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Freitag, 28. November 2014

Das Geld für eine Überflutung wird für eine "andere" verwendet...

Flut-Fonds soll für Asylkosten eingesetzt werden
Etwa 500 Millionen pro Jahr
Bund und Länder hatten im vergangenen Jahr wegen der Flut ein Hilfspaket im Volumen von bis zu acht Milliarden Euro aufgelegt, für das der Bund Kredite aufnehmen darf. Inzwischen zeichnet sich aber ab, dass das Volumen nicht ausgeschöpft wird, weil die Schäden der Hochwasserkatastrophe geringer waren als ursprünglich befürchtet.
Die Länder fordern seit Langem, der Bund müsse mehr Geld für die gestiegene Zahl an Flüchtlingen bereitstellen. Bei ihrem Treffen im Kanzleramt hatten die Spitzen von Union und SPD am Dienstagabend beschlossen, die Länder substanziell zu unterstützen. Eine konkrete Summe wurde aber nicht genannt.
Zuvor hatte die SPD gefordert, dass der Bund Städte und Gemeinden mit bis zu einer Milliarde Euro bei der Unterbringung und den Gesundheits- sowie Bildungskosten für Flüchtlinge unterstützt. Nach Angaben des Magdeburger Regierungssprechers Schuppe geht es in der Diskussion um rund 500 Millionen Euro pro Jahr....ganzer Artikel auf WELT.de
Was wohl dafür verklausuliert vom Einkommen gekürzt oder kassiert wird, ist noch nicht deklariert. Denn der Weihnachtsmann (darf man das noch sagen?) wird die Kohle kaum vom Himmel holen...

Dienstag, 25. November 2014

EU: Millionen für ein paar sinnlose Worte verpulvert....

Da lese ich in diversen Medien folgendes:
Papst Franziskus spricht heute in Straßburg vor dem Europaparlament und anschließend vor dem Europarat. Er dürfte vor den Europapolitikern sensible Themen wie die Solidarität mit Flüchtlingen und den Konflikt in der Ukraine ansprechen....
Für das missionarische Geschwafel werden Millionen verpulvert? Dieser milliardenschwere Verein sollte das "Reise-Geld" und die horrenden Spesen für solche PR-Gags lieber für "Licht ins Dunkel" oder ähnliches spenden. 
Dieser Verein spendet nur Segen, das kostet ja nix und bringt Geld in die Schatulle....
Harr Franziskus, ich will mich, wie auch hunderte Millionen Menschen allein in Europa, mit keiner Religion solidarisieren! Am wenigsten aber mit dem Islam, solange Frauen unterdrückt werden, der Hass gegen Israel nicht gelöscht wird und die Scharia Bestandteil dieser Ideologie ist! 
Zum Abschluss: Der Papst soll das, was er sagen will, in seinen zahlreichen Kathedralen, Dome und Kirchen jenen Leuten erzählen, die auch an eine jungfräuliche Mutter glauben und dafür auch noch bezahlen wollen, nicht müssen!

Freitag, 8. August 2014

Wien will die ganze Welt begeistern! Vielleicht auch Aliens?

Wiens Ziel laut Pressemappe ist: "Den Eurovision Song Contest 2015 bestmöglich auszutragen und die Welt zu begeistern"…..
Aha, die ganze Welt soll begeistert werden. Besonders freuen sich die Bevölkerungen im Iran, Afghanistan u.a. arabische Staaten auf den Song-Contest und die Begeisterung, die die Singerei halb nackter Mädels auslösen wird. Besonders dort wo Frauen "verburkert" sind und Männer mit strengen Strafen rechnen können, wenn sie vielleicht beim gucken dieses "teuflischen Machwerkes" via Internet erwischt werden sollten. 
Aber auch die Süd- und lateinamerikanischen Staaten, Viele asiatische Länder und natürlich der erzkonservative Teil Nordamerika (und der ist nicht ohne) freuen sich schon jetzt sehnsüchtig auf die Übertragung aus Wien…
Kostet das ganze Spektakel rund um den Mann mit dem aufgemalten Bart in Frauenkleidern, der wirklich nicht "ganz" Europa interessiert, dem "reichen" Wien doch nur einen leisen "Schahs" (Furz): Geschätzte 12 Millionen! Natürlich darf es, wie in Wien früher beim Greißler üblich war, "ein bisserl mehr sein".(wird heute noch an Fleischtheken in Supermärkten so gehandhabt)
Das ist halt eine Riesenreklame für Wien, hoffen der Tourismusverband und besonders die in Wien regierenden Politiker und die Gehirnwaschmaschine läuft im ORF bereits auf Hochtouren: Gestern in ZIB2 die bärtige Dame, bei WIEN heute irgend einer der Organisatoren….
Der etwas geistig nicht ganz "aktualisierte" ORF-Konsument wird es bald selbst glauben: Die Welt kann es schon nicht mehr erwarten die zu erwartenden DurchschnittssängerInnen endlich auf einer Wiener Bühne zu sehen…
Sogar die ISIS wird das Massakrieren einstellen, wenn die Signation des Song Contest ertönen wird...  


