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Mittwoch, 18. Februar 2015

UPDATE: Das Wiener Schweizerhaus mit revolutionären Innovationen!

Das berühmte, traditionelle Schweizerhaus im Wiener Prater, mit dem (für Stammgäste) schönsten Biergarten der Welt, und dem ehemals besten Bier und knusprigsten und saftigsten Schweinestelzen des Universums, ändert nun sein Geschäftsmodell radikal:  
In der neuen Saison wird es statt Budweiser Bier nur noch von erfahrenen Saudis gebrautes, alkoholfreies HALALI-Bier, geben und statt gegrillter Schweins-Stelzen stehen Lamm-Haxerln an der Tagesordnung. Garantiert sanft totgestreichelt und nicht geschächtet!
Foto:©privat "Gluck, gluck, und weg wars"

Lassen Sie sich bei der Eröffnung der neuen Saison am 15. März überraschen: Parkplätze für Kamele und Eseln sind reichlich vorhanden!
Natürlich ist das oben geschriebene ein (Kaiser-) "Schmarren" nach "Art des unautorisierten Amtes" zubereitet, denn der Herausgeber freut sich schon riesig auf das erste, einzigartige "Schweizerhaus-Bier"!

Freitag, 3. Oktober 2014

Wien, nicht nur Du allein, wirst bald die Stadt meiner Albträume sein

Zwölf Tage reiste ich wieder einmal durch Polen, aber auch Litauen wurde "gestreift" und ich schrammte hart am russischen Staatsgebiet vorbei. Es gab viel zu entdecken, wie die herrlichen Wälder und Seen der Masuren, historische Stätten wie die Marienburg, aber kaum ein Kopftuch. Ich erblickte ein junges Mädchen in Danzig, das dieses "modische" Accessoire öffentlich zur Schau stellte.
Herrliche 12 Tage ohne den Einflüsterungen der staatlich geförderten Gehirnwaschanstalt ORF und seinen subventionierten Filialen, den diversen Printmedien. 
Wie schön einige Zeit ohne etwas von so wichtigen Leuten wie Larissa Marolt, Christine Stürmer oder gar der XXXLutz-Familie, zu hören, dessen fast schon wöchentlicher Ausverkauf und Rabatt unmusikalisch vorgetragen, uninteressierte Lenker wie mich sogar beim Autofahren verfolgte und schon aus so manchen tiefen Sekundenschlaf am Steuer riss......  
Dann ein kleines Schockerlebnis bei der Einfahrt nach Wien über das ehemalige Favoriten, nun bei den Grätzel-Bewohnern eher lieblos "Klein Istanbul" genannt: Eine total schwarz vermummte Kulturbereicherin lief mir gleich bei der ersten Kreuzung wie eine schwarze Katze über den Zebra-Streifen. Noch dazu von rechts nach links! Ich fahre gefasst auf der trostlosen, grauen Laxenburger Straße zum Zentrum weiter, die von grauen Läden gesäumt und von grauen Kopftücher tragenden, flohmärktisch gestylten Frauen dominiert werden. Der graue Himmel, der die Sonne in Schutzhaft nahm, durfte nicht fehlen...
Grau in grau, eine Umgebung wo der Wiener "Schmäh" im Begriff ist auszusterben und wo verhärmte, bärtige, oder viele "hey Alter" rufende Burschen (jene, die neben einheimischen Schlampen auch gerne die Mütter von fremden Menschen ficken) keinen Platz für ein Lächeln auf oft trotzigen und verhärmten Gesichtern finden.
Menschen, denen Persönlichkeiten wie ein Johann Strauss, Nestroy, Lanner oder Mozart nie etwas sagen, geschweige bedeuten wird….
Ich flüchtete schließlich in eine der letzten, noch bestehenden Wiener Oasen und fühlte mich dort sicher aufgehoben: Das Schweizerhaus im Prater, wo das in der Luft liegende, knusprige Aroma von Schweins-Stelzen und der Dunst von gepflegten Budweiser-Bier noch eine "natürliche" Schutz-Barriere gegen Döner-Atemluft aus von Bärten umhüllten, verbitterten und maskenhaften Gesichtern bilden… 
Wo Leute noch gellend lachen können und, man kann es kaum glauben, auch noch Witze reissen! Wie auch bei den Heurigen am Rande Wiens, wo viele Wiener mit Hilfe von mehr oder weniger guten Tropfen zu vergessen suchen und rührselige Lieder aus der "guten alten Zeit" singen, als sogar noch ein lustiger und angeblich lieber Augustin Dank seiner "Fettn"* am Graben, direkt bei der Pestsäule, sogar den Sturz in eine Pestgrube heil überlebte und mit seinem Dudelsack den Toten um ihn ein Ständchen spielte...
Ich steige unfett in mein Auto und hoffe das leichte Bier-Fahnderl** schützt mich vor den Geistern, die ich nicht gerufen habe, wie angeblich auch Knoblauch vor Vampiren und reise weiter Richtung Kärnten…. 
Adieu und Servus mein einst innig geliebtes Wien, das vielleicht bald "adoptiert" oder Zwangsverehelicht werden wird und den Doppelnamen "Wien-Viyana" auf Ortstafeln und Landkarten tragen wird müssen.… 
*Fettn: besoffen
**Fahne
Wien, wie es nie mehr sein wird. Statt alter Häuser Betonblöcke und Glaspaläste…Vorgetragen von Peter Alexander:

