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Montag, 13. Juli 2020

Natürlich kommt eine indirekte Art von Zwangsimpfung....

Vielleicht wird es keinen "von oben" verordneten Zwang geben, dass man sich gegen Covid 19 (20, 21, 22 etc. werden vielleicht folgen) impfen lassen muß, sondern dass viele Staaten nur mehr Reisende mit gültigen Impfpass in ihre Länder  rein- und raus lassen.

PS: Urlaube am heimischen Schotterteich  oder Balkonien werden rasant zunehmen und es werden letztendlich Menschenschlangen vor den Gesundheitsämtern auf das begehrte "Reise-Dokument" (Impfpass) warten.
Auch Gegner dieses nur fahrlässig und in aller Eile geprüften Impfung, vor der auch viele Ärzte (leise, sonst sind sie den Job los) warnen....

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Fragen Sie mit etwas Vorbehalt Ihren Arzt oder Apotheker....

Das wäre doch das gleiche als wenn ich "meinen" Arzt oder Apotheker fragen würde ob ich lieber links oder rechts wählen soll. Welcher Arzt weiß wirklich, WAS in so manchen Medikamenten verarbeitet ist, wenn er es verschreibt. Höchstens bei Aspirin und anderen, alt eingesessenen Mittelchen und Pülverchen. 
Oft entscheiden doch auch die Pharma-Riesen mit ihren "nicht immer kleinen Aufmerksamkeiten" was verschrieben wird damit sie sich und ihre Aktionäre  "gesundstoßen".....
Kleine "Aufmerksamkeiten" für den Hausarzt, und "etwas größere" für Fachärzte und diverse Leiter eines Krankenhauses.......
Der Apotheker? Weder er noch der Hausarzt sind in der chemischen "Hexenküche" der Pharmaindustrie mit dabei. Bei aller Hochachtung, aber auch der Herr oder Frau Apotheker weiß wenig Bescheid über eventuelle Nebenwirkungen, sondern auch nur das, was auf dem Beipackzettel steht und "was er/sie so hört", was aber er/sie kaum an die Patienten weitergeben...
Zufällig fand ich heute auf "derstandard.at" folgenden Artikel:

Pharma-Zahlungen: Ärzte sollen weiter schweigen dürfen 
GERALD GARTNER 30. November 2016, 16:53 192 POSTINGS 82 Prozent der Zahlungen von Pharmaunternehmen an Ärzte und medizinisches Personal sind anonymisiert. Gesundheitsministerium und Ärztekammer sehen keinen Handlungsbedarf - derstandard.at/2000048536767/Pharma-Zahlungen-Aerzte-sollen-weiter-schweigen-duerfen
Zur Info: Als Witwer einer Fachärztin für Radiologie, einer Insiderin, habe ich so manches erfahren...

Dienstag, 8. September 2015

Nichts lustiges von der ("Völkerwanderungs-" und) "Ärzte-Front":

Gar nichts "lustiges" lese ich da über angedachten Vertragskündigungen der Ärzte und stelle dazu eine brennende Frage in den überfüllten "Warteraum": Was tun wohl die Masse der verletzten oder kranken "Völkerwanderer" und deren Familien, die bei uns, wo bekanntlich Geld und Honig fließt, ein- oder durchwandern? WER zahlt deren Behandlung, wenn der "Fall des Falles" eintreten sollte?
Primärversorgung: Ärzte drohen mit Vertragskündigung
Im Konflikt über die geplanten Primärversorgungseinrichtungen im Gesundheitsbereich greift die Ärztekammer zu ihrer schärfsten Waffe. Sollte das zugrunde liegende „Primary Health Care“-Gesetz wie geplant beschlossen werden, will man österreichweit die Gesamtverträge mit den Gebietskrankenkassen kündigen. Das gab der Vizepräsident der Ärztekammer, Johannes Steinhart, gestern Abend vor Journalisten bekannt.Die Folge wäre ein vertragsloser Zustand im ganzen Land. Patienten müssten dann überall für die Behandlung beim niedergelassenen Allgemeinmediziner oder Facharzt bar bezahlen und könnten sich nur einen Teil davon bei der Kasse zurückholen.... (weiterlesen und Quelle:ORF.at)

Freitag, 6. März 2015

Ärzte, wäret ihr doch lieber Politiker geworden....

