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Sonntag, 13. März 2016

Gehirnwasch-Anstalten laufen auf Hochtouren...

Mit Grauen habe ich mich nach dem Einschalten des Fernsehers gleich wieder vom ORF abgewendet. (wie ich es fast täglich auch bei den restlichen Gehirnwasch-Anstalten mache)
Ein Kardinal Schönborn soll, wenn er etwas zum Thema Asylanten zu sagen hat, auf einer Kanzel seine weltfremden Floskeln predigen, aber nicht in der Pressestunde des ORF. Dann soll er sein Spitzengehalt auch mit ihnen teilen und nicht zufällig gehört der Herr Kardinal einer der reichsten Familien im Land an. Mit Schlössern, Weingütern, Wäldern, Grundstücken und Immobilien.
Hier nur zwei "Bonmots und Weisheiten" des Grafen-Sprößlings: "Migranten schenken uns ihr Wissen" und er pocht auf ein heiliges Recht auf Asyl....
Schließlich ist die Kirche (der Mega-Konzern Vatikan) auch der reichste Immobilienbesitzer der Welt. Allein in Rom gehört jedes fünfte Haus dem Klerus! Natürlich jene in bester Lage!
Heute wurde auf ZIB folgendes ausgestrahlt: Eine Kopftuch-Asylantin spielt im Regen und Schlamm von Idomeni auf einem aufwendig herbeigeschafften, natürlich weissen Klavier.
Soll ich jetzt, von solchen Berichten "ergriffen" oder "gerührt" werden?
Leider werden keine Bilder von den vielen, zu vielen, aggressiven jungen Männern gezeigt, die "Nazis", "Ungläubige" und "Schlampen" verprügeln, berauben, vergewaltigen und sexuell belästigen. Oft illegale Migranten und Asylanten, die sich partout nicht integrieren wollen und für die oft nur ein Gesetz Gültigkeit hat: Das der Scharia...
Keine Reportagen über (Wirtschafts- und Schein-) Flüchtlinge, die mit Lügen und gefälschten Papieren bei uns ziemlich viel Geld kassieren. Sonst würde ihnen die Sicherheit genügen, die sie auch in anderen Ländern vorfinden und nicht nur in Schweden, Schweiz, Deutschland und Österreich! Besonders Männer, die über unsere Lücken im Sozialsystem oft besser Bescheid wissen als einheimische Bedürftige oder allein erziehende Mütter, Arbeitslose und Obdachlose....
Oft brutale und grausame, aber sehr aufschlussreiche Videos werden nur auf "youtube" und in der Folge auf "fb" (bis sie gelöscht oder gleich der Poster gesperrt werden) gezeigt....
Ich frage mich nur warum ich solche TV-Gehirnwasch-Geräte znoch u Hause stehen habe? Damit ich mir vielleicht heute die Solo-Eigenwerbung vom BK Faygmann ansehen sollte? Warum traut er sich nicht mit KritikerInnen an einen Tisch zu diskutieren?
Wenigstens höre ich im Radio nur Sender die keinen "Ich ficke..." Rapper hofieren. Junge Männer, die oft nicht einmal in dritter Generation deutsch sprechen. Bis auf "Hey Alter"! Ich schaue wirklich nur mehr gezielt "in die Ferne"...

PS: Weil auch Kardinal Schönborn und seine "Kumpeln" immer mehr "Gutmensch-Politik" auf Steuerzahler-Kosten betreiben: So behaupten Kirchenkritiker:

Schönborn unter 100 reichsten Österreichern
....."Durch ihre Beteiligung an meinungsbildenden Unternehmen wie Verlagen und Medienhäusern übt die Kirche auch einen verdeckten, aber starken gesellschaftspolitischen Einfluss aus. Das ist ebenso undemokratisch wie die mangelnde Transparenz bei den Mensalien", kritisierte der Sprecher der Initiative, Christian Fiala. "Was haben die österreichischen Bischöfe zu verbergen? Wieso machen sie ihre Besitzverhältnisse nicht öffentlich?"...Quelle und vollständiger Artikel:

Montag, 30. Juni 2014

In diesen "Top-Ten" der Milliardäre….

fehlen einige und ich denke, das auch diese Statistik nicht ganz ehrlich ist. Man kann sich ja auch leicht um einige "Milliarden" irren, die sich irgendwohin "verirrt" haben. Nicht nur deutsche Bischöfe (siehe Bischof von Limburg) schwimmen wie Dagobert Duck förmlich im Geld - die österreichischen ebenso. Der "arme" Kardinal Schönborn zählt übrigens zu den 100 reichsten Österreichern, nicht zu den zehn (screen) ...

