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Sonntag, 19. November 2017

Die linke Seite unserer Galaxie besteht aus roten und grünen (Zwerg-) Planeten...

Das übliche Morgen-Ritual: Diverse Schlagzeilen int. Gazetten gelesen und mir wurde wieder einmal bewusst in welcher chaotischen Welt wir leben.
Auf ORF, derstandard, Kurier etc. ist die "Welt der Grünen und Roten" noch in Ordnung. Fast keine Gewalttaten, keine Vergewaltigungen, Messer-Atscken, Brandlegungen, Aufstände wie in Brüssel etc.
Aber man bedenke: Weit über eine Million dumme Nazis in Österreich! (laut mancher FamilienzusammenführerInnen und Futtertrog-VerteidigerInnen natürlich FPÖ-Wähler. Also auch jene, die früher links wählten. Als sie z.B. noch unbekümmert mit der U-Bahn fahren oder abendliche Spaziergänge in Parkanlagen keine Gefahr für Eigentum, Leib und Leben darstellten.
Die Linken bauen sich eben eine Welt die ihnen gefällt. Dort gibt es auch keinen Vollmond sondern nur einen Halbmond....
PS: Vor 20Jahren noch fuhr ich auch auf dieser "Zukunfts-Schiene" die ins Nirgendwo führte, bis ich aus Notwehr die Seite wechselte. Eigentlich seltsam, da ich weder Antisemit, Ausländer-Hasser, homophob oder nationaler Katholik bin und sogar für die Legalisierung weicher Drogen eintrete. Aber ich befürchte dass die alte Donau in Wien zum Pazifik werden könnte!

Übrigens, meine Hand die bei der Volksabstimmung für die EU stimmte, habe ich mir noch nicht amputiert.
PS: Vorsicht! Der Blog-Inhalt könnte auch Spuren von Sarkasmus und Ironie enthalten!

Samstag, 23. Mai 2015

Ein spätes Geständnis und eine wichtige Korrektur meiner Meinung.....

In diesem Blog kam Conchita Wurst stets nicht besonders gut weg. Warum eigentlich? Wie kann ein Mensch, der kreativ tätig ist und als Künstler anerkannt werden will, nur zu so einer Meinung kommen?  
Nach langen Nachdenken, ganz ohne "Denk-Hilfe" des ORF oder anderer Medien, widerrufe ich diese doch etwas abwertenden und nicht besonders lustigen "Bonmots", die man leider fast auch als homophob bezeichnen kann. 
Vielleicht hatte ich doch etwas weniger Verständnis für diese Person, weil ich, und das beschäftigt mich noch heute, als 12jähriges Kind von einem Schwulen vergewaltigt....
Dieses "Erlebnis" verdunkelte auch viele Jahrzehnte meines (Sex-) Lebens...
Es geschah in einem Park, der Venedigerau, im Schatten des Riesenrades. Niemand erfuhr etwas, weder meine Eltern, kein Freund, niemand. Sie als Leser oder Leserin erfahren es als erste und in meinem Buch,das hoffentlich im Winter erscheinen wird, werde ich näher darauf eingehen....
Heute kam ich, nach langen Nachdenken und kleine gedanklichen Reisen in die Vergangenheit zu dem Schluss, dass ich auch "Frau" Wurst trotz Bart einfach respektieren, und nicht nur tolerieren muss. Conchita war damals nicht der Mann mit dem Messer im Gebüsch...
Ich respektiere ihn/sie nicht unbedingt als Sängerin, aber doch als Mensch, als vielleicht sehr wichtige Botschafterin, die in dieser eigenartig und brutal gewordenen Welt etwas vermitteln, und auch ändern will....
Letzteres bezweifle ich, besonders wenn ich die Behandlung von Homosexuellen in Russland oder gar arabischen Ländern sehe. Es genügen schon rechte und erzkonservative Katholiken, die Zweifel an einen Erfolg Conchitas aufkommen lassen. Aber es ist nun auch für mich ein Schritt in die richtige Richtung...
Vielleicht nicht so ein "wichtiger" Schritt wie Neil Amstrongs "kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit", als er als erster Mensch den Mond betrat....
Ich ersuche nun meine FB-Freunde mein "Geständnis" oder auch "Beichte" in keinem Thread zu erwähnen und zu "diskutieren". Danke dafür im voraus....

