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Montag, 17. Oktober 2016

Immer wieder diese "südländisch" Aussehenden....

Heute las ich wieder einmal folgendes über eine versuchte Vergewaltigung (sexuelle Belästigung) in Klagenfurt: "....Sie waren zwischen 20 und 25 Jahre alt und hätten „südländisches“ Aussehen...."
Wann liest man mal "die Täter hätten ein nordisches Aussehen".....?
Wen man "südländisches Aussehen meint, brauche ich kaum zu erwähnen, sicher keine Blonden oder Einheimische, kaum auch Südländer wie Italiener oder Spanier......

Freitag, 22. April 2016

Eine gefährliche "Bereicherung" für den Straßenverkehr....

Nach fünf "verdächtigen" Vorfällen rund um Flüchtlinge, die im März in Klagenfurt "Unfälle" mit Pkw provoziert haben sollen (sich vor langsam fahrende Autos werfen) schien sich das Problem für Gutmenschen erledigt zu haben. Am Sonntag aber hatte eine Autofahrerin erneut eine Begegnung der "unheimlichen Art": Sie hat einen Mann "südländischen Typs" zur Anzeige gebracht: 
Als ein Radfahrer auf der falschen Straßenseite direkt auf sie zugesteuert sei, habe sie durch Hupen und einer Vollbremsung eine Kollision verhindern können,  gab sie zu Protokoll...
Ein Szenario, das bald Realität auf allen Straßen werden kann (oder wird): Wenn die Männer "südländischen Typs" (natürlich keine Asylwerber) schlauer werden, werden sie AutofahrerInnen vor Lokalen auflauern, die dort ihr Auto geparkt haben und wegfahren. Sie werden annehmen, der/die Lenker haben vielleicht zu viel getrunken und zahlt nach einem "Unfall" gleich ordentlich "Schmerzensgeld", weil keine Polizei ins "faule Spiel" kommen sol...
(ein Komplize wird das  vielleicht auf seinem Handy aufzeichen, natürlich nicht den Unfallhergang, sondern erst die Szene, wenn der Freund am Boden liegt....)

Montag, 21. März 2016

"Die" Klagenfurter Polizei rät auch nicht immer das Beste....

Da lese ich auf ORF.at (Kärnten) u.a.: 
"Wieder Mann vor Pkw gesprungen".
..Dies ist bereits der vierte angezeigte Fall binnen weniger Wochen, noch ist unklar, was dahintersteckt. Die Polizei rät Autofahrern, auf jeden Fall anzuhalten und die Polizei zu rufen, SONST BEGEHE MAN FAHRERFLUCHT.
Die Fälle lösten auch eine Diskussion rund um Unfall- und Haftpflichtversicherungen für Asylwerber aus.
Es werden auch Vermutungen angestellt, dass die Männer Schmerzensgeld kassieren wollen, dies stellt die Polizei in Abrede....
Wieder einmal in Klagenfurt. Ich befürchte dass dies nicht das letzte mal passiert ist und überlege weiter: 
Wenn z.B. eine Frau allein, oder auch ältere Personen nachts auf ziemlich leeren Straßen unterwegs sind und jemand aus einer Gruppe junger Männer springt plötzlich vor das Auto, dann sollte man also auch nachts STEHENBLEIBEN? Auch wenn die "jungen Männer mit südlichen Aussehen" nicht davon laufen? 
Fasching ist vorbei, meine uniformierten Herren!
Ich würde nicht empfehlen nachts allein im Auto auf die Polizei zu warten! Das könnte dauern. Vielleicht sogar noch auszusteigen um "erste Hilfe" zu leisten? Sollen doch die Komplizen oder Freunde das mit dem "helfen" erledigen, ich würde einige hundert Meter weiter unter einer Laterne oder Haustür stehen bleiben und die Polizei erneut anrufen. Besonders Frauen sollten sich das aussteigen sehr reiflich überlegen!
Es sagt auch schon viel aus wenn "die" Polizei in Abrede stellt, dass die "Männer" Schmerzensgeld kassieren wollen. Hat dem Herrn Offizier das wer ins linke Ohr geflüstert? Stimmt vielleicht, aber sie könnten doch auch einen Überfall oder Vergewaltigung planen? (Hat mir niemand ins Ohr gesagt) 
Also wer auf die Aussagen eines höheren, vielleicht sogar politisch korrekten Polizei-Beamten (nicht "die Polizei") hinter dem sicheren Schreibtisch vertraut: Unbedingt stehen bleiben, aussteigen, helfen, Rettung und Polizei anrufen und warten! Passiert schon nix!