Montag, 28. Juli 2014

"Danke" Conchita Würstchen…..

(liest sich ja netter als "Wurst") dafür, dass Dein persönlicher Triumph, Deine Karriere, Dein künftiger Reichtum dem Steuerzahler (vermutlich dem Wiener) ein "kleines" Vermögen kosten wird! Dazu lese ich auf "diepresse.com" u.a. folgendes:
….Teuer wie Mariahilfer Straße. Für die Stadt wäre der Song Contest damit teuer. Sehr teuer. Und deutlich teurer als zum Zeitpunkt der Bewerbung geplant, wie im Rathaus inoffiziell bestätigt wird. Denn zu den elf Millionen Euro kommt noch jener Betrag, den der Austragungsort als Unterstützung für das Event an den ORF zahlen muss. Und das sind mindestens zehn Millionen Euro. Damit würde der Eurovision Song Contest die Stadt mindestens 21 Millionen Euro kosten, dazu kommen noch 1,7 Millionen Euro wegen einer "kreativen Kostenschätzung" (siehe unten). So wäre diese Veranstaltung gleich teuer wie der Totalumbau der 1,8 Kilometer langen Mariahilfer Straße….ganzer Artikel
Interessant auch die Meinung des Users "Cappucetto":

Überschätzte Veranstaltung

Der Eurovisionssongcontest ist ein Inzucht-TV-Spektakel und hat für das internationale Musikgeschäft so gut wie keine Bedeutung. Kaum einer der Sieger der letzten Jahrzehnte schaffte eine nennenswerte musikalische Karriere, von einigen wenigen, absoluten Durchstartern abgesehen. Aber die wären auch ohne Songcontest zu berühmten Stars geworden. Wenn ich mir vorstelle, dass die hochverschuldete Gemeinde Wien wegen dieses, im Grunde genommen bedeutungslosen Events rund 25 Millionen Euro locker machen soll, frage ich mich nicht, wo das Geld herkommen wird, ich weiß es schon jetzt. Es wird durch neue Schulden finanziert. Wodurch denn sonst? Wien ist hochverschuldet, in den letzten paar Jahren haben sich die Schulden der Landeshauptstadt auf rund 4,5 Milliarden Euro verdreifacht. (Ein guter Teil davon läuft als endfällige Fremdwährungskredite!) 
Und bestimmt wird die Rechnung am Ende deutlich höher ausfallen, als jetzt veranschlagt. Das hat in Österreich ja Tradition. Leider kommen wir durch Fr. Wursts Sieg wohl nicht darum herum. Ob in Wien oder anderswo, diese Veranstaltung wird den Steuerzahler viel Geld kosten, das anderswo besser eingesetzt wäre. Daran führt kein Weg vorbei. Leider!
Danke, "Wiener Würstchen"!

Samstag, 14. Juni 2014

Bösartige Gedanken? Miese Überlegungen?

