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Freitag, 23. Oktober 2015

Darf man Absolventen der Bettel-Fachhochschule so behandeln?

Dringender Hilferuf an die diversen Gutmenschen-Vereine: Hat keiner ein Haus für arme Rumänen?
Als man ein Roma-Lager rumänischer, bestens ausgebildeter "Fach-BettlerInnen" in Dornbirn zum räumen begann, begann auch das große Jammern:
"Wo sollen wir hin, wer hat ein Haus für uns?" Vier Monate habe man hier gewohnt, sagt einer der rumänischen Männer, "die Polizei weiß das, niemand hat gesagt, dass wir wegmüssen" (Also wirklich eine Frechheit!). Auch eine gewisse Frau Monika Spiss von der "Plattform für Arbeitsmigration" ist echt fassungslos! (Hoffentlich fasst sie sich wieder?) : "Man stellt die Leute, alle Absolventen der Bettel-Fachhochschule, einfach auf die bitterkalte Straße und bietet keine Lösung an."

Erschütternd! Vielleicht gar, weil sie keinen Bausparvertrag vorweisen können? Egal, die "Moral der Geschicht`" : Trau gewissen Menschen nicht.... 
Noch eines: WER zufällig ein leeres und unbenütztes Komfort-Haus hat, bitte melden!
Das war teilweise Satire. Aber hier die Quelle zur realen Story: derstandard.at

Sonntag, 10. August 2014

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute fahre ich nach Denia/Alicante und bringe Gedanken in den Blog, die ich im Archiv fand aber nicht immer Gültigkeit haben... 
Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...

Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Donnerstag, 20. Februar 2014

Der schwer kranke Ex-Abgeordnete Öllinger postete folgendes...

screen: Facebook Account von Karl Öllinger. Die linken Links sind rechts wie links verlinkt, damit man die Rechten stoppen kann. Auch wenn keine Ampel vorhanden ist!.

Karl Öllinger hat einen Link geteilt.

Immer wieder werden Mails in Umlauf gebracht, die von angeblich besorgten Bürgern stammen und auf das Problem von angeblichem Sozialmissbrauch durch Rumänen hinweisen: Tausende würden in Österreich Pensionen (Ausgleichszulage) abstauben. Alles erstunken und erlogen, aber die Mails kommen immer wieder. Was kann man dagegen machen? Die Beiträge von Stopptdierechten kopieren und weiterverbreiten z.B.!

http://www.stopptdierechten.at/2014/02/19/hassmails-reloaded-die-rumanen-hetze/

Lieber Herr Karl Öllinger! Zuerst ehrliche Genesungswünsche von dieser Seite und ich hoffe (nicht ganz) reinen Herzens, dass sich Ihr Gesundheitszustand bald auf die Seite "des Guten" stellen wird. Ich hoffe auch, dass Sie weiter die Realität scharf erkennen, wie auch ich es mit dieser Erklärung versuche:

So läuten wöchentlich ein bis zweimal bei meinem etwas abgelegenen Haus einheimische BettlerInnen an, die sich als RumänInnen schminken und verkleiden. 

In den Gefängnissen, am Strich oder eben auch den Sozialämtern hat sich diese Untugend auch schon durchgesetzt! Nicht nur Einbrecher, TrickdiebInnen und Diebe tun auf "rumänisch" oder gar "Roma" (vielleicht auch Sinti?) oder erlernen die rumänische Sprache, um die vielen anständigen Bürger Rumäniens, die unser Land besuchen, in Verruf zu bringen!

Ich bedanke mich auch noch im Namen vieler Österreicher bei Politikern wie Ihnen, dass die Grenzen geöffnet sind, sodass der freie Personen-Verkehr nicht gefährdet ist und nur für die Rechten ein "Stopp" gilt! 

(Ironie und Zynismus off) Denn es gibt zum Glück viel mehr (oft ausgenützte) RumänInnen (u.a. Nationalitäten), die ehrlich ihre (oft unterbezahlten) Jobs erledigen. Das sei nicht nur am Rande erwähnt…..

Aber auch die Sorgen mancher Österreicher, die keine wahren "Rechten" sind, sollte damit auch eine "Stimme" bekommen…

Der Amtsleiter des unautorisierten Amtes

Freitag, 22. November 2013

Die unberücksichtigte Angst (alter) Menschen...

