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Samstag, 2. Dezember 2017

"Seriöse" Abo-Fallen?

WELT.de bietet InteressentInnen unter den Internet-Usern folgenden Deal an: 30 Tage gratis testen.
Die Preis steigen von 9,99 Euro bis 29,99 Euro. Da hat man dann das volle Programm. Wenn es wem interessiert, was Leute wie Politologen, Publizisten, Soziologen schreiben, die auch eine "gewisse" politische Abhängigkeit vom System haben, dann greifen Sie zu.   
Also sie können WELT (wie auch andere Printmedien) kurze Zeit "gratis" lesen. Hier ein Auszug von den AGB für solche "Tester": 
Die Mindestlaufzeit beträgt einen Monat und verlängert sich um jeweils einen weiteren Monat, sofern Sie nicht 7 Tage vor Ablauf kündigen.
Ob da mit der Vergesslichkeit vieler spekuliert wird? So eine Art "Abo-Falle"?Natürlich nicht, ist ja eine seriöse Zeitung, die WELT....u.a. 
Ich bleibe bei Gratis-Quellen aus dem Internet und lese Blogs die mich zwar auch oft nerven wenn sie zu "Spenden" aufrufen. In der Regel politische Blogs, ob rechts oder links angesiedelt. 
PS: Wenn diese BloggerInnen auf Spenden angewiesen sind, sollen sie doch einfach arbeiten gehen und so nebenbei: Ich kann mir auch ohne euch meine eigene Meinung bilden und schnorre nicht um Spenden! Mein Blog ist mein Blitzableiter, mehr nicht! Auch ohne TV und seit ich sieben Jahre in Österreich bin habe ich noch kein einziges Print-Medium gekauft und auch noch keine Gratis-Zeitung gelesen.....
Ich lese dafür viele Threads auf Facebook. Linke und Rechte. Ist interessanter!

Sonntag, 11. Dezember 2016

Hilfe für Familien IN Österreich....?

Nervig: Bekannte Stars und auch ziemlich unbekannte "Stars", höchstens Edelkomparsen die man aus den Seitenblicken kennt, versuchen nun ihre Weihnachtslieder zu vermarkten. 
Ist fast schon eine Abzock-Pflicht für jeden Durchschnitts-Schlager- oder schon in Vergessenheit geratenen Pop- und Rocksänger Lieder vom "Christkind" und dem "Stall in Bethlehem" zu trällern....
Neben der ziemlich unbekannten Sängerin Helene Fischer mit ihren Weihnachts-Liedern bringt heuer auch ein über alle Grenzen der Welt bekannter Andy Lee Lang "Weihnacht-Hits" für seine Fans auf den überfüllten Markt. Einfach ein "muss" für jeden Rock and Roller im Rollstuhl oder im Altersheim. 
Mit reger Unterstützung des ORF wird geworben und jeder interviewt, der für das "Gute" steht. Politiker, Industrielle, Pfarrer, Künstler und Staatskünstler und ausgewählte Betroffene. Letzter werden gecastet...
Vielleicht ein kleines "Danke" für die politisch korrekte Einstellung, wie vielleicht eine Wahlempfehlung. "Hilfe" ist für für viele Künstler mehr eine "Selbsthilfe"...
Einfach nur "gute Menschen", die doch nur nur Gutes für wildfremde Menschen wollen und als Nebeneffekt: Das Beste für sich selbst...
Hören die bestens gehirngewaschenen Geldausgeber, also Konsumenten, nicht genug Weihnachtslieder? Beim Einkäufen, im Supermarkt, beim Autofahren, im Fernsehen, Radio etc. Die Zwangsbeglückung des Zwangsgebühren-Kaisers ORF und seiner internationalen "Bruderschaft" erwischt uns überall, in jedem Format, bei jeden Nachrichten, Shows, Talk-Runden und natürlich den diversen Werbesendungen, die uns in kurzen Abständen berieseln. 
Auch die Werbung für "Licht ins Dunkel" finde ich, ist von Psychologen ausgetüftelt, deren Slogan auch bei anderen Organisationen Verwendung findet...
Spende für Familien in Not in Österreich (Caritas)
für Familien in Not in Österreich (volkshilfe.at)
Hilfe für Familien in Not in Österreich! (licht ins Dunkel- ORF)
Der Soforthilfefonds von LICHT INS DUNKEL unterstützt Familien mit Kindern oder Jugendliche, die unverschuldet in Not geraten sind. (licht ins Dunkel-ORF)
Also es wird Familien, Kindern und Jugendlichen IN Österreich geholfen. Also nicht nur österreichischen Familien, es gibt viel mehr muslimische Großfamilien, die in Österreich sind und das "christliche Fest Weihnachten" nicht unbedingt so sehen, wie westliche, vielleicht auch christlich erogene, allein erziehende Mütter oder Familien von österreichischen Langzeitarbeitslosen. Oder einfach  ÖsterreicherInnen, die bereits in der Armutsfalle gefangen sind und vor dem Kollaps stehen...
Besuchen Sie auch die Schwesterliebe: https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Montag, 24. Oktober 2016

