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Montag, 21. März 2016

"Die" Klagenfurter Polizei rät auch nicht immer das Beste....

Da lese ich auf ORF.at (Kärnten) u.a.: 
"Wieder Mann vor Pkw gesprungen".
..Dies ist bereits der vierte angezeigte Fall binnen weniger Wochen, noch ist unklar, was dahintersteckt. Die Polizei rät Autofahrern, auf jeden Fall anzuhalten und die Polizei zu rufen, SONST BEGEHE MAN FAHRERFLUCHT.
Die Fälle lösten auch eine Diskussion rund um Unfall- und Haftpflichtversicherungen für Asylwerber aus.
Es werden auch Vermutungen angestellt, dass die Männer Schmerzensgeld kassieren wollen, dies stellt die Polizei in Abrede....
Wieder einmal in Klagenfurt. Ich befürchte dass dies nicht das letzte mal passiert ist und überlege weiter: 
Wenn z.B. eine Frau allein, oder auch ältere Personen nachts auf ziemlich leeren Straßen unterwegs sind und jemand aus einer Gruppe junger Männer springt plötzlich vor das Auto, dann sollte man also auch nachts STEHENBLEIBEN? Auch wenn die "jungen Männer mit südlichen Aussehen" nicht davon laufen? 
Fasching ist vorbei, meine uniformierten Herren!
Ich würde nicht empfehlen nachts allein im Auto auf die Polizei zu warten! Das könnte dauern. Vielleicht sogar noch auszusteigen um "erste Hilfe" zu leisten? Sollen doch die Komplizen oder Freunde das mit dem "helfen" erledigen, ich würde einige hundert Meter weiter unter einer Laterne oder Haustür stehen bleiben und die Polizei erneut anrufen. Besonders Frauen sollten sich das aussteigen sehr reiflich überlegen!
Es sagt auch schon viel aus wenn "die" Polizei in Abrede stellt, dass die "Männer" Schmerzensgeld kassieren wollen. Hat dem Herrn Offizier das wer ins linke Ohr geflüstert? Stimmt vielleicht, aber sie könnten doch auch einen Überfall oder Vergewaltigung planen? (Hat mir niemand ins Ohr gesagt) 
Also wer auf die Aussagen eines höheren, vielleicht sogar politisch korrekten Polizei-Beamten (nicht "die Polizei") hinter dem sicheren Schreibtisch vertraut: Unbedingt stehen bleiben, aussteigen, helfen, Rettung und Polizei anrufen und warten! Passiert schon nix!

Mittwoch, 29. Juli 2015

Was mir an dem Bericht über einen Überfall aufgefallen ist?

.....Der 23-jährige Patrick ist ein Bild des Jammers. Kokain hat den jungen Mann vorzeitig altern lassen. Und hat auch einen Kriminellen aus ihm gemacht. "Sch... Koks", sagt er vor Richterin Kornelia Philipp. "Seit zwei Jahren war ich voll drauf. Habe gespritzt und nur daran gedacht, wie ich wieder zum Stoff komme." Dass auch seine junge Freundin daran gestorben ist – "es war keine Überdosis, aber Leberzirrhose" –, habe ihn völlig aus der Bahn geworfen.... 
weiterlesen auf KRONE.at

Folgendes stach mir in Zeiten der "jungen Männer" förmlich in meine müden Augen: Der 23 jährige Patrick. Nicht der 23 jährige Klagenfurter ;)

Mittwoch, 18. März 2015

"Verwienert" Klagenfurt im "multikriminellen" Klima?

