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Freitag, 22. April 2016

Eine gefährliche "Bereicherung" für den Straßenverkehr....

Nach fünf "verdächtigen" Vorfällen rund um Flüchtlinge, die im März in Klagenfurt "Unfälle" mit Pkw provoziert haben sollen (sich vor langsam fahrende Autos werfen) schien sich das Problem für Gutmenschen erledigt zu haben. Am Sonntag aber hatte eine Autofahrerin erneut eine Begegnung der "unheimlichen Art": Sie hat einen Mann "südländischen Typs" zur Anzeige gebracht: 
Als ein Radfahrer auf der falschen Straßenseite direkt auf sie zugesteuert sei, habe sie durch Hupen und einer Vollbremsung eine Kollision verhindern können,  gab sie zu Protokoll...
Ein Szenario, das bald Realität auf allen Straßen werden kann (oder wird): Wenn die Männer "südländischen Typs" (natürlich keine Asylwerber) schlauer werden, werden sie AutofahrerInnen vor Lokalen auflauern, die dort ihr Auto geparkt haben und wegfahren. Sie werden annehmen, der/die Lenker haben vielleicht zu viel getrunken und zahlt nach einem "Unfall" gleich ordentlich "Schmerzensgeld", weil keine Polizei ins "faule Spiel" kommen sol...
(ein Komplize wird das  vielleicht auf seinem Handy aufzeichen, natürlich nicht den Unfallhergang, sondern erst die Szene, wenn der Freund am Boden liegt....)

Montag, 21. März 2016

"Die" Klagenfurter Polizei rät auch nicht immer das Beste....

Da lese ich auf ORF.at (Kärnten) u.a.: 
"Wieder Mann vor Pkw gesprungen".
..Dies ist bereits der vierte angezeigte Fall binnen weniger Wochen, noch ist unklar, was dahintersteckt. Die Polizei rät Autofahrern, auf jeden Fall anzuhalten und die Polizei zu rufen, SONST BEGEHE MAN FAHRERFLUCHT.
Die Fälle lösten auch eine Diskussion rund um Unfall- und Haftpflichtversicherungen für Asylwerber aus.
Es werden auch Vermutungen angestellt, dass die Männer Schmerzensgeld kassieren wollen, dies stellt die Polizei in Abrede....
Wieder einmal in Klagenfurt. Ich befürchte dass dies nicht das letzte mal passiert ist und überlege weiter: 
Wenn z.B. eine Frau allein, oder auch ältere Personen nachts auf ziemlich leeren Straßen unterwegs sind und jemand aus einer Gruppe junger Männer springt plötzlich vor das Auto, dann sollte man also auch nachts STEHENBLEIBEN? Auch wenn die "jungen Männer mit südlichen Aussehen" nicht davon laufen? 
Fasching ist vorbei, meine uniformierten Herren!
Ich würde nicht empfehlen nachts allein im Auto auf die Polizei zu warten! Das könnte dauern. Vielleicht sogar noch auszusteigen um "erste Hilfe" zu leisten? Sollen doch die Komplizen oder Freunde das mit dem "helfen" erledigen, ich würde einige hundert Meter weiter unter einer Laterne oder Haustür stehen bleiben und die Polizei erneut anrufen. Besonders Frauen sollten sich das aussteigen sehr reiflich überlegen!
Es sagt auch schon viel aus wenn "die" Polizei in Abrede stellt, dass die "Männer" Schmerzensgeld kassieren wollen. Hat dem Herrn Offizier das wer ins linke Ohr geflüstert? Stimmt vielleicht, aber sie könnten doch auch einen Überfall oder Vergewaltigung planen? (Hat mir niemand ins Ohr gesagt) 
Also wer auf die Aussagen eines höheren, vielleicht sogar politisch korrekten Polizei-Beamten (nicht "die Polizei") hinter dem sicheren Schreibtisch vertraut: Unbedingt stehen bleiben, aussteigen, helfen, Rettung und Polizei anrufen und warten! Passiert schon nix!

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Da hätte er viel "Schnee" schaufeln müssen....