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Nur für noch nicht ganz "Gehirngewaschene":

Dieses Blog (und nicht nur dieser!) hat es schon oft geschrieben, was nun auch "FOCUS" veröffentlicht:
.....Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus. 
“Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“....
ganzer Artikel: focus.de

PS: Deswegen würde und werde ich auch keinen Cent spenden!

Mittwoch, 9. September 2015

Wie der "PENNY-Markt" aus "Bösmenschen" "Gutmenschen" macht!

PENNY macht den "Umstieg" seinen Kunden eigentlich sehr schmackhaft: 
Einen Euro für Asylanten spenden und beim nächsten Einkauf 10% Rabatt bekommen. Ich kaufe sehr oft bei PENNY ein und es werden öfters auch Einkäufe über 100 Euros (wie gestern, als auch die Weinvorräte "aufgefrischt" wurden) getätigt. Da fragte mich die freundliche (meine ich ernst) Kassiererin ob wir das Angebot annehmen wollen (wie eigentlich alle anderen vor und hinter uns in der Warteschlange)  
Ich lehnte ab, denn es würde gegen meine Prinzipien und meine Einstellung verstoßen. Ich spende lieber jedes Jahr direkt an Menschen oder Tiere, deren Schicksal mich aktuell bewegt und lasse mich einfach nicht "kaufen"...

Donnerstag, 28. August 2014

Darf ich die sich wichtigmachenden "Eiswasser-Pritschler" auslachen?

Da lese ich auf KRONE at. folgendes:
ALS: Nur 28 Prozent der Spenden gehen in Forschung
Die ALS Association, die Gelder für die Erforschung der tückischen Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose sammelt, ist derzeit dank der "Ice Bucket Challenge" in aller Munde. Die Spenden fließen jedoch nur zu 28 Prozent in die Forschung, die Präsidentin der Organisation kassiert immerhin 340.000 Dollar (umgerechnet 257.000 Euro) Jahresgage - was besonders in den sozialen Medien für Empörung sorgt….ganzer Artikelund darf gleich auf die bereits veröffentlichte Ansicht des "Amtsleiters" des "unautorisierten Amtes" zu dem Thema hinweisen:


Mittwoch, 25. September 2013

Spaniens Edel-Sozialschmarotzer habens ja.....

nämlich das nötige "Kleingeld", das ihren Untertanen dringend fehlt! (Außer Spekulanten, Korrupten und Betrügern) Bei einer Elefantenjagd in Botswana (Kosten für einen Abschuss ca. 20.000 Euro) brach sich Spaniens Monarch Juan Carlo 2012 die Hüfte. Nun wurde er wegen weiterer Beschwerden erneut operiert.
Nur mit dem Unterschied: Kein spanischer Arzt operierte den ehemaligen Vize-Präsident des WWF, der Verein, der immer (Millionen-) Spenden für den Tierschutz sammelt. 
Die führenden Manager dieses "Tierschutz-Vereins" sind auch nicht ehrenamtlich beschäftigt, wie übrigens auch die "zweite Etage" bei der Caritas und anderen "Hilfsvereinen" im "Asyl-Geschäft") sondern ein eigens aus den USA eingeflogener Spezialist.
Apropos Spezialisten:
Als Frau Nationalsratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) bei einer Pressekonferenz ihre Krebserkrankung outete, saß neben ihr der Krebsspezialist Zielinski. Natürlich ist diese Diagnose erschütternd, ob nun Hilfsarbeiter(-innen), Stars oder eben Politiker-innen betroffen sind. Doch diese Personen werden bei einer Krebserkrankung den Prof. Dr. Zilinski eher aus der Ferne oder bei einer Visite nur kurz sehen. Wenn überhaupt.... 
So nebenbei erwähnt: Professor Dr. Zielinski ist Onkologe, eine international anerkannte Koryphäe als Onkologe. 
Schon meine Frau Andrea (†) immerhin Facharzt für Radiologie, bezeichnete ihn als "den" Krebs-Spezialisten in Österreich....
PS: Es gibt auch einen Wiener Oberarzt, (mit dessen Frau, auch Ärztin, sie befreundet war) von dessen Können und Forschungsdrang sie sehr beeindruckt war, aber das ist eine andere Geschichte.....und Werbung für Ärzte ist nicht angesagt.
Das waren Gedanken über das "klassenlose" Gesundheitswesen...