Samstag, 11. April 2015

Der "Nazi-Nachweis" aus linksintellektueller Sicht: Das Bindewort "aber"...

Auf "Facebook" fand ich wieder einmal folgende "Schlussfolgerung" eines linken Users auf einer hier nicht genannten "Nazi-Jäger"-Seite, die sich aber fast ausschließlich mit FPÖ-Politikern, Sympathisanten und besonders blaue Wähler (die dort als "blaune" bezeichnet werden) befasst. 
Im Visier der "Jäger" folgendes Zitat:
"....outen sich nun die ersten als das, was sie sind und hören auf mit Einleitungen wie "Ich bin kein Nazi, aber..."
Jaja, dieses "outen" wie "...ich bin keine Nazi, aber..." ist für viele scheinbar besorgte "Männer-Zuwanderer-Freunde" ein Bekenntnis. Fast schon ein deutlicher Schulterschluss zum ganz rechten Spektrum in der Politik-Landschaft.... 
Vielleicht nur die vorgegebene Meinung eines von grünen oder roten Parteigeldern geförderten Berufsposters auf "Facebook"?
Ich verstehe ja, dieses "aber"lässt nichts gutes ahnen. Wie der selten ausgesprochene Satz "Ich liebe Dich, aber nur wenn Du genug Geld hast"....
Natürlich wird auch eine kluge Frau keinen ungelernten und bildungsfernen Hilfsarbeiter, der nicht einmal eine Erbschaft erwartet, lieben. Denn Liebe ist doch kein Konstrukt der Ewigkeit, oder eines kurzen Lebens...
Ich liebte im Moment eines geilen Orgasmus schon viele Frauen, aber danach doch nicht mehr...
Weg vom Sex zur Polemik des "aber" im politisch korrekten Umgang.
"Ich bin natürlich auch kein Nazi, aber..." auch kein strammer "Spaziergänger" bei PEGIDA. Ich habe auch nichts gegen Ausländer, da ich selbst sehr lange Zeit als "Ausländer" im Ausland lebte, aber auch in 13 Jahren nichts beanspruchte, was man hier als "Sozialleistungen" bezeichnet, sondern mein relativ großes Vermögen wurde ein sehr kleines....
Weiters habe ich heute kein Problem mit klugen Linken befreundet zu sein, ebenso auch nicht mit halbwegs gebildeten Rechten (solange sie keine Nazi-Parolen von sich geben). Schwule und Lesben finde ich oft reizender, intelligenter und kreativer als den "normalen" Durchschnitt meiner bekannten und bin auch für eine Freigabe zumindest weicher Drogen. (ganz ohne "aber")
So nebenbei: Ich bin bekennender Atheist, kein Nationalist und der unvoreingenommene und "erfahrene" Linke sollte eigentlich daraus folgern: Das passt nicht so recht zu einer faschistischen, rechten Gesinnung, aber er (also ich) schreibt doch Blogs, die sehr mit islamophoben Ansichten von Nazis kokettieren...
(Aber weil manche Nazis ebenfalls Veganer und auch Tierschützer sind, werde ich meine Ansichten deswegen nicht ändern ;-))
Als ehemaliger EU-Fan und Grün- oder Rot-Wähler meine ich selbstbestimmt: "Ich bin sicher kein Nazi und verabscheue dieses nationale "Gedankengut",  aber.... mir passt die fortschreitende Entmündigung und die Bevormundung des "Konzerns" EUSA nicht, die sogar schon in die Teller reicht, aus denen ich bald nur mehr verseuchtes, patentiertes, und genmanipuliertes Gemüse von Monsanto fressen muss!  
Ich will auch kein TTIP-Abkommen, damit Deutschlands Aktionäre noch mehr Gewinne einstreifen und ich will auch nicht weiter den täglichen "Röntgenstrahlen" ausgesetzt werden, die manche politische "Leithammeln" verharmlosend als "gläsern" bezeichnen und schließlich hat man ja nichts zu verbergen. Natürlich geschieht das nur um den Terrorismus zu bekämpfen. Der nichts zu verbergen hat, geht, oder lässt nicht pfuschen, und tut brav kuschen. 
Wir dürfen gegen Nazis wettern, aber nur gegen die von "staatlich geförderten Gehirnwaschanstalten" ausgesuchten. Nur nicht gegen orientalische oder ukrainische Rechtsextreme. (Russen ausgenommen!)
So nebenbei wollte ich noch, aber nicht ganz nebenbei erwähnen, dass ich bereits Mauthausen, Dachau und auch Auschwitz-Buchenwald besucht habe und der vielen Opfer gedachte. Im letzteren Vernichtungslager war einmal ein mir sehr nahestehender Mensch inhaftiert....
Deswegen kann mit reinen Gewissen sagen: Ich bin kein Nazi, aber ich will keine jungen männliche Flüchtlinge mit dem "unverzichtbaren" Bart als Zeichen einer Ideologie. Männer, die unsere Frauen als "Schlampen" bezeichnen, die Scharia als einzige und göttliche Gesetzgebung sehen und ihr neues Umfeld als "ungläubige Kafars" mehr als geringschätzen, aber deren Geld nehmen.....
..und oft ihre Familien, Frauen und Kinder im Kriegs- oder Armuts-Elend zurück lassen.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Beruhigt das "Fabelwesen" Conchita die "Wutwähler"?