Früher konnte man vielleicht "Chicagorisiert" dazu sagen, aber leider ist heute Chicago sicherer als Wien. Die Schlagzeile ist natürlich auch ironisch gemeint und wurde anlässlich der zehnten "Jubiläumstat" eines brutalen Räubers in diesem noch jungen Jahr vom Herausgeber dieses Blogs mit etwas Sarkasmus "garniert"
Da lese ich heute auf ORF.at: folgendes zu zehnten Raub auf Passanten folgendes (Auszug):
Ein 67-jähriger Pensionist ist am Dienstagabend in Klagenfurt von einer unbekannten Person auf der Straße von hinten attackiert, zu Boden gerissen und durchsucht worden, so die Polizei. Der Pensionist wurde am Kopf verletzt, der Täter ist flüchtig....weiterlesen 
Ich verzichtete absichtlich auf den Ausdruck "Multikulti", da es Dank der spärlichen "Informationen" diverser Medien nicht zu eruieren ist, ob sich bei den fünf bereits inhaftierten Tätern um Seppies, Michaels oder Achmeds handelte.... 
Also fünf Räuber der "zehn kleinen Räuberlein" sind noch auf freien Fuß und ich hoffe, dass ich im abendlichen Klagenfurt nicht das elfte Opfer bin (oder im Laufe des Jahres das vierzigste......
Folgender Überfall in Klagenfurt zählt aber nicht zu den zehn erwähnten, ist aber "Multikulti" angehaucht:
Raubüberfall: Opfer mit der Faust geschlagen
....Bei den Räubern handelt es sich vermutlich um Ausländer, die als 180 und 190 Zentimeter groß beschrieben werden....ganze Story auf  KRONE.at lesen

Sonntag, 1. Februar 2015

Ein Überfall, kein eigener Kommentar, nur der eines Users....

Da lese ich auf "KRONE.at" u.a. folgendes:
....Fünf Jugendliche sind am Samstag auf offener Straße in Klagenfurt auf eine 34-Jährige losgegangen, haben die Frau zu Boden gestoßen und ihre die Handtasche entrissen. Danach ergriffen sie mit ihrer Beute die Flucht....
Nun folgt eine "Art" von "Personenbeschreibung":
Jener Bursche, der der Frau ins Gesicht geschlagen hat, ist etwa 1,65 Meter groß und hat blondes Haar.....ganzer Artikel
Ein Kommentar (nicht vom Herausgeber, sondern von einem User aus dem KRONE-Forum):
1
Sonntag, 1. Februar 2015, 16:11
von Tucholsky 
Der Täter hat "blondes Haar" ?? Das wird wieder der typische Nordgermane aus Tschetschenien sein.


Freitag, 2. Januar 2015

"Prosit Neujahr": 10 nach12 Überfall in Barcelona...

Das neue Jahr war gerade mal 10 Minuten alt, als sich meine Frau und ich entschlossen Gutmenschen zu werden und mit der Umverteilung unseres "Reichtums" zu starten. 
Die Ursache unseres Umdenkens: Wir waren nahe der Rambla in Barcelona, beim Hafen, um den Jahreswechsel zu feiern, hatten gerade zwei kleine Flaschen, also Piccolo-Cava`s getrunken, als uns ein junger Mann mit dem Flair eines Südländers um eine Zigarette anschnorrte. Wir verneinten, da sich die Zigaretten in der Handtasche meiner Frau befanden, die sie aus Angst vor Räubern nicht öffnen wollte. Plötzlich entriss ein "Freund" (manche würden Komplize sagen) ihr von hinten die Tasche und verschwand blitzschnell in der unüberschaubaren Menge..... 
War ja nicht viel darin, nur unsere Pässe, drei Handys, zwei Navis, ca. 180 Euro Bargeld und den Rest erspare ich mir, damit die Schadenfreude  mancher Leute, wie Neider, einige "Facebook-FreundInnen" oder BesserwisserInnen nicht zu sehr ausufert.
Das ist doch ein richtig guter Start ins neue Jahr, oder? Den nächsten, sehr sonnigen Neujahrstag  (mit Temperaturen bis zu 19°) verbrachten wir fast unausgeschlafen im Hotel um Änderungen diverser Passwörter vorzunehmen und einige Stunden mit einem Besuch bei der Mossos d'Esquadra (Polizei) mit dem verfassen einer Anzeige zu verbringen....
Nutzt zwar nichts, aber schon wegen dem "Verlust" der Reisepässe musste es sein.
IRONIE/on Das neue Jahr startete also mit einem echten Hammer. Wir entschlossen uns das Geschehen als "gute Tat an armen Ausländern" zu sehen und verließen ganz ohne Groll, Zorn oder Traurigkeit Barcelona. In Österreich werde ich mich nun diversen Internet-Plattformen wie "Heimat ohne Hass" oder "SOS Mitmensch" anschliessen und  tatkräftig unterstützen! Wie auch die "echten Spanier" die uns beraubten und nun eigentlich zum engsten Freundeskreis von mir und meiner Frau gehören, da sie nun im Besitz vieler privater Dinge, wie Notizbuch, Adressen, Accounts, Fotos und Videos, von uns sind....
Was ist dagegen ein "etwas" versauter Sylvester in Barcelona? IRONIE/off
PS: Ich wollte eigentlich nichts über diesen Vorfall berichten, weil so etwas niemand interessiert, bis es einem selbst trifft. Ich bin kein "Heuriger" wie man in Wien zu naiven Leuten sagt. Ich hatte auch einen Pfeffer-Spray dabei, mahnte meine Frau mehrmals auf ihre Handtasche zu achten, doch es ging alles blitzschnell und die Typen waren wahre Profis. Doch vielleicht hilft es Menschen, die vor einer Reise nach Barcelona stehen und diese Seite durch googeln erreichen....