Dienstag, 11. Juni 2013

Was haben Präservative und Spenden für Hochwasseropfer gemeinsam?

Natürlich nichts, außer wenn man sich an die Werbung erinnert (gegen AIDS), die es einmal im TV gab: Da fragte in einem Supermarkt eine Kassiererin laut eine Kollegin, was wohl die Präservative kosten würden. Vor einer Menschenschlange und einem Käufer, der seine blasse Gesichtsfarbe mit Rot überdeckte....(also eher eine Maskenbildnerin)
Ähnliches passierte mir heute im Supermarkt "PENNY". Dort fragte mich die Kassiererin (hinter mir eine Menschenschlange!) laut: "Wollen (würden?) Sie etwas für die Hochwasseropfer spenden?"
Ich glaubte mich trifft der Schlag! Da wird man ja fast "aggressiv angebettelt" oder psychisch genötigt, ein "Ja" mehr oder weniger freundlich zu stammeln....
Man kann sich doch nicht vor "versammelten Kunden" als Geizahls oder hartherzig outen, oder, "liebe Geschäftsführung", die sich diese "Masche" ausdachte und wahrscheinlich dabei von "Hauspsychologen" und Werbefritzen beraten wurde?
Wenn ich spenden will, dann greife ich einfach zum Telefon oder in die Tastatur meines Laptops, liebe Mitmenschen und allerliebster PENNY-Markt!

Sonntag, 21. April 2013

...gib uns unser tägliches Geld, für alle Ewigkeit, Amen!

...damit es sich ordentlich zu unseren Gunsten vermehre...."
Dieses "Gebet" könnte Herr Kardinal Schönborn (gehört angeblich zu den 100 reichsten Österreichern) täglich beten. Mehrmals, wenn man die Resonanz auf seine Kolumne in der "Gratis-Zeitung" HEUTE gelesen hat. Das Internet-Journal "Humanist News" schrieb dazu folgendes:
Wien. (HN, PUR) In einer Kolumne im Gratisblatt “Heute“ wirft Kardinal Christoph Schönborn den Initiatoren des Volksbegehrens vor, Neid zu schüren und “Unseriöses zu verbreiten“. So streitet er beispielsweise ab, dass die Kirche “steinreich“ sei und verweist einzig auf Kirchen und Klöster als „steinernen Besitz“. Dass Schönborn persönlich über feudale Besitztümer verfügt verschweigt er jedoch...weiterlesen

Ich denke dass es vielen Menschen bekannt ist, dass zumeist wenig Begüterte für noch Ärmere mit Freude spenden. Wenige der Spender wissen jedoch, dass sie mit ihren Geldern die Caritas und anderen "Hilfs-Unternehmen" oder "Vereine" samt deren Nutznießern und fix Angestellten, am Leben erhält. Denn auch die (oft bezahlten) "Helfer" wollen missionieren, wenn SIE spenden um eigentlich nur Leben zu retten und Armut zu lindern. Dann geben Angestellte (und Freiwillige) der Caritas den geringen Teil der "Gaben" an Bedürftige weiter.
Wie bei der "allerbesten" Mutter Teresa sah, was ohne Wunder geschah: Hunderte Millionen aus Spendengelder flossen auf diverse Konten des Vatikans und sterbende Leute wurden "auf die Schnelle" sogar noch auf den Totenbetten und gegen ihren Willen getauft..
Hier gibt es mehr zu der Caritas und der Frau, die vor allem ihrer Kirche wie eine Sklavin diente und weniger den Armen:
Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"? 
Hat ein "Küberl" (Caritas) politische Forderungen zu stellen? 
...und die "Wohltäter" tun das natürlich für "Gottes Lohn"...

