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Samstag, 20. Februar 2016

"Starautor" und Co-Moderator von Sonja Zietlow, Micky Beisenherz...

gilt heute meine Aufmerksamkeit.
Ich kenne ihn nicht, da ich RTL und besonders "ich bin ein Star, holt mich hier raus" nicht schaue. (anfangs dachte ich sogar "Er" sei eine "Sie". Ich habe nämlich eine gute Freundin, die auch "Micky" gerufen wird) 
Durch Zufall las aus Facebook ein sehr zu Herzen gehendes Posting (meines schmolz wie Speiseeis in der Sonne) dieses "Stars" das sicher viele RTL ZuseherInnen rührte. Besonders die RTL- Zielgruppe.....
screen: facebook.com/micky.beisenherz
Herr Beisenherz besuchte mit einem Freund eine syrische Familie in deren Wohnung. Natürlich war diese Familie nicht ausgesucht, sondern ganz willkürlich (nehme ich bei einem TV-Moderator doch an?) aus der grauen Masse gegriffen. 
Vielleicht fragte man auch einige Hausmeister ob zufällig  eine typische Flüchtlingsfamilie bei ihnen im Haus wohnt oder klingelte einfach an Gegensprechanlagen? Egal, wir werden es kaum erfahren. Lesen sie vielleicht den Screen des Threads, der auf "FB" öffentlich nachzulesen ist....
Hier ein kleiner Auszug über den "Star" (ich vermute halt, dass er einer ist) der verstaubte, vergessene, pleite gegangene oder antiquierte "Stars verarscht" auf Wikipedia:
.....Als Co-Moderator von Sonja Zietlow moderiert er seit 2010 die bisher zehnteilige Der große Deutsche … Test-Quizshow bei RTL II. 2007/2008 moderierte er beim gleichen Sender die Übertragung der Loveparade. Außerdem arbeitet er als Redakteur bei verschiedenen Radiosendern, darunter Radio NRW. Beisenherz ist zudem gemeinsam mit Jens-Oliver Haas als Autor für die RTL-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! tätig.[1] Im Jahr 2011 agierte Beisenherz als Moderator des Programms German Angst im Rahmen des TVLabs bei ZDFneo. Im November 2011 führte er gemeinsam mit Carolin KebekusSido und Simon Gosejohann durch die ProSieben-Sendung Die nervigsten Deutschen. Des Weiteren ist er Autor der heute-show, Gagschreiber für Atze Schröder[2] sowie Hauptautor der Sendung Leute, Leute!.[3]
Außerdem moderiert er auf RTL II Stadt, Land… – Promi-Spezial und ebenfalls auf RTL II, allerdings zusammen mit Sonja ZietlowGuinness World Records – Wir holen den Rekord nach Deutschland.[4] In einem Zeitungsinterview äußerte er sich kritisch über die Zusammenarbeit mit Mario Barth und distanzierte sich vom sogenannten „Trash-TV“.[5]
Der Mann schrieb auch Bücher, wie:
  • 2010: Bedienungsanleitung Mann – so macht Frau ihn funktionstüchtigISBN 978-3-596-18675-4
  • Zum Traumpaar in 30 Tagen. Übrigens: Sehr günstig bei Amazon zu erwerben: 2 neu ab EUR 2,99   11 gebraucht ab EUR 0,88
Diese Bücher dürfen natürlich in keiner anspruchsvollen Bibliothek fehlen! Eines wollte ich noch zu dem Posting noch sagen, von wegen Erfahrungen und ersten Eindrücken, die man nach einem einmaligen Besuch machen kann:
Ich besuchte früher in der JVA Stein (im Jargon auch "Fölsen" (Felsen) genannt) manche sehr schwere Jungs, auch "Monster" wie den Opernmörder Weinwurm, in ihrer "Wohnung", also Zelle. Ich wurde von ihnen auf einen Kaffee eingeladen, auf Zigaretten und auch manchmal auf ein illegales Glas "Pomatschka" (aus frischen Obst, viel Zucker und Hefe angesetzter Alkohol, der danach noch gebrannt wurde) 
Ich kann nur sagen: Manche Mörder (auch ein Kindermörder) waren wirklich entzückend, nett, höflich und auch gebildet...
PS: Ich denke, diese nette syrische (ohne Anführungszeichen) Familie wird es geben, natürlich auch viel andere, die ebenso ticken. Aber ich glaube nicht, dass sie die Mehrheit stellen und kaum nach dem Zufallsprinzip besucht wurden!

