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Sonntag, 21. August 2016

UPDATE eines Threads auf "Facebook"......

Kann so jemand FPÖ-Mitglied oder gar Mitarbeiter werden?
(wieder mal etwas nachträglich korrigiert)
Wenn Er/Sie PRO Abtreibung ist (jede Frau soll selbst, und nur sie bestimmen ob sie in der Lage ist ein Kind auf die Welt zu setzen)?
Wenn Er/Sie auch noch PRO Freigabe und Entkriminalisierung weicher Drogen ist (die wahre Einstiegsdroge ist Alkohol und was der anrichtet, kann man jeden Tag in den Medien nachlesen)? Dazu noch PRO Homo-Ehe plus Adoptionsrecht (sollen Kinder lieber in Heimen aufwachsen?) und PRO Israel ist (da haben es aber viele, auch Juden, oft besonders bei den ganz linken Linken schwer).
Ganz zu schweigen von der PRO Ausländer-Einstellung (mit einem gewissen Bildungsgrad, ohne orientalisch- "religiös-ideologischer" Einschätzung von Frauen, Kulturen, Werten und "Ungläubigen". 
Erwähnt sei auch: Ich persönlich suche keine Bekanntschaften mit un- aber eingebildeten Inländern) Wenn die erwähnten PRO-Personen auch noch Atheisten und gegen Kreuze und alle religiösen Symbole in der Öffentlichkeit und Schulen sind, haben die doch eigentlich überhaupt keinen Bezug zu einer Mitgliedschaft oder Mitarbeit in dieser doch relativ erzkonservativen Partei.....
Das hier immer wieder erwähnte PRO trifft in allen Punkten auf mich zu. Ich bin auch kein Fan von Lederhosen-Andreas Gabalier.....
Aber warum ich trotz all dieser doch massiven Widersprüche (und als ehemaliger SPÖ-oder GRÜN-Wähler, aber lang, lang ist es her) doch FPÖ und Norbert Hofer wählen werde, jedoch keine Mitgliedschaft anstrebe?
"Ungebildete oder dumme" Menschen dürfen ausnahmsweise 3x raten.... 😀
PS: Natürlich kann man diese Zeilen auch als eine etwas andere (aber ehrliche) "Parteien-Werbebotschaft" sehen, die vielleicht sogar vielen hunderttausenden von ProtestwählerInnen aus der verzweifelten und verängstigten Seele spricht...
Ich brauche kein rhetorisches Baldrian und Valium von den wirklich "linken" Pinocchios mehr und hoffe auf die Versprechungen von rechts...

Montag, 6. Juli 2015

Nähert sich die Kirche vielleicht dem IS an?

Der Vatikan tat es sich ja schon bei Hitler ziemlich leicht. Manche nach Südamerika entkommene Massenmörder und SS-Schergen könnten, wären sie noch am Leben, sicher ein "Lied der Dankbarkeit" anstimmen....
Aber da sie am Schluss ihres Lebens sicher ihre Sünden "bereuten" und einige "Bußgebete" (Ablass-Zahlungen?) beteten, treffen sie vielleicht auch so manche gläubige Menschen eines Tages im Himmel. 
Samt unendlich vieler "normaler" Mörder, Sadisten und Serienkiller, die nach ihrer Verhaftung fleissig die Bibel lasen, und auch daraus zitieren konnten. 
Das waren nur nebensächliche Gedanken, als ich folgendes auf "Tagesspiegel.de" las:  

Abtreibung bei Neunjähriger -
Mutter und Ärzte exkommuniziert

Trotz schrecklicher Umstände kritisierte die katholische Kirche im brasilianischen Refice eine Abtreibung bei einer Neunjährigen scharf. Alle Beteiligten wurden aus der Kriche verbannt, obwohl das Mädchen eine Schwangerschaft vermutlich nicht überlebt hätte....
ganzer Artikel

Mittwoch, 13. Mai 2015

Da werden sich Gott, sein Sohn und auch Mohammed besonders freuen....