Stündlich werden wir via  Sondersendungen oder in den Nachrichten über den Höhlenforscher unterm Untersberg informiert. Die üblichen Experten kommen zu Wort nur eines habe ich bis jetzt nicht erfahren: Wie steht es mit dem Stuhlgang des Verletzten?
Das beginnende Medien-Sommerloch hat neben der Fußball-WM, den Krisengebieten in von religiösen Ideologien erschütterten, mittelalterlichen Ländern, der Ukraine und einer steigenden Kriminalitätsstatistik nun genug Stoff, um uns über den heldenhaften Forscher der Höhlen auf dem laufenden zu halten…..
Auf dem Nachrichtensender "n-tv" versuchte kürzlich eine Reporterin zu erklären, wie wichtig diese "Forschungen" doch sind und andere Formate ziehen nach. Vielleicht, um die bald einmal gestellte Frage nach den enormen Kosten der Rettung abzuschwächen?
Das "unautorisierte Amt" getraut sich diese "unverschämte" Frage zu stellen, denn schließlich geht es ja um ein Menschenleben. 
Im Gesundheitswesen geht es auch um Menschenleben! Da werden Operationen und Behandlungen, wie Bestrahlungen von Krebskranken, oft auf die lange Bank geschoben. Todkranke Menschen bekommen sehr oft nicht die entsprechenden Medikamente oder Therapien, weil sie einfach zu teuer sind! 
Da steigt ein "Höhlenforscher" also allein, kaum aus Forschungsdrang oder um etwas wichtiges für die Menschheit zu entdecken, ich betone noch einmal:"allein" in solche Tiefen. Ich denke, um wirklich etwas zu "erforschen", benötigt es Teams und wage zu spekulieren: Es war reine Abenteuerlust und Neugierde, die den "Höhlenforscher" da runter trieb. Wie es Bergsteiger nach oben drängt….sich nicht um den Gipfel zu "erforschen"!
Ich googelte nach einer Ausbildung oder Voraussetzung des nicht vorhandenen Studiums der "Höhlenforschung" und wurde wegen der Aktualität auf "spiegel.de" fündig:
SPIEGEL ONLINE: Welche Ausbildung braucht man, bevor man sich in eine so schwierige Höhle wie die Riesending-Höhle hinabwagen kann?
Morlock: Eine geregelte Ausbildung gibt es nicht. Für die Höhlenbegehung gilt als beste Ausbildung immer noch "learning by doing". Natürlich gibt es Seminare, die man vorweg besuchen kann, aber am besten lernt man in der Höhle von Leuten, die viel Erfahrung haben. Deshalb sollte man als Anfänger auch nur mit Gruppen gehen, unter denen sich auch Leute mit viel Schachterfahrung befinden….
SPIEGEL ONLINE: Herr Morlock, was treibt Menschen trotz der ja bekannten Gefahren dazu, sich immer wieder in unbekannte Tiefen hinabzuwagen?
Morlock: Die Neugierde. Wenn sie eine Felswand sehen, mit einem Loch darin, und sie wollen nicht sofort und unter allen Umständen herausfinden, was dahinter ist -
weiterlesen auf "spiegel.de"
Der Herr ist vermutlich kein "Forscher" sonder eher ein Abenteurer. Wie es auch viele Entführungsopfer sind, die Reisen in gefährliche Gebiete auf dieser Welt unternehmen und für deren "Befreiung" oft Millionen vom Steuerzahler bezahlt werden. An Banditen, die diesen lukrativen Job kaum aufgeben werden und mit dem Geld neue Waffen beschaffen können...
Wer bereist heute auch noch Länder wie Afghanistan, Irak, Jemen, Nigeria, um nur einige zu nennen? Ach ja: "Forscher"? 
Manche mögen diese Story so nennen, wie ich im Header ankündigte, andere werden sich denken: "das Gleiche habe ich mir auch gedacht….
       

Dienstag, 25. Februar 2014

Können diese gütigen Augen lügen?