Sonntag, 13. September 2015

Heute sind es "bescheidene" 160.000! Morgen eine Million?

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will dass 160.000 Flüchtlinge "fair" (eher hart!) auf die 28 EU-Staaten aufgeteilt werden. Das meint er auch wenn er nüchtern ist!
Was soll diese verlogene Rechnung, die zwar "Raten" vorsieht, aber immer weiter ausgedehnt werden wird. In ein paar Monaten noch einmal 200.000, dann dreihunderttausend und so fort? 

Erinnert mich an das schon am "Euro-Zahnfleisch" kriechende Griechenland, wo nach wenigen Monaten immer wieder neue "Milliarden-Spenden" gebraucht werden und wohin die nächsten Jahre weiter noch viele Milliarden fließen werden.....
Immer in "doch nur kleinen" Raten....
Schon vor Jahren, bevor dieser Asylanten-Tsunami über Deutschland, Österreich und Schweden etc. hereinbrach, gab es in Hauptstädten viele Schulen mit über 80% Kindern, deren Muttersprache nicht deutsch (schwedisch, norwegisch etc.) war. (nicht nur, weil auch die Mutter oft kein Wort deutsch oder schwedisch sprechen, geschweige lesen konnten) Europa muss mit mehreren Millionen "Einwanderern" rechnen. Da sich aber viele Flüchtlinge kaum an Grenzen, Regeln und Gesetze halten (bis auf jene, die in der  Scharia verankert sind) werden wir bald ganze Städte damit der nötigen Infrastrukur aus dem Boden "stampfen" müsse. Als neben Wohnhäuser auch Krankenhäuser, Schulen, Polizei, Supermärkte, Banken, Parks, Moscheen, Ärzte etc...
Wenn man bedenkt dass Klagenfurt ca. 96.000 Einwohner hat....
Es gibt halt die "Griechenland-Lüge" und nun als "Zugabe" auch die "Asylanten-Lüge"!

Mittwoch, 18. März 2015

"Verwienert" Klagenfurt im "multikriminellen" Klima?

Früher konnte man vielleicht "Chicagorisiert" dazu sagen, aber leider ist heute Chicago sicherer als Wien. Die Schlagzeile ist natürlich auch ironisch gemeint und wurde anlässlich der zehnten "Jubiläumstat" eines brutalen Räubers in diesem noch jungen Jahr vom Herausgeber dieses Blogs mit etwas Sarkasmus "garniert"
Da lese ich heute auf ORF.at: folgendes zu zehnten Raub auf Passanten folgendes (Auszug):
Ein 67-jähriger Pensionist ist am Dienstagabend in Klagenfurt von einer unbekannten Person auf der Straße von hinten attackiert, zu Boden gerissen und durchsucht worden, so die Polizei. Der Pensionist wurde am Kopf verletzt, der Täter ist flüchtig....weiterlesen 
Ich verzichtete absichtlich auf den Ausdruck "Multikulti", da es Dank der spärlichen "Informationen" diverser Medien nicht zu eruieren ist, ob sich bei den fünf bereits inhaftierten Tätern um Seppies, Michaels oder Achmeds handelte.... 
Also fünf Räuber der "zehn kleinen Räuberlein" sind noch auf freien Fuß und ich hoffe, dass ich im abendlichen Klagenfurt nicht das elfte Opfer bin (oder im Laufe des Jahres das vierzigste......
Folgender Überfall in Klagenfurt zählt aber nicht zu den zehn erwähnten, ist aber "Multikulti" angehaucht:
Raubüberfall: Opfer mit der Faust geschlagen
....Bei den Räubern handelt es sich vermutlich um Ausländer, die als 180 und 190 Zentimeter groß beschrieben werden....ganze Story auf  KRONE.at lesen

Dienstag, 17. Februar 2015

Auch Klagenfurt und Innsbruck drängen in die Spitzenränge.....