dazu benötigt man kein Studium, und sogar ein Aushilfs-Taxler wie Faymann konnte Österreichs Staatschef werden, ohne jemals irgendwem irgendein Zeugnis vorzulegen! Dafür aber protestierten gestern Ärzte in Wien: Dazu folgende Meldung auf "ORF.at" (Auszug):
Rund 300 bis 400 Ärzte protestierten am Donnerstagabend hinter dem Rathaus gegen Einsparungen im Zuge der Umsetzung des neuen Ärztearbeitszeitgesetzes in den Spitälern der Stadt. Dabei setzte es auch Buhrufe für den Präsidenten der Wiener Ärztekammer....ganzer Artikel
Österreichische Ärzte verdienen im internationalen Durchschnitt zu wenig. Die Folge ist eine kontinuierliche Abwanderung junger Ärzte ins Ausland (auch das deutsche Gesundheitswesen leidet daran)
Da haben es Politiker bedeutend leichter. Österreichische Spitzenpolitiker sind auch Spitzenverdiener, sogar im weltweiten Vergleich! Sie müssen aber wegen Gehaltserhöhungen nicht protestieren, nicht streiken, sie erhöhen ganz einfach, im "trauten Kreis" versammelt, ihre Gehälter und was es sonst so alles zum abcashen gibt, wie Diäten und andere Zuschüsse, selbst.
Nicht gering auch das Einkommen des Wiener "Wein-Gourmet`s", Bürgermeister Häupl und seines Amts-Kollegen aus Niederösterreich, LH Erwin Pröll. Dazu lese ich folgendes (Ausschnitt): 
....Ein Landeshauptmann etwa darf maximal das Doppelte (200 Prozent) eines Nationalratsabgeordneten verdienen. Wien und Niederösterreich gehen bis an diese Grenze, weshalb Michael Häupl (SP) und Erwin Pröll (VP) derzeit 16.880 Euro brutto im Monat heimtragen....Quelle:nachrichten.at
Sein Neffe, Ex-Finanzminister und Ex-Vizekanzler Josef Pröll, der nach seiner "Erkrankung" (wahrscheinlich zu viel "Kopfweh" nach dem Hypo-Desaster, wo trotz der obligaten Unschuldsvermutung so manches auch von ihm vermutet wird) in die Privatwirtschaft wechselte, verdient als "Mühlenmanager" flotte 329.000 Euro pro Jahr!Als Vizekanzler kassierte Josef Pröll übrigens "nur", fast bescheidene 17.952 Euro pro Monat.
Auf die Honigseite des Politik-Business fiel auch dieser Spitzenpolitiker, ebenfalls ein zurückgetretener Vizekanzler und Finanz-Minister, der nun so etwas wie "Berater" ist. (noch kein Info über seine Gagen):
Mit einem Paukenschlag meldet sich Michael Spindelegger auf dem politischen Parkett zurück. Österreichs Ex-Vizekanzler und Finanzminister will nun, wie die "Krone" am Dienstagvormittag vorab erfuhr, die kriegsgebeutelte Ukraine auf neue Beine stellen. Spindelegger wird sich künftig für die "Modernisierung der Ukraine" einsetzen und als "Geschäftsführer und Hauptkoordinator" einer eigens dafür eingerichteten Agentur mit Sitz in Wien fungieren, die großteils vom ukrainischen Gas-Tycoon Dmytro Firtasch finanziert wird....ganzer Artikel KRONE.atAuch der rote Parteisoldat der ersten Stunden, der "Bundes-Heinzi" Fischer verdient für Ansprachen halten, Hände schütteln, Besuche empfangen, den Opernball eröffnen und diverse Bänder bei Eröffnungen durchschneiden, nicht schlecht. Aber auch einmal jährlich muss er eine schwere Tätigkeit ausüben: Die Neujahrsansprache im Fernsehen halten und hält dafür vierzehnmal im Jahr sein etwas kapitalistisches, aber sozialistisches "Pratzerl" auf:* Österreichische Bundespräsident Heinz Fischer€ 23.442 monatlich x 14. (Das ergibt ein Jahresbrutto Einkommen von € 328.188.)
* US-Präsident Barack Obama: 400.000 US-Dollar im Jahr, das sind 285.600 Euroim Jahr
* Französischer Präsident Francois Hollande€ 13.300 monatlich x 12. (Das ergibt ein Jahresbrutto Einkommen von € 156.000.* Der russische Präsident (Medwedew und jetzt wieder Vladimir Putin) verdient92.000 Euro im Jahr...Quelle:

