittwoch, 25. Juni 2014

Immer werden "Namenlose" Leute verhaftet und verurteilt….

Entweder sind es "junge Männer", "Jugendliche", "Wiener", "Teenager" u.v.a. mehr, nur haben diese straffälligen "Gfrastarbeiter*" keine Namen mehr…Den Lesern, dem man früher wenigstens die Vornamen nicht vorenthielt können nun raten (ohne etwas dabei zu gewinnen, ausser der Einsicht veräppelt zu werden) ob es sich um Einheimische, Migranten, Asylanten, Illegale oder doch um Österreicher mit entsprechenden Vornamen handeltIch finde besonders bei Vergewaltigern und Mördern sollten volle Namen genannt werden….Heute lese ich über einen "Wiener Taxifahrer" (natürlich auch ohne Namen) der wegen zweifacher Vergewaltigung nur sechs Jahre Haft ausfasste. Auch Vergewaltigung wird etwas netter formuliert: sexueller Missbrauch... Auszug:Ein Wiener Taxifahrer ist am Mittwoch wegen sexuellen Missbrauchs zweier junger Frauen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Während des Prozesses kam es zu einer überraschenden Wendung, denn der 59-Jährige wird nun auch von einem dritten Opfer belastet. Die Frau saß während der Verhandlung im Mai als Zuschauerin im Gerichtssaal und erkannte da ihren Peiniger wieder. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig…. weiterlesen*Gfrast= wienerisch, steht für Arschloch, Mistkerl u.v.a. mehr

Dienstag, 25. März 2014

Der angeklagte junge "Wiener" ist bestens integriert...

Im Wiener Landesgericht steht ein junger "Wiener", der mit acht Jahren aus der Türkei nach Wien kam, vor dem "Kadi", einem etwas älteren Wiener. 

Ausbildung in Terror-Camp? Wiener bestreitet Vorwürfe

Der 20-Jährige soll im syrisch-türkischen Grenzgebiet eine Ausbildung bei der radikal-islamistischen Al-Nusra-Front durchlaufen haben...
Natürlich unschuldig, wie der Angeklagte behauptet, und was auch durch so etwas wie Freunde und Familie, die nun als Zeugen auftreten und natürlich "die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagen" (und noch werden), untermauert wird…ganze Story auf "diepresse.com"
Ich stellte schon einmal, als "geborener Wiener" auf diesem Blog die Frage WAS und WER ich nun eigentlich bin? Ich lebte 12 Jahre in Spanien, dort bezeichnete mich aber kein Mensch als Spanier. Nun bin ich bald drei Jahre in Kärnten wohnhaft, bin ich nun ein "Kärntner"? Oder gar ein nationaler "Bastard"?

Freitag, 18. Oktober 2013

Darf ich "Frankfurter (Wiener) Würstel" bestellen?

Es geht (wieder einmal) um "rassistische," Äußerungen des FPÖ Pressesprechers im Parlament, Martin Glier zu dem "Journalisten" Simon Inou, der eine (wie auch immer) subventionierte Webseite betreibt. "Streitpunkt" war diesmal die Wiener Mehlspeise "Mohr im Hemd". "Tatort": Twitter. 
Glier empfahl dem "Journalisten" Simon Inou "in seine Heimat zurückzukehren", wenn es Inou nicht passe "wie wir unsere Süßspeisen nennen“. und legte, nach Ansicht linker Medien, wie "derstandard.at", noch ein "Schauferl" nach (Sinngemäß): "In meinem Land (Österreich) erklärt mir niemand, wie ich Süßspeisen nennen muss". Nach Ansicht vieler "Beschäftigter" im "Asyl-Import" grenzt dies an "allerlei Gacke von ganz rechts", nur nicht an freier Kritik. 
Das Magazin "Erstaunlich" berichtete darüber und schmückte den Bericht auch mit der Tatsache, dass das "multikulturelle" Web-Magazin, das der Herr Inou betreibt, Mitarbeiter-innen sucht(e), die keinen (vielleicht Gottes) Lohn erhalten, dafür aber "Erfahrungen" im "Onlinejournalismus" sammeln dürfen....mehr auf Erstaunlich (siehe Link unten)
Wechseln wir vom "Mohr im Hemd" zu "Frankfurter Würstchen"...
Erstaunt bin ich auch, dass man noch immer "Frankfurter Würstel" (Würstchen) in Wien ohne linke Schelte bestellen darf und kann. (In Wien sagt man auch abschätzend zu Menschen, die man nicht gerade ins Herz geschlossen hat "Du bist ein (armes) Würstel"). Auch der Senf hat im wienerischen seine eigene "Bedeutung": Wenn wer zu einem Thema seine Meinung abgibt, gibt er seinen süßen oder scharfen "Senf" dazu und wenn er nach Meinung eines anderen Blödsinn plappert, dann ist er auch ein "Krenreiber" (Meerrettich reiben)
Liebe Frankfurter oder Wiener "Würstel", fühlt euch bitte nicht diskriminiert, sexuell belästigt oder rassistisch beleidigt, wenn wer "warme Frankfurter" ("warm" könnte auf sexuelle Vorlieben hinweisen) mit "süßen oder scharfen Senf" am Würstel- oder Imbissstand bestellt....
Dafür gibt es dort keinen "Mohr im Hemd", aber dafür u.a. "Zigeunerwürstel" (auch beim "rassistischen" BILLA erhältlich) was natürlich auch nicht politisch korrekt ist, wenn nach tiefroten Grünen geht...
Erstaunlich: Geheucheltes Gutmenschentum

