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Sonntag, 27. November 2016

Herr Conchita Wurst in der Bredouille....?

Was werden sich wohl homosexuell veranlagte Männer und Frauen denken, wenn sie diese Schlagzeilen lesen:
Conchita gibt Wahlempfehlung für VdB ab.....
Der kunstbärtige Herr "Wursti" in mondäner Damenkleidung will also die Grenzen für Moslems noch mehr öffnen, obwohl diese "Kunstfigur" (sonst hätte ER beim Song-Contest wohl nichts "gerissen") doch wissen sollte, wie Homosexuelle in islamischen Ländern "behandelt" werden....
Zur Erinnerung:
Im Iran hängen die Körper von Homosexuellen an Baukränen, in Saudi-Arabien schlagen Religionswächter Schwulen die Köpfe ab und in Syrien stürzt der selbsternannte "Islamische Staat" Homosexuelle von Hochhäusern.....

Dienstag, 12. Mai 2015

"Huch", diese schwulen Ampelmänner- und Frauen....

erobern 50 Wiener Ampeln.
Die österreichische, "etwas andere" Hauptstadt bekommt in den kommenden Wochen an mehreren Standorten homosexuelle Ampelpärchen in Grün und Rot. Wie die nicht besonders beliebte Koalition in Wien. Also zwei symbolträchtige Männer Hand in Hand und zwei Frauen, natürlich auch Händchen haltend. Und alle diese "Liebenden" zeigen auch noch ihr Herz am "linken Fleck".
Damit will die Stadtregierung für mehr „Weltoffenheit und Toleranz“ werben. Der Herr Wurst mit seinen weiblichen "Attributen" wie seinen "Damenbart" ist nun auch in U-Bahnen zu hören: 

Eine Woche vor der offiziellen Eröffnung des Song Contest in Wien wird dieser immer präsenter. Singende Kanaldeckel sind die Wiener schon gewohnt, ab Montag sind in den U-Bahnen Durchsagen von Vorjahressiegerin Conchita Wurst zu hören. Die Soundclips können Sie auch auf "Heute.at" anhören.
Ich frage mich nur, wie diese "Pärchen" bei unseren "Mitbürgern", den Moslems wohl ankommt? Werden Sie wegen dieser unausgesprochenen, aber Beleidigung keine Kreuzung mehr überqueren? Welcher "Wüstensohn" lässt sich was von Schwulen befehlen? Noch ärger vielleicht: Von zwei Lesben!
Vielleicht sollten diese Ampeln auch überwacht werden, wie Kirchen, jüdische Tempeln und israelische Einrichtungen?
Werden doch in islamischen Ländern Homosexuelle ins Gefängnis gesteckt, ausgepeitscht oder zum Tode verurteilt. In der Gesellschaft werden sie verfolgt und stigmatisiert.....
PS: Ob solche "Koalitions-Pärchen" auch in den "Little Istanbul`s" wie Wien-Favoriten oder Ottakring auch den "Verkehr" regeln werden, steht scheinbar noch nicht fest. Das könnte auch zu gewalttätigen Demonstrationen beleidigter Moslems führen. Mir ist das alles jedenfalls "conchita"! ;-)

Sonntag, 10. Mai 2015

Song Contest: Lieber ORF, ich bitte um mehr Gehirnwaschmittel!