Montag, 31. März 2014

Münchner Hofbräuhaus: Wirklich die "gemütlichste Kneipe der Welt?"

Foto:Freddy Rabak priv.
meinte heute eine leicht illuminierte Touristin auf ZDF-Mittagsmagazin. Diese liebe Frau sollte einmal das Schweizerhaus im Prater besuchen! Da gibt es nicht nur das beste Bier der Welt, (der Bierschaum bleibt als "Hauberl" sogar noch im leeren Glas übrig) die besten gegrillten Stelzen der Welt, wie auch die knusprigen Kartoffelpuffer….
Vom schönsten Biergarten der Welt ganz zu schweigen! So, das wäre meine Entgegnung zu der Äußerung der Dame und glauben Sie mir, werter, vielleicht "skeptische(r)" LeserIn: "Meine Welt" endet nicht am Ende des Wiener Praters! ;-)
Schweizerhaus auf "facebook"
Zum Glück haben wir (noch) keine "Kneipen", sondern gemütliche "Beiseln, Wirtshäuser, und auch Hütten" (ganz korrektes wienerisch: Hittn") 

Mittwoch, 23. Januar 2013

Strassenstrich-Verbot oder "Wo sind die "Weiber"?

Wien sperrt den "Sex-Discounter" Praterstrich. Wo "Rent a Girl" noch auf Kundschaft wartet, werden in Zukunft StudentInnen auf den Bus warten und Dozenten plus Professoren auf das, was sie für wichtig halten. 
Der Grund der "Schließung des "nicht-Weltkultur-Erbes" ist, laut Leopoldstat-Chef Gerhard Kubik: "Durch Unis und Studentenheim wird die Gegend zum Wohngebiet und damit ist Prostitution untersagt". Im Raum bleibt ein ungesagtes Schlusswort schweben: "Basta"! Also eine endgültige Sperrstunde!
Früher sagte man "Babystrich" zu der Gegend im Schatten des Riesenrades und in der sommerlich permanenten Dunstwolke von gegrillten "Stölzen" ("Schweinshaxe") und dem besten "Krügerl" (ein "Halbes") Europas, (Nein, der ganzen "Bier-Welt"!) "Budweiser" vom legendären "Schweizerhaus". 
Viele Strizzis, Stoßspieler, Unterweltler und noch mehr "Burenhäutl-Strizzis*" samt "Wochend-oder Hobby-Gangster" starteten dort ihre (verhängnisvollen) "Karrieren" und "Affätren", die oft am "Felsen" (Synonym für die "legendäre" JVA Stein an der Donau) endete, oder zur "fachlichen Weiterbildung" genützt wurde....
Ausgerissene (Schul-) Mädchen und "frischgflachte" Provinzlerinnen fanden im Prater Männer, die ihnen einen Unterschlupf, Geld und auch den kalten Hauch von Geborgenheit boten. Aber auch Nobel-Huren wie Inge K. starteten dort ihre "Laufbahn". Für ihren "Alten" Franz K. war sie nicht nur Hure sondern auch sein "Stellvertreter" und dirigierte als "Reserve-Strizzi" von ihrem offenen, pinkfarbenen Caddilac die "Nebenbräute"...
Sie starb in den achtzigern durch einen tödlichen Tritt auf die Brust. Natürlich nicht vom Franz, sondern von ihrem Reitpferd.... 
Nun soll der Strich "ausradiert" werden. Die vielen Damen aus Afrika oder dem ehemaligen Ostblock (Österreicherinnen ohne Migranten-Hintergrund sind und waren dort schon lange Mangelware") werden natürlich "sofort" nach der "Sperrstunde" ihre Präservative ins verurinierte Eck schmeissen, und, je nach Bildungsgrad, Regalbetreuerinnen in Supermärkten oder Putzfrauen werden...