Samstag, 22. Juni 2013

Tee statt Wein beim Wiener Heurigen? Der "muslimische Heurige"....


Es wird (k)an Wein geben und wir wern nimmer leben...
Kommt einmal dieses "K" vor an? Hören Sie das Potpuorri der schönsten Wienerlieder bei einem Wiener Heurigen, der noch einen süffigen, heurigen Wein anbietet.
PS: Der Interpret Mike Supancic wurde (noch) kein Opfer einer Fatwa und es wurden (noch) keine CD`s zertrümmert und auch keine öst. Flaggen verbrannt ;-)
Einige Zeit war das Video von "youtube" gesperrt (diese Seite hatte es schon vor drei Jahren veröffentlicht), nun gibt es dieses "Wienerlied" wieder zu hören ;-) und wir veröffentlichen es wieder, weil es ein "Mega"- Suchbegriff für "Suchende" ist und auf diesen Blog verweist:

Sonntag, 21. April 2013

Leseprobe: Ist das eigentlich schon Diskriminierung oder gar Rassismus.....

....wenn man sich in einem Wiener Kaffeehaus ganz ungeniert einen "kleinen Schwarzen" bestellt? Oder begeht man den Tatbestand der Wiederbetätigung wenn man "einen kleinen Braunen" wünscht? Oder schwelgt man als Hungriger in purer Homophobie, wenn der "Magenknurrende" am Würstelstand "warme Frankfurter" will? (In Deutschland "Wiener Würstchen") Denn "Du bist a Wiarschtel" wie auch "Du bist ein armes Würstchen" sind als ein fest integrierter Bestandteil des Sprachschatzes deutscher und österreichischer Bürger-innen. Man könnte natürlich auch "heiße Frankfurter" bestellen, aber das wäre vielleicht wieder diskriminierend, den der Zusatz "heiß" könnte auch als "zornige Würstchen oder "läufige...." falsch interpretiert werden.
Auch so manch unbedachte Assoziation mit dem Wort "essen" könnte für viele ein "Rutenlauf" durch das öst. Strafgesetzbuch und diversen Verboten werden. So mancher Wiener und natürlich auch Wienerinnen könnten doch glatt zum Begriff essen folgendes sagen "I verdruck oder friss an Hamburger (Bosnier, Zigeuner-Würstel, Debreziner, Braunschweiger etc...) 
Dabei haben besonders Städter viel Feinstaub und Chemikalien in ihren Organen! Da wenden sich doch sogar Kannibalen mit einem Ausdruck des Entsetzens ab!
Aber auch typisch "weanerische" (Vorstadt-) Sprüche wie "I scheiß..." (ich gacke...), "I brunz...." oder "I schiff..." (Ich pinkel....), oder speib (Ich kotze...) ...auf an Hamburger" ist eine etwas rüde, aber im wiener Vorstadtdialekt sehr oft gebrauchter Ausdruck für Ablehnung. Oder wer lässt sich einen "türkischen" Honig ums Maul schmieren". Solche Äußerungen könnten von politisch korrekten "Sprachpolizisten" leicht missverstanden werden....
Nach den endlosen Diskussionen um die Mehlspeise "Mohr im Hemd", die Schokolade "Negerbrot" und sämtliche Speisen wie "Zigeuner-Schnitzerl" etc. könnten eines Tages auch die oben genannten Speisen und Spezialitäten künftig ins politische Kreuzfeuer geraten... 
Wann eigentlich werden Feministinnen und Frauenrechtlerinnen sogar Wienerlieder als Provokation, Sexismus und Beleidigung sehen, wie das alte Sauf-Lied "Oilte ziag ma die Schuach aus" (Alte, zieh mir die Schuhe aus")....
Gedanken über Gedanken, wie wohl in Bälde sogar Operetten wie der "Zigeuner-Baron" heißen mögen? Vielleicht der "Roma-Baron" oder der "Sinti-Baron"? "Zigeunerlieder" werden erst mal erforscht werden, von wem sie eigentlich stammen. Von Romas oder Sintis oder einer anderen Sippe, Stamm oder Volk? 
Sind auch alte Schallplatten wie "Zigeunerjunge" von Alexandra, oder Adamos "Zigeuner ziehen vorbei", um nur einige zu nennen, vernichtet und im Internet ausgelöscht? 
Wie auch die Texte unseres bedeutenden Poeten und Künstlers jüdischer Abstammung, Andrè Heller, der einst "A Zigeiner mecht i sein" sang (eigentlich mehr sprach ;-)