um in der Kriminalstatistik endlich einen der "begehrten", vordersten Plätze zu erreichen. Ich meine, liebe Lindwurm-Liebhaber: Ihr schafft es schon! Fast täglich gibt es überregionale Schlagzeilen, die von fleissigen, natürlich einheimischen, Kriminellen berichten. Leider haben diejenigen, die auch gefasst werden, keine Vornamen. Nicht einmal den konnten sich die armen Kriminellen leisten!
Fast übersehen, diese Schlagzeile, der seine Forderungen natürlich im reinsten Kärntner Dialekt kundtat :
Banküberfall am Montag in KlagenfurtEin auffällig großer Unbekannter stürmte am frühen Nachmittag in eine BKS-Filiale, nahm eine Kundin quasi in den Schwitzkasten und herrschte einen der Mitarbeiter an: "Überfall, Bombe, Bombe, Geld schnell!" Der Angestellte übergab dem Räuber eine hohe Geldsumme in 100-Euro-Scheinen. Danach flüchtete der Täter zu Fuß und tauchte unter....
Noch eine auf "KRONE.at"":
Ein 19 Jahre alter Klagenfurter ist am Montagabend in seiner eigenen Wohnung überfallen worden. Besonders schockierend: Das Opfer kannte einen der insgesamt drei Täter und hatte ihm auch noch selbst die Wohnungstür geöffnet. Der 19-Jährige wurde zunächst mit Pfefferspray attackiert und zu Boden gestoßen, seine Freundin versteckte sich in der Zwischenzeit völlig verängstigt im Badezimmer. Das Trio erbeutete Bargeld in der Höhe von 1.800 Euro und flüchtete danach. Einer der Täter konnte noch in der Nacht festgenommen werden....Ein 18jähriger mit 1800 Euronen zu Hause? Ein Täter maskierte sich gar nicht, obwohl er das Opfer kannte? Da kann man doch glatt auch zu anders Schlüssen kommen. Dazu zwei User-Meinungen:

3
Dienstag, 17. Februar 2015, 09:54
von georgum 

Und haben diese Personen auch Namen, oder wäre es nicht politisch korrekt diese zu nennen?
2
Dienstag, 17. Februar 2015, 09:39
von suedflanke 
...
Klagenfurt darf nicht Wien werden...oder auch schon zu spät...















Aber auch Innsbruck holt im Rennen um einen ordentlichen Spitzenplatz in der Kriminalitäts-Rangliste auf. Hier ein Auszug einer ORF.at Aussendung:Nach einer Messerattacke auf ein 16-jähriges Mädchen am Bahnhof Innsbruck sind zwei Schwestern rechtskräftig verurteilt worden. Eines der Mädchen muss für acht Monate ins Gefängnis. Das Opfer hatte sich damals in einen Zug nach Matrei am Brenner geflüchtet........Nicht nur deshalb mussten sie sich jetzt vor dem Landesgericht verantworten. Im Prozess ging es auch um Sachbeschädigungen, Drohungen, Diebstähle und Widerstand gegen die Staatsgewalt....Leider gibt es dazu keine Postings. DER ORF ist bei Meinungen nicht so "großzügig" wie die KRONE. Ich denke, es waren die verhaltensauffälligen Töchter vom Huber-Bauern: Die Resi und die Vroni...

Sonntag, 1. Februar 2015

Ein Überfall, kein eigener Kommentar, nur der eines Users....

Da lese ich auf "KRONE.at" u.a. folgendes:
....Fünf Jugendliche sind am Samstag auf offener Straße in Klagenfurt auf eine 34-Jährige losgegangen, haben die Frau zu Boden gestoßen und ihre die Handtasche entrissen. Danach ergriffen sie mit ihrer Beute die Flucht....
Nun folgt eine "Art" von "Personenbeschreibung":
Jener Bursche, der der Frau ins Gesicht geschlagen hat, ist etwa 1,65 Meter groß und hat blondes Haar.....ganzer Artikel
Ein Kommentar (nicht vom Herausgeber, sondern von einem User aus dem KRONE-Forum):
1
Sonntag, 1. Februar 2015, 16:11
von Tucholsky 
Der Täter hat "blondes Haar" ?? Das wird wieder der typische Nordgermane aus Tschetschenien sein.


Samstag, 20. Dezember 2014

Wenn Du schon Pech hast, kommt oft auch "Schwefel" dazu....

Die Alkofahrt eines 35 Jahre alten Mannes hat in Klagenfurt mit drei Verletzten geendet - darunter auch zwei Polizisten. Der betrunkene St. Veiter war mit seinem Wagen Donnerstagnacht stadtauswärts unterwegs, als er mit dem Auto einen dunklen Audi A3 rammte - bei dem Pkw handelte es sich ausgerechnet um ein Zivilfahrzeug der Polizei. Seinen Führerschein ist der 35-Jährige los....KRONE.atDa schließt sich der Herausgeber voll der Meinung dieses Users im Forum an: Samstag, 20. Dezember 2014, 15:15
von berchtesgadner 
der Wahnsinn auf unseren Straßen wird immer ärger, härtere Strafen für Alkolenker müssen her, die jetzigen Maßnahmen greifen nicht bzw. dringen zuwenig in das Bewusstsein der Alkis! Alles Gute den Polizisten und balidige Genesung....