Donnerstag, 7. März 2013

"Ist doch sehr schön, jemanden krepieren zu sehen"

Sö ähnlich könnte man ein Zitat der Friedensnobelpreisträgerin "Mutter" Teresa über das sterben armer Menschen auch formulieren. Hier "ihr" wortgetreues Zitat: Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. 
"Radio Schwachsinn" brachte fast auf den Tag genau vor zwei Jahren einen Artikel über diese "sauguate" Frau, die sicher bald auch eine "Heilige" sein wird (Im Moment nur "selig" gesprochen) und eigentlich nur das "Produkt" eines rechtskonservativen Reporters von BBC ist....
Nun erscheint auf "yahoo.de" folgender Artikel: Forscher zerstören den Mythos Mutter Teresa und nur zum "drüberstreuen" ein Auszug:
....Wohin die Hunderte von Millionen Dollar an Spenden flossen, ist unklar. Viele Bankkonten seien geheim gewesen, erklärt Larivée die Erkenntnisse der Studie. Nach Flutkatastrophen oder der Explosion in der Pestizid-Fabrik von Bhopal leistete Mutter Theresa jedenfalls keine finanzielle Hilfe. Sie betete aber für die Opfer.....das hat sie scheinbar von einem Papst gelernt (egal welcher)
Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?

Mittwoch, 15. August 2012

Das "gute Geschäft mit der guten Sache"

..verkauft sich für eigene Zwecke am besten. Besonders gut zu Weihnachten, wo einfach einmal jeder "gut" sein will. Doch auch im Sommer wird für einen guten Zweck gesoffen, gefressen, gesungen und getanzt. (um nur einige Kategorien zu nennen)
Oft schon im Schatten des verblassenden Ruhms stehende "Stars" legen sich, natürlich uneigennützig, ins Zeug um endlich auch einmal bei "Licht ins Dunkel" auftreten zu können. Jeder soll doch sehen, wie "gut" man eigentlich ist! Nicht nur als "Künstler", der eigentlich keinen mehr interessiert aber Dank Freunderln (sprich Freunderlwirtschaft") und drängen frisch mit Botox aufgebügelt, für das "Gute" wieder ins Rampenlicht!
Lokalbesitzer sind da keine Ausnahme. Geht der Umsatz zurück, wird etwas für eine "gute Sache" veranstaltet. (Besonders wenn man Kontakte zu "guten" Leuten aus der Showbranche und Medienvertretern hat)  
So nebenbei wird von "LooserInen", die es nicht auf die Couch von "Wetten dass" (aber "Licht ins Dunkel" o.ä.) schaffen, der Verkauf von Büchern, CD`s oder DVD`s angekurbelt oder zieht vielleicht gar eine Nebenrolle in einer XY-Produktion, oder einen Werbevertrag ans Land. Man will sich doch auch selbst etwas "gutes" tun. Eine "gute" Sache auch für Paparazzi, Produzenten, Verleger, Klatsch-Journalisten, Manager, und natürlich Fernsehsender, die sich Gagen ersparen. 
Diverse "gute", also caritative und christliche Vereine ersparen sich auch Werbekosten, um ihr "Gutmenschen"- Image zu pflegen. Die anfallenden Unkosten für fest angestellte Mitarbeiter durch Spenden zu verdienen und einen Teil der Gelder auch weiter zu geben......
Im Namen der "guten" Organisation!
Da werden dann auch Schulen gebaut, um Kindern und erwachsenen Analphabeten Märchen vom Jesus, der jungfräulichen Mutter Gottes und einem heiligen Geist ins dankbare Gehirn zu spülen.
Der  Frage, wie viel von einer 100 Euro Spende wirklich Bedürftigen netto zufließen, ist wie die Frage nach der Realität von UFOS: Nicht zu ergründen! Auch nicht, ob Geld oder Lebensmittel wirklich jene Bedürftige bekommen, die einem durch Spots gezeigt werden. Natürlich werden in den Ländern, wo das Geld hinkommt, die Behörden, Angehörigen, Freunde und Bekannte nicht am Ende der Warteschlange stehen....
Ich frage mich auch von was so manche "Charity-Ladies" so leben? Ob abgehalfterte Geschäftsfrauen oder ehemalige Künstlerinnen, die scheinbar den Weg auf diverse Ämter scheuen, weil sie ihren hohen Lebensstandard als "Society-Ladies" durch die kostenlose "Gute-PR-Sache" nur via Medienvertreter  erhalten können....
Gedanken zum "guten Geschäft mit der guten Sache".....  

Dienstag, 19. Juli 2011

Die Kirche hat, wird und kann gar nichts "Gutes" tun!