Doch was fordert gar die "Sinti Allianz Deutschland"? Siehe folgenden screen (WIKIPEDIA):
Die Doppelbezeichnung „Sinti und Roma“ (bzw. „Roma und Sinti“) ist auch innerhalb der Sinti nicht unumstritten. Die Sinti Allianz Deutschland fordert eine Ersetzung dieser Bezeichnungsweise durch die Bezeichnung Zigeuner, weil die Doppelbezeichnung ungeeignet sei, wirklich alle Gruppen zu erfassen, weil sie durch die verallgemeinernde Verwendung von Eigenbezeichnungen gegen Tabuisierungs- und Vermeidungsregeln der bezeichneten Gruppen verstoße und weil sie im übrigen auch ungeeignet sei, die ihr zugedachte Aufgabe im Abbau diskriminierender Einstellungen der Bevölkerung zu erfüllen.
Also dürfen wir vielleicht doch noch weiter Zigeunermusik lauschen und scharfe Speisen nach "Zigeunerart" essen...?

Nach Kinderbüchern (wie über die weltberühmte "Pippi Langstrumpf" deren Vater bekanntlich ein "Negerkönig" ist) Speisekarten und Kinderlieder (wie "10 kleine Negerlein") muss nun wohl auch die Sprache und Dialekte dieser Welt nach "rassistischen"und hetzerischen Texten, Sprüchen und Wörtern durchforstet und neu überarbeitet werden. Das ist sicher "ka Hetz bei so ana "Hetzerei"...,
Für meine deutschen Leser die "Übersetzung": Kein Spaß bei so einer....sagen wir stressigen Angelegenheit, aber niemals "Hetzterei" als hetzen übersetzen!
Zu einer "Neuburger" sagt man bekanntlich auch nicht "Leberkäs" ;-)
Zum Schluß etwas zum nachdenken: Da dieser Tage des Warschauer Aufstandes der Juden im Jahre 1943 gedacht wird, möchte ich meinem Ex-Schwager und Schriftsteller (Roma oder doch Zigeuner?) Stefan Horvath (ich war nicht in Ausschwitz, Katzenstreu) viel Glück wünschen, denn er hatte bereits viel Pech: Ein Sohn starb 1995 bei dem Bombenattentat eines Nazis (Franz Fuchs) in Oberwart. Mit ihm drei andere junge Männer, die ich alle als Kinder kennen lernte, wenn ich bei Stefan zu Gast war....
So schließe ich den Blog, der eigentlich eher lustig sein sollte, mit Melancholie, die es auch im April geben kann, nicht nur im September, wie einst die "Mandy & die Bambis" schnulzenhaft sangen, aber den heutigen "Opas und Omas" noch immer gefällt ;-)
Anmerkung: Dies ist ein Auszug aus Freddy Rabak`s im Herbst erscheinenden Buches. Es wird höflichst ersucht bei eventuellen Abschriften, Veröffentlichungen oder kopierten Auszügen einen  Link auf diese Seite zu setzen und die Quelle zu anzuzeigen.
Vielen Dank für Dein Verständnis!  


Dienstag, 15. Januar 2013

War er "günstig" im Winterschlussverkauf erhältlich?