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Wenn schon kein Schnee fällt: Mal bei den Kärntner NEOS "reingeschneit"

Foto privat: u.a. mit NEOS Landessprecher Klaus-Jürgen Jandl (Mitte)
Gestern Abend wollten meine Frau und ich einer Einladung von Matthias Strolz und meinem "FB-Freund" Boris Wolschner (NEOS) zu einem Weihnachtspunsch im Klagenfurter Szene-Lokal "Stadtcafe" nachkommen. Doch wer zu spät kommt (Parkplatzsuche) den "bestraft" die Uhr. Das Café war leider schon "Pink-frei"  Doch der nette Chef "verriet" uns, wo die "Polit-Crew" der nächsten Gemeinde-Wahlen im März nun sei und so ging es zum Gebäude der "Schleppe-Brauerei" wo sich auch die Zentrale der Klagenfurter NEOS befindet. Dort trafen wir noch Boris, und einige verantwortliche Mitglieder der Partei, die uns sehr nett begrüßten und uns auf ein "fast frisch gebrautes Hirter-Bier" einluden...
Wir diskutierten, ulkten und durften ein wenig über diese Partei erfahren, deren leitenden Angehörige uns sehr freundlich empfangen haben...
Mit einem kurzen Schlusswort: Es war ein sehr netter, informativer und interessanter Abend, ohne Wahlwerbung zu betreiben.....
Foto:privat( mit Boris Wolschner, Kandidat f.d. Gemeinderat
PS: Ich war schon öfters bei Wahlveranstaltungen diverser Parteien auf "Schnupperkurs". Ob bei HC. Strache (wo ich nach typischen "Nazis" Ausschau hielt, dem ehemaligen BZÖ-Boss Josef Bucher (ein fast familiäres Treffen in einem kleinen Gasthaus in Kärnten. Ich finde es eigentlich schade dass sich Bucher aus der Politik verabschiedet hat, aber nicht um das BZÖ!)
Bei den NEOS war es ja keine "Wahlveranstaltung", sondern ein rein privater Besuch bei einer Besprechung des Kärntner "NEOS-Stabes"....

Freitag, 7. November 2014

und wo bekommt man jetzt günstig teure Brillen?

Sicher in keinem österreichischen Laden, auch nicht bei einem einheimischen Hehler. Da müssen sich Interessenten von (billigeren) Designer-Brillen schon bequemen ins Ausland zu reisen...
Optikergeschäft in Klagenfurt ausgeräumt
In der Klagenfurter Innenstadt ist in der Nacht auf Freitag wieder ein Optikergeschäft ausgeräumt worden. Der Schaden beträgt mehrere Hunderttausend Euro. Es ist heuer bereits der sechste Einbruch in ein Optikerfachgeschäft… ganzer Artikel ORF.at


Donnerstag, 9. Oktober 2014

Das Los mancher (oder gar vieler) PatientInnen in LKH Klagenfurt...