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Was ist der Unterschied zwischen einem Spitzen-Gastronom und...

einem kleinen Wirt, Imbiss- oder Restaurant-Besitzer? Der "Kleine" schafft es nicht so schnell aufs Titelblatt von BILD.de wenn er ausgeraubt wird und es wird nicht viel zu "holen" sein, vielleicht etwas Kleingeld, eine wertlose "Swatch" und eventuell "Gammelfleisch":
ER SCHAUTE GERADE „AKTENZEICHEN XY“
Spitzen-Gastronom (40) in Villa ausgeraubt
Man kann aber auch was "Gutes" an der bösen Tat in Köln/Hahnwald finden, wenn man danach sucht: Niemand verletzt, die Täter raubten keinen kleinen Laden oder arme Renter aus und als "Gutmensch" meine ich: Auch eine Art der Umverteilung von ganz oben nach unten…/Ironie off
Warum sich mein Mitleid in Grenzen hält? Hier ein kleiner Auszug:
….Nach BILD-Informationen soll Markus W. einen extrovertierten Lebensstil geführt haben. Fast jeder in seinem Umfeld wisse, dass es bei ihm was zu holen gab.Seine größte Sorge nach dem Überfall war allerdings, was jetzt aus seiner Geburtstagsparty werden solle ...Er soll den Beamten eindrucksvoll geschildert haben, dass er bei „Air Berlin“ eine Boeing 737 für 65 000 Euro gechartert habe und am Freitag mit 50 Gästen eine Party feiern wolle….
Die neben Bargeld auch geraubte Luxusuhr wird wohl nicht seine einzige gewesen sein und die Versicherung wird bei so einem guten Kunden natürlich auch "helfend" einspringen, damit die Geburtstags-Party echt lustig werden wird......

Montag, 8. September 2014

Forderung: Mehr Deutsch-Kurse für verbrechenswillige Räuber!

Damit so etwas nicht mehr passieren kann, wie hier nachzulesen ist:
Berlin-Reinickendorf
Räuber mit Verständigungsproblemen

Ein Überfall auf einen Supermarkt verlief am Samstagabend in Reinickendorf für den Räuber erfolglos. Die Verkäuferinnen verstanden die Forderungen des Mannes nicht….weiterlesen auf  Tagesspiegel.de
Da bemüht sich ein arbeitswilliger, vielleicht in einer ausländischen Strafanstalt bestens ausgebildeter Räuber einen guten Job zu machen und er wurde, vielleicht gar aus rassistischen Gründen, daran gehindert! Einfach "Blöd stellen" hat genügt! Wo bleiben da die Proteste und Aufschreie der NGO`s, Gutmenschen, Grüne, Linke, und Katholiken gegen dieses sture, provokante Personal? 


Montag, 18. August 2014

Von solchen Verbrechen lese ich gerne….