Sonst wäre die Interessengemeinschaft der Kittel- und Kutten tragender Männer nie zum reichsten (mächtigsten) Verein der Welt geworden! Sie sammeln zwar Spenden, aber verdienen noch dabei! Was dieser Verein spendet?:
Den Segen gibt es gratis!
Sekten-News von der Stiefmutter aller Sekten!

Sonntag, 3. Juli 2011

Spenden, schnorren, hausieren oder verdienter Lohn?

Auf vielen Blogs findet man Aufrufe zum spenden. Mag jeder so halten wie er oder sie mag, ich würde es nicht tun.  Ich denke, es gibt so viele Blogs und nicht jeder ist unentbehrlich. Wie Menschen auch...

Aber wenn man beim Windlosen surfen im Netz so etwas liest, (von einem männlichen Blogger) finde ich diese "Forderung" (ich kann keine Bitte erkennen) und den Vergleich mit "Diebstahl" sehr ............. Setzen Sie hier das ein, was Sie denken....  

Spenden – so geht’s!

Medien sind ohne Mittel nicht machbar. Medien kosten Zeit und Pflege. Der Leser klickt wild im Internet herum und vergisst, dass es das Internet nicht gibt. Es wird geschrieben. Das tun Einzelne nicht zum Vergnügen. Es ist Arbeit, nicht Freizeit.
Jede Spende ist ehrenwert und willkommen. Sie sollte selbstverständlich sein. Es sei denn, es ist für Sie selbstverständlich, dass Sie in der Trafik Zeitschriften stehlen. Ihre Spende sollte sich spürbar und bei zumindest 100 Euro pro Spendenvorgang bewegen. Almosen würden auch Sie nicht nehmen.

Freitag, 24. Juni 2011

Der Betrug mit dem Knuddel-Panda und der WWF am Pranger,

für den natürlich die "Unschuldsvermutung" gilt! Hier ein Bericht von PI-News zu dieser Farce von "Tierliebe":




Knuddelpanda
Der WWF ist bekannt für seinen Pandabären, der “for a living planet” wirbt. Keine weltweite Umweltschutzaktion hat so viel Zuspruch und Unterstützung wie der Knuddelpanda. Alles ein reisiger Öko-Betrug? Dies jedenfalls legt ein kürzlich ausgestrahlter Dokumentarfilm nahe, der die Wahrheit über den “Pakt mit dem Panda” ans Licht bringen will. Darin wird gezeigt, wie sich der WWF selbst an der Abholzung des Regenwaldes beteiligt, um Bio-Monokulturen anzupflanzen und die Vermehrung der angeblich geschützten Tiger gar nicht wirklich vorantreibt, um nicht auf den Spendenfluss verzichten zu müssen.
SpOn schreibt über die WWF-Sorgen:
“Pakt mit dem Panda – was uns der WWF verschweigt” heißt das Werk des dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemachers Wilfried Huismann. Der Film greift die Umweltschützer wegen vermeintlicher Nähe vor allem zur Agrarindustrie scharf an. Bei Reisen nach Indonesien, Indien, Argentinien und die USA hat Huismann höchst beunruhigende Bilder zusammengetragen. Sie zeigen zwangsumgesiedelte Naturvölker, durch Palmenplantagen ersetzte Urwälder, von Ökotouristen gestörte Tiger, Soja-Monokulturen bis zum Horizont – und all das vermeintlich mit dem Segen der Umweltschützer. …
Für die Umweltschützer ist der Film ein PR-Desaster. “Das Vertrauen ist auf alle Fälle weg. Wer weiß, wo unsere Spendengelder beim WWF versickern”, beklagt ein Nutzer im eilig eingerichteten Diskussionsforum auf der Web-Seite der Organisation. “Meine Tochter hat die Young-Panda-Poster schon abgehängt”, berichtet ein anderer. Der WWF fühlt sich freilich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Den Film von Wilfried Huismann sehen Sie hier in voller Länge:
Über diesen Verein hat auch schon mehrmals das befreundete Internet-Journal "Erstaunlich" berichtet..