Manche gehen nicht mehr wählen. Auch, weil ihnen das gehen schon etwas schwer fällt. Andere, weil sie resignieren weil sie schon viel zu lange Lügen und Versprechungen gehört haben. Also keine besonders bevorzugte Klientel der um Stimmen buhlenden Parteien, die auf die "Zukunft" setzen. Wie auf junge MigrantInnen. 
Viele der "Alten" werden, mehr oder weniger, eh nicht mehr lange leben und viele von ihnen werden eines Tages überhaupt vergessen, dass sie einmal Angst, Freude, aber auch Familie, Freunde oder Hobbys hatten. 
Sie, und vielleicht auch wir, die diese Zeilen lesen, werden auch einmal vergessen, was uns schon so viele PolitikerInnen versprochen haben. Auch ohne Alzheimer. Dafür versprechen uns auch Pfaffen und andere Religionen ein schönes Dasein in einem Himmel oder Paradies
Das habe ich schon "vergessen"! Wie aus guten Gründen meinen ersten Orgasmus…aber das ist eine andere Geschichte.
Nun etwas über zwei alte Menschen, die noch nicht ihre Ängste vergessen haben.  
Erster Fall: ein alter Mann aus Österreich, der von vier mutmasslichen Mörder (es gilt die Unschuldsvermutung für die vier angeblichen Bettler aus Rumänien) überfallen, schwer verletzt und beraubt wurde:
….Blutüberströmt und voll Angst vor einem weiteren Blutverlust schleppte er sich zu einer Nachbarin. "Sie hat mich an den Händen befreit, dann kam die Rettung." Der schwerverletzte 80-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in Spital gebracht. "Seither habe ich Angst vor der Heimat. Ich wohne jetzt in einem Altenheim"... Quelle: ö24.at
Hier ein Artikel aus dem (angeblich israelfreundlichen) rechten Pi-News Magazin:
….Die 90-jährige Norwegerin Randi Danielsen (Foto r.) wohnt im zentralen Oslo. Seit 2000 wurde sie fünf mal auf offener Straße überfallen oder bestohlen. Danielsen kann sich noch an die Zeit der deutschen Okkupation in den 40ern erinnern. Sie meint, dass es damals für sie sicherer war, auf die Straße zu gehen, als heuteQuelle
Auffallend und ergreifend, was beide ohne Absprache oder politischen Hintergrund über ihre Heimat (ich persönlich liebe diesen Begriff nicht besonders) aussagten…..

Donnerstag, 12. September 2013

Rumänen haben Angst vor streunenden "Killerhunden"....

und die Mehrheit möchte sie killen, da sie angeblich ein Kind "zerissen" und "zerfleischt" haben. Dabei gibt es den dringenden Verdacht, dass der Junge von Menschen umgebracht wurde und die Hunde halt ein "Fressen" zu sich nahmen, bevor dies Maden und der Fäulnisprozess übernehmen....
Ein besorgter Rumäne meinte "er getraue sich nachts kaum mehr aus die Straße".....
Ich stelle die rein rhetorische Gegenfrage: Wie viele Deutsche oder Österreicher gibt es, die sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen oder einfach Angst vor einem Einbruch oder gar Raubüberfall von rumänischer Tätern haben? 
Es war einfach ein Gedanke zu der oben zitierten Angst-Äußerung des Rumänen, der natürlich zustimmungsheischend ein "potentielles Opfer" menschenfleischlüsterner Killerhunde, nämlich sein Kind, vor der Kamera präsentierte... 
Wie gesagt, bloß ein "blöder" Gedanke, der mir kurz durch den Kopf ging und nicht auf alle Rumänen einschließen soll. Nicht, wie es hunderttausende Rumänen bei den armen Hunden tun und für einen Massenmord plädieren, der nun von der rumänischen Regierung legalisiert wurde...



screen: facebook

Donnerstag, 24. März 2011

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...


Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Montag, 7. März 2011

Rumänien "Number One" in den Schlagzeilen?

Sei es auch nur auf den Chronik oder Gerichtsseiten des Boulevards in Europa! Sie organisieren perfekte Bettel-Reisen, planen Raubüberfälle, verüben fast perfekte Einbrüche, und besonders im Fach-Bereich der Prostitution und Menschenhandel können sie ihre speziellen Fähigkeiten unter Beweis stellen!  
Besonders dort, wo Rot- oder Blaulicht im Hintergrund blinkt, ist ihr "Revier"! "Zufällig" läuft parallel zum Huren anzündenden Strizzi Kretin Cretu in Wien ein anderer Milieu-Prozess in Klagenfurt:


Klagenfurt 

17-Jährige vergewaltigt: Prostituierte verurteilt

Ein 31-Jähriger soll seiner Frau und deren Freundin die Tat befohlen haben.

