Es geht ziemlich einfach. Keine Nachrichten, Talk-Shows und Diskussionen im TV schauen, gewisse Medien höchstens im internet "überfliegen" und man hört auch nicht "WIE KAUFEN DEIN AUTO" und ähnlichen Schwachsinn in der Werbung.
WEGSCHAUEN STATT HINSCHAUEN lautet meine Devise und regeneriere damit mein ziemlich zugedröhntes Gehirn. Zumindest teilweise, denn einmal am Tag schalte ich doch die Nachrichten ein.
Da lese ich auf ORF.at (Kärnten) u.a.: "Wieder Mann vor Pkw gesprungen".
..Dies ist bereits der vierte angezeigte Fall binnen weniger Wochen, noch ist unklar, was dahintersteckt. Die Polizei rät Autofahrern, auf jeden Fall anzuhalten und die Polizei zu rufen, SONST BEGEHE MAN FAHRERFLUCHT. Die Fälle lösten auch eine Diskussion rund um Unfall- und Haftpflichtversicherungen für Asylwerber aus. Es werden auch Vermutungen angestellt, dass die Männer Schmerzensgeld kassieren wollen, dies stellt die Polizei in Abrede....
Wieder einmal in Klagenfurt. Ich befürchte dass dies nicht das letzte mal passiert ist und überlege weiter:
Wenn z.B. eine Frau allein, oder auch ältere Personen nachts auf ziemlich leeren Straßen unterwegs sind und jemand aus einer Gruppe junger Männer springt plötzlich vor das Auto, dann sollte man also auch nachts STEHENBLEIBEN? Auch wenn die "jungen Männer mit südlichen Aussehen" nicht davon laufen?
Fasching ist vorbei, meine uniformierten Herren!
Ich würde nicht empfehlen nachts allein im Auto auf die Polizei zu warten! Das könnte dauern. Vielleicht sogar noch auszusteigen um "erste Hilfe" zu leisten? Sollen doch die Komplizen oder Freunde das mit dem "helfen" erledigen, ich würde einige hundert Meter weiter unter einer Laterne oder Haustür stehen bleiben und die Polizei erneut anrufen. Besonders Frauen sollten sich das aussteigen sehr reiflich überlegen!
Es sagt auch schon viel aus wenn "die" Polizei in Abrede stellt, dass die "Männer" Schmerzensgeld kassieren wollen. Hat dem Herrn Offizier das wer ins linke Ohr geflüstert? Stimmt vielleicht, aber sie könnten doch auch einen Überfall oder Vergewaltigung planen? (Hat mir niemand ins Ohr gesagt)
Also wer auf die Aussagen eines höheren, vielleicht sogar politisch korrekten Polizei-Beamten (nicht "die Polizei") hinter dem sicheren Schreibtisch vertraut: Unbedingt stehen bleiben, aussteigen, helfen, Rettung und Polizei anrufen und warten! Passiert schon nix!
Heute lese ich auf "KRONE.at" folgende Schlagzeile: Ehepaar erschlagen Brutaler Doppelmord in Wien-Donaustadt Am späten Donnerstagabend haben Angehörige ein älteres Ehepaar in der Böckingstraße in Wien-Donaustadt tot aufgefunden. "Das Landeskriminalamt geht von einem Doppelmord aus", sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Das Einfamilienhaus wurde teilweise durchwühlt, das Auto des etwa 75 Jahre alten Paares fehlt....ganzer Artikel Sehr interessant die Beiträge der "Hobby-Profiler" im Forum, welche eindeutige "Täter-Profile" erstellen. Ich stellte mir natürlich unwillkürlich auch selbst die Frage, wem ich so einschätze, und ich muss leider gestehen, auch ich würde bei einer "Wette" eher dem "kriminalistischen Gespür" vieler "KRONE-Kommissare" folgen..... Aber es gibt auch "Wetten" auf "sichere" Aktien und andere Wertpapiere. Aber auch da sind schon Favoriten fest gestrauchelt und in den Keller gerasselt. Auch haushohe Favoriten im Sportgeschehen mussten schon mal kräftig Federn lassen, und in einfach gestrickten Krimis war auch nur sehr selten der verdächtige Gärtner auch der Täter.... Scheinbar hatten der/die Täter einen weiteren Fluchtweg vor sich und raubten auch das Auto des betagten Ehepaares. (Aber auch der Weg nach Wien-Favoriten oder Ottakring ist nicht der kürzeste und da wohnen bekanntlich die "echtesten Wiener", wie einst der Mundl aus dem Gemeindebau)
Da stellen sich ja die Nackenhaare auf und eine Schockwelle von Gänsehaut überzieht wie ein Tsunami den Körper, wenn man diese echt schockierende Schlagzeile liest. Welch ein herzloser Laptop-Dieb, der das Auto nicht human "behandelte" sondern einfach brutal aufbrach um das Laptop eines von RTL-Quotenjägern und willigen "Journalisten" geschaffenen Werbe-Stars Larissa aufzubrechen! Echt bitter, von solchen Schicksalsschlägen zu lesen...