Weil es brutale, egoistische "Opfer" erwischte, die auf de politischen und religiösen Parkett als Täter aufscheinen. Mein Mitleid hält sich nicht einmal in weiten Grenzen, denn die Beute war bloß ein (fast lächerlicher) Betrag, der scheinbar aus der Kaffee-Kasse stammte…. :In Paris kam es am Sonntag zu einem spektakulären Überfall. Dabei wurde der Auto-Konvoi eines saudischen Prinzen von mehreren schwer bewaffneten Personen angegriffen. Die Täter trugen Kalaschnikows und erbeuteten 250.000 Euro, die der Prinz in bar bei sich hatte, sowie einige persönliche Dokumente….weiterlesen

Sonntag, 10. August 2014

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute fahre ich nach Denia/Alicante und bringe Gedanken in den Blog, die ich im Archiv fand aber nicht immer Gültigkeit haben... 
Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...

Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Dienstag, 18. Juni 2013

("politisch korrekter") Journalismus im "Telegramm-Stil"?

Wenig schreiben, keine Aussage, nur ein Schas (Furz) ist kürzer ;-) Da lese ich auf "derstandard.at" folgende Kurzmeldung:
Wien - Im Internet hatten sie den Kauf einer Breitling-Uhr eingefädelt. Beim Treffen in Wien-Donaustadt zückten die "Käufer" aber Messer und Pistole. Der Überfallene wehrte sich und konnte einen der Täter gemeinsam mit einem Zeugen überwältigen und der Polizei übergeben. (APA, red, DER STANDARD, 17.6.2013)
Zum "Glück" gibt es aber einen Leser, der folgendes zu dem Artikel postete: (ohne Honorar)



Der Artikel ist ein sauberes Beispiel für modernen Minimaljournalismus. Warum die Schafe (im orwellschen Sinne) mit Überinformation nervös machen? Wer durch Detailwissen überfordert wurde, leistet schließlich weniger. 

aus dem Internet: 
Über eine Auktionsplattform bot Franz Graf eine goldene Breitling an. Zur Übergabe sah er sich zwei jungen, mit Pistole und Messer bewaffneten Männern gegenüber. "Ich habe dem einen die Pistole entrissen, da schlug mir der andere auf den Kopf", schildert Graf, der bei dem Handgemenge eine Platzwunde erlitt. Ein Radfahrer verfolgte einen der Räuber und hielt ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. "Erfan S. (16) wurde festgenommen, nach seinem Komplizen wird gefahndet", so Polizeisprecher Thomas Keiblinger.

Sonntag, 2. September 2012

Wer geht als unglücklicher "10ter" in die Kriminal-Chroniken ein und.....

verübt den "runden" Überfall auf die Salzburgerin Juwelierin Ilse Nadler? Bisher hält sie den Österreich-Rekord mit neun Überfällen:

Ilse Nadler gehört zu den bekanntesten Geschäftsfrauen Salzburgs. Ihre beiden Juwelierläden residieren an den nobelsten Adressen der Mozartstadt in der Linzer Gasse und der Getreidegasse. Wer was auf sich hält in der Salzburger Festspiel-Society, hat schon bei ihr eingekauft.
Nadler hält aber auch einen traurigen Österreich-Rekord: Ihr Geschäft wurde am Freitag bereits zum neunten Mal überfallen. Diesmal von der Pink-Panther-Bande. Allerdings mussten die bewaffneten Profis ihren Coup abbrechen, weil die Alarman­lage losging...
mehr auf oe24.at
Der "zehnte" wird übrigens mit einer Torte empfangen, bekommt glänzende Armbänder und wird obendrein mit einen Ferienaufenthalt in der Luxus-JVA Leoben prämiert wo er einen Deutsch-Kurs besuchen kann! 

Dienstag, 21. Februar 2012

Auch Blutsauger werden etwas zur Ader gelassen....