Nimmt vielleicht der Herr Stadthauptmann Kubik an.
Ein Stück Wiener (Kriminal-) Geschichte wurde eigentlich schon mit der Ostöffnung unfeierlich aufgebahrt und nun soll sie endgültig eingeäschert werden...
Was sollen jene Unterschicht-Geilisten sagen, die nach dem Motto "nicht nur Geiz ist geil" ihre Runden um den Prater drehten? 
Ins teurere und noblere Laufhaus ausweichen? Sich den Wixer-Blues von Georg Danzer reinziehen?
Bald wird so mancher brunftige Autofahrer, wie die Wiener Kult- Band "Alkbottle" reagieren, und verzweifelt "Wo san die Weiber" in die Praterauen brüllen....
*"Burenhaut" mit Senf: Hält in Wien den Status wie in Berlin die "Curry-Wurst" und "Burenhäutl-Strizzis" (waren) sind jene Typen, deren "Bana" (kommt von "Gebeinen") gerade mal so viel Geld verdienten, um sich ein "Burenhäutl" zu leisten....



Freitag, 9. September 2011

Wieder mal in Wien, und natürlich das.....

Foto:privat c: Freddy Rabak, Anwältin Dr.Astrid Wagner
einzigartige Schweizerhaus im Prater auf ein (wirklich 1!) Krügerl  Bier aufgesucht. Dann mit meiner attraktiven Top-Anwältin Dr.Astrid Wagner in der Wiener Innenstadt einen Kaffe und ein (ehrlich, nur 1!) achterl Zweigelt getrunken (Frau Anwalt nur Fruchtsaft)
Beim Rückweg nach Kärnten geriet ich auf der Autobahn in ein Planquadrat. Es amtshandelte ein sehr netter Polizist, mit dem eigentlich nur über Spanien und seine Urlaubsziele getratscht wurde....
Mit spanischen Kennzeichen ist man in Deutschland oder Österreich immer etwas verdächtig, liegt doch hinter Österreich die Route zu diversen Ostmärkten, wo man noch immer günstig gestohlene Autos und anderes Diebesgut (ver)kaufen kann. 
Sehr bald geht es für mich an die Kukident-Küste, auch Costa Blanca genannt, zurück. Dort benötigt man nämlich keine Winterreifen und auch kein Frostschutzmittel....gähn!
Außerdem freut sich der menschliche "Bewacher" meiner Wohnung (Ein "Servus" nach Denia!) auf einige Käsekrainer, die ich ihm (als Veganer) mitbringe. Die Alarmanlage frisst nur Strom ;-)

Donnerstag, 1. September 2011

Montag, 10. Mai 2010

Eine Begegnung der schönen "ART"



Natürlich ein MUSS bei jeder Wien-Visite: Das Schweizerhaus im Prater! Es floss wieder reichlich der süffige Gerstensaft. Denn bei den Kolarik`s kann keiner mithalten. Der Schaum der Budweisers steht bis zum bitteren Ende dann am Boden des Glases....
Da schneite auch noch der Wiener Aktionskünstler Prof. Hermann Nitsch auf einen längeren Sprung im Wiener Biergarten ein....
Ein Prosterl.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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