Fercher, Wolfgang: Jungärzte beklagen schlechte Ausbildung
Kleine Zeitung, 21. 11. 2012, 16f
System erhalten, statt auf Visite gehen. Turnusärzte bewerten die Ausbildung in Kärnten schlecht. Ärzte versprechen Verbesserungen.
WOLFGANG FERCHER
In ihrer Vehemenz hat die Kritik doch viele überrascht. “Bei der Ausbildung von Turnusärzten gibt es in Kärnten teilweise gravierende Mängel”, beklagt Christoph Arneitz, Turnusärztevertreter in der Ärztekammer. So bündelt er die Ergebnisse einer im August österreichweit durchgeführten Turnusevaluierung. In vielen Abteilungen seien Turnusärzte nur noch Systemerhalter, die am Computer arbeiten oder Blut abnehmen. Besonders schlecht wurden vier Abteilungen am Klinikum Klagenfurt bewertet (siehe Grafik).
Die betroffenen Primarärzte wollen die Ergebnisse nicht überbewerten, diese seien “nur bedingt repräsentativ”. Dass Handlungsbedarf gegeben ist, steht aber außer Zweifel. “Wir haben schon vor dieser Befragung ein neues Curriculum für die Turnusärzte ausgearbeitet, das jetzt anläuft”, sagt Wolfgang Wand-Schneider, Vorstand der Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie. “Dadurch wird die Planung und Struktur der Ausbildung deutlich verbessert.”
Wie dringend das notwendig ist, zeigt das Beispiel einer Kärntner Turnusärztin. “Viele von uns haben bewusst geschaut, ihren Turnus nicht im Klinikum Klagenfurt machen zu müssen”, sagt sie zur Kleinen Zeitung… 
….An einer üppigen Ausstattung mit Ärzten liegt es nicht: Die ist in Kärntens Krankenhäusern eher mäßig. 1000 stationäre Patienten werden in den Kärntner Spitälern im Schnitt von 6,71 Ärzten versorgt; österreichweit sind es immerhin 7,30 Ärzte….ganzer Artikel
Das ist nur ein "Vorgeschmack", auf eine erst abgefasste Beschwerde über die "Behandlung" (nicht medizinische) auf der Neurochirurgischen Abteilung, die es in sich hat und inzwischen noch nicht veröffentlicht werden kann, da die Beschwerde bei der derzeit erkrankte Patienten-Anwältin liegt…(hoffentlich muss sie selbst nicht in das kritisierte LKH) Hier ein Link zu einer "facebook"-Gruppe, die sich mit dem LKH Klagenfurt beschäftigt...

Mittwoch, 25. Juni 2014

Die tägliche Schreckensmeldung….

Ich will diese Themen eigentlich nicht behandeln oder anprangern  aber kuschen darf und soll man nicht! Da lese ich wieder folgendes:Weil sie im Dezember 2013 eine junge Frau in einem Kärntner Asylwerberheim vergewaltigt hatten, sind drei Männer aus Afghanistan - 20 bzw. 21 Jahre alt - am Mittwoch am Landesgericht Klagenfurt zu drei, vier und sechs Jahren Haft verurteilt worden. 40 Minuten lang hatten sie ihr Opfer, das aus der Mongolei stammt, eingesperrt, vergewaltigt, geschlagen und bedroht. Die Urteile sind nicht rechtskräftig….ganzer ArtikelDas Gericht hatte scheinbar wenig Verständnis für die "armen" frauenlosen, von Lust gepeinigten Männer, doch hätten es auch 10, 8 und sieben Jahre Haft sein können….Die Frau hat (neben einem lebenslangen Trauma) auch schwere Verletzungen nicht nur im Genitalbereich erlittenPS: Vielleicht sollte der Staat jeden Asylanten (sind ja oft nur junge, oft noch ungebildete Männer, die oft höchstens eine Koran-Schule besucht haben) wöchentlich einen Besuch im Bordell bezahlen? Zumindest bis sie merken, dass nicht jede "Ungläubige" eine "Hure" und "Schlampe" ist und sie hier Gäste und nicht "Besetzer" sind?PS: Danke an die KRONE, dass sie nicht nur von drei "jungen Männern" berichtet!

Sonntag, 15. September 2013

Zu "Besuch" beim bösen "Buben"!

Foto:privat
Gestern war ein herrlicher Tag in Klagenfurt und beim MERKUR gab es wieder einmal 10% auf alles. Bevor sich meine Frau und ich mit veganen "Vurst-Aufschnitten" eindeckten, spazierten wir durch die Innenstadt, wo wir schon von weiten eine bekannte Stimme  vernahmen: HC Strache hielt auf einer "Pop-Star"- Bühne eine Rede.
Dachten ich, "schauen sie sich das an" wie der selige Kaberettist Karl Farkas von der Bühne des ehrwürdigen Kabtretts Simpl (bei seiner Gründung 1912 noch als  „Biercabaret Simplicissimus“ geführt ) zu sagen pflegte. Also gingen wir "Nazis, Kellernazis, Softnazis, Rechtsextreme, Halbgebildete, "Blaune"und Effen "schauen" und bogen auf den relativ kleinen Pfarrplatz ein.....
Die Themen kannten wir und als wir uns im Publikum (schätzungsweise 400-500) umsahen, entdeckten wir keine Glatzköpfe, keine Thor Steinar oder Lonsdale Jacken und Hosen und auch keine an derben Sprüchen oder Outfit erkennbaren Sozialbaubewohner, sondern mehrere auch sehr elegant und modisch gekleidete Frauen, gepflegte junge Männer, die nicht unbedingt eine Sonderschule besuchen und mehr oder weniger biedere Fans, die man auch auf "Pfarrplätzen" vor und nach einer Andacht sehen kann....