Donnerstag, 4. November 2010

..und Sie tun das alles um Gottes Lohn, oder doch nicht?

screen und ganze Story: FAZ.net
Diese Frage, die man auch als dumm oder naiv bezeichnen kann, stellte ich heute Bettina Schörgenhofer, vor kurzen noch Koordinatorin im Hospiz-Dachverband der Caritas der Erzdiözese Wien, beim "derstandard.at"- Chat ...
Nun in der Stabstelle zur Geschäftsführung für Innovation und Organisationsentwicklung und Mitinitiatorin von "Gegen Unrecht", über die unbedingte Einhaltung von Kinderrechten und 100.000 Unterschriften, die ein neues Bleiberecht fordern....
Sie spricht auch als Leiterin der Wohnungslosenhilfe (für obdachlose Ausländer natürlich) in den Medien....(diepresse.com)
Natürlich bekam ich keine Antwort auf diese Frage (habe ich auch nicht erwartet) und stellte sie "Google", um mehr über die Caritas zu erfahren....
Interessant die Lektüre der FAZ.net zu dem Thema: Die heimlichen Wohltäter
(04. Dezember 2006)  „Herzen öffnen“ heißt die CD, die das Deutsche Rote Kreuz alljährlich zur Adventszeit verschickt. Mary Roos und Bernd Clüver singen „Alle Jahre wieder“ oder „Stille Nacht“. Die Deutschen werden eingestimmt in die große Weihnachtsspendenaktion der Wohltätigkeitsorganisation: Wo Herzen sich öffnen, öffnen sich auch die Geldbeutel.  Nächstenliebe hilft nicht nur den vielen Bedürftigen. Die organisierte Menschenfreundlichkeit nährt zugleich eine gigantische Wohltäterindustrie. Mit 80.000 hauptamtlich Beschäftigten ist das Rote Kreuz eher ein kleiner Player.....(siehe screen oder besuchen Sie den Link)


screen & Story: FAZ.net
So schreibt die "Frankfurter Rundschau" (jüngeren Datums: 4.11.10) unter dem Titel: Das Geschäft mit dem Mitleid u.a.. folgendes:
Mehr als zwei Milliarden Euro spenden die Deutschen pro Jahr an gemeinnützige Organisationen - ohne eine nachprüfbare Gegenleistung zu erhalten. Es ist ein Geschäft mit hohen ethischen Erwartungen. Ein gigantisches Geschäft mit dem Mitgefühl und der Nächstenliebe. Mit einem grenzenlosen Vertrauensvorschuss von Seiten der Spender.  Misswirtschaft bei Wohltätern  Wer hinter die Kulissen schaut, entdeckt oft auch grenzenlose Intransparenz und Misswirtschaft bei manchen Wohltätern. Kaum ein Spender erfährt wirklich, wie viel von seinem Geld in der Organisation versickert. Wie viel Geld für Werbung, Personalkosten und Verwaltung ausgegeben wird. Wer überlegt schon, wie teuer der Fernsehspot zur besten Sendezeit war? Wie viel der Druck der Hochglanzbroschüre mit den Farbfotos der Waisenkinder gekostet hat?  Nur in krassen Fällen nimmt die breite Öffentlichkeit Notiz vom Innenleben der Organisationen. Dann, wenn etwa Unicef Deutschland wegen verheimlichter hoher Provisionszahlungen an Spendenwerber ihr Gütesiegel abgeben muss. Oder wenn die gemeinnützige Berliner Treberhilfe gGmbH wegen eines Maserati als Dienstwagen ins Gerede kommt. Dabei sind gemeinnützige Organisationen auch etwa im Bereich der Kultur und des Umweltschutzes nur Treuhänder des Spendengeldes, doch sie wirtschaften damit intern manchmal nach Gutsherrenart und sehr oft ohne wirkliche Kontrolle.  Das soll sich jetzt ändern: Transparency International hat namhafte Organisationen für eine vielversprechende Transparenz-Initiative versammelt, die am Mittwoch auch öffentlich präsentiert werden soll. Der Anspruch ist groß: Transparency will nach FR-Informationen die gesamte gemeinnützige Branche dazu bringen, sich freiwillig auf verbindliche Richtlinien festzulegen. Mit dabei: Ärzte ohne Grenzen und renommierte Dachverbände wie der Deutsche Spendenrat, der Venro-Verband deutscher Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungshilfe und der Zusammenschluss der professionellen Spendenwerber...
und am Ende des Berichtes:
Appell an Diakonie und Caritas  
"Es geht darum, Transparenz-Standards für den gesamten Markt einzuführen", sagt Frank Dörner, Chef der Ärzte ohne Grenzen. "Spender müssen eine klare Aussage bekommen, was mit ihrem Geld gemacht wird." Im gemeinnützigen Sektor seien viele "noch weit davon entfernt, solche Informationen offen zu legen".  Und Helmut Anheier, Gründer des Zentrums für soziale Investitionen und Dekan der Hertie School of Governance, meint: "Wer sich um Transparenz nicht kümmert, könnte künftig zu den Verlierern zählen." So habe Deutschland etwa den zweitgrößten Stiftungssektor der Welt. "Aber wir wissen so wenig darüber, wer dort wen unterstützt". Es fehlten auch noch die Wohlfahrtsverbände. "Es wäre toll, wenn auch Diakonie und Caritas mitmachen würden", wirbt Anheier.
Mein Fazit: Ein lukrativer Baum (nicht Ast) des gigantischen Wirtschaftsfaktors Kirche...
und missionieren ist gratis dabei. Ein "Danke" an "Mutter Bettina"----

