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Dienstag, 23. Dezember 2014

Als mich Udo Jürgens auf ein "pipifeines" Essen einlud. Inklusive Getränke...

Bekommt "Steuerflüchtling" Udo Jürgens ein Ehrengrab in Wien?
Es wird darüber gemunkelt, und wird wahrscheinlich auch reale Formen annehmen. Denn diese "Attraktion" würde wohl einige Wien-Touristen mehr anlocken. Wie auch immer, ich würde darüber nicht "meckern"....
Wie es manche User in manchen Foren tun.... 
Ich hörte Udo sehr gerne und werde ihn auch in Zukunft gerne hören. Mich beeindruckte besonders die Live-Version von "5 Minuten vor zwölf". Inzwischen sind es leider noch weniger "Minuten" als Fünf.... 
So um 1980 war ich in der Wiener Stadthalle um mir seine "Tour 80" anzusehen. Danach ging ich mit meiner damaligen Frau Karin (Foto) ins (Nobel-) Restaurant "Rauchkuchl" (nun Brandauers "Bierig"), gleich bei der Stadthalle.
Foto privat©Freddy Rabak
Ein Freund war damals dort Oberkellner und teilte mir mit, dass Udo samt Band gerade feiere und alle Tische im VIP-Bereich besetzt wären. Nach einer kurzen Überlegung lud er uns auf ein Gläschen Sekt an der exquisiten Hausbar im ersten Stock des Hauses ein und meinte, ich solle mich etwas gedulden.....
Kaum hatten wir das erste Glas geleert, kam der Anruf wir sollten nach mit dem Lift nach unten kommen. Günther, mein Freund, führte mich an einen Tisch, der kaum drei Meter von Udos Tisch "entfernt" stand.
Wir tafelten vom Feinsten, tranken vom Besten und meine damalige Frau Karin holte sich ein Autogramm des Stars. Als es ans zahlen ging, meinte mein Freund mit den Augen zwinkernd, wir seien Gästen von Udo Jürgens gewesen. Er habe es zu seiner Rechnung dazu gefügt....
Es war also eine "Fügung" des Schicksals, das ihn kaum hart getroffen hat. Schließlich hatten wir auch die teuersten Karten des Events... ;-)
Meine "Ex", Karin (Bild in meinem ehem. Puff), 1985 Dritte bei der "Miss Vienna-Wahl" in der Discothek "Queen Ann". Dieser damalige No.1 "Tanztempel" gehört nun leider auch schon, wie etwas später auch meine von Drogen gezeichnete und kranke "Ex" (wenn sie überhaupt noch lebt?) der Vergangenheit an.....

Mittwoch, 14. Mai 2014

Beruhigt das "Fabelwesen" Conchita die "Wutwähler"?