Ich finde nämlich den Song Contest, diesen Nachwuchssänger-Wettbewerb noch immer scheisse und überwertet. Gewinner sind vielleicht für ein paar Tage die Hotels, Restaurants, Taxifahrer und Bordelle in Wien.
Oder glaubt wirklich wer dass deswegen auf Dauer mehr Touristen nach Wien kommen, weil die Stadt viele Millionen für ein egoistisches "ESDS" ("Europa sucht den Superstar") in den Sand setzt und das nicht gerne zugibt...
Da war Portugal 2013 schon ein anderes Kaliber: Das vom Bankrott bedrohte Euroland Portugal verzichtete auf die Teilnahme beim Eurovision Song Contest (ESC) 2013 in Malmö. Grund war die schwierige Etatlage.
Dabei hätten sie ja, nach österreichischer "Jubel-Sicht", doch nur "Gewinne" einfahren können! Durch die vielen Touristen  die bei einem eventuellen Sieg nach Portugal geströmt wären...oder Herr Bürgermeister Häupl?
Wir persönlich ist es so was von "conchita" wer da aller auftreten wird. Denn es singt niemand (oder schießt als Fußballer Tore) für sein "Land", sondern allein nur für sich (und die Unterhaltungs-Konzerne)!
Hätte sich z.B. das neutrale Österreich nicht dem Russland Boykott angeschlossen, hätten diese lebens- und reiselustigen und auch nicht gerade armen Russen Österreich viel mehr Einnahmen gebracht, als die paar Fans, die zum künstlich hochgepuschten Nachwuchssänger-Wettbewerb nach Wien gelockt werden....
PS: Dieses Spektakel wird, Dank sei den Zwangsgebührenzahlern und Steuerzahlern ausgesprochen, zwischen 25-27 Mio. Euro kosten. Auch 1.700 Medienvertreter wollen umsorgt und verpflegt werden, damit sie positives über das "singende" Wien berichten werden....
Also bitte ich den ORF hiermit öffentlich mehr wirksames Gehirnwaschmittel, ganz nach dem Motto: "Verstand raus, Schwachsinn rein" einzusetzen. (wie damals bei meinen natürlich irrigen Ansichten über den Islam! Aber da waren schon die ersten "ORF-Waschgänge" erfolgreich). Auch ich will endlich zu einem strahlenden, erfreuten, erwartungsvollen und waschechten Fan der "Trallala-Veranstaltung wirklich unbedeutender Künstler und Rinnen" werden! 

Montag, 28. Juli 2014

"Danke" Conchita Würstchen…..

(liest sich ja netter als "Wurst") dafür, dass Dein persönlicher Triumph, Deine Karriere, Dein künftiger Reichtum dem Steuerzahler (vermutlich dem Wiener) ein "kleines" Vermögen kosten wird! Dazu lese ich auf "diepresse.com" u.a. folgendes:
….Teuer wie Mariahilfer Straße. Für die Stadt wäre der Song Contest damit teuer. Sehr teuer. Und deutlich teurer als zum Zeitpunkt der Bewerbung geplant, wie im Rathaus inoffiziell bestätigt wird. Denn zu den elf Millionen Euro kommt noch jener Betrag, den der Austragungsort als Unterstützung für das Event an den ORF zahlen muss. Und das sind mindestens zehn Millionen Euro. Damit würde der Eurovision Song Contest die Stadt mindestens 21 Millionen Euro kosten, dazu kommen noch 1,7 Millionen Euro wegen einer "kreativen Kostenschätzung" (siehe unten). So wäre diese Veranstaltung gleich teuer wie der Totalumbau der 1,8 Kilometer langen Mariahilfer Straße….ganzer Artikel
Interessant auch die Meinung des Users "Cappucetto":

Überschätzte Veranstaltung

Der Eurovisionssongcontest ist ein Inzucht-TV-Spektakel und hat für das internationale Musikgeschäft so gut wie keine Bedeutung. Kaum einer der Sieger der letzten Jahrzehnte schaffte eine nennenswerte musikalische Karriere, von einigen wenigen, absoluten Durchstartern abgesehen. Aber die wären auch ohne Songcontest zu berühmten Stars geworden. Wenn ich mir vorstelle, dass die hochverschuldete Gemeinde Wien wegen dieses, im Grunde genommen bedeutungslosen Events rund 25 Millionen Euro locker machen soll, frage ich mich nicht, wo das Geld herkommen wird, ich weiß es schon jetzt. Es wird durch neue Schulden finanziert. Wodurch denn sonst? Wien ist hochverschuldet, in den letzten paar Jahren haben sich die Schulden der Landeshauptstadt auf rund 4,5 Milliarden Euro verdreifacht. (Ein guter Teil davon läuft als endfällige Fremdwährungskredite!) 
Und bestimmt wird die Rechnung am Ende deutlich höher ausfallen, als jetzt veranschlagt. Das hat in Österreich ja Tradition. Leider kommen wir durch Fr. Wursts Sieg wohl nicht darum herum. Ob in Wien oder anderswo, diese Veranstaltung wird den Steuerzahler viel Geld kosten, das anderswo besser eingesetzt wäre. Daran führt kein Weg vorbei. Leider!
Danke, "Wiener Würstchen"!

Montag, 26. Mai 2014

Nicht ganz koschere Gedanken zur Wahl...