Da lese ich u.a. folgendes auf "deutsch-türkische-nachrichten.de":
Ein zehnjähriges Mädchen wird in Paraguay - wohl von seinem Stiefvater - vergewaltigt und ist im fünften Monat schwanger. Das katholische Land verbietet einen Abbruch der Schwangerschaft. Und demnächst kommt der Papst zu Besuch....
....Ein Schwangerschaftsabbruch ist in dem katholischen Land nur bis zur 20. Schwangerschaftswoche erlaubt und auch nur, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist – Vergewaltigung ist kein Abtreibungsgrund....
und der Papst kommt ja auch bald zu Besuch!
Übrigens, auch ein gewisser "Kalif Erdowahn" aus "Turkiswahn" beschreitet diesen Pfad der Missachtung von Frauenrechten und ist einmal mit der kath. Kirche einer Meinung "in Sachen hausgemachter Ideologien":
"Abtreibung ist Mord": Erdogan will Gesetz verschärfen
Der türkische Ministerpräsident will eine Abtreibung nach der vierten Schwangerschaftswoche verbieten. Nach Vergewaltigungen müsse das Kind ausgetragen werden. Tausende Frauen protestieren gegen das Vorhaben....vollständiger Artikel auf "diepresse.com"

Freitag, 13. Dezember 2013

Das soll "Junge Freiheit"(-en) sein?

Die Verantwortlichen dieses rechts-konservativen Mediums tragen scheinbar ideologische und katholische "Fußfesseln" am rechten Bein und "leiden" am linken an "Durchblutungsstörungen"! Bei der "Jungen Freiheit",  mit scheinbar "alten Gesinnungen"  jubelt man in und besonders unter der Schlagzeile: 

Europaparlament: Schlappe für Gender-Lobbyisten über einen von der EU abgeschmetterten Antrag der Sozialdemokraten und Grünen zur "Legalisierung der Abtreibung".. Quelle & ganze Story: Junge Freiheit

Wikipedia über die Junge Freiheit


Dienstag, 10. Dezember 2013

Spanische "Inquisition" der "modernen Art"…..

Madrid/Granada - Noch heuer will die rechtskonservative Regierung in Madrid eine restriktive Gesetzgebung in puncto Abtreibung beschließen. Das versicherte Premier Mariano Rajoy (PP) vor JournalistInnen. Hintergrund dürften die kommenden Europa-Wahlen im Mai 2014 sein, bei denen er seine WählerInnen am rechten und besonders erzkatholischen Rand zufriedenzustellen versucht
weiterlesen auf: derstandard.at
Ich würde es so, also "etwas anders" sehen. Besonders als Wiener, denn laut Eigen-Werbung ist "Wien anders". (Aber nicht unbedingt "andersrum") Die "Katholibans" schlagen wieder einmal auf Frauenrechte ein! Frauen und Mädchen der Ober- unter Mittelschicht werden es sich richten können und eine kleine "Reise" ins Ausland unternehmen…
Aber wieder trifft ein Gesetz, wie die "Sparpläne" in der noch lange nicht ausgestandenen Finanz- und Banken-Krise, die "untere" Hälfte der Bevölkerung besonders hart. 
Ich frage mich, warum männliche Personen wie religiös Verwirrte oder politisch-katholisch orientierte Politiker (leider auch -innen) in die gas persönliche Entscheidung eines Menschen eingreifen. Niemand geht gerne zum Zahnarzt oder lässt aus "Jux und Tollerei" einen operativen Eingriff an sich vornehmen…..
Allein die Schikaniererei vor Abtreibungskliniken, die Frauen mit Plastikpuppen, die  Embryonen darstellen, schikaniert werden. Wo auch immer die von Menschen erdichteten Mythen wie Gott, Jesus und Maria bemüht werden… 
WAS haben Pfaffen da mitzureden? Ich hoffe dass mir einmal auf dem Sterbebett keiner dieser "Weiberrockträger" zu nahe kommt. Sicherheitshalber lasse ich am Fußende des Bettes ein Schild anbringen wo folgendes zu lesen sein wird: "Vorsicht für Paffen! Bissiger Sterbender!" 
PS: Mit ein Grund, dass ich nie eine Partei wählen kann, die "christliche" Säulen in ihrem Namen, bzw. Statuten oder Programmen haben…..
Parteien, die Lust am Leben, dazu gehört nun einmal Sex, (der nur zwei Gehirnen oder auch freidenkenden Gruppen gefallen muss) als "Sünde oder Krankheit" (Homosexualität) einstufen und verurteilen. Religionsvertreter sollen von der Kanzel oder in einer Moschee abmahnen was sie wollen, aber nicht mitbestimmen, was uns alle, auch Atheisten, angeht….
Mich stört schon wenn man z.B. in Kärnten, immer mit einem (sehr oft heuchlerischen) "Grüß Gott" in jeden Laden oder auf der Straße gegrüßt wird. Damit begrüßt man ja nicht sein Gegenüber, sondern jemanden, an den nicht jeder glaubt…..