Damit meine ich nicht die politisch-religiös umstrittenen Rechte für Schwule und Lesben, zu denen sich nun besonders viele Linke und noch mehr Grüne, übereifrig bekennen und mich persönlich nicht "kratzen". 
Diese politischen Gruppierungen bekennen sich übrigens auch zu jenen, die Schwule gerne aufknüpfen oder steinigen würden, weil es in ihrer ehemaligen Heimat so üblich und auch rechtens ist
Die bekennende Lesbe Lunacek, Spitzenkandidatin der Grünen, springt behende auf den "Zug" Richtung Brüssel auf und propagiert sich als eine "Wurst der Politik".
Die rote "Verlierer-Riege", allen voran der Bundespräsident und Kanzler kommen mit ihren "Hofknicks" vor der "Queen" nicht nach und sogar die schwarzen Kirchenparteifreunde sehen nicht mehr wie ein Dorfpfarrer oder Papst einen "kranken", "wirren" oder gar vom "Teufel" besessenen Mann in Damenkleidern….
Dieses Fabelwesen kann ja Wähler-Stimmen der "Whats Up"-Generation bringen! Wem interessiert da noch der Hypo-Ausschuss, steigende Arbeitslosenzahlen oder gar die erschreckenden Kriminal-Statistiken oder eine Armutszuwanderung?
Vielleicht sitzt "der" Herr Conchita sogar bald im Parlament? Diese politischen Manipulationen sind einfach zum "fremdschämen" und wenn "Ihr" (nicht "Wir") nun plötzlich alle "Wurst" seid, dann haut euch in Frauenkleider, liebe Politiker und habt euch lieb!
Euer Verhalten wird natürlich die Wutwähler beruhigen und für einen Schwenk zurück auf die Verliererstraße Richtung EU sorgen!    
Ich hatte schon öfters meine Bewunderung für Schwule in diesem Blog zum Ausdruck gebracht (man kann es in der Suchfunktion des Blogs rausfinden) wie ihre Kreativität in der Mode, allen Sparten der Kunst und auch in anderen Bereichen, die etwas mehr als eine Durchschnittsintelligenz und Begabung benötigen.
Was hat eigentlich das "Fabel-Wesen Conchita", das nun mit dem großen Udo Jürgens verglichen wird, mit diesem genialen Star gemeinsam?
Udo Jürgens, der 1966 mit "Mercie Cherie" den "Grand Prix de Eurovision" gewann, ist nicht vom anderen Ufer und schrieb trotzdem die Musik und den Text (gemeinsam mit Thomas Hörbiger) zu seinem Siegerlied, das auch noch nach 40 Jahren fast jeder Österreicher (auch viele Deutsche, Schweizer) singen oder summen kann. Noch dazu spielte er den Hit, wie viele andere Ohrwürmer die er geschrieben und eindrucksvoll gesungen hat, selbst auf dem Klavier….
Conchita trällerte einfach das, für mich Dutzendware, was andere für "sie" entwarfen….
Ich würde gerne wissen was Udo Jürgens wirklich über "Conchita" denkt, nicht was er öffentlich dazu sagt und ob man nun auch als homophob gilt, wenn man den weiblichen Teil des Januskopfs von Tom Neuwirth kritisiert...

Sonntag, 7. Juli 2013

Gestern fing mein neues Leben an...

Gestern wurde ich "neu geboren", wenn man Udo Jürgens Glauben schenken will. Der sang ja "mit 66 Jahren, da fängt das Leben an". Zum Glück für meine Umgebung und der Krankenkasse hatte keine Frau Schmerzen durch einsetzende Wehen und kein Arzt oder Hebamme wurden gestern benötigt. Ein paar Gläschen "Zweigelt" und eine Veggie-Pizza halfen meinem wackeren mitfeiernden Blogkollegen Bernhard Torsch ("Lindwurm" der Gerstensaft bevorzugte) dessen Freund Bernd (Musikproduzent) samt Frau (Freundin?) und mir bis spät nach Mitternacht mehr oder weniger sinnvollen Anektoden und nicht immer schönen Erinnerungen (wir Wiener "raunzen" ja gerne) an den Mann und Frau zu bringen. Auch meine Frau, die seltenso  viel Apfelschorle wie gestern getrunken hatte, verließ ihr selbstgewähltes "Verlies" um das ihre zu einem gemütlichen Abend beizutragen. 
Sie durfte sich dafür um zwei Uhr morgens als "Sonntagsfahrerin" im schlafenden feuchten Klagenfurt "profilieren" und uns sicher ins 23 km entfernte, vom Nebel umschlungenen Völkermarkt zu chauffieren.
Aber eigentlich ist der Text vom Udo auch anders zu interpretieren, wie "mit 66 Jahren, da fängt das sterben an" (aber auch diverse Wehwehchen, das langsame Vergessen, die triste Einsamkeit (die bekanntlich viele Namen hat ;-) und für viele Männer das Viagra-Zeitalter, etc.).....
...und morgen höre ich mit dem Rauchen auf, um mein "neues" Leben zu "erneuern". Oder vielleicht doch erst "Übermorgen" oder einfach nur: "Irgendwann"?