Damit meine ich nicht die politisch-religiös umstrittenen Rechte für Schwule und Lesben, zu denen sich nun besonders viele Linke und noch mehr Grüne, übereifrig bekennen und mich persönlich nicht "kratzen". 
Diese politischen Gruppierungen bekennen sich übrigens auch zu jenen, die Schwule gerne aufknüpfen oder steinigen würden, weil es in ihrer ehemaligen Heimat so üblich und auch rechtens ist
Die bekennende Lesbe Lunacek, Spitzenkandidatin der Grünen, springt behende auf den "Zug" Richtung Brüssel auf und propagiert sich als eine "Wurst der Politik".
Die rote "Verlierer-Riege", allen voran der Bundespräsident und Kanzler kommen mit ihren "Hofknicks" vor der "Queen" nicht nach und sogar die schwarzen Kirchenparteifreunde sehen nicht mehr wie ein Dorfpfarrer oder Papst einen "kranken", "wirren" oder gar vom "Teufel" besessenen Mann in Damenkleidern….
Dieses Fabelwesen kann ja Wähler-Stimmen der "Whats Up"-Generation bringen! Wem interessiert da noch der Hypo-Ausschuss, steigende Arbeitslosenzahlen oder gar die erschreckenden Kriminal-Statistiken oder eine Armutszuwanderung?
Vielleicht sitzt "der" Herr Conchita sogar bald im Parlament? Diese politischen Manipulationen sind einfach zum "fremdschämen" und wenn "Ihr" (nicht "Wir") nun plötzlich alle "Wurst" seid, dann haut euch in Frauenkleider, liebe Politiker und habt euch lieb!
Euer Verhalten wird natürlich die Wutwähler beruhigen und für einen Schwenk zurück auf die Verliererstraße Richtung EU sorgen!    
Ich hatte schon öfters meine Bewunderung für Schwule in diesem Blog zum Ausdruck gebracht (man kann es in der Suchfunktion des Blogs rausfinden) wie ihre Kreativität in der Mode, allen Sparten der Kunst und auch in anderen Bereichen, die etwas mehr als eine Durchschnittsintelligenz und Begabung benötigen.
Was hat eigentlich das "Fabel-Wesen Conchita", das nun mit dem großen Udo Jürgens verglichen wird, mit diesem genialen Star gemeinsam?
Udo Jürgens, der 1966 mit "Mercie Cherie" den "Grand Prix de Eurovision" gewann, ist nicht vom anderen Ufer und schrieb trotzdem die Musik und den Text (gemeinsam mit Thomas Hörbiger) zu seinem Siegerlied, das auch noch nach 40 Jahren fast jeder Österreicher (auch viele Deutsche, Schweizer) singen oder summen kann. Noch dazu spielte er den Hit, wie viele andere Ohrwürmer die er geschrieben und eindrucksvoll gesungen hat, selbst auf dem Klavier….
Conchita trällerte einfach das, für mich Dutzendware, was andere für "sie" entwarfen….
Ich würde gerne wissen was Udo Jürgens wirklich über "Conchita" denkt, nicht was er öffentlich dazu sagt und ob man nun auch als homophob gilt, wenn man den weiblichen Teil des Januskopfs von Tom Neuwirth kritisiert...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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