Die Top Ten der reichsten Österreicher:

1. Familien Porsche & Piech 44,8 Milliarden Euro
2. Dietrich Mateschitz 7,5 Milliarden Euro
3. Familie Flick 6,9 Milliarden Euro
4. Johann Graf 5,05 Milliarden Euro
5. Karl Wlaschek 4,5 Milliarden Euro
6. Familie Swarovski 4,1 Milliarden Euro
7. Frank Stronach 3,9 Milliarden Euro
8. Maria-Elisabeth Schaeffler 3,48 Milliarden Euro
9. Heidi Horten 3,38 Milliarden Euro
10. Familie Kaufmann 2,42 Milliarden Euro
screenshot: KRONE.at
Übrigens, wussten Sie auch, dass der Vatikan jedes vierte Haus (natürlich in besten Lagen) in Rom gehört? Natürlich schwer erarbeitet und vom "Mund abgespart". Allerdings von den Mündern anderer!Hier einer unter tausenden Berichten auf Google über das Thema "Kirche und Geld". Willkürlich gegoogelt und hier verlinkt:

KIRCHE VERSCHWEIGT DAS WAHRE AUSMASS IHRER BESITZTÜMER UND SUBVENTIONEN

Ein "Filmchen" über die "moralische Institution" Kirche gefällig? Hier ein Mitschnitt einer ZIB-Sendung (youtube) und der ORf greift Berichte über solche "Klientel" wirklich nur mit ganz weichen Samthandschuhen an:

Montag, 5. Juli 2010

Brasilien! Die "gute" Kirche" mordet indirekt mit! Die USA quält Frauen, die Abtreiben wollen!

Diese Gemeinschaft von Schwulen, Päderasten und Lebensverleugnern hat die Regierung Brasiliens fest im Griff!
In den USA wird ein virtueller Pranger für Frauen geplant!
Verzweifelte Frauen werden gemobbt, im Stich gelassen, von heimlichen Zumpferlspielern als Mörderinnen angesehen, viele nehmen sich das Leben!
Wer braucht Religionen? An einen Gott glauben kann man auch ohne diese psychischen Geiselnehmern!
Gnadenloses Gerichtsurteil
Ein schockierender Fall im letzten Jahr zeigte, wie kompromisslos Brasiliens katholische Kirche beim Thema Abtreibung ist.
Ein brasilianischer Richter hat einer Schwangeren Mitte Juni eine Abtreibung versagt, obwohl sich der Fötus ohne Gehirn entwickelt. Der Richter begründete das laut brasilianischen Medienberichten damit, dass "für die Mutter keine unmittelbare Lebensgefahr" bestehe.
Demnach verwies der Richter auf die Gesetzeslage, wonach eine legale Abtreibung in Brasilien nur nach einer Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Schwangeren möglich sei. Derartige Urteile sind in Brasilien kein Einzelfall.

Da Silvas doppeltes Spiel
In Brasilien sterben jedes Jahr Tausende Frauen bei heimlich und nicht fachgerecht durchgeführten Abtreibungen. Pläne der Regierung von Präsident Luiz Inacio da Silva, das Gesetz zu lockern, scheiterten bisher am Widerstand der einflussreichen katholischen Kirche.

Da Silva selbst spielt dabei ein doppeltes Spiel. Er lässt seine Minister gegen die rigiden Abtreibungsgesetze kämpfen, betont jedoch - wohl auch wegen des Zuspruchs von 75 Prozent katholischen Wählern - immer, dass er selbst gegen Abtreibungen sei.

Schockierende Studie
Eine Studie der Regierung offenbarte dabei jedoch zuletzt dringenden Handlungsbedarf, wie das US-Magazin "Time" in einer ausführlichen Reportage berichtete. Demnach führt die Gesetzeslage lediglich zur Tabuisierung - und zu horrenden Zahlen bei illegalen Abtreibungen.

Laut der Untersuchung hat jede fünfte brasilianische Frau bereits einen illegalen Schwangerschaftsabbruch hinter sich. 200.000 Frauen werden jährlich mit medizinischen Komplikationen aufgrund der gefährlichen Praktiken in Spitäler eingewiesen.

Abtreibung als Wahlkampfthema
Auch im laufenden Wahlkampf in Brasilien gibt das Thema Abtreibung einmal mehr ein gutes Vehikel für populistische Parolen ab. Die Konservativen brachten eine Gesetzesvorlage für eine weitere Verschärfung der Rechtslage ein, obwohl ein Beschluss unwahrscheinlich ist.

Am 3. Oktober wählt Brasilien einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Die zu Ende gehende Legislaturperiode bedeutet, dass die - offenbar als Wahlkampfschachzug lancierte - Gesetzesvorlage für noch strengere Abtreibungsregeln wohl Makulatur bleiben wird.

Kirche mischt in Tagespolitik mit
Im Falle eines Machtwechsels wird die Kirche die Konservativen jedoch an die Pläne erinnern. Die katholische Kirche Brasiliens mischt permanent in der Politik mit und empfahl etwa, Kandidaten zu wählen, die "bedingungslosen Respekt vor dem menschlichen Leben" hätten.

Ärzte exkommuniziert
Die Position der brasilianischen Bischöfe in Abtreibungsfragen dürfte selbst für die meisten europäischen Katholiken haarsträubend sein: Für Aufsehen sorgte etwa ein Fall im vergangenen Jahr, als eine Neunjährige nach einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde.