Donnerstag, 5. Januar 2012

Bergen Stammzellen den Schlüssel zur ewigen Jugend?

fragten schon viele Schlagzeilen und die Antwort wird auf sich warten lassen. Doch was lese ich bei Yahoo?:
....In einem Experiment verabreichten Forscher der amerikanischen Universität von Pittsburgh genmanipulierten Mäusen Injektionen von Stammzellen. Dadurch wurde die Lebenszeit der Tiere bis zu dreifach verlängert. Und: Die kleinen Nager wurden durch die Behandlung größer und stärker, berichtet die britische Tageszeitung „Daily Mail“....ganze Story: Yahoo.de 
Auch wenn so etwas "ge- oder "erfunden" würde, jubeln SIE, der (oder "die") gerade diese Zeilen liest, nicht zu früh:
Dieser "Jungbrunnen" wird sehr, sehr teuer sein, und es werden sich nur sehr reiche, mächtige, regierende und einflussreiche Menschen dieses neue "Wundermittel" auch leisten können. 
Wenn nämlich dieses "Medikament" in Zukunft billig und auch für alle frei erhältlich wäre, die realen Folgen wären katastrophal: Eine rasant wachsende Menschheit hätte keinen Platz mehr, dir jetzt schon knappen Ressourcen würden sehr bald der endgültigen Vergangenheit angehören. Die damit verbundenen "Nebenwirkungen" wie Wassernot, gerodete Regenwälder für neuen Lebensraum, beschleunigte Klimaveränderungen, dadurch ausufernde Natur-Katastrophen und viele Kriege.... 
Aber, keine Angst: Nur die sehr Reichen und Mächtigen werden (im Fall des Falles) in den Genuss kommen, ein "Bad im Jungbrunnen" nehmen zu dürfen....
Aber ob das wirklich ein "Genuss" oder Privileg ist, wird vielleicht die nächste Generation der über-übernächsten erzählen können ;-) 
PS: stellen sie sich Udo Jürgens vor, wenn sein sechsundsechzigstes uneheliches Kind geboren wird und der Kindesvater freudestrahlend seinen neuesten Song "mit 200 Jahren, da fängt das Leben an" versonnen trällern wird.....

Dienstag, 26. April 2011

Udo: mit 77 Jahren, da fängt kein Leben an, mit 77 Jahren...

schaut man sich (bald) die Radieschen von unten an....
Udo Jürgens macht Spaß, oder verpasste er gar den Zug Nach St. Alzheim? 
Wie sonst kann der in die Jahre gekommene Playboy so eine schrullige Aussage machen: 


Udo Jürgens: "Auch mit 77 kann man noch viel anfangen" (Krone.at)


Natürlich! Wie ein neues Gebiss in Ungarn oder Polen kostengünstig anfertigen lassen, Nach saugfähigen Windeln umsehen, öfters den Optiker Fielmann aufsuchen, die etwas länger gewordenen Hoden sorgsam in der Unterhose falten (Udo gibt bald darüber ein Buch raus), Pflegekosten-Zuschuss beantragen und in der Freizeit Tauben füttern und bei Kaffeefahrten teure Wärmedecken auf Raten kaufen ....


Ja, mit 77 lässt sich wirklich noch viel anfangen, wie z.B. auf Friedhöfen nach einem schattigen und billigen Plätzchen umschauen... 
Doch wenn man das Geld und die Vitalität von Udo Jürgens hat, kann man sich auch eine junge, nette, schöne Pflegerin leisten, die einem nach dem Kaviar und Sekt- Frühstück auch noch sorgfältig die Klapper-Zähnchen mit Kukident reinigt und mit dem zarten Zeigefingerlein die Prostata untersucht...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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