Liebe bartlose "Conchita" Lunacekvergessen Sie bitte nicht all den gestandenen Österreichern wie den vielen Aysha`s und den zahlreichen Alis, Mehmets, Muhammeds etc., extra für den Zuwachs von über 4% bei der EU-Wahl zu danken! Wegen der Deutschprobleme vieler (Neu-) ÖsterreicherInnen: Vielleicht von Grün zu Grün, in türkischer und arabischer Sprache, denn schließlich ist Grün auch die Farbe des Islams…. 
Besonders bei jenen ausländischen "Mitarbeitern" von Moscheen  die den Landsleuten ohne Deutschkenntnisse erklärten, und bei BriefwählerInnen auch "halfen" wo genau das "Kreuz" (kein Halbmond!) am Stimmzettel hingehört . 
Schließlich öffnen die Grünen das Tor nach Europa bald für neue und noch mehr Migranten! Ist doch die Asylantenfrage eine der "wichtigsten" der grünen EU-Spitzenkandidatin Lunacek, die besonders in Wien erstaunlich viele Stimmen sammelte…
Nicht nur von Migranten, Schwulen, Lesben und Conchita Wurst-Fans...
Auch manche tolerante und verständnisvolle Vergewaltigungs- oder Verbrechensopfer, die mit nicht besonders gut deutsch sprechenden Tätern "konfrontiert" wurden und schlussendlich eigentlich glücklich waren, dass die Täter von einer verständnisvollen Justiz nur auf freien Fuß angezeigt wurden, werden sich revanchiert haben, und Grün gewählt haben…
Aber auch viele dankbare Autofahrer zeigten ihr Verständnis für Parkpickerln,  Ausweitung der Kurzparkzonen und der Forderung nach höheren Benzinpreisen und Dieselverbot. Sie wählten einfach Grün!
Den NEOS danke ich erst wenn unser Wasser endlich privatisiert ist und ein gesamteuropäisches Militär mit öst. Beteiligung ihren ersten, richtigen Gefechtseinsatz für ein vereintes Europa, das bis Asien reichen wird, hinter sich hat. 
Ein "Bravo" auch für Rot und Schwarz, die endlich einen U-Ausschuss genehmigt haben. Nicht wegen der Hypo Alpen Adria- Lappalie sondern wegen stinkender Füße und irre gewachsener Zehennägeln eines alten Häftlings (74) in der JVA Stein…
Nur eine simple Frage: Was hat dieser alte, 74 jährige Häftling eigentlich angestellt? Vage erfährt man etwas von einem "Mordversuch" und der alte Mann sitze im Maßnahmenvollzug. Gelinde gesagt: Psychisch sehr auffällig und scheinbar auch ein gefährlicher Rückfalltäter. Es ist auch nicht zu erfahren, an welcher Person er den Mordversuch machte: Ob an einer Frau oder gar an einem Kind? nach einem kulturellen Hintergrund fragen ja nur Nazis, also frage ich nicht….
Oder wie lange der Mann eigentlich schon im "Häfen" sitzt (in Medien vage angedeutet: einige Jahre) Abschließend, weil wir schon beim Thema sind, mache ich mir Gedanken über die vielen alten, gebrechlichen Menschen ohne Familie, Freunde und kleiner Rente in Altenheimen. Wer schneidet eigentlich diesen oft dementen Menschen ordentlich und sorgfältig die Zehennägeln? Oder den vielen älteren Unterstandslosen ohne jegliche Perspektiven. Wer wäscht ihnen die Füße, cremt sie vielleicht auch noch ein, und schneidet die Zehennägel? Vielleicht der Papst bei einer traditionellen Fußwaschung?
Hauptsache, ein Untersuchungsausschuss unter der Leitung eines Grünen wird sich um die Pediküre von Häftlingszehen kümmern.... 
Alle großen Parteien wie Rot und Schwarz freuen sich, auch wenn sie nichts gewonnen haben. Die FPÖ hat zwar kräftig zugewonnen, aber nicht den "ersten Preis" erreicht und Ex- FPÖler und Ex- BZÖler Ewald Stadler, der "Chef" der REKOS (Reformkonsvervativen) wird vermutlich Jesus fragen, warum er nicht geholfen hat….
Aber dem half bekanntlich nicht einmal sein Vater, als er am Kreuz hing. Dafür ließ er ihn einst über Wasser gehen….

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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