Schon wieder diese grassierende "Türken- oder Islamophobie"! Dieses mal aber entspringt dieser "Stimmungs-Tsunamie" im eigenen Land: Da wird der Mann, der wie alle Politiker dieser Welt die Tugend der Wahrheit auf einen Sockel erhoben hat, diverser Gaunereien beschuldigt.   
Auf Grund eines (natürlich illegalen) Telefonmitschnitt wird Erdogan beschuldigt, Millionen (keine Lira, sondern Euros) beiseite geschafft zu haben. Mit Hilfe des braven Sohnes, der seiner Auf- und Hingabe als Sohn pflichtgetreu nachkam, einfach zu helfen. Auch wenn die Schlepperei und das verstauen von so viel Geldbündeln sicher auch kein Honiglecken war….
Schauen Sie nun diesen Mann einfach in die Augen (leider sieht man sie hier nicht so genau) und fragen Sie sich: "Würde ich von diesem Herrn ungeprüft einen Gebrauchtwagen kaufen?" Oder noch einfacher: Würde ich bei einem Kebab-Imbiss, wo er hinter der Theke steht, eine ehrliche Antwort auf die Frage "Ist der Döner frisch?" oder "Sind die Tiere unter Betäubung geschächtet worden"? erhalten?
Natürlich wird oder würde der gute Mann niemals einen Gebrauchtwagen oder Döner verkaufen, aber vielleicht verkauft er seine Kritiker und politischen Gegner für dumm?
Hier ein Blick auf seinen Blick und den Artikel, der mich zu den Zeilen oben bewegte. Danke, liebe "PRESSE"!:
screen und Artikel:diepresse.com

Freitag, 11. Mai 2012

Jan Ulrich, der Ehrliche, gesteht "Fehler" ein..

Natürlich hat ER schwere "Fehler" auf Kosten der wenigen (dummen?) ehrlichen Rennfahrer gemacht. Aber Hauptsache ER hat "gewonnen" und ER hat viele Millionen und Ruhm eingeheimst. Hätte ER keine "Fehler" nun eingestandenen, aber bewusste "Fehler" getätigt (also gedopt und gelogen), er wäre heute vielleicht nur eine graue Maus ohne Kohle und ohne Ruhm, wie so viele "Deppen", die "nur" Sportler sind...
Gedanken zu: Sie haben es verdient...

Donnerstag, 22. September 2011

Öffnet eure Brieftaschen und ruft Halleluja!

Der Papst ist da und hält es wie Niki Lauda: Immer einladen lassen und nur kein eigenes Geld ausgeben!
Da wird er (für mich und Millionen andere) Themen mit schwachen Sinn im deutschen Bundestages brabbeln, mahnen und Ratschläge geben, die keiner der Mächtigen befolgen wird. Ich übrigens auch nicht, außer jenen mit ethischen Hintergrund, die keiner Religion bedürfen...
Dafür werden Millionen von (Steuer-) Euros wie Rauch zum Himmel steigen...
Auch Gelder von jenen, die nicht an die Märchen und Sagen glauben, die ER da verkünden wird....

Freitag, 22. April 2011

Wir haben es ja! In das EU-Parlament "abgeschobene" Politiker als Gönner!


EU pumpt Hunderte Millionen in wohlhabende Türkei...


....Eine Studie der euroskeptischen Organisation Open Europe belegt nun, dass weniger als die Hälfte der Gelder aus Brüssel wirklich armen Ländern zugute kommen. So führt die Türkei im Jahr 2009 mit rund 550 Millionen Euro die Rangfolge der Hilfsempfänger an.  
Allerdings sind dabei auch Gelder aus den Töpfen eingerechnet, die Brüssel EU-Kandidaten zur Vorbereitung auf die Mitgliedschaft bereitstellt. Daraus ergibt sich, dass rund 50 Prozent der von der EU bereit gestellten Gelder nicht an Hilfsorganisationen geht, sondern direkt an die Regierungen, was eine Kontrolle schwieriger macht....Quelle: Yahoo.news

Um nur zwei Beispiele aus unendlich vielen zu nennen: Da wird in Spanien (nicht nur!) der Stierkampf mit EU-Geldern gefördert, oder Italiens Bauern verkaufen subventionierte Milch von 300.000 Kühen, die seit Jahren tot sind....
Von der Politik ihres Landes "abgeschobene" Politiker auf gut bezahlten "Versorger"-Posten leben wie die Maden im Speck und verteilen Gelder......
Trifft besonders "Netto-Zahler" wie Deutschland, Holland und Österreich....

