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Freitag, 19. Juli 2013

Post aus Pinneberg.....

sollte eigentlich mein Artikel zu dem Briefchen lauten, den Hartz-IV Empfänger dieser Tage per Post erhielten. Mit "Ratschlägen", die eigentlich Rückschläge sind. Beim recherchieren im Netz stieß ich auch auf den Artikel vom Kollegen Bernhard Torsch aus Klagenfurt, der das Thema auf seinem Blog "Lindwurm" "obduzierte". Nach der Lektüre dachte ich mir "super geschrieben und ich verlinke einfach den Artikel". Gedacht, getan, und hier ein kleiner Auszug:

Überleben mit Hartz-IV


Liebe Hartz-IV-Kunden in Deutschland*
Dass ihr Leitungswasser statt Cola trinken, Kartoffeln statt Fleisch essen und auf spätrömisch-dekadenten Luxus wie Vollbäder verzichten solltet, rät euch eine Broschüre des Jobcenters Pinneberg, die ganz zurecht von Funktionären des Armutsverwaltungsapparats hoch gelobt wird, zeigt sie euch Assis doch endlich mal, worauf ihr von selbst nie gekommen wärt, dass mit wenig Kohle nämlich schlecht Kegeln gehen ist. Nur ein wenig inkonsequent ist der Ratgeber. Ich erlaube mir, wichtige Ergänzungen anzubringen, und wenn man die beherzigt, kommt jeder, sogar so ein vom Arbeitsmarkt ausgeschlossenes Versagergesindel wir Ihr, mit dem aus, was man ihm so großherzig zugesteht.....weiterlesen

Sonntag, 7. Juli 2013

Gestern fing mein neues Leben an...

Gestern wurde ich "neu geboren", wenn man Udo Jürgens Glauben schenken will. Der sang ja "mit 66 Jahren, da fängt das Leben an". Zum Glück für meine Umgebung und der Krankenkasse hatte keine Frau Schmerzen durch einsetzende Wehen und kein Arzt oder Hebamme wurden gestern benötigt. Ein paar Gläschen "Zweigelt" und eine Veggie-Pizza halfen meinem wackeren mitfeiernden Blogkollegen Bernhard Torsch ("Lindwurm" der Gerstensaft bevorzugte) dessen Freund Bernd (Musikproduzent) samt Frau (Freundin?) und mir bis spät nach Mitternacht mehr oder weniger sinnvollen Anektoden und nicht immer schönen Erinnerungen (wir Wiener "raunzen" ja gerne) an den Mann und Frau zu bringen. Auch meine Frau, die seltenso  viel Apfelschorle wie gestern getrunken hatte, verließ ihr selbstgewähltes "Verlies" um das ihre zu einem gemütlichen Abend beizutragen. 
Sie durfte sich dafür um zwei Uhr morgens als "Sonntagsfahrerin" im schlafenden feuchten Klagenfurt "profilieren" und uns sicher ins 23 km entfernte, vom Nebel umschlungenen Völkermarkt zu chauffieren.
Aber eigentlich ist der Text vom Udo auch anders zu interpretieren, wie "mit 66 Jahren, da fängt das sterben an" (aber auch diverse Wehwehchen, das langsame Vergessen, die triste Einsamkeit (die bekanntlich viele Namen hat ;-) und für viele Männer das Viagra-Zeitalter, etc.).....
...und morgen höre ich mit dem Rauchen auf, um mein "neues" Leben zu "erneuern". Oder vielleicht doch erst "Übermorgen" oder einfach nur: "Irgendwann"?


Montag, 6. Mai 2013

Ein Blogger in Not braucht auch im Sommer "Kohle".....

Da gibt es den linken Blog "Lindwurm". Verfasst von dem schwer kranken Klagenfurter Journalist Bernhard Torsch. Der Mann ist jüdischer Abstammung, und ehemaliger Pressesprecher (bis 2002) der SPÖ in Kärnten. Manche sagen, er wurde von seinen Partei-Freunden "geschasst"....
Nun verfasste Bernhard eine Art von Hilferuf auf seinem Blog. Er benötige dringend Spenden. Vor allem benötige er eine neue Brille. Seltsam dass ihm seine ideologischen Freunde nicht helfen, wo doch jetzt Rot an der Auszahlungskasse in Kärnten sitzt und der rote Blogger an Krebs leidet........
Darauf verfasste sein fast "liebster Blog-Feind" Erich Reder, Herausgeber des rechten Internet-Journals "Erstaunlich" einen Artikel, in dem er dem "Lindwurm" anbot, die Kosten für eine neue Brille zu übernehmen.....
Zwischen der Tragik der Geschichte (also dem Hilferuf) und dem Angebot Reders liegt ein tiefer Canyon über den scheinbar keine Brücke, nicht einmal eine Hängebrücke führt....
Aber wie sang schon Karat und Peter Maffay? Ich glaube "über sieben Brücken mußt du gehen"
Aber man könnte eine davon errichten....
Denn der Linke Berhard Torsch würde auch einen Dialog zwischen Arabern und Israelis begrüßen, nehme ich an. Ich denke auch, er würde sogar mit einem Hamas-Aktivisten auf einen Kaffee gehen (er würde Bier bevorzugen, so weit ich ihn kenne ;-) und versuchen einen Dialog zu führen. (Die Frage, wie er nach so einem Gespräch aussehen würde, wage ich nicht zu stellen ;-) 
Wieso eigentlich nicht auch mit dem rechten (nicht extremen, aber konservativen!) Erich Reder (mit dem ich auch schon so manches Bier getrunken habe)
Torsch wird mit sich kämpfen, vermute ich und trotzdem Nein (oder gar nichts) sagen. Über ein "Ja" würde ich mich als Bekannter der beiden freuen. Nicht nur, weil der "Lindwurm" in echter Not ist, sondern weil auch etwas rechts von der Mitte noch kein Weg zur "Hölle" ist.. 
Sturheit, Verzweiflung, Verachtung oder die blanke Not, das ist hier die Frage einer links-jüdischen, nicht verlorenen Ehre. Übrigens, eine kleine "Eselsbrücke": Auch Reders "Stammbaum" ist nicht ganz arisch.... 
Doch lesen Sie selbst die Story auf "ERSTAUNLICH" (samt Spendenaufruf), aber weniger die oft hämischen Kommentare mancher KommentatorInnen...


Montag, 8. April 2013

facebook und die Folgen eines kleinen, unbedachten Satzes...

Bernhard Torsch, kritischer Polit- Blogger aus Klagenfurt, leidet nicht nur an einer schweren Krankheit, auch Rassismus, Antisemitismus und rechte Hetze (wie er sie sieht) bereiten ihm schweres "Kopfweh". Aber Bernhard hat scheinbar viele "Freunde-innen" auf "facebook". Eine(r) davon war nach dem Posting "Ich sollte mich umbringen, vielleicht ändert das ja was?" so sehr besorgt, dass er/sie die Polizei anrief....
Was ihn in Folge ereilte, lesen Sie am besten auf seinem Blog "Lindwurm". Schmunzeln ist (hoffentlich) gestattet ;-):
Im Kuckucksnest
...das er nicht überfliegen konnte!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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