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Freitag, 24. Juli 2015

über Freunde und Arschlöcher, die sich oft Freunde nennen..

Jeder Österreicher und jede Österreicherin hat durchschnittlich vier Freunde bzw. Freundinnen. Nur vier Prozent können überhaupt keine Person nennen, mit der sie auf gleicher Wellenlänge sind, wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht....weiterlesen: ORF.at
Ich hatte schon viel mehr als vier Arschlöcher in meinem Leben , von denen ich irrtümlich dachte, sie seien "Freunde"..
Aber die "Gehirnwaschanstalt" ORF und seine privilegierten, aber ahnungslosen Mitarbeiter wissen es ja immer besser...


Sonntag, 10. Mai 2015

Song Contest: Lieber ORF, ich bitte um mehr Gehirnwaschmittel!

Ich finde nämlich den Song Contest, diesen Nachwuchssänger-Wettbewerb noch immer scheisse und überwertet. Gewinner sind vielleicht für ein paar Tage die Hotels, Restaurants, Taxifahrer und Bordelle in Wien.
Oder glaubt wirklich wer dass deswegen auf Dauer mehr Touristen nach Wien kommen, weil die Stadt viele Millionen für ein egoistisches "ESDS" ("Europa sucht den Superstar") in den Sand setzt und das nicht gerne zugibt...
Da war Portugal 2013 schon ein anderes Kaliber: Das vom Bankrott bedrohte Euroland Portugal verzichtete auf die Teilnahme beim Eurovision Song Contest (ESC) 2013 in Malmö. Grund war die schwierige Etatlage.
Dabei hätten sie ja, nach österreichischer "Jubel-Sicht", doch nur "Gewinne" einfahren können! Durch die vielen Touristen  die bei einem eventuellen Sieg nach Portugal geströmt wären...oder Herr Bürgermeister Häupl?
Wir persönlich ist es so was von "conchita" wer da aller auftreten wird. Denn es singt niemand (oder schießt als Fußballer Tore) für sein "Land", sondern allein nur für sich (und die Unterhaltungs-Konzerne)!
Hätte sich z.B. das neutrale Österreich nicht dem Russland Boykott angeschlossen, hätten diese lebens- und reiselustigen und auch nicht gerade armen Russen Österreich viel mehr Einnahmen gebracht, als die paar Fans, die zum künstlich hochgepuschten Nachwuchssänger-Wettbewerb nach Wien gelockt werden....
PS: Dieses Spektakel wird, Dank sei den Zwangsgebührenzahlern und Steuerzahlern ausgesprochen, zwischen 25-27 Mio. Euro kosten. Auch 1.700 Medienvertreter wollen umsorgt und verpflegt werden, damit sie positives über das "singende" Wien berichten werden....
Also bitte ich den ORF hiermit öffentlich mehr wirksames Gehirnwaschmittel, ganz nach dem Motto: "Verstand raus, Schwachsinn rein" einzusetzen. (wie damals bei meinen natürlich irrigen Ansichten über den Islam! Aber da waren schon die ersten "ORF-Waschgänge" erfolgreich). Auch ich will endlich zu einem strahlenden, erfreuten, erwartungsvollen und waschechten Fan der "Trallala-Veranstaltung wirklich unbedeutender Künstler und Rinnen" werden! 

Mittwoch, 4. Februar 2015

Wenn das ein prominenter Jude sagt, wird es schon stimmen....oder?

Nämlich den Satz, der das vereinte Deutschland teilt :"Natürlich gehört der Islam zu Deutschland". Das sagte natürlich kein Staatskünstler, der sich um Engagements kümmern muss, sondern der angeblich bekannte Schauspieler August Zierner (ich als bekennende Kunstbanause deutscher Serien- und Filmkunst kannte ihn bis heute nicht, bis ich ihn zufällig beim "switchen" zwischen den Kanälen bei "Leute heute" ("Zweite Deutsche Gehirnwaschanstalt ZDF") für Minuten "kennenlernte") Natürlich sagte er das nicht um sich politisch korrekt dem Mainstream anzupassen und ja nicht die Hand zu beissen, die ihn füttert.  Naja, ein Mann, der am Chiemsee neben einfachen Leuten lebt, ist halt etwas natürlicher, entspannter, ruhiger und eben auch sehr weit weg von Alltagsproblemen entfernter, als ein Wiener in Favoriten, oder ein Berliner in Neukölln...
Auch von Israel wird der Islam natürlich als Bereicherung angesehen. Wie von Christen und Atheisten in arabischen Ländern!
Ein blöder Einfall noch zum Abschluss: Ich würde fast schon sagen, Deutschland und einige andere Staaten wie Österreich, "gehören" bereits dem Islam....natürlich dem "wahren"!
PS: Bekanntlich gab es auch viele jüdische Kapos (viele davon mit kriminellen Wurzeln) in den deutschen Vernichtungslagern, die ihre eigenen Leute in den Tod trieben um selbst zu überleben. Vielleicht spielt bei solchen Aussagen von Angehörigen des jüdischen Volkes, wie vielleicht auch bei Herrn Zierner, die Angst eine Rolle?
Dieses Argument können allerdings jene Rabbiner, die damals an der „Holocaust-Konferenz“ in Teheran 2006 teilnahmen, nicht vorbringen...
Näheres, interessantes und erschreckendes zur Holocaust Konferenz hier