Die Ärzte nahmen wegen Lebensgefahr für das Mädchen eine Abtreibung vor. Die katholische Kirche ließ die Ärzte daraufhin ebenso wie die Mutter des Mädchens exkommunizieren. Von kirchenrechtlichen Konsequenzen für den Vergewaltiger ist nichts bekannt.

USA: Zum Hinschauen gezwungen

Im US-Bundesstaat Oklahoma ringen die republikanischen Abgeordneten und der demokratische Gouverneur seit Monaten um ein neues Abtreibungsgesetz, das Frauen bewusst enormem psychischem Druck aussetzen soll. Geplant ist etwa, dass sich Frauen den Fötus per Ultraschall ansehen müssen. Sogar Bestimmungen für den Fall, dass sie dabei wegesehen, gibt es. Nicht einmal Opfer von Inzest und Vergewaltigung wären davon zwingend ausgenommen. Sogar ein republikanischer Abgeordneter findet die Gesetzesvorlage "abstoßend". mehr: ORF.at
Quelle: ORF.at

Dienstag, 22. Juni 2010

Die Kreuz- und Weihrauchwedler werden vom Staat bezahlt!

Schlagzeilen:
Die deutsche Bundesregierung spart und streicht, doch kirchliche Gehälter verschont sie. Die Bezüge werden seit 200 Jahren vom Staat getragen, und niemand scheint daran etwas ändern zu wollen - obwohl 2009 fast eine halbe Milliarde Euro gezahlt wurde.
Hamburg - Deutschland schnallt den Gürtel enger: Im Rahmen des Mega-Sparpakets der Bundesregierung sollen Arbeitslosen Zuschüsse gekürzt, Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld gestrichen und der Bundeswehr 40.000 Personen genommen werden. Nur ein Kostenfaktor bleibt von den Sparmaßnahmen verschont: Die Gehälter kirchlicher Würdenträger.
Völlig unabhängig von der Kirchensteuer.
(ganzer Beitrag : Spiegel.de)
Die soziale Lüge der Kirche
titelt stop-kirchensubventionen.de
..Die in diesem Zusammenhang oft gehörte Ansicht: "Aber die Kirche tut doch soviel Gutes” ist also ein Irrtum! In Wirklichkeit zahlt es der Staat und lässt es auch noch zu, dass in diesen staatlich bezahlten Einrichtungen die Grundrechte missachtet werden Das normale Arbeitsrecht ist in kirchlichen Betrieben außer Kraft gesetzt. Wer z. B. einen geschiedenen Partner heiratet, wird oft gekündigt und eine Anstellung oder Weiterbeschäftigung ohne Kirchenmitgliedschaft meist unmöglich....
eine weitere Schlagzeile der Seite stop-kirchen...:
Fürstliche Gehälter:
1An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.

Eine äußerst lukrative Angelegenheit für die Kirchen ...

Das ist aber noch längst nicht alles: Die Bundesländer (rühmliche Ausnahme: der Stadtstaat Bremen) bezahlen in der Regel auch noch Weihbischöfe, Dignitäre, Kanoniker, Domkapitulare, Oberkirchenräte, Dom-Mesner – sogar das Brimborium wie den Weihrauch für die Dom-Messen bezahlt der Staat. Eben alles, was zu einem feudalen Hof-Staat (im Staate) gehört.

Allein das Bundesland Bayern zahlte im Jahr 2000 für derartige Zwecke die stolze Summe von rund 121 Millionen DM (62 Millionen. Euro) allein an die sieben (!) katholischen Bistümer im Freistaat – von den "Jahresrenten für 7 Bischöfe/Erzbischöfe" und "60 Kanoniker" über "Dienstentschädigungen für 7 bischöfliche Sekretäre" und "Einkommensergänzungen der 15 Leiter und 33 Erzieher an den bischöflichen Priester- und Knabenseminaren" bis hin zu den "Beiträgen zum Sachbedarf der Domkirchen" (Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirchen, Aschaffenburg 2002, S.104). Die evangelische Kirche Bayerns musste sich proporzmäßig mit knapp 40 Millionen DM (20,1 Millionen Euro) begnügen – weil die Protestanten gegenüber den Katholiken in der Unterzahl sind und sie nur einen Bischofssitz haben. Dafür hat man ihnen einen eigenen Posten für "Orgeln, Glocken, Uhren" eingerichtet – immerhin ca. 95.000 Euro im Jahr ...

10 Jahre später, im Jahr 2010, hat sich daran noch immer nichts nichts geändert. Spiegel-TV recherchierte. Obwohl die katholische Kirche in Bayern pro Jahr 1,2 Milliarden Euro an Kirchensteuer einnimmt, zahlt der Freistaat Bayern darüber hinaus laut Haushaltsplan: "Die Gehälter von sieben Erzbischöfe und Bischöfen, von 12 Weihbischöfen, 14 Dignitären, 60 Kanonikern, 12 Domvikaren, sieben Generalvikaren, sieben Ordinariats-Offiziaten, sieben Dommesnern, 15 Direktoren und 33 Erziehern an bischöflichen Priester- und Knabenseminaren usw. usw."
An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.


Und in den anderen Bundesländern ist es vergleichbar.

Noch immer Lust auf "Unterhaltszahlungen"?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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