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Freitag, 27. Februar 2015

Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter"...

Eine neue Masche von kriminellen, natürlich inländischen Banden: Überfalle auf Einfamilien-Häuser und Wohnungen nehmen zu. Die neueste Schlagzeile auf KRONE.at:
"Ehepaar in eigenem Haus überfallen und ausgeraubt". 
Eine halbe Stunde lang werkelten Stefanie (64) und Alois H. (74) an den klebrigen Fesseln, ehe sie sich schließlich befreit hatten und den Notruf wählen konnten: "Wir sind überfallen worden!" Wie das Ehepaar den Kriminalisten dann schilderte, waren gegen 7.30 Uhr vier maskierte, jüngere Burschen in ihr Bauernhaus eingedrungen. Sie waren dunkel gekleidet, maskiert und forderten in ausländischem Akzent: "Geld her!"........
Diese "Welle" überschwemmte schon Spanien und hat scheinbar auch schon Mitteleuropa erreicht. In meinem ehemaligen Wohnort Denia, besonders am stark besiedelten "Hausberg" der Einwohner, dem Montgó , stehen Einbrüche und Überfälle in hauptsächlich von Ausländern bewohnten Häuser fast schon an der Tagesordnung. 
Manche Bewohner können noch von Glück reden, wenn sie nicht wie ein deutscher Baumeister in seinem Haus in Denia, gequält und gefoltert werden, oder eine alleinstehende deutsche Frau in ihrer Wohnung.....
Auffallend, dass z.B. viele Putzfrauen und Kellnerinnen in Spanien aus Rumänien stammen, und deren Männer, ebenfalls auffallend,  über viel Freizeit verfügen....
(Natürlich soll man nicht alle in einen Topf werfen, doch ich würde keine Putzfrau oder Pfuscher aus manchen Ländern wie Rumänien engagieren!)
...Aber das ist nicht nur in Spanien so üblich: Auch hier haben viele billige Putzfrauen auch Männer, Freunde, Söhne, die manchmal auch kleine Arbeiten am Haus, Wohnung oder Gärten relativ billig verrichten und es besteht immer die Möglichkeit, dass sie auch was "anrichten" und das kann oft sehr teuer werden und,oder gesundheitlich schwere Schäden anrichten...
Daher mein Rat: Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter" der sein Eigentum und das Leben seiner Familie schützt!
Ich googelte nach folgenden Begriffen: "überfall haus gefesselt" und erhielt fast 80.000 Treffer...Hier drei Links willkürlich ausgesucht:


Sonntag, 10. August 2014

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute fahre ich nach Denia/Alicante und bringe Gedanken in den Blog, die ich im Archiv fand aber nicht immer Gültigkeit haben... 
Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...

Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Mittwoch, 25. Januar 2012

Auch Putzfrauen können reich werden....

aber in den allermeisten Fällen nur, wenn sie statt putzen, stehlen. So ist heute in der KRONE folgendes zu lesen:
Falsche Putzfrauen stehlen 92-Jähriger 112.000 Euro
Besonders dreist haben zwei Trickdiebinnen in einem Wohnhaus (Bild) in der Josefstadt in Wien zugeschlagen: Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, waren die beiden als Hilfe suchende Putzfrauen getarnt und schafften es so in die Wohnung einer 92-jährigen Frau und ihres Ehemannes. Dort lenkten sie ihre Opfer geschickt ab und stahlen zielstrebig gebunkertes Bargeld und Goldschmuck. Gesamtwert der Beute: rund 112.000 Euro....QuelleNatürlich werden bei der Lektüre dieser Zeilen viele auf Anhieb denken: Sicher wieder "Ost-Importe" und da meint die Redaktion: Bingo, Sie haben gewonnen! (Wenn auch nur eine Überzeugung)

Donnerstag, 24. März 2011

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...


Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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