Nach fünf "verdächtigen" Vorfällen rund um Flüchtlinge, die im März in Klagenfurt "Unfälle" mit Pkw provoziert haben sollen (sich vor langsam fahrende Autos werfen) schien sich das Problem für Gutmenschen erledigt zu haben. Am Sonntag aber hatte eine Autofahrerin erneut eine Begegnung der "unheimlichen Art": Sie hat einen Mann "südländischen Typs" zur Anzeige gebracht:
Als ein Radfahrer auf der falschen Straßenseite direkt auf sie zugesteuert sei, habe sie durch Hupen und einer Vollbremsung eine Kollision verhindern können, gab sie zu Protokoll...
Ein Szenario, das bald Realität auf allen Straßen werden kann (oder wird): Wenn die Männer "südländischen Typs" (natürlich keine Asylwerber) schlauer werden, werden sie AutofahrerInnen vor Lokalen auflauern, die dort ihr Auto geparkt haben und wegfahren. Sie werden annehmen, der/die Lenker haben vielleicht zu viel getrunken und zahlt nach einem "Unfall" gleich ordentlich "Schmerzensgeld", weil keine Polizei ins "faule Spiel" kommen sol...
Ein Szenario, das bald Realität auf allen Straßen werden kann (oder wird): Wenn die Männer "südländischen Typs" (natürlich keine Asylwerber) schlauer werden, werden sie AutofahrerInnen vor Lokalen auflauern, die dort ihr Auto geparkt haben und wegfahren. Sie werden annehmen, der/die Lenker haben vielleicht zu viel getrunken und zahlt nach einem "Unfall" gleich ordentlich "Schmerzensgeld", weil keine Polizei ins "faule Spiel" kommen sol...
(ein Komplize wird das vielleicht auf seinem Handy aufzeichen, natürlich nicht den Unfallhergang, sondern erst die Szene, wenn der Freund am Boden liegt....)