Freitag, 20. August 2010

Pakistan: In den letzten 50 Jahren hat sich die Bevölkerung vervierfacht!

Armut, keine Bildung, aber viele Kinder und nicht zu vergessen: Atommacht ! Im Fernsehen werden immer wieder Kinder gezeigt um Mitleid zu erwecken, dabei dachte ich, es gibt ein "Kinder-Bettelverbot" in Österreich....
Dabei zählt ein Mädchen (Frau) in dieser Gesellschaftsform viel weniger als ein Junge (Mann). Ich kann sich vorstellen wie Medikamente und Lebensmittel verteilt werden..
Warum eigentlich versenden die Türkei oder Libyen keine Hilfsschiffe? Vielleicht mit Herrn Mankell und ein paar deutschen Linken an Bord? Wo bleiben die reichen "Bruder-Staaten"?
So viel zum Thema "Spenden" Es wird in den nächsten Jahren wieder passieren. Viuelleicht noch ärger: Noch mehr Menschen. Passender Kommentar bei "Erstaunlich.at"

Dienstag, 10. August 2010

Ist da Jemand? EX-Chefredakteur mit fetter Pension ersucht um "Licht ins Dunkel" seiner Konten: Andreas Unterberger!


Ich zitiere derstandard.at vom 19. Februar 2010:
Andreas Unterberger bittet um Spenden für seinen Blog
Sonst könne er seine Web-Kolumne nicht weiterführen - Für 120 Euro kann man sich ein Thema aussuchen - Aber "bitte keinesfalls mehr als 1200 Euro überweisen"
Andreas Unterberger, bürgerlicher Exchef von "Presse" und "Wiener Zeitung", bittet um Spenden für seinen Blog. Für 120 Euro kann man Themen aussuchen - nicht aber Unterbergers Meinung dazu. Wollten wir nicht schon immer wissen, was Unterberger von Thoraxchirurgie, Klippschliefern oder der Sendung mit der Maus hält?
"Auf der bisherigen wirtschaftlichen Basis kann das Angebot nicht fortgesetzt werden. Die Frage nach der Zukunft ist unvermeidbar geworden. Alle User, die weiterhin den Blog lesen wollen, muss ich um einen finanziellen Beitrag ersuchen", heißt es in einem Appell an die Freunde des Tagebuchs.
Das ist kein "Februar-Scherz" gewesen, kein Fake, sondern Tatsache!

Fangen wir bei der "WIENER ZEITUNG" an: Ein "Produkt", das selten wer in der Trafik kauft(e). Eine Zeitung, das durch Zwangsinserate (Veröffentlichungspflicht von Firm-enbucheintragungen im Amtsblatt der Wiener Zeitung) auch die Gage und nun die Pension des Ex-Chefredakteurs bezahlt. "Stauni" von Erstaunlich.at berichtete.
Herr Unterberger donnerte (Pardon, ich habe den "Doktor" vergessen) auch für kath.Press gegen die Schwulenehe. (gerade der richtige Ort)
Wikipedia "spuckt" folgendes über den Herrn Doktor (jetzt habe ich es nicht vergessen!) aus:
Von 1973 bis 2004 Redaktionsmitglied der Zeitung Die Presse, davon ein Jahr Lokalressort, ab 1974 außenpolitischer Redakteur. Daneben vier Jahre verantwortlich für „Seite 3“ und fünf Jahre “Chef vom Dienst”. 1984 bis 1995 Ressortleiter Außenpolitik und leitender Redakteur, von 1995 bis 2004 Chefredakteur. Von 2005 bis 2009 Chefredakteur der Wiener Zeitung. Dort schrieb er die Kolumne „Andreas Unterbergers (nicht ganz unpolitisches) Tagebuch“. Seit 2009 ist Unterberger freier Publizist und führt sein "(nicht ganz unpolitisches) Tagebuch" als Internet-Blog fort.[2] Außerdem schreibt er in jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten unter dem Titel Kontroverse eine Doppel-Kolumne mit bzw. gegen Katharina Krawagna-Pfeifer.