...Wegen Menschenhandels, Vergewaltigung und Zuhälterei haben sich am Freitag ein 31-jähriger Rumäne, seine 19-jährige Frau und deren 19-jährige Freundin am Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. Die beiden Frauen sollen auf Geheiß des Mannes im April 2010 eine damals 17-jährige Rumänin vergewaltigt haben. Die Rumäninnen wurden zu zwei Jahren Haft verurteilt, der Prozess gegen den 31-Jährigen wurde vertagt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig...(Quelle: Oe24.at)

Da sollten doch einmal linke und katholische Menschenrechtsfreunde gegen diese massiven kriminellen Lastenzuteilungen, wie sie am Anfang des Artikels ironisch beschrieben wurden, Demos und Hungerstreiks veranstalten! 

Montag, 28. Februar 2011

Spanien lockt immer mehr Zuwanderer an!

Neben deutschen Nageldesignerinnen, Palmenschneider und Poolreiniger :-) auch Marokkaner, Somalier und Bürger (fast keine Bürgerinnen!) aus anderen Ländern Afrikas. Auch immer mehr Zuwanderer aus den ehemaligen Ost-Staaten suchen hier weniger Wärme als Jobs oder auch leicht zu knackende Wohnungstüren! Besonders gern kommen Rumänen und Bulgaren ins Land der sauren Zitronen....

Dienstag, 25. Januar 2011

Wird Österreich und Deutschland von Ausländern wirklich so über den Tisch gezogen?

Es ist die mail eines Lesers, den ich persönlich sehr gut kenne und wenn das Beschriebene den Tatsachen entspricht (ich zweifle nicht an der Integrität des Mannes) wird mir auch übel. Scheinbar, wenn man dem Verfasser glauben schenkt, eine neue Art der Abzocke. (Für diesen Blog ist es einfach die Meinung eines Users, und der Blog übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt) Aber lesen Sie doch selbst:




Betreff: Fw: Weiterl.: Ausgleichszahlungen - mir wird schlecht ... - weiterleiten !!!!!!


>> 
> Kaum zu glauben !!????
> der unveränderte Text
> Eine Sauerei sondergleichen
> Betreff: Ausgleichszahlungen - mir wird schlecht ... - weiterleiten
> !!!!!!
> Ich habe von einem Rumänen erfahren, dass es üblich geworden ist in
> Rumänien
> pensionierte Familienmitglieder in Österreich an einem Wohnsitz
> anzumelden. Damit haben
> sie das Recht bei der PVA eine Ausgleichszahlung zu bekommen.
> Ich habe heute bei der PVA angerufen und musste zu meinem Entsetzten
> erfahren, dass dieser Umstand wahr ist.
> In Rumänien liegt die Pension bei ca € 100.- >>> Ausgleichszahlung dann
> bei
> uns ca € 600. Das ist die Auskunft von der PVA.
> Auch den Beamten der PVA stinkt das zum Himmel.
> SEID IHR ALLE NOCH ZU RETTEN?
> Und da wundert ihr euch wenn Herr Strache immer mehr Wähler bekommt, ich
> wundere mich nicht darüber. Ich auch nicht....
> Wir drehen jeden Euro im Staatshaushalt um und dann wird an nicht
> Österreicher Geld ausbezahlt, dafür an die Schmarotzer.
> Diese Personen sind noch dazu in Österreich nur gemeldet und keiner
> überprüft ob sie auch wirklich hier leben.
> Eine bodenlose Sauerei.
> Wir fühlen uns von unseren gewählten Politikern hintergangen und
> ausgenützt.
> Wie immer....
> WAS SOLL DAS  Ich wünsche keinen schönen Tag, denn mir ist auch schon
> zum
> kotzen zu mute.
> Und ich setz noch einen drauf:
> Hier ein kurzer Bericht, den ich aus erster Hand, nämlich vom
> Ex-Arbeitgeber
> des Betreffenden, über "albanische Verhältnisse" bekommen habe.
> Vater und Mutter in Deutschland rentenberechtigt, ob als anerkannte
> Asylbewerber oder "Deutsche mit albanischem Migrationshintergrund"
> ist mir nicht bekannt.
> Im Alter gehen sie in die alte Heimat zurück und können dort mit der
> deutschen Rente gut leben.
> Der Sohn, bislang in Deutschland wegen der Eltern nur geduldet, da nicht
> verfolgt, vollendet hier
> eine handwerkliche Ausbildung und wird bei Rückkehr der Eltern nach
> Albanien
> auch dorthin abgeschoben.
> Mit seiner Ausbildung ist er dort ein gemachter Mann, es geht ihm sehr
> gut,er heiratet.
> Nun kommt der Clou:
> Nach einiger Zeit lassen Vater und Sohn sich nominell von ihren Frauen
> scheiden, der Vater geht eine
> nominelle Ehe mit der jungen Frau seines Sohnes ein, damit im Falle
> seines
> Ablebens die Familie noch lange
> (so lange wie die junge Frau lebt !) deutsche Rente beziehen kann..Von
> solchen ehemaligen "Gästen" können
> wir noch einiges an Unverschämtheit und Geschmacklosigkeit lernen.
> Wieder einmal hat man eine Gesetzeslücke entdeckt, die ausgenützt wird.
> Erst
> wenn genügend Wirbel in den
> Medien gemacht wird, wird man diese Lücke schliessen.
> Die westeuropäischen Sitten und Gewohnheiten sind ganz anders. Darauf
> sind
> Gesetze und Bürokratie ausgelegt.
> Diese Zuwanderer dagegen haben Methoden, mit denen dieses System nicht
> zurechtkommt und ausgeplündert wird.
> Ich schließe mich an und werde es, so vielen Personen wie möglich,
> weiterleiten und hoffe das es viele Österreicher/innen wachrüttelt.
> Und wie schaut es mit anderen Personen aus EU-Mitgliedsländern aus,
> dürfen
> wir alle Unterstützen oder
> sollen das die zukünftigen bezahlten Wähler sein?