Freitag, 28. Juni 2013

UPDATE: Neues vom bemitleidenswerten Handy-Räuber....

Auch ein Handyräuber ist ein Räuber, liebe Kollegen! Lautete der "alte" Header dieses Blogs, der nun mit neuen "bereichert" wird.
So manche Blogs von Alleswissern stellten sich hinter den "bedauernswerten" Handy-Räuber, dem in der JVA Josefstadt einen Besenstil in den Arsch gesteckt wurde. Wahrscheinlich weil er erst 14 Jahre ist, der "arme Bua" (Bub)
Natürlich ist das (ich wiederhole mich) nicht die feine Art der "Kommunikation" und des miteinander "verkehrens", sondern eine ganz miese Geschichte....
Aber, vielleicht hat der Junge auch jemand an die Justiz- oder Polizeibeamten "verwamst" (verraten), gestohlen (Zigaretten, Schokolade?) oder einfach "Scheiße" gebaut? Knast ist nun einmal kein Sanatorium....  
Zurück zu manchen Bloggern, die scheinbar Diebstahl mit Raub verwechseln. Raub erfolgt unter Drohungen oder Gewalt. Ein Bankräuber mit Waffe ist kein Dieb, mehr oder weniger werte Blogger-Kollegen! Jetzt frage ich euch, wie kam der Handyräuber wohl zu seiner Beute? Hat er sein Opfer höflich darum gebeten, wie etwa "Lieber Kollega, du geben mir bitte, bitte dein Handy?" Natürlich ohne Waffe und Drohungen!
Noch etwas: Raub ist ein Kapital-Verbrechen (wie Mord), auch wenn nur ein Euro geraubt wird.
Da fällt mir eine Anektode aus meinem doch etwas verpfuschten Leben ein: Ich kannte einen Fall, da wurde in den 80ern ein kleiner Wiener Zuhälter (Horst B.) in der JVA Stein a.d. Donau ("der Felsen") von einem gewalttätigen und in Vorstadt-Wirtshäusern gefürchteten "Burenhäutlstrizzi" aus Wien-Kaisermühlen die ganze Nacht nicht nur mit einem Besenstil im Arsch gequält....
Grund: Das Horst B. hatte in Freiheit die "falsche" Alte "eingezogen", (betreut) und den einsitzenden Konkurrenten beschimpft, den er später "am Felsen" in einer "trauten" Zelle wieder traf ....
Der "traf" ihn erst einmal mit der Faust zwischen den Augen,
Mich ließ der "Wirtshaus-Schreck" einmal in meine eigene 357 er Magnum schauen. Aber das ist eine andere und längere Geschichte (die in meinem Buch nachzulesen sein wird)... 
So nebenbei: Auch ich zog später eine "Alte" von Horst (Nickname:"Mini-Ströbl" ein. (Nach dem alten, einst sehr bekannten Wiener Galeristen Ströbl benannt, der mit schweren Schmuck behangen die Wiener Unterwelt "bereicherte". Ströbel hatte u.a., wenn er mal mit dem Moped unterwegs war, über seinen Handschuhe schwere Brillant-Ringe an den Fingern."Mini" trug eher "Stubenmädchen-Schmuck) 
Horst B. "suchte" mich auch einmal, sogar gemeinsam mit meiner damaligen Frau Maria. Vor so einer "Übermacht" "kapitulierte" ich und gab "Baby" (das war ihr "Nickname" im Milieu) an den "unrechtmäßigen Besitzer" zurück. (nicht wegen ihm, sondern wegen meiner Frau, die "Baby" sonst erschlagen hätte) 
Jedenfalls musste "Mini-Ströbel" nach der schmerzhaften Nacht schwer verletzt in ein Kremser Spital. Niemand berichtete über den Vorfall, obwohl viele Knackis in anderen Zellen das jammern und die Schreie des Opfers gehört haben. Ein "Ohrenzeuge" erzählte mir, das Gestöhne zog sich über die ganze Nacht. Ich traue mich wetten: Auch Justizbeamte bekamen das Geschehen mit....
Kein Schwein rief damals die Medien an, keine Sau kümmerte sich darum.
Nun hat, im Fall des 14jährigen, endlich das Justizministerium reagiert und sich bei dem Handyräuber entschuldigt und ein finanzielles Trostpflaster wird auch den wunden Arsch bei der Heilung helfen. (Also kam die "Empfehlung" des ZIB- 2 Moderators Armin Wolf gut hörbar im Justiz-Ministerium an) Gescheite Leute (eher solche, die sich dafür halten) meinen nun auch, der Bub hätte gar nicht eingesperrt werden sollen, da er ja alles etwas anders sieht (krumm gesagt: zu deppert ist um zu wissen, dass ein Raub eben ein Verbrechen ist) und  auch, oh wie schön, ein ganz netter Bursche sei....
Das teilte ein Lehrer (oder so etwas ähnliches) der Öffentlichkeit nach einem kurzen Gespräch mit dem Handyräuber, der nicht wusste, was er tat, mit.
Jetzt frage ich mich, wo der "hoffnungsvolle" junge Mann nach einer "eventuell" nächsten Tat (vielleicht ein noch schwereres Verbrechen) nach einer Entschuldigung der Frau Minister untergebracht wird? Vielleicht könnte er ein kleines Zimmer in einer Wohnung jener bestens vom Staat besoldeten BeamtInnen oder PsychologInnen beziehen, die für das "verantwortungsvolle" Verhalten der Justiz verantwortlich sind! Denn ins Gefängnis gehört er ja nicht, der "freundliche, nette" Ex-Handyräuber, der eigentlich gar nicht wusste, was er tat (und wahrscheinlich nie wissen wird)
Vielleicht wird durch seine "Gabe" einmal zu einem hoffnungsvollen Politiker?
Es gilt natürlich für alle (obwohl wieder einmal keine Namen auftauchen, die Vermutung, dass alle unschuldig sind. Der "Räuber" und die "Besen-Entzwecker"!