Folgendes (Auszug) ist auf KRONE.at. nachzulesen: Nach der Trennung von ihrem Partner flog die Wienerin Alexandra Guleritsch Ende Oktober aus dem gemeinsamen Zuhause, einem gemieteten Reihenhaus. Seither wohnt und schläft die 40-Jährige im Auto. Die Bürokraft - sie ist derzeit arbeitslos - hofft auf eine Sozialwohnung. Doch die Behörden würden Termine verzögern….weiterlesenDa kann der Herausgeber nur eines dazu sagen: Vielleicht sollte die Dame die Votivkirche besetzen?
und nicht die Nachtigall oder die Lerche (eine Zeile abgeschaut und leicht verändert aus Shakespeare's "Romeo und Julia") die das Auto der freiheitlichen Abgeordneten Dr.Winter hinter dem Parlament entdeckte und gezielt einen Stein durch die Windschutzscheibe "donnerte". Eine "Krähen-Drohne" also.... "Zufällig" fanden sich aber an diesem Tag einige hundert Demonstranten (zwischen 200 und 300!) dort ein, um aus Protest gegen Dr. Martin Graf, dritter Präsident des Nationalrates, eine "Menschenkette" um das hohe Haus zu bilden.... In dem Fall wäre es sich, aus Mangel an aktiven Teilnehmern, höchstens ein "Ketterl" um ein Schrebergarten-Häuschen (aber ohne Garten!) ausgegangen. Das sei nur so nebenbei erwähnt.... Da bei linken Demonstrationen nicht selten auch "reiche" Besitzer von Autos aus "antikapitalistischen Tatendrang" einfach "bestraft, also abgefackelt" werden (in Berlin fast schon traditionell), ist eine kaputte Windschutzscheibe auch nur ein "Vandalen-Akterl" statt (ungemalten) Akt. Atemberaubend die Ansicht der Polizei zu dem Vorfall: Es sei wohl eine Krähe gewesen, die einen Stein (versehentlich oder vorsätzlich?) fallen gelassen habe... Hier ein Auszug aus einer Presseaussendung der FPÖ zu dem Vorfall:
Ihr Fahrzeug war auf Grund der Parkkarte dem Parlament zuordenbar.
"Aus dem Grazer Kennzeichen und dem Abstellort in der Nähe jenes
Eingangs, der hauptsächlich von Freiheitlichen verwendet wird, hat
vielleicht jemand Schlüsse gezogen", vermutet Winter. Vielleicht sei
die Tat aber auch als bloßer Anschlag "gegen Kapitalismus und
Demokratie" zu werten, die bei derartigen Anlässen meist mitbekämpft
werden.
Keinen Glauben schenkt Winter der Erklärung der Polizei für das Loch
in ihrer Scheibe. Dort vermutete man, dass eine Krähe einen Stein
fallen gelassen haben könnte. Dieser Ursache hätten auch
Fahrzeugexperten widersprochen, die Winter danach aufgesucht habe....
Zurück zu der Krähen-Theorie: Da las ich vor einiger Zeit dass in der Steiermark fast 18.000 Krähen ab 1.Juli bis 31.Dezember zum Abschuss freigegeben wurden Quelle. Vielleicht hatte eine vor dem zukünftigen Massenmord geflüchtete, echt steirische Krähe, den Anschlag aus Rache geplant und durchgeführt?