Natürlich gab es den "zum Verkauf" stehenden, jungen Wiener im Jemen in keinen Laden um`s Eck oder bei Ebay zu erstehen. Auch ein gewisser Bin Laden (Seelenhändler) konnte seine Finger nicht mehr im Spiel haben, da die Reste seiner schmutzigen Finger angeblich als Fischfutter Verwendung fanden. (See-Bestattung)
Die Rede ist hier von einem Wiener, der im Jemen entführt (andere Männer "entführen" lieber Frauen ins Reich der Sinne) und dann angeblich an die Al Quaida verkauft worden ist.
Der junge Mann wollte angeblich arabisch im Jemen lernen. Das hätte er doch auch viel bequemer in Österreich erlernen können, oder? Z.B. im Flüchtlingslager Traiskirchen: Da wäre auch tschetschenisch und viele andere Sprachen plus Dialekte im "Paket" dabei gewesen und schlafen hätte er bei Mama können.....
Nun schläft er halt auf  arabisch in einer ungemütlichen Lehmhütte, isst arabisch und wahrscheinlich kann er auch schon sämtliche Suren aus dem Koran in- und auswendig auf arabisch durch seinen (vermeintlich schon langen) Bart murmeln. 
War der Sprach-Student eigentlich ein "Schnäppchen", also eine Mezzie im Winterschlussverkauf? Wir vermuten: Die österreichische Regierung wird das "Schnäppchen" schon zurück kaufen und die Entführer können sich etwas moderner bewaffnen und endlich Rauchmelder in ihre Zelte und Lehmhütten einbauen....als "Gegengeschäft" von öst. Firmen!
Übrigens: Auch für die Al Quaida gilt die Unschuldsvermutung.....

Sonntag, 23. Dezember 2012

Was macht der Vollkoffer im Jemen?

Ein (echter?) "Wiener" (einer derjenigen, die eh`nicht untergehen?) wurde im Jemen entführt, höre und lese ich in diversen Medien. Ein "Sprachschüler" (?) fährt also in eines der gefährlichsten Länder der Welt um echt jemenitisch zu lernen. Kann man natürlich in Österreich, besonders in Wien, gut gebrauchen!
Dann soll er doch gleich dort bleiben und die jemenitischen Dialekte vor Ort von seinen neuen "Freunden" lernen! Auffallend bei den Berichterstattungen die Betonungen auf "Wiener" oder "Österreicher"!  Story in der KRONE

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Ein (fast?) echter Wiener (mit unautorisierten Zertifikat?) der vergewaltigte....?

screen: Oe24.at
Eigentlich sieht man es ihm am "Ponem*" an: 
Die Wiege des Herrn auf dem Foto stand (fast) sicher in "Ottakring drauss`, in an uralten Haus", (drun`t bei der Speckbacher-Gossen...? siehe Video) 
Er hört sicher auf Karli (Ben Nemsi :-) haut sich liebend gerne heisse Würste (und Porno-Filmchen) rein. Er "steht" auf a "Hasse" (Burenwurst) oder a "Eitrige", (Käse-Krainer) und Porno-Star Gina Wild ... 
Karli (Ben Nemsi) geht auch gerne zum Heurigen auf ein paar Glaserln Wein und singt gern nach ein paar Vierteln mit feuchten Augen Wienerlieder wie "Es wird a Wein sein, und wir wer`n nimmer sein..." oder das Fiaker-Lied....
Eben ein echter Wiener, wie Oe24.at fast glaubhaft vermeldete und auch nach diesem Verdacht nicht untergehen wird...
Dank sozialem Netzwerk und guter Menschen (Gutmenschen) in Österreich...
*Ponem (aus dem jiddischen; auch: Ponim ) ist eine Bezeichnung für das äußere Erscheinungsbild eines Menschen welches Rückschlüsse auf Herkunft Bildungsstand und Charakter eines Menschen zulässt. Erklärung zu dem jiddischen Ausdruck


Mittwoch, 8. Juni 2011

Wiener "Hundstrümmerl-Experten" werden nach Berlin eingeladen!

Die eingeladenen Wiener und Luzerner "Experten" wollen ja auch (etwas er-)leben und ihre eigenen "Trümmerln" auf Kosten deutscher Steuerzahler in Berlin loswerden! Dabei wissen die hochbezahlten Nachdenk-Beteiligten im "rot-grünen Dress" doch, wie es geht! Man braucht nur im Internet "googeln", oder die heutige bz-online lesen.
...Wien sei mit Beutelspendern und teils provokanten Plakataktionen erfolgreich gegen Hundehaufen vorgegangen. Außerdem seien sogenannte Waste-Watcher (deutsch: Müllbeauftragte) im Einsatz. Sie ermahnten Hundehalter, wenn diese die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner nicht aufsammeln. Auch die Schweiz, wo die Fäkalienbeutel patentiert wurden, sei relativ häufchenfrei.





Dienstag, 5. April 2011

Überfälle in U-Bahn: einheimische Ganoven als Migranten getarnt..