Aber nur, wenn Sie überfallen werden. Die Rede ist hier von Wettbüros, die "gerne" überfallen werden, nachdem Sie das lebenserhaltende "Blut" der Räuber, in Form von Banknoten, abgesaugt haben....
Man könnte auch von illegalen Räubern schreiben, die legale beraubt haben. Oder auch von krankhaften Selbstzerstörern, die sich etwas "gespendetes" Blut wieder zurückholen wollten. Wenn auch nur ein paar Tropfen...
Die Wiener Polizei konnte dieses mal eine ganze Bande von Opfern Räubern ausheben. Die Medien schreiben groß darüber, während über das "Warum" ein "Schweige-Mäntelchen" gebreitet hat....
"Serien-Wettbüroräubern" von der WEGA das Handwerk gelegt:
Frau Innenminister lässt sich auch stolz in den Medien ablichten, (aus Gründen der Ästhetik screenten wir das Bild nicht) als wenn sie selbst die Räuber ausgeforscht und verhaftet hätte. Hier ein Ausschnitt aus der KRONE:
Die WEGA hat in Wien einer Bande mutmaßlicher Serien-Wettbüroräuber das Handwerk gelegt. In der Nacht auf Montag beobachteten die Polizisten vier Verdächtige im Alter von 22, 24, 34 und 69 Jahren bei einem Wettlokal in Neubau, das sie gerade überfallen wollten, und griffen ein. Obwohl sich die mutmaßlichen Räuber heftig wehrten und sogar einen Schuss aus einer Gaspistole abgaben, klickten die Handschellen.
Großteil der Beute wurde verspielt

Die Verdächtigen fuhren mit dem Taxi nach Neubau, zwei von ihnen verschwanden nach Angaben der Kriminalisten in "einer dunklen Hausnische". Ein dritter Mann ging in das Wettbüro. Dort setzte er sich in eine Koje und begann zu spielen. Schließlich kamen ein Kellner und der Mann wieder aus der Koje, die WEGA-Beamten griffen ein. "Durch das rasche Einschreiten konnte ein Raub verhindert werden", sagte der Einsatzleiter der WEGA.
Bis auf den vereitelten letzten Überfall konnten die Männer immer mit ihrer Beute flüchten. Bei der Festnahme konnten die Kriminalisten bei den Verdächtigen lediglich "einen geringen Bargeldbetrag sicherstellen". Das Quartett hätte das meiste Geld verspielt, hieß es. ..
Was mit dem erbeiteten "Blut" der Sauger äh, Geld geschah? Es wurde wieder "brav"  an die "Blutbanken" zurück "gespendet", also verspielt und verwettet....
Die Meinung des Herausgebers: Sperrt diese "Seuchenanstalten" zu!

Dienstag, 5. April 2011

Überfälle in U-Bahn: einheimische Ganoven als Migranten getarnt..

Immer wieder überfallen Wiener mit breiten Vorstadt-Dialekt harmlose Reisende und bevorzugt Migranten   in der Wiener U-Bahn! "Gib dei Handy und dei Marie her, Oilta, sunst lochst glei ohne Hauer" (Übersetzung: Gib mir dein Handy und dein Geld, Alter, sonst lachst Du gleich ohne Zähne")
Hier ein Bild der Täter, die ihre bunten Luftballons vom Wiener Prater und die leere Weinflasche von einem bekannten Heurigen, hinter einem Sitz versteckt hatten (screen:Oe24.at)

Vorsicht, die Täter maskieren sich gerne (mit Schuhcreme) als Migranten!
Besonders im unteren Bild zu sehen! Auch die typischen Wiener Wein-Nasen (trotz Schminke) sprechen Bände!











Donnerstag, 24. März 2011

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...


Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Freitag, 3. September 2010

Angst vor Muslime, Rumänen, Roma oder schwarzen Männern?