Freitag, 17. September 2010

15 Millionen zahlen die britischen Staatsbürger für einen Besuch, den die meisten nicht wollen!

Der alte Benedikt kommt ja nicht um Hände zu schütteln, er will sie aufhalten und so nebenbei ein klein wenig missionieren. Denn das bringt Kohle um auch das "wärmste" Kloster so richtig aufzuheizen. Kohle bringt auch Macht.
Die Rechnung des Mannes im Rock, der Ministrantenherzen höher schlagen lässt: Die Angst vor dem Islam könnte ja wieder die Leute dazu bewegen, wieder Kirchensteuer zu zahlen, die Klingelbeutel wieder erklingen lassen und mal wieder etwas mehr in der Politik mitreden zu dürfen.
Wie über "kranke" Schwule, über böse Frauen, die ihre unerwünschten Nachkommen abtreiben lassen, oder auch auf das schönste im Leben zu verzichten: Sex und natürlich ohne Schutz vor AIDS oder Schwangerschaft...
Soll er doch einmal ein paar Lahme gehend und Blinde sehend machen! Dann wäre er auch bei den Briten willkommen....

Samstag, 31. Juli 2010

Da hat ein fleißiger, arbeitsamer und anständiger Politiker in Liechtenstein Geld aufbewahrt...

Der Fürsprecher der anständigen und fleißigen Österreicher, das Fleisch gewordene Weihwasser gegen ausländische Teufeln und Hexen: Dr. Jörg Haider, im Suff tödlich verunglückter Landeshauptmann Kärntens, soll 45 Mio. Euros in Liechtenstein "geparkt" haben. Ohne Ticket für das Parkhaus...
Wer soll auch in der staatlichen Missgeburt Österreich, die nicht einmal eine ordentliche Beschäftigungspolitik betreibt, seines Geldes sicher sein?
Natürlich wurde die Kohle klamm-heimlich aufbewahrt, sonst käme da vielleicht so mancher "pöhse", von Neid und Gier geplagte Aufdecker oder politischer Erzfeind daher, und das Geld wäre futsch. Angeblich sind aber nur mehr 5 Mio. da, denn ein Mitwisser soll an der Börse etwas zu viel verspekuliert haben (Exclusiv-Bericht: PROFIL)
Ob bei seinem letzten Rausch, dem letzten Treffen mit seinem Buberl, dem finalen "Gas geben, diese Gedanken eine Rolle gespielt haben? Vielleicht hatte das Gaspedal durchtreten gar einen suizidalen Hintergrund? Jörgerl ist immer noch präsent...
Hier noch einmal ein Gedenken von Extra 3 an unseren Jörg.....:

Dienstag, 22. Juni 2010

Die Kreuz- und Weihrauchwedler werden vom Staat bezahlt!

Schlagzeilen:
Die deutsche Bundesregierung spart und streicht, doch kirchliche Gehälter verschont sie. Die Bezüge werden seit 200 Jahren vom Staat getragen, und niemand scheint daran etwas ändern zu wollen - obwohl 2009 fast eine halbe Milliarde Euro gezahlt wurde.
Hamburg - Deutschland schnallt den Gürtel enger: Im Rahmen des Mega-Sparpakets der Bundesregierung sollen Arbeitslosen Zuschüsse gekürzt, Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld gestrichen und der Bundeswehr 40.000 Personen genommen werden. Nur ein Kostenfaktor bleibt von den Sparmaßnahmen verschont: Die Gehälter kirchlicher Würdenträger.
Völlig unabhängig von der Kirchensteuer.
(ganzer Beitrag : Spiegel.de)
Die soziale Lüge der Kirche
titelt stop-kirchensubventionen.de
..Die in diesem Zusammenhang oft gehörte Ansicht: "Aber die Kirche tut doch soviel Gutes” ist also ein Irrtum! In Wirklichkeit zahlt es der Staat und lässt es auch noch zu, dass in diesen staatlich bezahlten Einrichtungen die Grundrechte missachtet werden Das normale Arbeitsrecht ist in kirchlichen Betrieben außer Kraft gesetzt. Wer z. B. einen geschiedenen Partner heiratet, wird oft gekündigt und eine Anstellung oder Weiterbeschäftigung ohne Kirchenmitgliedschaft meist unmöglich....
eine weitere Schlagzeile der Seite stop-kirchen...:
Fürstliche Gehälter:
1An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.