Freitag, 2. August 2013

Jener "Papa", der keine (offizielle) Frau und Kinder hat meint:

Papst: “ein Atheist zu sein ist in Ordnung, solange man Gutes tut”
Noch schöner, fast schon "himmlisch" wäre es, wenn nun auch hohe Vertreter und Prediger des Islams in diesen noch sehr leisen und "jungfräulichen" Chor einstimmen würden. Wie viel weniger Blut würde wohl fließen und wie viele Söldner und Henker würden dann arbeitslos werden oder gezwungen sein, in den Westen zu "fliehen" um sozial abgesichert zu sein?  
Ich schätze diesen Ausspruch besonders, weil der Papst sehr hohe und spitze Hürden, gebildet aus den eigenen Reihen, mit solchen Sprüchen uberwinden muss(te). Nun wäre es auch Zeit die Homosexualität aus der "Hölle" zu "befreien" und die Verhütung oder gar die Abtreibung nicht als Teufels Werk zu predigen... 
PS: Bitte ins päpstliche Notizbuch schreiben: Sex ist schöner als Keuschheit, und hat auch nichts mit irgendeiner Sünde zu tun! Noch was, bevor ich es vergesse: Macht den Kindern kein schlechtes Gewissen, wenn sie sich einen runterholen. Das ist nämlich die "Gehschule" eines unverklemmten Lebens!
Quelle der Schlagzeile:humanist-news.com

Dienstag, 22. November 2011

Spaniens Wähler kehren wieder zu jenen zurück….

denen sie diese Bredouille verdanken: Den Herren der „Betonmischmaschinen“! Dafür werden sie spätestens nach den ersten Sparpaketen lautstark gegen jene „Zampanos“ protestieren, die sie vergangenes Wochenende gewählt haben….
Dafür wird sich die Kirche (die unter Franco eine Aufwertung erfuhr und dem Regime sehr nahe stand) freuen, denn sie wird gestärkt werden und so manche Gesetze der Sozialisten werden ins wanken geraten (Abtreibung, Homo-Ehe)

Montag, 5. Juli 2010

Brasilien! Die "gute" Kirche" mordet indirekt mit! Die USA quält Frauen, die Abtreiben wollen!

Diese Gemeinschaft von Schwulen, Päderasten und Lebensverleugnern hat die Regierung Brasiliens fest im Griff!
In den USA wird ein virtueller Pranger für Frauen geplant!
Verzweifelte Frauen werden gemobbt, im Stich gelassen, von heimlichen Zumpferlspielern als Mörderinnen angesehen, viele nehmen sich das Leben!
Wer braucht Religionen? An einen Gott glauben kann man auch ohne diese psychischen Geiselnehmern!
Gnadenloses Gerichtsurteil
Ein schockierender Fall im letzten Jahr zeigte, wie kompromisslos Brasiliens katholische Kirche beim Thema Abtreibung ist.
Ein brasilianischer Richter hat einer Schwangeren Mitte Juni eine Abtreibung versagt, obwohl sich der Fötus ohne Gehirn entwickelt. Der Richter begründete das laut brasilianischen Medienberichten damit, dass "für die Mutter keine unmittelbare Lebensgefahr" bestehe.
Demnach verwies der Richter auf die Gesetzeslage, wonach eine legale Abtreibung in Brasilien nur nach einer Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Schwangeren möglich sei. Derartige Urteile sind in Brasilien kein Einzelfall.