Brauchen Sie nicht zu haben, denn die Allerbösesten Moscheen-Besucher sitzen bekanntlich nur im Iran, Saudi-Arabien und... aus Platzmangel erspare ich mir andere Länder aufzuzählen.
Zu uns kommen doch nur die netten, gebildeten, und toleranten Muslime, die Steinigungen und die Scharia ablehnen!
Genauso ist es bei den anderen Nationalitäten, die bei uns im reichen Westen keinen guten Ruf haben:
Ausnahmslos "arme Hunde", die halt auch ihre acht oder zehn Geschwister, die alten Großeltern oder die lieben Eltern etwas unterstützen wollen. Auch sie wollen überleben und ein wenig Luxus verspüren! Was bleibt vielen auch schon übrig als sich ein Stück von dem unverschämten Reichtum im Westen abzuholen? Nur von der Sozial-Hilfe leben?
Manches mal ist halt ein bisserl Gewalt notwendig, wenn die sogenannten Opfer gierig ihr Gold und Geld verteidigen, während den Umverteilern ein paar Euros oder Rubel zum Leben in der Kargheit bleibt!
Darum: Mehr Verständnis und jeder kennt den Spruch: Geben ist doch seliger als nehmen! Sollte der arme Einbrecher oder Räuber einen Wertgegenstand in ihrer Luxus-Wohnung oder Pracht-Ville übersehen haben: Machen Sie ihn darauf aufmerksam!
Wer benötigt schon eine goldene Rolex oder einen "Tiffany-Armreifen", die kürzlich u.a. bei einem Überfall auf die Spiehs-Villa in Velden erbeutet wurden. Der Filmmogul Carl Spiehs und seine zünftigen Erben werden es schon verkraften. Aber wenigstens ein "Vergelts Gott" hätten die Herren schon murmeln können...
Ehrlich: Wem stört schon der schwarze Dealer am nächsten Eck? Sein Papa und die Mama haben auch Hunger! Vielleicht schenkt er schon morgen einer einsamen Frau, die am heimischen "Markt" wenig bis keine Chancen mehr hat, zu einem "großen" Glück?
Lieben doch auch viele einheimische Männer exotische "Früchte" aus Asien oder dem Osten!
Wenn Nachbarn in Not sind, soll man helfen. Auch jenen aus Afrika oder Asien. Schließlich sind neuerdings auch sogar Pakistanis unsere Nachbarn, wie man es täglich im ORF vernimmt! Also helfe auch Sie unseren nachbarn in Not! Am besten, sie versperren ihre Wohnungstür nicht mehr......

Montag, 24. Mai 2010

Deutsch für Kriminelle. Lektion 111

Eine Initiative von "Radio Blödsinn"
Mit den Worten "Überfall, Geld her, habe Bombe" verdiente ein aufmerksamer Gast aus dem Osten hier in Wien seine ersten Euros!
Das können Sie doch auch!
Hier eine kleine Überlebenshilfe, bevor der Magen zu knurren beginnt:
Die Menschen, an die sie sich mit ihrem Ansuchen wenden, sollen erst einmal erfahren, WAS sie wollen. Das kurze und prägnante Wort "Überfall" lässt einmal alle Sinne der angesprochenen Person für Sie offen.
Nach einer ganz, ganz kleinen Pause sagen sie "Geld her" Eigentlich genügt das schon, Sie haben Ihre Wünsche im Gehirn ihres Gegenübers deponiert. Doch, was fehlt noch, wenn man sich noch keine ordentliche Waffe leisten konnte? Richtig, eine kleine Drohung, die alles flattern lässt, was an einem Menschen flatterbar ist:
"Habe Bombe!" Das wirkt im Zeitalter der Bombenanschläge immer!
5 Wörter, die ihr Leben positiv verändern können: "Überfall, Geld her, habe Bombe"
Quelle:vienna.at

Sonntag, 17. Januar 2010

Reaktion auf steigende Trafiküberfälle in Wien:

Die Stadt Wien will mittels Förderungen die Trafiken Wiens mit Alarmanlagen ausgestattet wissen.Schön, aber nicht in der Praxis! Denn auch wenn Dealer von Suchtgiften (keine Trafikanten ;-) verhaftet werden, der Junkie kommt auch wo anders zu seinem Stoff. Der "ratlose" Räuber, der vor der mit Alarm ausgerüsteten Trafik steht, was wird der machen? Das nächste Auto stehlen und nach Rumänien zurück kehren? Irrtum: Er wird den Laden daneben ausrauben...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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