Mittwoch, 23. Januar 2013

Strassenstrich-Verbot oder "Wo sind die "Weiber"?

Wien sperrt den "Sex-Discounter" Praterstrich. Wo "Rent a Girl" noch auf Kundschaft wartet, werden in Zukunft StudentInnen auf den Bus warten und Dozenten plus Professoren auf das, was sie für wichtig halten. 
Der Grund der "Schließung des "nicht-Weltkultur-Erbes" ist, laut Leopoldstat-Chef Gerhard Kubik: "Durch Unis und Studentenheim wird die Gegend zum Wohngebiet und damit ist Prostitution untersagt". Im Raum bleibt ein ungesagtes Schlusswort schweben: "Basta"! Also eine endgültige Sperrstunde!
Früher sagte man "Babystrich" zu der Gegend im Schatten des Riesenrades und in der sommerlich permanenten Dunstwolke von gegrillten "Stölzen" ("Schweinshaxe") und dem besten "Krügerl" (ein "Halbes") Europas, (Nein, der ganzen "Bier-Welt"!) "Budweiser" vom legendären "Schweizerhaus". 
Viele Strizzis, Stoßspieler, Unterweltler und noch mehr "Burenhäutl-Strizzis*" samt "Wochend-oder Hobby-Gangster" starteten dort ihre (verhängnisvollen) "Karrieren" und "Affätren", die oft am "Felsen" (Synonym für die "legendäre" JVA Stein an der Donau) endete, oder zur "fachlichen Weiterbildung" genützt wurde....
Ausgerissene (Schul-) Mädchen und "frischgflachte" Provinzlerinnen fanden im Prater Männer, die ihnen einen Unterschlupf, Geld und auch den kalten Hauch von Geborgenheit boten. Aber auch Nobel-Huren wie Inge K. starteten dort ihre "Laufbahn". Für ihren "Alten" Franz K. war sie nicht nur Hure sondern auch sein "Stellvertreter" und dirigierte als "Reserve-Strizzi" von ihrem offenen, pinkfarbenen Caddilac die "Nebenbräute"...
Sie starb in den achtzigern durch einen tödlichen Tritt auf die Brust. Natürlich nicht vom Franz, sondern von ihrem Reitpferd.... 
Nun soll der Strich "ausradiert" werden. Die vielen Damen aus Afrika oder dem ehemaligen Ostblock (Österreicherinnen ohne Migranten-Hintergrund sind und waren dort schon lange Mangelware") werden natürlich "sofort" nach der "Sperrstunde" ihre Präservative ins verurinierte Eck schmeissen, und, je nach Bildungsgrad, Regalbetreuerinnen in Supermärkten oder Putzfrauen werden...
Nimmt vielleicht der Herr Stadthauptmann Kubik an.
Ein Stück Wiener (Kriminal-) Geschichte wurde eigentlich schon mit der Ostöffnung unfeierlich aufgebahrt und nun soll sie endgültig eingeäschert werden...
Was sollen jene Unterschicht-Geilisten sagen, die nach dem Motto "nicht nur Geiz ist geil" ihre Runden um den Prater drehten? 
Ins teurere und noblere Laufhaus ausweichen? Sich den Wixer-Blues von Georg Danzer reinziehen?
Bald wird so mancher brunftige Autofahrer, wie die Wiener Kult- Band "Alkbottle" reagieren, und verzweifelt "Wo san die Weiber" in die Praterauen brüllen....
*"Burenhaut" mit Senf: Hält in Wien den Status wie in Berlin die "Curry-Wurst" und "Burenhäutl-Strizzis" (waren) sind jene Typen, deren "Bana" (kommt von "Gebeinen") gerade mal so viel Geld verdienten, um sich ein "Burenhäutl" zu leisten....