Auch der Herr Martin Schulz (ohne Hinze und ohne Titel!) sahnt ganz schön ab:
Nun lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen, was der Herr Martin Schulz monatlich verdient. Auch wenn er gar nichts macht. Auch an Feiertagen, im Urlaub oder sogar, wenn er in einem Bordell einschlafen würde. Die Betonung liegt auf "würde", denn Herr Martin ist viel zu würdevoll... 
Monatlich 24.000 € netto (!) für EU-Parlamentschef
...Für seine engagierte Arbeit als Kämpfer für soziale Gerechtigkeit erhielt Martin Schulz, ehemaliger Buchhändler, kürzlich das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich...weiterlesen

Liebe Ärzte und Ärztinnen, dafür habt ihr studiert und gebüffelt? Dafür steht ihr schon bei kleinen Fehlern mit einem Fuß im Gefängnis! Ihr tragt eine große Verantwortung und bis auf manche Primarärzte oder Schönheitschirurgen (Ironie!) verdient Ihr besonders in jungen Jahren als Assistenz-oder Turnus-Arzt weniger als eine Putzfrau, wenn man den Stundenlohn vergleicht... 
Ihr hättet doch auch Politiker werden können! Da werden sogar schmutzige Hände ohne Seife gewaschen, steril muss nur das Gewissen sein und man kann immer die Schuld auf andere schieben, und wenn es brenzlig wird: Die EU, Parteien, Lobbys, Banken oder Konzerne versorgen auch bei einem tiefen "Fall" die "wunden" Knie ihrer KollegInnen, GenossInen und FreundInnen, wenn sie mal Fehler machen und am politischen Parkett "ausrutschen"...
Sie überwinden sogar die Schwerkraft und fallen nach oben!

Mittwoch, 25. September 2013

Spaniens Edel-Sozialschmarotzer habens ja.....

nämlich das nötige "Kleingeld", das ihren Untertanen dringend fehlt! (Außer Spekulanten, Korrupten und Betrügern) Bei einer Elefantenjagd in Botswana (Kosten für einen Abschuss ca. 20.000 Euro) brach sich Spaniens Monarch Juan Carlo 2012 die Hüfte. Nun wurde er wegen weiterer Beschwerden erneut operiert.
Nur mit dem Unterschied: Kein spanischer Arzt operierte den ehemaligen Vize-Präsident des WWF, der Verein, der immer (Millionen-) Spenden für den Tierschutz sammelt. 
Die führenden Manager dieses "Tierschutz-Vereins" sind auch nicht ehrenamtlich beschäftigt, wie übrigens auch die "zweite Etage" bei der Caritas und anderen "Hilfsvereinen" im "Asyl-Geschäft") sondern ein eigens aus den USA eingeflogener Spezialist.
Apropos Spezialisten:
Als Frau Nationalsratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) bei einer Pressekonferenz ihre Krebserkrankung outete, saß neben ihr der Krebsspezialist Zielinski. Natürlich ist diese Diagnose erschütternd, ob nun Hilfsarbeiter(-innen), Stars oder eben Politiker-innen betroffen sind. Doch diese Personen werden bei einer Krebserkrankung den Prof. Dr. Zilinski eher aus der Ferne oder bei einer Visite nur kurz sehen. Wenn überhaupt.... 
So nebenbei erwähnt: Professor Dr. Zielinski ist Onkologe, eine international anerkannte Koryphäe als Onkologe. 
Schon meine Frau Andrea (†) immerhin Facharzt für Radiologie, bezeichnete ihn als "den" Krebs-Spezialisten in Österreich....
PS: Es gibt auch einen Wiener Oberarzt, (mit dessen Frau, auch Ärztin, sie befreundet war) von dessen Können und Forschungsdrang sie sehr beeindruckt war, aber das ist eine andere Geschichte.....und Werbung für Ärzte ist nicht angesagt.
Das waren Gedanken über das "klassenlose" Gesundheitswesen...

Montag, 5. Juli 2010

Brasilien! Die "gute" Kirche" mordet indirekt mit! Die USA quält Frauen, die Abtreiben wollen!