Eine äußerst lukrative Angelegenheit für die Kirchen ...

Das ist aber noch längst nicht alles: Die Bundesländer (rühmliche Ausnahme: der Stadtstaat Bremen) bezahlen in der Regel auch noch Weihbischöfe, Dignitäre, Kanoniker, Domkapitulare, Oberkirchenräte, Dom-Mesner – sogar das Brimborium wie den Weihrauch für die Dom-Messen bezahlt der Staat. Eben alles, was zu einem feudalen Hof-Staat (im Staate) gehört.

Allein das Bundesland Bayern zahlte im Jahr 2000 für derartige Zwecke die stolze Summe von rund 121 Millionen DM (62 Millionen. Euro) allein an die sieben (!) katholischen Bistümer im Freistaat – von den "Jahresrenten für 7 Bischöfe/Erzbischöfe" und "60 Kanoniker" über "Dienstentschädigungen für 7 bischöfliche Sekretäre" und "Einkommensergänzungen der 15 Leiter und 33 Erzieher an den bischöflichen Priester- und Knabenseminaren" bis hin zu den "Beiträgen zum Sachbedarf der Domkirchen" (Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirchen, Aschaffenburg 2002, S.104). Die evangelische Kirche Bayerns musste sich proporzmäßig mit knapp 40 Millionen DM (20,1 Millionen Euro) begnügen – weil die Protestanten gegenüber den Katholiken in der Unterzahl sind und sie nur einen Bischofssitz haben. Dafür hat man ihnen einen eigenen Posten für "Orgeln, Glocken, Uhren" eingerichtet – immerhin ca. 95.000 Euro im Jahr ...

10 Jahre später, im Jahr 2010, hat sich daran noch immer nichts nichts geändert. Spiegel-TV recherchierte. Obwohl die katholische Kirche in Bayern pro Jahr 1,2 Milliarden Euro an Kirchensteuer einnimmt, zahlt der Freistaat Bayern darüber hinaus laut Haushaltsplan: "Die Gehälter von sieben Erzbischöfe und Bischöfen, von 12 Weihbischöfen, 14 Dignitären, 60 Kanonikern, 12 Domvikaren, sieben Generalvikaren, sieben Ordinariats-Offiziaten, sieben Dommesnern, 15 Direktoren und 33 Erziehern an bischöflichen Priester- und Knabenseminaren usw. usw."
An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.


Und in den anderen Bundesländern ist es vergleichbar.

Noch immer Lust auf "Unterhaltszahlungen"?

Mittwoch, 16. Juni 2010

Guten Morgen, liebe Automaten-Aufsteller! Besonders der Fa. Novomatic!

Leider habe ich euch "nur" einige hunderttausende Schillinge (vielleicht eine Million?) in den gierigen Rachen geschmissen. Leider seid ihr daran nicht erstickt.
Ich wünsche euch allen aber alles erdenklich Schlechte für die Zukunft! Geschäftlich (leider unmöglich ohne indirekt korrupte Politiker) und gesundheiltlich (wird leider auch nichts nützen, selbst wenn ich tausende Messen lesen lasse, oder als Eremit jeden Stunde dafür beten würde )
Ich schließe bei meinen unfrommen Wünschen natürlich auch jene Politiker ein, die das neue Glücksspiel (höhere Einsätze, weniger Steuern) beschlossen haben....
Eigentlich wollte ich all diesen Mitmenschen, die uns das Leben "erleichtern" wollen (und sei es auch nur die Brieftasche) "Hals und Beinbruch" wünschen aber der Spruch, der im Original übrigens "hazloche und broche" heißt, kommt aus dem Jiddischen und bedeutet "Glück und Segen". Das "Glück" habt ihr euch billig erkauft und "Segen"? Der nützte auch allen Päpsten und jenen, die sie empfangen haben, nichts.....
Wenn kiffen legal wäre, ich müsste mir einen Joint anrauchen.
Aber ihr lieben Verantwortlichen, kriminalisiert lieber harmlose, jugendliche Kiffer als die Gauner im Nadelstreif zu demaskieren und dorthin zu schicken, wo der Nadelstreif quer getragen wird...!
mehr: derstandard.at

Ein kleines Lied, das einmal (?) meine Hymne war, und immer wieder neue Schicksale anspricht. (aus dem Kaisermühlen-Blues)

Donnerstag, 20. Mai 2010

Familie verprasste erschlichene Millionen, nun soll der Staat (wir) zahlen!