Foto: privat, Die "halbgebildete" Frau Magister und
Nichtwählerin (da Deutsche)
Natürlich ließen wir die Gelegenheit nicht ungenützt und ließen uns mit HC Strache fotografieren. Was natürlich nicht als Wahlversprechen ausgelegt werden soll, denn meine Frau und ich wollen, wie oben erwähnt, "kein Nazis, Kellernazis, Softnazis, Rechtsextreme, Halbgebildete, "Blaune" oder "Effen" sein...."
PS: Da gibt es einen prominenten Juden, den Wiener FPÖ-Gemeinderat und Mitglied der israelitischen Kultusgemeinde David Lasar. In welche der aufgezählten Kategorien "passt" dieser Politiker für politische Gegner?

Foto:privat: Der ungebildete "Kellernazi" und Leiter
des
"unautorisierten Amtes"


Freitag, 19. Juli 2013

Post aus Pinneberg.....

sollte eigentlich mein Artikel zu dem Briefchen lauten, den Hartz-IV Empfänger dieser Tage per Post erhielten. Mit "Ratschlägen", die eigentlich Rückschläge sind. Beim recherchieren im Netz stieß ich auch auf den Artikel vom Kollegen Bernhard Torsch aus Klagenfurt, der das Thema auf seinem Blog "Lindwurm" "obduzierte". Nach der Lektüre dachte ich mir "super geschrieben und ich verlinke einfach den Artikel". Gedacht, getan, und hier ein kleiner Auszug:

Überleben mit Hartz-IV


Liebe Hartz-IV-Kunden in Deutschland*
Dass ihr Leitungswasser statt Cola trinken, Kartoffeln statt Fleisch essen und auf spätrömisch-dekadenten Luxus wie Vollbäder verzichten solltet, rät euch eine Broschüre des Jobcenters Pinneberg, die ganz zurecht von Funktionären des Armutsverwaltungsapparats hoch gelobt wird, zeigt sie euch Assis doch endlich mal, worauf ihr von selbst nie gekommen wärt, dass mit wenig Kohle nämlich schlecht Kegeln gehen ist. Nur ein wenig inkonsequent ist der Ratgeber. Ich erlaube mir, wichtige Ergänzungen anzubringen, und wenn man die beherzigt, kommt jeder, sogar so ein vom Arbeitsmarkt ausgeschlossenes Versagergesindel wir Ihr, mit dem aus, was man ihm so großherzig zugesteht.....weiterlesen

Sonntag, 7. Juli 2013

Gestern fing mein neues Leben an...

Gestern wurde ich "neu geboren", wenn man Udo Jürgens Glauben schenken will. Der sang ja "mit 66 Jahren, da fängt das Leben an". Zum Glück für meine Umgebung und der Krankenkasse hatte keine Frau Schmerzen durch einsetzende Wehen und kein Arzt oder Hebamme wurden gestern benötigt. Ein paar Gläschen "Zweigelt" und eine Veggie-Pizza halfen meinem wackeren mitfeiernden Blogkollegen Bernhard Torsch ("Lindwurm" der Gerstensaft bevorzugte) dessen Freund Bernd (Musikproduzent) samt Frau (Freundin?) und mir bis spät nach Mitternacht mehr oder weniger sinnvollen Anektoden und nicht immer schönen Erinnerungen (wir Wiener "raunzen" ja gerne) an den Mann und Frau zu bringen. Auch meine Frau, die seltenso  viel Apfelschorle wie gestern getrunken hatte, verließ ihr selbstgewähltes "Verlies" um das ihre zu einem gemütlichen Abend beizutragen. 
Sie durfte sich dafür um zwei Uhr morgens als "Sonntagsfahrerin" im schlafenden feuchten Klagenfurt "profilieren" und uns sicher ins 23 km entfernte, vom Nebel umschlungenen Völkermarkt zu chauffieren.
Aber eigentlich ist der Text vom Udo auch anders zu interpretieren, wie "mit 66 Jahren, da fängt das sterben an" (aber auch diverse Wehwehchen, das langsame Vergessen, die triste Einsamkeit (die bekanntlich viele Namen hat ;-) und für viele Männer das Viagra-Zeitalter, etc.).....
...und morgen höre ich mit dem Rauchen auf, um mein "neues" Leben zu "erneuern". Oder vielleicht doch erst "Übermorgen" oder einfach nur: "Irgendwann"?


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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