Diese Gemeinschaft von Schwulen, Päderasten und Lebensverleugnern hat die Regierung Brasiliens fest im Griff!
In den USA wird ein virtueller Pranger für Frauen geplant!
Verzweifelte Frauen werden gemobbt, im Stich gelassen, von heimlichen Zumpferlspielern als Mörderinnen angesehen, viele nehmen sich das Leben!
Wer braucht Religionen? An einen Gott glauben kann man auch ohne diese psychischen Geiselnehmern!
Gnadenloses Gerichtsurteil
Ein schockierender Fall im letzten Jahr zeigte, wie kompromisslos Brasiliens katholische Kirche beim Thema Abtreibung ist.
Ein brasilianischer Richter hat einer Schwangeren Mitte Juni eine Abtreibung versagt, obwohl sich der Fötus ohne Gehirn entwickelt. Der Richter begründete das laut brasilianischen Medienberichten damit, dass "für die Mutter keine unmittelbare Lebensgefahr" bestehe.
Demnach verwies der Richter auf die Gesetzeslage, wonach eine legale Abtreibung in Brasilien nur nach einer Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Schwangeren möglich sei. Derartige Urteile sind in Brasilien kein Einzelfall.

Da Silvas doppeltes Spiel
In Brasilien sterben jedes Jahr Tausende Frauen bei heimlich und nicht fachgerecht durchgeführten Abtreibungen. Pläne der Regierung von Präsident Luiz Inacio da Silva, das Gesetz zu lockern, scheiterten bisher am Widerstand der einflussreichen katholischen Kirche.

Da Silva selbst spielt dabei ein doppeltes Spiel. Er lässt seine Minister gegen die rigiden Abtreibungsgesetze kämpfen, betont jedoch - wohl auch wegen des Zuspruchs von 75 Prozent katholischen Wählern - immer, dass er selbst gegen Abtreibungen sei.

Schockierende Studie
Eine Studie der Regierung offenbarte dabei jedoch zuletzt dringenden Handlungsbedarf, wie das US-Magazin "Time" in einer ausführlichen Reportage berichtete. Demnach führt die Gesetzeslage lediglich zur Tabuisierung - und zu horrenden Zahlen bei illegalen Abtreibungen.

Laut der Untersuchung hat jede fünfte brasilianische Frau bereits einen illegalen Schwangerschaftsabbruch hinter sich. 200.000 Frauen werden jährlich mit medizinischen Komplikationen aufgrund der gefährlichen Praktiken in Spitäler eingewiesen.

Abtreibung als Wahlkampfthema
Auch im laufenden Wahlkampf in Brasilien gibt das Thema Abtreibung einmal mehr ein gutes Vehikel für populistische Parolen ab. Die Konservativen brachten eine Gesetzesvorlage für eine weitere Verschärfung der Rechtslage ein, obwohl ein Beschluss unwahrscheinlich ist.

Am 3. Oktober wählt Brasilien einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Die zu Ende gehende Legislaturperiode bedeutet, dass die - offenbar als Wahlkampfschachzug lancierte - Gesetzesvorlage für noch strengere Abtreibungsregeln wohl Makulatur bleiben wird.

Kirche mischt in Tagespolitik mit
Im Falle eines Machtwechsels wird die Kirche die Konservativen jedoch an die Pläne erinnern. Die katholische Kirche Brasiliens mischt permanent in der Politik mit und empfahl etwa, Kandidaten zu wählen, die "bedingungslosen Respekt vor dem menschlichen Leben" hätten.

Ärzte exkommuniziert
Die Position der brasilianischen Bischöfe in Abtreibungsfragen dürfte selbst für die meisten europäischen Katholiken haarsträubend sein: Für Aufsehen sorgte etwa ein Fall im vergangenen Jahr, als eine Neunjährige nach einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde.

Die Ärzte nahmen wegen Lebensgefahr für das Mädchen eine Abtreibung vor. Die katholische Kirche ließ die Ärzte daraufhin ebenso wie die Mutter des Mädchens exkommunizieren. Von kirchenrechtlichen Konsequenzen für den Vergewaltiger ist nichts bekannt.

USA: Zum Hinschauen gezwungen

Im US-Bundesstaat Oklahoma ringen die republikanischen Abgeordneten und der demokratische Gouverneur seit Monaten um ein neues Abtreibungsgesetz, das Frauen bewusst enormem psychischem Druck aussetzen soll. Geplant ist etwa, dass sich Frauen den Fötus per Ultraschall ansehen müssen. Sogar Bestimmungen für den Fall, dass sie dabei wegesehen, gibt es. Nicht einmal Opfer von Inzest und Vergewaltigung wären davon zwingend ausgenommen. Sogar ein republikanischer Abgeordneter findet die Gesetzesvorlage "abstoßend". mehr: ORF.at
Quelle: ORF.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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