Sonntag, 14. November 2010

Fritzl will sich trennen...

Leider nicht von seinem unnötigen und tristen Dasein, nicht von seiner Umgebung in der schönen, malerischen Wachau, wo die JVA Stein a.d. Donau steht. An die Anstaltsmauer schmiegt sich das friedlich anmutende "Moser-Gart`l", ein Friedhof, wo manch "berühmter" Mörder eingescharrt liegt. (benannt nach Dr. Moser, einem ehemaligen Anstalts-Arzt)
screen & Story: Oe24.at
Nein, er will sich von seiner Frau scheiden lassen. Ein seltsamer Mensch übrigens. Sie sah, hörte und sprach nie über das, was in ihrem Haus in über zwei Jahrzehnten geschah.....
Ein Sinnbild der berühmten drei Affen, die sich die angesprochenen Organe zuhalten...

Montag, 9. August 2010

Umfrage: Wiener Zuwanderer stolz auf ihre Leistungen!

Migranten aus Ex-Jugoslawien und der Türkei schätzen ihren Beitrag als besonders hoch ein, berichtet derstandard.at!
Radio Blödsinn startete auch eine Umfrage: Unter jenen Menschen, die einmal zur Sowjetunion oder deren Einflussbereich gehörten (aus Platzmangel werden keine weiteren Nationen angeführt)
"Auch wir tragen viel zum Wohlstand der Menschen in Österreich bei" meinte z.B. Yürük (aus irgendwo im Osten. Ob naher oder ferner, keine Ahnung) "Wir steigern die Erträge der Anleger von Aktiengesellschaften von Alarmanlagen und Sicherheitstüren, Wir sorgen für neue Jobs bei Polizei und Sicherheitsdiensten! Natürlich auch im Bereich des Justiz-Wesens sind wir nicht untätig! Viele neue Vereine entstehen, also mieten wir Lokale!"
Yürük soundso aus Irgendwo schnappt nach Luft!
"Viele deutsche und österreichische Frauen, auch die Dicken und hässlichen, bekommen endlich einen Mann, der keinen Alkohol trinkt!"
Ich wagte eine Frage in die etwas einseitige Diskussion einzuwerfen, doch der Mann hielt mir den Mund zu: "Sparen sie ihre Luft, schonen sie ihre Stimmbänder!" Dann fuhr soundso fort:
Unsere Angehörigen zu Hause bekommen sicher etwas umgeschichtete Vermögenswerte. Wie Alter Schmuck, der einfach in vielen Wohnungen nur so unbeachtet herum liegt! Dafür aber bezahlen die Leute hier weniger Strom, wenn sie einen Fernseher oder anderes Elektrogerät weniger in der Wohnung haben! Schreiben Sie das, Herr Redakteur!""
Der arme Mann ringt schon nach Luft. Wie ich, denn er hat seine Hand von meinem Mund gelockert.
"Das ist noch nicht alles, auf das wir stolz sind: Teure Wohngegenden in Wien, Berlin oder München wurden billiger! Wir tragen auch was zur Kommunikation der Menschen mit unseren Internet-Cafes und Handy-Shops bei! Leere Läden werden gemietet, auch um Spezialitäten anzubieten und nicht zu vergessen: Moscheen werden gebaut, wir kurbeln Bauunternehmen an!"
Da ertönt der Ruf des Muezzin aus der Anstalts-Moschee und Yürük soundso verabschiedet sich schnell! Ein echt frommer Mann!
Radio Schwachsinn berichtete exclusiv aus der muslimischen Strafanstalt Stein an der Donau! und Redakteur Blödmann bestellt sich im orientalischen Teehaus vor der JVA Stein einen Tee...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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