Der Kärntner LH Dr. Peter Kaiser meinte am Freitag u.a. sinngemäß, "dass sich Flüchtlinge nicht mehr das "Wunsch-Land" mit den meisten Vorteilen sich aussuchen sollten, sondern auf die 28 EU-Länder aufgeteilt werden sollen". Weiters verlangte er, was z.B. die FPÖ schön lange forderten, also ein "alter Hut" ist: Hotspots an den EU Grenzen zu errichten und nur Kriegsflüchtlinge, die nicht immer aus Kriegsgebieten kommen, reinzulassen.
Vielleicht sollten die (Un-)Verantwortlichen wie bei den Kölner-Karneval-Sitzungen rufen: "Kölle Alaah ....f, wollen wir sie reinlasse"? (Kölle Alaah ....f wird übrigens bald auf "Europa Allaah---f" geändert werden)
Inzwischen werden weit über 2 Mio. zumeist illegale und nicht registrierte Zuwanderer Europa förmlich überfluten.
Denn zuerst müssten wieder EU-Verhandlungen erfolgen, aber von den 28 EU-Ländern werden nur die "üblichen Verdächtigen" und EU-Marionetten übrig bleiben.
An den geplanten "Hotspots" müssten bauliche Maßnahmen erfolgen und einige Konzepte erstellt werden. Also rechnen wir lieber gleich mit vier bis fünf Millionen Zuwanderern, bis vielleicht etwas halbwegs Konstruktives in dieser Art zustande kommt.
Manche Pessimisten rechnen auch mit einem Bürgerkrieg....
Und was stellt sich der Herr Dr. Kaiser (und seine europäischen Genossen) eigentlich unter geeigneten Maßnahmen vor, wenn, was zu erwarten ist, Asylwerber (auch solche, die ohne oder mit gefälschten Papieren "einreisten") partout nicht in den zugewiesenen Ländern bleiben wollen? Vielleicht in bewachten Lagern gegen ihren Willen festhalten?
Deutschland und Österreich sind und bleiben besonders gefragt. Denn erstens, wie schon erwähnt, werden nicht alle Länder "mitspielen" und zweitens: Wie will man Flüchtlinge in ärmeren Ländern festhalten? Viele Landsleute, Moscheen, Bekannte, Verwandte, bessere ärztliche Betreuung und besonders schönere Unterkünfte, mehr Geld und viele Beihilfen locken in Deutschland und Österreich!
PS: Der "Pilgertreffpunkt" Mekka liegt nicht mehr in Saudi-Arabien, sondern in Deutschland!