Da Silvas doppeltes Spiel
In Brasilien sterben jedes Jahr Tausende Frauen bei heimlich und nicht fachgerecht durchgeführten Abtreibungen. Pläne der Regierung von Präsident Luiz Inacio da Silva, das Gesetz zu lockern, scheiterten bisher am Widerstand der einflussreichen katholischen Kirche.

Da Silva selbst spielt dabei ein doppeltes Spiel. Er lässt seine Minister gegen die rigiden Abtreibungsgesetze kämpfen, betont jedoch - wohl auch wegen des Zuspruchs von 75 Prozent katholischen Wählern - immer, dass er selbst gegen Abtreibungen sei.

Schockierende Studie
Eine Studie der Regierung offenbarte dabei jedoch zuletzt dringenden Handlungsbedarf, wie das US-Magazin "Time" in einer ausführlichen Reportage berichtete. Demnach führt die Gesetzeslage lediglich zur Tabuisierung - und zu horrenden Zahlen bei illegalen Abtreibungen.

Laut der Untersuchung hat jede fünfte brasilianische Frau bereits einen illegalen Schwangerschaftsabbruch hinter sich. 200.000 Frauen werden jährlich mit medizinischen Komplikationen aufgrund der gefährlichen Praktiken in Spitäler eingewiesen.

Abtreibung als Wahlkampfthema
Auch im laufenden Wahlkampf in Brasilien gibt das Thema Abtreibung einmal mehr ein gutes Vehikel für populistische Parolen ab. Die Konservativen brachten eine Gesetzesvorlage für eine weitere Verschärfung der Rechtslage ein, obwohl ein Beschluss unwahrscheinlich ist.

Am 3. Oktober wählt Brasilien einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Die zu Ende gehende Legislaturperiode bedeutet, dass die - offenbar als Wahlkampfschachzug lancierte - Gesetzesvorlage für noch strengere Abtreibungsregeln wohl Makulatur bleiben wird.

Kirche mischt in Tagespolitik mit
Im Falle eines Machtwechsels wird die Kirche die Konservativen jedoch an die Pläne erinnern. Die katholische Kirche Brasiliens mischt permanent in der Politik mit und empfahl etwa, Kandidaten zu wählen, die "bedingungslosen Respekt vor dem menschlichen Leben" hätten.

Ärzte exkommuniziert
Die Position der brasilianischen Bischöfe in Abtreibungsfragen dürfte selbst für die meisten europäischen Katholiken haarsträubend sein: Für Aufsehen sorgte etwa ein Fall im vergangenen Jahr, als eine Neunjährige nach einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde.

Die Ärzte nahmen wegen Lebensgefahr für das Mädchen eine Abtreibung vor. Die katholische Kirche ließ die Ärzte daraufhin ebenso wie die Mutter des Mädchens exkommunizieren. Von kirchenrechtlichen Konsequenzen für den Vergewaltiger ist nichts bekannt.

USA: Zum Hinschauen gezwungen

Im US-Bundesstaat Oklahoma ringen die republikanischen Abgeordneten und der demokratische Gouverneur seit Monaten um ein neues Abtreibungsgesetz, das Frauen bewusst enormem psychischem Druck aussetzen soll. Geplant ist etwa, dass sich Frauen den Fötus per Ultraschall ansehen müssen. Sogar Bestimmungen für den Fall, dass sie dabei wegesehen, gibt es. Nicht einmal Opfer von Inzest und Vergewaltigung wären davon zwingend ausgenommen. Sogar ein republikanischer Abgeordneter findet die Gesetzesvorlage "abstoßend". mehr: ORF.at
Quelle: ORF.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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