Wahrscheinlich ist seine Pension so knapp bemessen, dass er sich nicht mal einen (Gratis-)Blog leisten kann. Diesem Mann muss geholfen werden! Spenden Sie nicht für arme Kinder, Flüchtlinge oder Tiere. Nein, Herr Unterberger (schon wieder vergessen, aber in Spanien sagt man zu Juristen nicht Doktor) braucht das Geld dringender! Was würde die Welt ohne den Herrn und seine Meinung über Schwule oder Kirche denn tun?
Er kann dort auch seine Meinung über Kreuzzüge verkünden. Ganz ohne Schwert:
Wenn auch die Methoden grausam waren, hat mir noch nie jemand erklären können, was eigentlich der Unterschied ist zwischen dem letztlich missglückten Versuch, Jerusalem zurückzuerobern, und dem geglückten Versuch, 1944 Paris von den Nazis zurückzuerobern.
via herrnb.blog.de
Der "Edel-Blog" des Herrn Unternberg. Noch kurz ein Zitat aus dem Blog PeDroBlog
Andreas Unterberger ist ein Journalist mit in der Regel so kruden rechts-außen Meinungen, dass man ihn eigentlich getrost links liegen lassen kann.

Montag, 22. Februar 2010

Hier (Wien) ist es besser als zu Hause...

schreibt der Standard.at. Die Schlagzeile (Aussage)  lieferte ein 36 jähriger Rumäne, der von Schwarzarbeit in Wien lebt und "nie mehr zurück" will.
Im Caritas Heim St.Joseph in Wien-Währing ist ein Heim für Obdachlose und am Abend dürfen im Souterrain 40-50 Männer essen und am Boden in Schlafsäcken schlafen. "ausländische Obdachlose in Not" finden hier Quartier...
Es sind aber keine arme Asylanten oder geschundene Frauen "Gäste", sondern hauptsächlich Männer aus Rumänien & Bulgarien, die bei der Caritas eine Schlafstelle samt Abendessen gefunden haben. (Zumindest) ein "Gast" lässt sich in Wien ärztlich betreuen und schlägt sich durchs Leben...
Da wird sich sicher einer besonders freuen: H.C.Strache und seine Partie! Auch wenn "seine" Freunde, die Serben immer wieder für Schlagzeilen sorgen: Schlagende Burschenschaften und hinschlagende Serben....
Obdachlose "EU-Bürger", unterstützt von der Caritas! Was meinte einst Niki Lauda in einem Interview? Er spende nie, weil er nicht weiss, wohin sein Geld fliesst.....
Natürlich auch in das Börserl von "Gast-Schmarotzern"! Hauptsächlich sie beten das "Vater unser"...

Montag, 25. Januar 2010

Spenden-Wahn und deren Gewinner...

Schön, wenn sich die "Prominenz" in den Kategorien von A-C wieder als "Retter" der Menschheit, als Boten des Guten, "gratis" im TV oder anderen Medien darstellen und für Haiti singen, tanzen, spielen oder lesen. Oder auch ganz einfach mehr oder weniger blöd in eine Kamera grinsen. Von A (wie ATV) ORF, RTL, n-tv bis ZDF, werden wir zum spenden animiert. Gratis- Eigen-Werbung der Unterhaltungs-Industrie.
Natürlich spenden auch die Konzerne vor laufenden Kameras gerne. Lässt sich teilweise (oder ganz?) von der Steuer abschreiben und PR ist gratis.
Ich hatte hier bis vor kurzem eine Begründung für mein "Nicht spenden" geschrieben. Über die vielen, sehr vielen, miesen "Artgenossen", die meinen Lebensweg kreuzten. Warum sollte ich mich entschuldigen oder Erklärungen abgeben? Ich lasse einfach Kurt Sowinetz für mich reden, pardon, singen und spende weiter für Tiere...
Im Prinzip spenden wir alle, auch ungefragt. Denn jede Hilfslieferung wird von Steuern bezahlt. Also bin ich auch "Spender"...
Nachtrag: Ein Herr Niki Lauda spendet nie, wahrscheinlich auch nicht für Haiti. Nicht aus Geiz, sondern aus sehr verständlichen Gründen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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