Freitag, 3. Oktober 2014

Wien, nicht nur Du allein, wirst bald die Stadt meiner Albträume sein

Zwölf Tage reiste ich wieder einmal durch Polen, aber auch Litauen wurde "gestreift" und ich schrammte hart am russischen Staatsgebiet vorbei. Es gab viel zu entdecken, wie die herrlichen Wälder und Seen der Masuren, historische Stätten wie die Marienburg, aber kaum ein Kopftuch. Ich erblickte ein junges Mädchen in Danzig, das dieses "modische" Accessoire öffentlich zur Schau stellte.
Herrliche 12 Tage ohne den Einflüsterungen der staatlich geförderten Gehirnwaschanstalt ORF und seinen subventionierten Filialen, den diversen Printmedien. 
Wie schön einige Zeit ohne etwas von so wichtigen Leuten wie Larissa Marolt, Christine Stürmer oder gar der XXXLutz-Familie, zu hören, dessen fast schon wöchentlicher Ausverkauf und Rabatt unmusikalisch vorgetragen, uninteressierte Lenker wie mich sogar beim Autofahren verfolgte und schon aus so manchen tiefen Sekundenschlaf am Steuer riss......  
Dann ein kleines Schockerlebnis bei der Einfahrt nach Wien über das ehemalige Favoriten, nun bei den Grätzel-Bewohnern eher lieblos "Klein Istanbul" genannt: Eine total schwarz vermummte Kulturbereicherin lief mir gleich bei der ersten Kreuzung wie eine schwarze Katze über den Zebra-Streifen. Noch dazu von rechts nach links! Ich fahre gefasst auf der trostlosen, grauen Laxenburger Straße zum Zentrum weiter, die von grauen Läden gesäumt und von grauen Kopftücher tragenden, flohmärktisch gestylten Frauen dominiert werden. Der graue Himmel, der die Sonne in Schutzhaft nahm, durfte nicht fehlen...
Grau in grau, eine Umgebung wo der Wiener "Schmäh" im Begriff ist auszusterben und wo verhärmte, bärtige, oder viele "hey Alter" rufende Burschen (jene, die neben einheimischen Schlampen auch gerne die Mütter von fremden Menschen ficken) keinen Platz für ein Lächeln auf oft trotzigen und verhärmten Gesichtern finden.
Menschen, denen Persönlichkeiten wie ein Johann Strauss, Nestroy, Lanner oder Mozart nie etwas sagen, geschweige bedeuten wird….
Ich flüchtete schließlich in eine der letzten, noch bestehenden Wiener Oasen und fühlte mich dort sicher aufgehoben: Das Schweizerhaus im Prater, wo das in der Luft liegende, knusprige Aroma von Schweins-Stelzen und der Dunst von gepflegten Budweiser-Bier noch eine "natürliche" Schutz-Barriere gegen Döner-Atemluft aus von Bärten umhüllten, verbitterten und maskenhaften Gesichtern bilden… 
Wo Leute noch gellend lachen können und, man kann es kaum glauben, auch noch Witze reissen! Wie auch bei den Heurigen am Rande Wiens, wo viele Wiener mit Hilfe von mehr oder weniger guten Tropfen zu vergessen suchen und rührselige Lieder aus der "guten alten Zeit" singen, als sogar noch ein lustiger und angeblich lieber Augustin Dank seiner "Fettn"* am Graben, direkt bei der Pestsäule, sogar den Sturz in eine Pestgrube heil überlebte und mit seinem Dudelsack den Toten um ihn ein Ständchen spielte...
Ich steige unfett in mein Auto und hoffe das leichte Bier-Fahnderl** schützt mich vor den Geistern, die ich nicht gerufen habe, wie angeblich auch Knoblauch vor Vampiren und reise weiter Richtung Kärnten…. 
Adieu und Servus mein einst innig geliebtes Wien, das vielleicht bald "adoptiert" oder Zwangsverehelicht werden wird und den Doppelnamen "Wien-Viyana" auf Ortstafeln und Landkarten tragen wird müssen.… 
*Fettn: besoffen
**Fahne
Wien, wie es nie mehr sein wird. Statt alter Häuser Betonblöcke und Glaspaläste…Vorgetragen von Peter Alexander:

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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