Donnerstag, 12. August 2010

Alle lieben die rumänischen Auswanderer. Ihr Präsident besonders, wenn sie im Ausland bleiben!

Vor zwei Tagen meldeten die Medien:
Vor kurzen "bat" der rumänische Staatspräsident Basescu: Kommt nicht zurück, Auswanderer!
"Stellen Sie sich vor, was wäre, wenn alle zwei Millionen Rumänen, die in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland arbeiten, nach Rumänien kommen würden, um hier Arbeitslosenhilfe zu bekommen, wo doch unser Arbeitslosenfonds defizitär ist", sagte Basescu. "Also müssen wir diesen Menschen (den Auslandsrumänen) danken für das, was sie für Rumänien tun."
Vor noch kürzerer Zeit meldeten die Medien:
Frankreich schließt mehr als 40 Roma-Lager!
700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden, wie der Innenminister am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Lyon mitteilte.
Italien wird auch nicht lange auf sich warten lassen und wenn die Sozialisten in Spanien abgewählt werden sollten, sieht es auch da nicht gut mit den Wünschen des rumänischen Staatspräsidenten Basescu aus....
Die "anderen" Länder will ich gar nicht erwähnen: Aus Platzmangel.....

Freitag, 19. März 2010

Rumänen sind in punkto Kaufkraft die größten Verlierer,

meldet "derstandard.at". Ich verrate meinen Lesern die Ursache. Nur Ihnen: Die Rumänen kaufen ihre Luxus-Artikel lieber im Ausland! Auch ohne Geld, Ohne Karte, bloß mit ein bisschen Werzeug...

Mittwoch, 10. März 2010

Kritik an rassistischen Tendenzen übte der Europa-Rat und:

Die Schuld der österreichischen Medien am fortschreitenden Rassismus. So oder ähnlich kritisierte es der Europa-Rat. Stimmt ja eigentlich, denn warum wird bei Straftätern immer wieder der Vorname geschrieben? Diese "verräterischen" Vornamen....
Bei meinem letzten Wien-Besuch fiel mir auf: Viele Lokale mit Tradition oder Geschäfte sind zu (vermieten). Darum fordert "Radio Blödsinn":
Keine Straße ohne Kepab-Imbiss mit köstlichen Gammelfleisch von rituell geschächteten Tieren. (Übrigens, in der Türkei rufen die Hähne nicht Kikeriki, sondern Kükerükü!) Jeden Platzerl sein Internet-Cafe oder Handy-Laden und daneben ein chinesisches Restaurant mit kaum gewechselten Tischtüchern. Ein frisches, von Kinderhand erzeugtes, kann man dann günstig im China-Laden daneben kaufen) Das ist Multi-Kulti vom Feinsten! Orientalischer, Südamerikanischer, Südeuropäischer, Asiatischer und Russischer Flair live vor Ort!
In den Parks endlich mehr vermummte Mütter und mehr Platz für türkische Jugendgangs statt einheimischer Junkies, die alles herum liegen lassen, wie gebrauchte Spritzen.
Alles leiwaund, alles paletti, aber wir fressen lieber Spaghetti!
Und wenn etwas mehr als üblich eingebrochen, vergewaltigt oder überfallen wird: Selber schuld! Gibt ja genügend Sicherheitstüren, Alarmanlagen, Stacheldraht oder Wachhunde! Wer sich diese Mindest-Standards nicht leisten kann, sollte sich in seinem Lebensstandard halt etwas einschränken! Den Wirten daneben wird´s freuen, wenn sie ein Glas weniger trinken!
Ein Rat (gratis!) für Frauen, die keine Rücksicht auf die moralischen Ansichten eines anatolischen Nachbarn nehmen und abfällig behandelt werden: Ein längerer Rock und ein Kopftücherl ist schon sehr billig im nächsten Second-Hand-Shop zu erwerben!
Ich lebe in Spanien in einem echt coolen Multi-Kulti-Haus! Da wohnen einige Polen, Bulgaren, Rumänen, Südamerikaner und eben auch Spanier (Auch ein Deutscher hat eine Wohnung gemietet!) Natürlich sind in jeder Wohnung (bis auf die deutsche) zumindest zwei Familien einquartiert. Die armen spanischen Wohnungsbesitzer müssen ja auch schauen wie sie ihre Hypotheken für ihre spekulativen Investitionen bezahlen sollen....
Kopftuch-Schwalben und mehr oder weniger grimmige Schurrbartträger wohnen doch etwas vom Zentrum entfernter...
Mir wurden aber erst zwei Teppiche vor der Wohnung gestohlen. Warum lasse ich sie auch 5 Minuten vor der Wohnung im letzten Stock, mit einem spanischen Nachbarn, der nicht anwesend war, in einem versperrten Haus, stehen?
Die versuchte Vergewaltigung an meiner Lebensgefährtin durch zwei Südamerikaner soll auch keine Ressentiments wecken, wieso trug sie auch einen geilen Mini-Rock? Ich investierte nun in eine neue Alarmanlage und der Schmuck landete in einem (in Spanien teuren) Banksafe. Ich investierte weiter: In eine WLan-Kamera, die einen möglichen Überfall aufzeichnen soll, die an der Küste keine Seltenheit sind. Für langweilige Winterabende...
Noch etwas zum Schluß: Rechtsaußen war ich früher im Fußball (Nachwuchs bei Prater SV, ÖMV Stadlau, Staatsliga, mit Ex-Nationalspieler Hannes Demantke.

Montag, 22. Februar 2010

Hier (Wien) ist es besser als zu Hause...

schreibt der Standard.at. Die Schlagzeile (Aussage)  lieferte ein 36 jähriger Rumäne, der von Schwarzarbeit in Wien lebt und "nie mehr zurück" will.
Im Caritas Heim St.Joseph in Wien-Währing ist ein Heim für Obdachlose und am Abend dürfen im Souterrain 40-50 Männer essen und am Boden in Schlafsäcken schlafen. "ausländische Obdachlose in Not" finden hier Quartier...
Es sind aber keine arme Asylanten oder geschundene Frauen "Gäste", sondern hauptsächlich Männer aus Rumänien & Bulgarien, die bei der Caritas eine Schlafstelle samt Abendessen gefunden haben. (Zumindest) ein "Gast" lässt sich in Wien ärztlich betreuen und schlägt sich durchs Leben...
Da wird sich sicher einer besonders freuen: H.C.Strache und seine Partie! Auch wenn "seine" Freunde, die Serben immer wieder für Schlagzeilen sorgen: Schlagende Burschenschaften und hinschlagende Serben....
Obdachlose "EU-Bürger", unterstützt von der Caritas! Was meinte einst Niki Lauda in einem Interview? Er spende nie, weil er nicht weiss, wohin sein Geld fliesst.....
Natürlich auch in das Börserl von "Gast-Schmarotzern"! Hauptsächlich sie beten das "Vater unser"...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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