Familie G. aus G. ist aus dem Häuschen: Sie verdienten mit wenig Arbeit sehr viel Geld mit diversen Korruptionsgeschäften, belogen und betrogen die verantwortlichen Finanzämter und kassierten Förderungen en masse.
Der Lebensstil der Familie G. fiel aber den Nachbarn auf und sie meldeten den Vorfall den Behörden. Die hatten aber auch so viel Dreck am Stecken, dass sie die Ungereimtheiten geflissentlich über- und weg sahen....
Nun ist die Familie total Pleite, hat immense Schulden. Als alle Umstände publik wurden, beantragte bei der Bank einen Kredit in Millionen-Höhe. Ohne Bürgschaft, ohne Pfand. Sie drohte sogar alle Menschen in ihrem Umfeld mit in die Tiefe zu ziehen, wenn sie nicht unter ihren Bedingungen den Kredit erhalte:
Sie wären aber bereit, Monopoly-Geld als Pfand bei der Bank zu hinterlegen.
Die saftigen Früh-Rentenzahlungen und diversen lukrativen Nebengeschäfte mit korrupten Freunden aus der Wirtschaft dürften aber nicht ernsthaft unterbunden werden...
Schließlich könnte die die komplette Hausgemeinschaft mit 27 Parteien für den Kredit bürgen und mit Spielgeld ruhig gestellt werden...

Das ist Familie Grieche aus Griechenland. Es dreht sich nicht um schnöde "Millionen" sondern um Millarden und die verantwortlichen Behörden haben in Brüssel ihren Standort. Berlin? Die konnten nichts sagen, obwohl sie von dem Fiaslo wussten. Aber wenn man selbst Dreck am Stecken hat? Also Achselzucken und hoffen. Danke, Frau Merkel!
Die "depperten" Hausparteien sind wir....
Dafür können wir vielleicht in naher Zukunft vor dem kalten Kamin und mit knurrenden Magen Monopoly spielen!

Montag, 26. April 2010

Gähn, Langweilige Wahl vorbei, Millionen verpulvert!

die von den Staatsbürgern ins Parlament gewählten Volksvertreter könnten sich schön langsam einmal fragen, ob der Bundespräsident nicht auch von National- und Bundesrat gewählt werden könnte. In Deutschland funktioniert dieses Modell ausgezeichnet und keiner käme dort auf den Gedanken, diese Variante als Gefahr für die Demokratie abzustempeln. Zur Not kann man ja auch die Österreicher darüber abstimmen lassen, ob sie das wollen oder nicht. Die Wahlbeteiligung wäre da wohl höher (und spannender!) und es liefen nur einmalige Kosten auf.

Dienstag, 16. März 2010

Deutsche Bank zahlt an acht Vorstände 39 Mio. Euro!

Krise? Gibts kane, wenn man diese Meldungen liest...und verdaut. Spiitzen-Kassierer: Vorstandschef Josef Ackermann mit 9,55 Mio. (Vorjahr: 1,39 Millionen)! Der kann sich also bei der zu erwartenden Spitzen-Inflation beruhigt zurück lehnen.
Da kann man als Normalo nur sagen:
Da rackert und da ackert man
doch kassieren tut nur der Ackermann....
Aber auch die Schweizer Großbank UBS lässt ihre Manager nicht im "Regen" stehen: Nachdem 2008 ein Rekordverlust von 20,7 Milliarden Franken geschrieben wurde, hat UBS die Löhne fürs Top-Management faktisch verzehnfacht. Über 100 Millionen Franken (rund 69 Millionen Euro) wandern in die Taschen der aktuellen und früheren Konzernleitungsmitglieder.
Banken-Manager, die netten Räuber im Nadelstreif.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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