Der Ex-"Schnee-Dealer" Bakary J. Der Gambier war im April 2006 bei einem Polizeieinsatz in eine Lagerhalle im Bezirk Leopoldstadt von Beamten verprügelt und schwer verletzt worden. Die vier involvierten Polizisten hatten dem (Ex-) Schubhäftling umfangreiche Frakturen am Jochbein, Kiefer und Augenhöhle zugefügt. Zu der Misshandlung kam es nach einem gescheiterten Abschiebeversuch des Asylwerbers nach einer Haft wegen Kokainbesitzes in nicht geringer Menge: 3/4 Kilo!
In einem Gerichtsverfahren 2009 wurden die Beamten wegen Quälens eines Gefangenen zu bedingten Haftstrafen zwischen sechs und acht Monaten verurteilt. Zwei Polizisten wurden entlassen, einer in den Innendienst versetzt. Ein bereits pensionierter Beamter musste den Verlust aller aus dem Dienstverhältnis stammenden Rechte und Ansprüche hinnehmen.(Quelle KRONE, wo wieder einmal folgendes zu lesen ist: Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.
Wenn ich im befreundeten Journal "Erstaunlich" die Story (im nächsten Absatz verlinkt) lese, beginne ich schon zu grübeln, WER da Steuergelder kassieren will. Da nützen (besonders beim Herausgeber) auch die netten Familien-Aufnahmen des links-grün-EU-orientierten ORF wenig, wo wieder einmal ein Kind den armen, nun "bestens" integrierten Papa umarmt.... 
Vom Drogendealer zum Opferlamm
Denn auch wenn die 750.000 € (kann laut eines Sprechers des Innenministeriums noch mehr werden!) auf dem Regressweg von den verurteilten Prüglern wieder eingetrieben werden sollen, bleibt dieser Betrag ein Frechheit gegenüber anderen Opfern von Gewalttätern (die "jahrelangen" Leiden des Bakary" sind nur auf einem "psychologischen Gutachten" aufgebaut. Hat der Herr/Frau Gutachter die "bleibenden" und "verbliebenen" Ängste und Psychosen in Gesprächen mit dem Afrikaner im Gehirn wissenschaftlich fundiert, gemessen, aufgezeichnet oder gar fotografiert? Oder basiert das "Gutachten" doch nur auf Gesprächen mit dem bald reichen Ex-Asylanten? 
Die Summe wird  von den vier Veruteilten vielleicht (wahrscheinlich) nie bezahlt werden.  Möglichkeiten gibt es ja genug: Das Verfahren verzögern, von der Sozialhilfe leben, nichts mehr Pfändbares zu besitzen, oder einfach auszuwandern. Eigentum (Wohnungen, Häuser) eventuell auf Kinder oder Frauen überschreiben und, und, und noch einiges an Möglichkeiten....
Noch etwas zu dem Thema: Was bekommen wirklich schwer verletzte Opfer von besoffenen oder schwachsinnigen Verkehrsteilnehmern? Kinder, die in Heimen oder (kath.) Internaten gequält und missbraucht wurden? Was "kassieren" Patienten, die einem Ärztepfusch oder "psychiatrischen oder psychologischen" Gutachten zum Opfer gefallen sind? Aber auch der Tagessatz von unschuldig Verurteilten in Gefängnissen ist ein Hohn.....
(laut Wikipedia 25 Euro pro Tag in Deutschland, in Österreich 100)
   


Freitag, 9. November 2012

Von "RTL"- und "Geld - Monstern"...

Verdammt, ich muss in diesem Fall Dieter Bohlen diesmal nicht ganz widersprechen. Aber zuerst die Vorgeschichte (Auszug): 
...Vor zwei Jahren urlaubte Herbert P. auf den Malediven, wurde dort unabsichtlich von RTL-Kameras gefilmt und von Bohlen als „Monster“ beschimpft. Nach der Ausstrahlung gingen auch in seiner Heimat die Übergriffe weiter: „Ich hatte deswegen Schlafstörungen, musste zum Nervenarzt“, sagt P...Quelle samt Foto: Oe24.at
Nun kassierte das "Ex-RTL Monster" vom Sender bereits 9000 Euro "Schmerzensgeld", das dem "Schlafgestörten" aber viel zu wenig schien. Er will partout 25.000 Euro und klagte, diese Klage wurde nun vom Landesgericht Korneuburg abgewiesen (Begründung: Die 9000 € seinen ausreichend) und Herr P. (mit tiefen Augenringen) geht in die Berufung. Vorsicht, lieber Herr P., der bekannte Anwalt Dr. Josef Wegrostek könnte sich nun als ein "Geldmonster" mit ungeheuren Appetit auf Euros entpuppen, und neuerliche Schlafstörungen sind unter diesen Umständen nicht auszuschließen... 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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