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Samstag, 23. Mai 2015

Ein spätes Geständnis und eine wichtige Korrektur meiner Meinung.....

In diesem Blog kam Conchita Wurst stets nicht besonders gut weg. Warum eigentlich? Wie kann ein Mensch, der kreativ tätig ist und als Künstler anerkannt werden will, nur zu so einer Meinung kommen?  
Nach langen Nachdenken, ganz ohne "Denk-Hilfe" des ORF oder anderer Medien, widerrufe ich diese doch etwas abwertenden und nicht besonders lustigen "Bonmots", die man leider fast auch als homophob bezeichnen kann. 
Vielleicht hatte ich doch etwas weniger Verständnis für diese Person, weil ich, und das beschäftigt mich noch heute, als 12jähriges Kind von einem Schwulen vergewaltigt....
Dieses "Erlebnis" verdunkelte auch viele Jahrzehnte meines (Sex-) Lebens...
Es geschah in einem Park, der Venedigerau, im Schatten des Riesenrades. Niemand erfuhr etwas, weder meine Eltern, kein Freund, niemand. Sie als Leser oder Leserin erfahren es als erste und in meinem Buch,das hoffentlich im Winter erscheinen wird, werde ich näher darauf eingehen....
Heute kam ich, nach langen Nachdenken und kleine gedanklichen Reisen in die Vergangenheit zu dem Schluss, dass ich auch "Frau" Wurst trotz Bart einfach respektieren, und nicht nur tolerieren muss. Conchita war damals nicht der Mann mit dem Messer im Gebüsch...
Ich respektiere ihn/sie nicht unbedingt als Sängerin, aber doch als Mensch, als vielleicht sehr wichtige Botschafterin, die in dieser eigenartig und brutal gewordenen Welt etwas vermitteln, und auch ändern will....
Letzteres bezweifle ich, besonders wenn ich die Behandlung von Homosexuellen in Russland oder gar arabischen Ländern sehe. Es genügen schon rechte und erzkonservative Katholiken, die Zweifel an einen Erfolg Conchitas aufkommen lassen. Aber es ist nun auch für mich ein Schritt in die richtige Richtung...
Vielleicht nicht so ein "wichtiger" Schritt wie Neil Amstrongs "kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit", als er als erster Mensch den Mond betrat....
Ich ersuche nun meine FB-Freunde mein "Geständnis" oder auch "Beichte" in keinem Thread zu erwähnen und zu "diskutieren". Danke dafür im voraus....

Freitag, 4. März 2011

Monica Lierhaus: Eine Geberin, doch keine Nehmerin!

„Ich möchte weitergeben, was ich bekommen habe: neuen Lebensmut.” meint die Moderatorin, Pardon, "Botschafterin" Lierhaus. Das, was sie aber nun bekommt, will sie nicht weitergeben: Nach Medienberichten verdient sie für den "Sonntags-Job" (Ein-Tages-Job) 450.000 Euro im Jahr! 


Die ARD-Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“ ist eine gemeinnützige Soziallotterie zugunsten hilfsbedürftiger Menschen. Meint die ARD über die ARD-Lotterie...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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