Immer wieder überfallen Wiener mit breiten Vorstadt-Dialekt harmlose Reisende und bevorzugt Migranten   in der Wiener U-Bahn! "Gib dei Handy und dei Marie her, Oilta, sunst lochst glei ohne Hauer" (Übersetzung: Gib mir dein Handy und dein Geld, Alter, sonst lachst Du gleich ohne Zähne")
Hier ein Bild der Täter, die ihre bunten Luftballons vom Wiener Prater und die leere Weinflasche von einem bekannten Heurigen, hinter einem Sitz versteckt hatten (screen:Oe24.at)

Vorsicht, die Täter maskieren sich gerne (mit Schuhcreme) als Migranten!
Besonders im unteren Bild zu sehen! Auch die typischen Wiener Wein-Nasen (trotz Schminke) sprechen Bände!











Samstag, 19. März 2011

Es gibt Grund zur Hoffnung, denn sie sind noch nicht ausgestorben:

nämlich heimische Bankräuber mit Wiener Dialekt! So ist unter anderem bei Oe.24.at zu lesen:
....Um 11.51 Uhr betrat der Maskierte die Bank (Quellenstraße 123 in Wien-Favoriten) und bedrohte einen 27-jährigen Angestellten mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe. Im Wiener Dialekt forderte der Mann Bargeld und hielt dem Bankmitarbeiter ein weißes Plastiksackerl entgegen....


und ich "befürchtete" schon nach den Strizzis, Dealern, Einbrecher und anderen Spezialisten sei auch der "typische" Wiener Bankräuber ausgestorben..


Sonntag, 10. Oktober 2010

Liebe Wiener ohne muslimischen Hintergrund!

Heute ist Sonntag und Wahltag. Nach der anstrengenden Prozedur des Stimmabgabe in der engen Wahlkabine, gönnt euch noch ein gutes Schweins-Schnitzerl oder einen mageren Schweinsbraten und ein süffiges Seiterl Bier.
Denn bald ist es vorbei mit diesen "Herrlichkeiten": Keine Stelzen, keine Burenwurst, und keine Beisel-Stimmung mehr: Denn bald ist Alkohol und Schwein tabu!

Donnerstag, 30. September 2010

Vollkoffer und noch einmal Vollkoffer und ...H.C.Strache.

Wen ich damit wohl meine? Da reicht der Platz kaum. Jedenfalls fiel mir dieser Begriff auf meinem Counter auf (siehe Screen). Hunderte suchten plötzlich "Vollkoffer" und landeten auf meiner Seite.....?
Vollkoffer ist scheinbar ein sehr gesuchter Begriff bei GOOGLE. Zumindest seit zwei Tagen :-) Deshalb habe ich ihn mehrmals im Titel dieses Blogs erwähnt. Einfach aus PR-Gründen :-)
Besonders "gesucht", weil die Homepage von H.C. Strache (durch Manipulation, durch eine so genannte "Google-Bombe") in dieser Kategorie an zweiter Stelle steht...
Meine auslaufende HP "weicheier.com" an dritter. Mit "Vollkoffer" und "Nudeldrucker" im Titel...
Die handelt(e) auch vorwiegend von Vollkoffern und Konsorten ;-)
"Vollkoffer" war übrigens ein Lieblings-Schimpfwort vom "Mundl" (ein echter Wiener geht nicht unter)

Montag, 28. Juni 2010

Wien darf nicht Hamburg werden!

Wäre das nicht eine Schlagzeile für den Wiener Wahlkampf, Herr Strache? Obwohl man heute schon viel mehr Städte dazu anführen könnte.
Eine (aber auch nur fast) "rassistische" Schlagzeile der Hamburger Morgenpost:
Überfall auf Polizei!
Fünf Polizisten zum Teil lebensgefährlich verletzt
Ein Mob von 30 Schlägern ist am Sonnabend am S-Bahnhof Neuwiedenthal über die Besatzungen dreier Streifenwagen hergefallen.
Die viel gelesene Webseite "Fact-Fiction" schlagzeilt schon etwas härter, schrammt förmlich an irgend einem Gesetz vorbei, das solche Schlagzeilen fast verbietet: Wie die verlogene “Qualitätspresse” verschweigt, daß die Hamburger Verbrecher Ausländer sind!
Quellen:
mopo.de

Leute, die nicht mit der U-Bahn fahren, in keinen Problembezirken wohnen und deren Kinder in eine Privat-Schule gehen und nur nette Migranten aus dem Fernsehen kennen (manche haben "Rehbraune Augen") werden den Kopf schütteln.
Hauptsache, Fußballer, die oft nicht einmal in dritter Generation perfekt deutsch sprechen, schießen Tore für Deutschland.... (Schwachsinn, für die eigene Karriere!!)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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